DE4236171A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Schweißen von endlos aneinanderzufügenden Metallbändern - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Schweißen von endlos aneinanderzufügenden MetallbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Ver
fahren zum Schweißen von endlos aneinanderzufügenden
Metallbändern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 9.
Derartige Bandschweißverfahren und Bandschweißvor
richtungen werden benötigt, um Rohmaterialbänder, die
in Bandwickeln zwecks Weiterverarbeitung in Werkzeug
automaten angeliefert werden, endlos aneinanderzu
schweißen, wobei die Schweißstelle keine Störungen beim
nachfolgenden Bearbeitungsprozeß verursachen darf.
Die bekannten Bandschweißvorrichtungen bestehen aus
er Bandaufnahmeeinrichtung für die jeweiligen Enden
der aneinanderzufügenden Metallbänder, einer Schneid
einrichtung zum Beschneiden der Enden der Metallbänder,
sowie aus einer Schweißeinrichtung zum Verschweißen der
beschnittenen Bandenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung sowie ein Verfahren zum Schweißen von endlos an
einanderzufügenden Metallbändern zu schaffen, bei denen
die Schweißverbindung ohne eine Metallbandverdickung
oder eine Metallbandverbreiterung herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die
Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 9.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß das
Schneidwerkzeug der Schneideinrichtung einen ungeradli
nigen, um eine Mittelachse alternierenden Formschnitt
ausführt. Der ungeradlinige Formschnitt bewirkt, daß
beim Überlappen der beiden beschnittenen Bandenden
unter der Schweißzange der Schweißeinrichtung kleine
Hohlräume entstehen, die das Schweißmaterial, das durch
die geringfügige Überlappung der Metallbänder über
schüssig vorhanden ist, in diese Hohlräume fließen kann.
Auf diese Weise entsteht weder eine Metallbandver
dickung noch eine Metallbandverbreiterung, so daß keine
Nachbearbeitung der Schweißstelle erforderlich ist.
Dabei ist vorgesehen, daß der Formschnitt vorzugsweise
wellenförmig ist.
Besonders vorteilhaft weisen die zu verschweißenden
Bandenden einen gleichartigen, aber relativ zueinander
phasenverschobenen Formschnitt auf. Mit einem derarti
gen phasenverschobenen Formschnitt läßt sich das Ver
hältnis von sich überlappenden Metallbandabschnitten
und Hohlräumen exakter einstellen, so daß eine noch
bessere Vergleichmäßigung der Schweißstelle erreichbar
ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Formschnitt unter
einem Winkel zu den Längskanten der Metallbänder ver
läuft. Ein schräger Formschnitt hat den Vorteil, daß
die Festigkeit des Metallbandes an der Schweißstelle in
geringerem Umfang beeinflußt ist, so daß bei der nach
folgenden Verarbeitung der Metallbänder keine Knicke an
den Schweißstellen auftreten können.
Die Schneideinrichtung und die Schweißeinrichtung sind
auf einem gemeinsamen orthogonal zu den Metallbändern
bewegbaren Schlitten um eine orthogonal zu der Metall
bandebene verlaufende Achse schwenkbar angeordnet. Die
Schneideinrichtung und die Schweißeinrichtung können
einzeln oder auch synchron verschwenkt werden, wobei
der Schlitten in eine Schneidposition, in eine Mittel
position und in eine Schweißposition verschiebbar ist.
In der Mittelposition können die Metallbänder die Band
schweißvorrichtung durchlaufen, ohne mit der Schneid-
oder Schweißeinrichtung zu kollidieren.
Die Bandaufnahmeeinrichtung kann aus zwei nebeneinander
angeordneten Spanneinrichtunung für die Bandenden be
stehen, die in Längsrichtung der Metallbänder beweglich
geführt sind. Die beiderseits des die Schneideinrich
tung und die Schweißeinrichtung auf nehmenden Schlittens
angeordneten Spanneinrichtungen sind in Längsrichtung
der Metallbänder beweglich, so daß sie nach dem Aus
führen des Schneidvorgangs aufeinanderzubewegt werden
können, um die Stoßkanten der Bandenden sich geringfü
gig überlappend für den Schweißvorgang zusammenzufügen.
