DE4235954A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des festspannwinkels in elektronischen drehmomentschluesseln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des festspannwinkels in elektronischen drehmomentschluesseln

Info

Publication number
DE4235954A1
DE4235954A1 DE4235954A DE4235954A DE4235954A1 DE 4235954 A1 DE4235954 A1 DE 4235954A1 DE 4235954 A DE4235954 A DE 4235954A DE 4235954 A DE4235954 A DE 4235954A DE 4235954 A1 DE4235954 A1 DE 4235954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
angle
torque
value
clamping
correction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4235954A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4235954C2 (de
Inventor
Massimo Procino
Ermanno Baj
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UTENSILERIE ASS SpA
Original Assignee
UTENSILERIE ASS SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UTENSILERIE ASS SpA filed Critical UTENSILERIE ASS SpA
Publication of DE4235954A1 publication Critical patent/DE4235954A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4235954C2 publication Critical patent/DE4235954C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
    • B25B23/1425Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by electrical means

Description

Die vorstehende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle des Spannwinkels in elektronischen Drehmomentschlüsseln, die mit einem Verlängerungsstück ausgerüstet sind.
Elektronische Drehmomentschlüssel sind bekannte Einrichtungen, die im wesentlichen aus einem herkömmlichen Schlüsselkörper bestehen, der mit einer Antriebsstange versehen ist, wobei an einem Ende ein Ratschengetriebe mit einem Vierkant oder ähnlichem Bauteil vorgesehen ist und am anderen Ende des Werkzeuges ein Betätigungsgriff angeordnet ist. Auf der Werkzeugstange ist ein elektroni­ sches Gerät zur Analog/Digital-Erfassung vorgesehen. Dieses Gerät empfängt ein analoges Meßsignal über eine Vielzahl von Dehnmeßstreifen, die auf der Werkzeugstange befestigt sind, wodurch eine Messung des Spannmomentes ermöglicht wird. Es ist ferner ein Encoder oder ähnliches Gerät vorgesehen, mit dem eine Messung des Spannwinkels möglich wird. Die erstellten Analogsignale werden verarbeitet und die Ergebnisse der Messung werden auf einem Display angezeigt.
Ein Beispiel eines bekannten Drehmomentschlüssels ist in der italienischen Patentanmeldung 20 759 A/89 beschrieben, die von der Anmelderin früher eingereicht wurde.
In dieser Voranmeldung ist ein elektronischer Drehmomentschlüssel beschrieben, der eine Werkzeugstange aufweist, mit einem Ratschengetriebe und einem Betätigungsgriff, ferner sind Dehnmeßstreifen vorgesehen, sowie ein Schaltkreis zur Aufnahme der Meßsignale, zum Verstärken der Signale, sowie zur Verarbeitung der Meßsignale. Ferner weist das Werkzeug eine Stromquelle auf, sowie ein Tastenfeld mit einem Display für die Ablesung von Daten.
Der bekannte Drehmomentschlüssel zeichnet sich dadurch aus, daß auf der Stange des Werkzeuges Dehnmeßstreifen angeordnet sind, die sich in der Schwenkebene der Werkzeug­ stange gegenüberliegen.
Die Signalausgänge der Dehnmeßstreifen sind in einen Reaktionskreis eines Differentialverstärkers eingeglie­ dert, um eine algebraische Summe der Signale zu erhalten, d. h. einen Wert des Meßsignals, der größer ist als die Einzelwerte der Signale der zwei Dehnmeßstreifen. Gleichzeitig wird eine Neutralisierung der Einflußgrößen aufgrund von Temperaturschwankungen erzielt. Nach dem Differentialverstärker ist eine Einrichtung zur Daten­ verarbeitung vorgesehen.
Im Anschluß an die Datenverarbeitungseinrichtung für die Meßsignale sind, unter Zwischenschaltung eines Schalters, Verstärkerkanäle vorgesehen, die unabhängig voneinander sind und mit den Dehneßstreifen gekoppelt sind, um somit Meßsignale bei Rechtsdrehung und Meßsignale bei Linksdrehung des Werkzeuges zu erhalten, die sich durch gleiche Meßempfindlichkeit auszeichnen.
Am Ende der Verstärkerkanäle ist ein Umschalter vorgesehen, über den verstärkte Analogsignale an die Signalverarbeitungseinrichtung geleitet werden, und in der digitalen Verarbeitungseinheit ist ein Programm zur Erstellung von Meßsignalen abgespeichert, mit dem automatisch eine Korrektur der auftretenden Nullabweichung der Dehnmeßstreifen erfolgt.