Die Spanneinrichtungen sind bei einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel im Querschnitt schwalbenschwanzförmig
gestaltet und bestehen aus einer starren und einer
stufenlos zustellbaren Spannbacke. Die schwalbenschwanz
formige Spanneinrichtung mit einer stufenlos zustell
baren spannbacke ermöglicht es, Metallbänder in einem
großen Weitenbereich zwischen ca. 8 und 80 mm Band
breite einzuspannen, wobei die schwalbenschwanzförmige
Querschnittsform der Spannbacken gleichzeitig eine
Niederhaltefunktion an den Längskanten der Metallbänder
ausübt.
Der Formschnitt verläuft bei einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel unter einem Winkel von ca. 10° bis
25°, vorzugsweise 15° relativ zur Orthogonalen zu den
Längskanten der Metallbänder. Bei einem Winkel von vor
zugsweise 15° ist einerseits eine deutliche Festigkeits
erhöhung in Längsrichtung des Metallbandes an der
Schweißstelle feststellbar und andererseits die Schweiß
naht nicht unverhältnismäßig verlängert.
Bei einem wellenförmigen Formschnitt kann die Höhe der
Amplituden im wesentlichen der Dicke der Metallbänder
entsprechen.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird die Schräglage des Formschnitts derart an die
Breite der Metallbänder angepaßt, daß an den jeweiligen
Längskanten des Metallbandes relativ zur Mittelachse
des Formschnitts eine Aussparung verbleibt. Diese Aus
sparungen an den Längskanten des Metallbandes verhin
dern, daß der Schweißgut über die Breite des Metall
bandes vorstehen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 7 die unterschiedlichen Funktionsphasen der Band
schweißvorrichtung,
Fig. 8 die Bandenden mit wellenförmigen phasenver
schobenen Formschnitt,
Fig. 9 den Formschnitt gemäß Fig. 8 bei geringfügiger
Überlappung,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A
in Fig. 9, und
Fig. 11 die Spannbacken der Bandaufnahmeeinrichtung.
Die Bandaufnahmeeinrichtung 1 zum Zusammenschweißen der
Bandenden 8, 10 von Metallbändern 2 weist eine Schneid
einrichtung 4 mit einem Schneidwerkzeug 5 auf, sowie
eine Schweißeinrichtung 6, z. B. eine Widerstandsschweiß
einrichtung, die gemeinsam auf einem orthogonal zu der
Längsachse der Metallbänder 2 verschiebbaren Schlitten
18 angeordnet sind. Der Schlitten 18 ist aus einer in
Fig. 1 gezeigten Mittenposition heraus in eine Schneid
position gemäß Fig. 2 bis 4 sowie in eine Schweißposi
tion gemäß Fig. 5 und 6 verfahrbar.
Die Bandenden 8, 10 der Metallbänder 2 werden von einer
Bandaufnahmeeinrichtung 12 mit Hilfe von beiderseits
des Schlittens 18 angeordneten Spanneinrichtungen
20, 22 eingespannt. Beide Spanneinrichtungen 20, 22
sind in Längsrichtung der Metallbänder 2 verschiebbar,
um die Stoßkanten der Bandenden 8, 10 für den Schweiß
vorgang leicht überlappend gegeneinanderzusetzen.
Die Spanneinrichtungen 20, 22 bestehen jeweils vorzugs
weise aus zwei Spannbacken 24, 26 von denen eine, wie
aus Fig. 11 ersichtlich, z. B. pneumatisch zustellbar
ist.
Das Schneidwerkzeug 5 der Schneideinrichtung 4 besteht
aus einer feststehenden Hartmetallmatrize und einem
pneumatisch, pneumatisch-hydraulisch oder hydraulisch
betätigten Zylinder mit Kniehebelunterstützung.
Sowohl die Schneideinrichtung 4, als auch die Schweiß
einrichtung 6 sind auf dem Schlitten 18 um eine ortho
gonal zu den Metallbändern 2 verlaufenden Achse schwenk
bar angeordnet, um die Bandenden 8, 10 unter einem vor
gegebenen Winkel beschneiden und anschließend schweißen
zu können.
Die Bandenden 8, 10 werden nicht nur unter einem Winkel
zwischen ca. 10° bis 45° zur Orthogonalen zu den Längs
kanten 16 der Metallbänder 2, sondern auch mit einem
ungeradlinigen Formschnitt 14 beschnitten.
Der ungeradlinige Formschnitt 14 ist um eine Mittel
achse alternierend ausgeführt. Fig. 8 zeigt ein Aus
führungsbeispiel eines wellenförmigen Formschnitts 14.
Die sich gegenüberstehenden Bandenden 8, 10 können
einen gegenläufigen Wellenschnitt aufweisen, z. B. um
eine Halbwelle versetzt, so daß, wie aus Fig. 9 und 10
ersichtlich, Überlappungsbereiche 15 und Lücken 17 im
Wechsel entstehen. Beim Schweißvorgang kann das über
schüssige Schweißgut aus den überlappungsbereichen 15
in die Lücken 17 fließen, ohne daß Bandverdickungen
entstehen können.
Die Neigung der Mittelachse des Formschnitts 14 kann so
eingestellt werden, daß an den Längskanten 16 der
Metallbänder 2 immer Lücken entstehen. Dadurch ist
sichergestellt, daß kein Schweißgut über die Breite des
Metallbandes 2 hinaustreten kann.
Der Ablauf des Schweißvorgangs ist folgender:
Zunächst werden die beiden Bandenden 8, 10 der Metall bänder 2 in die Bandaufnahmeeinrichtung 12 eingelegt und von den Spanneinrichtungen 20, 22 durch die jeweili gen Spannbacken 24, 26 pneumatisch geklemmt (Fig. 1). Der Schlitten 18 mit der Schneid- und Schweißvorrich tung 4, 6 befindet sich in der Mittelstellung.
Zunächst werden die beiden Bandenden 8, 10 der Metall bänder 2 in die Bandaufnahmeeinrichtung 12 eingelegt und von den Spanneinrichtungen 20, 22 durch die jeweili gen Spannbacken 24, 26 pneumatisch geklemmt (Fig. 1). Der Schlitten 18 mit der Schneid- und Schweißvorrich tung 4, 6 befindet sich in der Mittelstellung.
Nach dem Einklemmen der Bandenden 8, 10 fährt, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, der Schlitten 18 mit der Schneid-
und Schweißeinrichtung 4, 6 nach hinten in eine Schneid
position, bei der die Schneideinrichtung 4 sich über
den Bandenden 8, 10 befindet.
Dann fahren, wie in Fig. 3 gezeigt, die beiden Spannein
richtungen 20, 22 nach innen und bringen die Bandenden
8, 10 unter das Schneidwerkzeug 5 der Schneideinrichtung
4. Dann wird der Formschnitt 14 ausgeführt.
Anschließend fahren, wie in Fig. 4 gezeigt, die beiden
Spanneinrichtungen 20, 21 nach außen, so daß, wie in
Fig. 5 gezeigt, der Schlitten 18 nach vorne in die
Schweißposition verfahren kann. Die Schweißeinrichtung
6 befindet sich nunmehr mit ihrer Schweißzange im Be
reich der Metallbänder 2. Daraufhin fahren die Spann
einrichtungen 20, 21, wie in Fig. 6 gezeigt, nach innen
und bringen die beschnittenen Bandenden 8, 10 unter die
Schweißeinrichtung 6. Ein in den Zeichnungen nicht dar
gestellter Stößel hebt eines der Bandenden 8, 10 gering
fügig an, damit die Stoßkanten der Bandenden 8, 10
nicht gegeneinander stoßen, sondern geringfügig über
lappen können. Daraufhin wird der Schweißvorgang ge
startet.
Nach dem Schweißvorgang fährt der Schlitten 18 wieder
zurück in die Mittelstellung (Fig. 7). Die Spannein
richtungen 20, 22 geben die bewegliche Spannbacke 26
frei, so daß das zusammengefügte Metallband zu dem
nachfolgenden Verarbeitungsautomaten weiter laufen kann.