Mit einem bekannten elektronischen Drehmomentschlüssel der beschriebenen Art wird eine genaue Messung und Ablesung bei hoher Signalbeständigkeit über die Zeit möglich, ferner kann eine Kontrolle der Momentenwerte während des Spannvorganges sowie eine Kontrolle des Spannwinkels und der zulässigen Dehngrenze der mit einem Gewinde versehenen Bauteile, wie z. B. Schrauben, Muttern oder ähnlichen Teilen vorgenommen werden.
Es besteht die Möglichkeit, sowohl rechtsdrehende als auch linksdrehende Spannvorgänge durchzuführen und dies mit genau gleicher Ablesegenauigkeit. Ferner werden Änderungen aufgrund unterschiedlicher Temperaturen sowie Änderungen der Meßwerte aufgrund eines unterschiedlich angesetzten Kraftangriffs ausgeglichen, d. h. bei Erfassen der Werkzeugstange an unterschiedlicher Stelle.
Die Kontrollmöglichkeit für einen genauen Spannvorgang mit dem elektronischen Drehmomentschlüssel bekannter Bauweise, besteht in der Anzeige des Spannwinkels, d. h. der Winkeldrehung des mit einem Gewinde versehenen Bauteils, z. B. einer Schraube, die gespannt werden soll.
Die Winkeldrehung kann mit mechanischen Einrichtungen gemessen werden, z. B. unter Zuhilfenahme eines Winkelmessers, oder mit elektronischen Meßsystemen, z. B. einem Encoder oder ähnlichem Gerät, das vom Stand der Technik her bekannt ist.
Der Encoder zeigt eine Drehbewegung gegenüber einem örtlich festliegenden Punkt an und übersendet entsprechende Datensignale an eine geeignete Rechen­ einrichtung, z. B. einen Mikroprozessor, der im Schlüsselkörper selbst angeordnet ist.
Selbstverständlich muß der auf dem Display angezeigte Wert der tatsächlichen Drehbewegung des mit einem Gewinde versehenen Bauteiles entsprechen, z. B. sind die Prüfvorgänge für Drehmomentschlüssel so ausgelegt, daß der Wert des abgelesenen Drehwinkels der tatsächlichen Drehbewegung entspricht, wobei man davon ausgeht, daß das mit einem Gewinde versehene Bauteil direkt durch den Schlüssel gespannt wird.
Bei der Verwendung solcher bekannten Schlüssel tritt der Fall ein, daß das mit einem Gewinde versehene Bauteil in einer Ausnehmung angeordnet ist und die Verwendung eines entsprechend langen Verlängerungsstückes erfordert, Verlängerungsstück, das an das Vierkantstück des Drehmomentschlüssel angesetzt wird.
In diesem Fall wird bei Aufbringen eines Drehmomentes über den Schlüssel gleichzeitig eine Drehung des mit einem Gewinde versehenen Bauteils, sowie eine elastische Torsion des Verlängerungsstückes erfolgen. Da die Vorrichtung zum Messen der Winkeldrehung, mit dem Körper des Drehmomentschlüssels verbunden ist, tritt aufgrund der elastischen Torsion des Verlängerungsstückes eine zusätzliche Drehung auf, die zu einem Meßfehler während der Messung des Drehwinkels des mit einem Gewinde versehenen Bauteils führt. Dieser Meßfehler nimmt derartige Werte ein, die nicht mehr geduldet werden können und auch nicht in normale Meßtoleranzen bei Verwendung von Drehmoment­ schlüsseln einstufbar sind.
Somit kann festgestellt werden, daß bekannte Drehmomentschlüssel einem Meßfehler aus gesetzt sind, wenn ein Verlängerungsstück zum Einwirken auf das mit einem Gewinde versehene Bauteil vorgesehen ist.
Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem der auftretende Meßfehler für den Spannwinkel ausgeglichen werden kann, wenn es notwendig ist, ein Verlängerungsstück zwischen dem mit einem Gewinde versehenen Bauteil und dem Drehmomentschlüssel vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Kontrolle des Spannwinkels in einem elektronischen Drehmomentschlüssel vorgeschlagen wird, der mit einem Verlängerungsstück ausgerüstet ist und die Merkmale entsprechend den Patentansprüchen 1 bis 4 aufweist. Des weiteren wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die an einem Drehmomentschlüssel angebracht ist und sich durch die Merkmale nach Anspruch 5 bis 6 auszeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Drehmomentschlüssels aufgezeigt und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen bekannten elektronischen Drehmomentschlüssel,
Fig. 2 das elektronische Blockschaltbild des Drehmomentschlüssels, nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Verfahrensschritte, die sich in der Recheneinrichtung des Drehmomentschlüssels konkretisieren.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind Dehnmeßstreifen 7 und 8, z. B. aus Metall, mit Kontaktschluß an der Stange 2 befestigt. Somit besteht die Möglichkeit, das Spannmoment bei Verwendung des Schlüssels zu messen. Durch einen bekannten Encoder 5, z. B. einen Inkrementalencoder, wird es möglich, den Drehwinkel bei Werkzeugverschwenkung zu messen.
Es besteht somit die Möglichkeit, folgende Kontrollvorgänge während des Spannvorganges durchzuführen:
  • - Kontrolle und Messung des Spannmomentes im wesentlichen unter Verwendung der elektronischen Analog/Digital-Einrichtung 6 unter Auswertung der von den Dehnmeßstreifen 7 und ermittelten Werten, die auf einem Display angezeigt werden; Bildung eines akustischen Signales und/oder eines sichtbaren Signales bei Erreichen eines über das Tasten­ feld eingegebenen Grenzwertes.
  • - Kontrolle des Drehwinkels durch Aufbringen eines kleinen vorbestimmten Drehmomentes; dieses Vergleichsdrehmoment beseitigt alle Lagerspiele zwischen den sich in Verbindung befindlichen Bauteilen und dem mit einem Gewinde versehenen Bauteil, somit erfolgt bei anschließendem Spannvorgang eine Kontrolle durch die elektronische Einrichtung 6, die den vom Encoder 5 gemessenen Winkelwert überprüft, diesen auf dem Display anzeigt und ein akustisches oder sichtbaren Steuersignal abgibt bei Erreichen eines über das Tastenfeld vorher eingestellten Grenzwertes;
  • - Kontrolle des Spannvorganges bei Erreichen der Elastizitätsgrenze: es erfolgt zuerst ein Aufbringen eines bestimmten Drehmomentes, im Anschluß daran werden durch die elektronische Einrichtung gleichzeitig der Drehwinkel sowie das Drehmoment gemessen.
Es erfolgt ein Auswerten der Zunahme des Drehwinkels gegenüber der Änderung des Drehmomentes, wobei dieses um den Wert des Anfangsdrehmomentes vermindert wird.
Auch in diesem Fall sind sichtbare und/oder akustische Kontrollanzeigen bei Erreichen bestimmter Meßwerte möglich.
Die Notwendigkeit, ein Verlängerungsstück zu verwenden, würde in jenen Fällen zu einem Meßfehler führen, bei denen eine Kontrolle des Drehwinkels oder der elastischen Dehngrenze des Bauteiles erfolgt. Bei Messung des Spann­ momentes kann in gerechtfertigter Weise davon ausgegangen werden, daß das notwendige Drehmoment unbeeinflußt über das Verlängerungsstück, daß sich elastisch verformt, übertragen wird.
In Fig. 2 ist mit RA eine Meßeinrichtung zum Feststellen des Drehwinkels, z. B. der mit 5 gekennzeichnete Encoder dargestellt. Dieses Gerät bildet Signale, die proportional dem Winkel α, entsprechend der Drehbewegung des Drehmomentschlüssels sind. Diese Analogsignale werden in einer geeigneten Vorrichtung AMP1 bekannter Bauweise gespeichert, um im Anschluß daran im Mikroprozessor verarbeitet zu werden.
Mit RC ist ein Gerät zum Erkennen des Spannmomentes gekennzeichnet, z. B. ein aus einer Anzahl von Dehn­ meßstreifen 7, 8 gemäß Fig. 1 bestehenden Einrichtung, die ein Analogsignal proportional zum Spannmoment Nm des Drehmomentschlüssels abgibt. Das Analogsignal wird in einem Verstärker AMP2 verstärkt und in ein numerisches Signal umgewandelt, dies erfolgt in einem Analog/Digital­ wandler AD2.
Die Blöcke RC und AMP2 können in vorteilhafter Weise, wie aus dem Stand der Technik bekannt, hergestellt werden. Mit PROC ist eine elektronische Recheneinheit gekennzeich­ net, die ein Tastenfeld sowie ein bekanntes Display auf­ weist. Diese Einheit weist einen bekannten Mikroprozessors auf, der, wie im folgenden noch zu beschreiben ist, pro­ grammierbar ist.