Die Spanneinrichtungen 20, 22 kehren wieder in ihre
Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurück.
Claims (15)
1. Bandschweißvorrichtung (1) zum Verschweißen von
endlos aneinanderzufügenden Metallbändern (2), mit
einer Bandaufnahmeeinrichtung (12) zum Aufnehmen
der Bandenden (8,10) der Metallbänder (2), mit
einem Schneidwerkzeug (5) und mit einer Schweißein
richtung (6) zum Verschweißen der beschnittenen
Bandenden (8,10)
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerkzeug (5) einen ungeradlinigen,
um eine Mittelachse alternierenden Formschnitt
(14) ausführt, bei dem bei Überlappung der Band
enden (8, 10) Lücken (17) zwischen den Bandenden
(8, 10) verbleiben.
2. Bandschweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formschnitt (14) wellen
förmig ist.
3. Bandschweißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Amplituden des wellen
förmigen Formschnitts (14) im wesentlichen der
Dicke der Metallbänder (2) entsprechen.
4. Bandschweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschnitt
(14) unter einem Winkel zu den Längskanten (16)
der Metallbänder (2) verläuft.
5. Bandschweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ver
schweißenden Bandenden (8, 10) einen gleichartigen,
aber relativ zueinander phasenverschobenen Form
schnitt (14) aufweisen.
6. Bandschweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidein
richtung (4) und die Schweißeinrichtung (6) auf
einem gemeinsamen, orthogonal zu der Bewegungsrich
tung der Metallbändern (2) bewegbaren Schlitten
(18) um eine orthogonal zu der Metallbandebene
verlaufende Achse schwenkbar angeordnet sind.
7. Bandschweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandauf
nahmeeinrichtung (12) aus zwei nebeneinander ange
ordneten Spanneinrichtung (20, 22) für die Banden
den (8, 10) besteht, die in Längsrichtung der
Metallbänder (2) beweglich geführt sind.
8. Bandschweißvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (20, 22)
im Querschnitt schwalbenschwanzförmig gestaltet
sind und aus einer starren (24) und einer stufen
los zustellbaren auf unterschiedliche Bandbreiten
einstellbare Spannbacke (26) bestehen.
9. Verfahren zum Schweißen von endlos aneinanderzufü
genden Metallbändern (2), durch Beschneiden der
Bandenden (8, 10) der Metallbänder (2), durch an
schließendes geringfügiges Überlappen der Banden
den (8, 10) und durch Verschweißen der Bandenden
(8, 10),
gekennzeichnet durch
das Beschneiden der Bandenden (8, 10) mit einem
ungeradlinigen um eine Mittelachse alternierenden
Formschnitt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandenden (8, 10) wellenförmig beschnitten
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bandenden (8, 10) mit einem
gleichartigen, aber relativ zueinander phasenver
schobenen Formschnitt (14) beschnitten werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden (8, 10)
unter einem Winkel zu den Längskanten (16) der
Metallbänder (2) beschnitten werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden (8, 10)
unter einem Winkel zwischen 10° und 45° relativ
zur Orthogonalen zu den Längskanten (16) der
Metallbänder (2) beschnitten werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Bandenden (8, 10)
unter einem Winkel zwischen 10° und 25°, vorzugs
weise 15°, relativ zur Orthogonalen zu den Längs
kanten (16) der Metallbänder (2) beschnitten
werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage des
Formschnitts (14) derart der Breite der Metall
bänder (2) angepaßt wird, daß an den jeweiligen
Längskanten (16) der Metallbänder (2) relativ zur
Mittelachse des Formschnitts (14) eine Lücke (17)
verbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924236171 DE4236171C2 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Vorrichtung und Verfahren zum Schweißen von endlos aneinanderzufügenden Metallbändern |
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DE19924236171 DE4236171C2 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Vorrichtung und Verfahren zum Schweißen von endlos aneinanderzufügenden Metallbändern |
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