Entsprechend der vorstehenden Erfindung sind Funktionseinrichtungen vorgesehen, mit denen der Meßfehler des Drehwinkels α bei Verwendung eines Verlängerungsstückes und bei Auftreten unvermeidbare Torsion während des Spannvorganges ausgeglichen wird.
Der numerische Wert des Spannmomentes Nm wird unter Verwendung eines Subtraktionsgliedes S1 vermindert, um den Wert des Ausgleichmomentes Nmc, Wert der durch voran­ gegangene Messung ermittelt wurde und in der Recheneinheit abgespeichert ist. Man erhält eine Resultante des Dreh­ momentes, die unter Verwendung eines Multipliziergliedes M2 mit einem Korrekturfaktor Fc des Winkelwertes multipliziert wird und von der verwendeten Verlängerung abhängig ist. Auch dieser Faktor wird in der Recheneinrichtung abge­ speichert. Man erhält einen Korrekturwert für den Winkel αc, der dem zusätzlichen Drehwinkel, der sich aufgrund der elastischen Torsion des Verlängerungsstückes ein­ stellt, und zum Spannmoment Nm proportional ist.
Der erhaltene Korrekturwinkel αc wird in einem Subtraktionsglied S2 vom Wert des Drehwinkels α des Drehmomentschlüssels abgezogen, der am Ende des Gliedes AD1 ansteht. Somit wird ein resultierender Winkel αr dargestellt, der die tatsächliche Winkeldrehung des mit einem Gewinde versehenen Maschinenbauteiles aufgrund des Spannvorganges angibt.
Üblicherweise werden elektronische Drehmomentschlüssel mit Verlängerungsstücken ausgerüstet, die eine bestimmte Länge aufweisen und aus einem vorgegebenen Material bestehen und somit bestimmte Torsions- und Elastizitätseigenschaften aufweisen.
Die entsprechenden Winkelkorrekturfaktoren Fc werden üblicherweise in die Patenverarbeitungseinheit PROC eingespeist, entweder über einen normalen Eingabevorgang, über eine verkabelte Voreinspeisung oder unter Verwendung des Tastenfeldes. Dies eröffnet die Möglichkeit, auch neue Werte für neuartige Verlängerungen einzugeben. Die Patenverarbeitungseinrichtung PROC verarbeitet anschließend unter Zuhilfenahme bekannter Verfahren die sich ergebenden Winkelwerte sowie das Festspannmoment Nm, und es werden die beschriebenen Kontrollvorgänge während des Festspannvorganges durchgeführt.
Die Verfahrensschritte, die die Merkmale der vorstehende Erfindung kennzeichnen, können in vorteilhafter Weise durch Einsatz spezifischer Programmschritte, die in der Recheneinheit PROC abgespeichert sind, durchgeführt werden.
Aus der folgenden Beschreibung des Flußdiagrammes dieser Routines kann ein Fachmann, unter Bezugnahme auf Fig. 3, die erforderlichen Programmschritte erstellen, indem er die maschinenspezifische Programmiersprache der ausgewählten Recheneinheit einsetzt.
Am Anfang (Schritt 1 in Fig. 3) zeigt das Display der Recheneinrichtung die Aufforderung an, den gewünschten, durchzuführenden Kontrollvorgang auszuwählen (Winkel, Drehmoment oder Fließgrenze), üblicherweise werden unter Zuhilfenahme des Tastenfeldes die notwendigen Informationen eingegeben.
Ist für den Kontrollvorgang nicht vorgesehen, die Winkeldrehung zu messen, so werden von der Recheneinheit Vorgänge bekannter Art durchgeführt, und zwar Rechenvorgänge, die die Kontrolle und Messung des Spannmomentes betreffen.
Sofern die Kontrollvorgänge eine Messung der Winkeldrehung (Kontrolle des Winkels oder Kontrolle der Dehngrenze) beinhalten, übernimmt die Recheneinheit den numerischen Wert des übereinstimmenden Drehmomentes Nmc in bekannter Weise: z. B. kann der Wert Nmc über das Tastenfeld eingegeben werden, oder bei Beginn des Festspannvorganges wird über Tasteneingabe ein Befehl abgegeben, mit dem der Wert Nmc, der soeben erreicht wurde und am Display ange­ zeigt ist, abgespeichert wird.
Anschließend wird durch die Recheneinheit (Schritt 2) auf dem Display angezeigt, daß ein Verlängerungsstück zu verwenden ist. Ist dieses Verlängerungsstück bereits in den Drehmomentschlüssel eingesetzt, so wird über das Display angefragt, einzugeben, welche Art von Verlängerung gerade zum Einsatz kommt. Diese Information kann über das Tastenfeld direkt oder über einen entsprechenden Code, der sich auf eine bestimmte Verlängerung bezieht, eingegeben werden. Die Bezugsgrößen der Verlängerung wurden bereits vorher in den Speicher der Recheneinrichtung eingegeben oder, sofern eine neuartige Verlängerung zum Einsatz kommen soll, ist es notwendig, den Korrekturfaktor Fc über das Tastenfeld neu einzugeben.
Die Schritte zum Eingeben des entsprechenden Anfangsmoments Nmc, sowie des Korrekturfaktors Fc der verwendeten Verlängerung können sich auch in entgegengesetztem zeitlichem Ablauf ergeben.
Im Anschluß (Schritt 3) nimmt die Recheneinheit die Werte hinsichtlich Drehwinkel und Festspannmoment auf. Die Daten, die vom Encoder und den Dehnmeßstreifen geliefert werden, werden in numerische Signale umgewandelt, und es werden die beschriebenen Rechenvorgänge auf der Grundlage von Ist-Werten für Drehmoment und Drehwinkel durchgeführt. Numehr werden die Spannvorgänge in im wesentlichen bekannter Weise durchgeführt. Es erfolgt die Anzeige der gemessenen Werte und/oder die Erstellung akustischer Signale bei Erreichen von festgelegten Grenzwerten.
Während des Einsatzes des Werkzeuges wird die Bedienungsperson über Tasteneingabe die Art der durchzuführenden Kontrolle auswählen.
Im Anschluß, sofern der Kontrollvorgang auch eine Messung des Winkels betrifft, wird aufgrund von angezeigten Aufforderungen am Display, der entsprechende Momentenwert sowie die Art der eingesetzten Verlängerung eingegeben.
Im Anschluß daran wird die Bedienungsperson den Spannvorgang des mit einem Gewinde versehenen Bauteiles durchführen. Während des Spannvorganges wird die Recheneinheit des Drehmomentschlüssels die Winkelwerte und Momentenwerte messen und die ermittelten Werte, wie in der vorangegangenen Beschreibung erläutert, auswerten und am Display anzeigen, um eine Kontrolle durch die Bedienungsperson zu gewährleisten.
Aus der vorangegangenen Beschreibung kann entnommen werden, welche Vorteile mit der Erfindung erzielbar sind und in welch einfacher Weise die vorgeschlagene Einrichtung herstellbar ist.
Die Vorrichtung bedarf keiner aufwendigen Bauteile in Verbindung mit dem Drehmomentschlüssel, sondern es bedarf lediglich einer Neugestaltung des Verfahrensablaufes.

Claims (6)

1. Verfahren zur Kontrolle des Spannvorganges bei Ver­ wendung eines elektronischen Drehmomentschlüssels, zur Durchführung von Spannvorgängen an mit einem Gewinde versehenen Bauteilen, unter Zwischenschaltung eines Verlängerungsstückes, das einer elastischen Torsion unterworfen ist und unter Durchführung von Messungen des durchlaufenen Drehwinkels und des Spannmomentes, sowie einer anschließenden Datenverarbeitung unter Verwendung einer elektronischen Recheneinheit, die mit Dateneingängen und -ausgängen für die ermittelten Meßdaten ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß folgendes Arbeitsschritte vorgenommen werden:
  • - Kennzeichnung einer Serie von Werkzeugverlängerungen, unter Eingabe von Korrekturfaktoren und Werten für die elastische Torsion der Verlängerung und Einspeichern dieser Werte in die elektronische Recheneinheit,
  • - Dateneingabe zur Auswahl einer bestimmten zu verwendenden Verlängerung und Festlegung des Korrekturfaktors,
  • - Durchführung während des Spannvorganges einer zusätzlichen Korrektur des gemessenen Drehwinkelwertes des Drehmomentschlüssels über die elektronische Rechen­ einheit, unter Subtraktion vom gemessenen Wert eines korrigierten Winkelwertes, der aus dem Produkt mit dem ausgewählten Korrekturfaktors für den gemessenen Wert des Spannmomentes besteht und Anzeige eines Ist-Wertes für den Drehwinkel des mit einem Gewinde versehenen Bauteils.
2. Verfahren, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß vor Durchführung des Spannvorganges ein Anfangs­ momentenwert festgelegt wird, der das vorhandene Spiel zwischen dem zum Einsatz kommenden Werkzeug und dem mit einem Gewinde versehenen Bauteil berücksichtigt und daß der Momentenwert über die elektronische Recheneinheit, während der Durchführung von zusätzlichen Korrekturvorgängen, von dem gemessenen Wert des Spannmomentes vor Durchführung der Multiplikation mit dem Korrekturfaktor subtrahiert wird.
3. Verfahren zum Messen des Spannwinkels von mit einem Gewinde versehenen Bauteilen, unter Verwendung eines elektronischen Drehmomentschlüssels, wobei auf das mit einem Gewinde versehenen Bauteil eine Verlängerung aufgesetzt ist, die einer elastischen Torsion ausgesetzt wird, und das Verfahren Meßvorgänge zur Festlegung des Drehwinkels des Drehmomentschlüssels sowie des Spann­ momentes erfolgen und eine anschließende Verarbeitung der Datensignale unter Zuhilfenahme einer elektronischen Recheneinheit erfolgt, die mit Dateneingängen und -ausgängen für die Daten des Meßvorganges ausgerüstet ist, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Schritte durchgeführt werden:
  • a) Kennzeichnen der verwendeten Verlängerungsstücke durch Korrekturfaktoren, die für die elastische Torsion der Verlängerung kennzeichnend sind, und Eingabe der ermittelten Werte in den Speicher einer elektronischen Recheneinheit,
  • b) Eingabe von Steuerbefehlen für die verwendete Verlängerung sowie des entsprechenden Korrekturfaktors,
  • c) Durchführung über eine elektronische Recheneinheit und während des Spannvorganges von zusätzlichen Korrekturvorgängen für den ermittelten Wert des Drehwinkels des Drehmomentschlüssels, und Subtraktion eines Winkelkorrek­ turwertes, der im wesentlichen aus dem Produkt des ausgewählten Korrekturfaktors und des gemessenen Momenten­ wertes während des Spannvorganges gebildet wird, und Bildung eines Nennwertes des Drehwinkels für das mit einem Gewinde versehene Bauteil.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor Spannen des Bauteiles ein Wert für das Drehmoment festgelegt wird und damit das auftretende Spiel in der Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem mit einem Gewinde versehenen Bauteil erfolgen und der erhaltene Wert über die elektronische Recheneinheit während der Durchführung der zusätzlichen Korrekturvorgänge vom gemessenen Wert des Festspannmomentes subtrahiert wird, bevor ein Multi­ plikationsvorgang mit dem Korrekturfaktor erfolgt.
5. Elektronischer Drehmomentschlüssel mit Kontrolleinrich­ tungen für den Spannvorgang von mit Gewinden versehenen Bauteilen, unter Zwischenschaltung eines Verlängerungsstückes, das einer elastischen Torsion ausgesetzt ist, mit einer Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels sowie des Festspannmomentes sowie einer elektronischen Recheneinheit zur Auswertung des Meßwerte, unter Vorsehung einer Eingabetastatur und Einrichtungen zur sichtbaren und/oder akustischen Anzeige, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Recheneinheit
  • - Dateneingänge und Speichereinrichtungen für Korrektur­ faktoren hinsichtlich der spezifischen elastischen Torsion der verwendeten Verlängerungsstücke, und
  • - Dateneingänge für ausgewählte Steuerungsvorgänge in Abhängigkeit von dem verwendeten Verlängerungsstück und somit des Korrekturfaktors aufweist, mit
  • - einer elektronischen Recheneinheit, mit Mitteln, um während des Spannvorganges eine zusätzliche Korrektur des gemessenen Drehwinkelwertes des Drehmomentschlüssels unter Subtraktion eines Korrekturwinkels von diesem Wert vorzunehmen, der im wesentlichen aus dem Produkt des ausgewählten Korrekturfaktors und des gemessenen Wertes für das Spannmoment gebildet wird, um einen Ist-Wert für den Drehwinkel des mit einem Gewinde versehenen Bauteiles zu bilden.
6. Elektronischer Drehmomentschlüssel, nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Festlegen und Speichern eines Wertes für ein Anfangsdrehmoment vorge­ sehen sind, und über diesen Wert Reibungsgrößen im Drehmomentschlüssel und in dem mit einem Gewinde versehe­ nen Bauteil zu berücksichtigen und mit Einrichtungen in der elektronischen Recheneinheit, um den gemessenen Wert des Spannmomentes zu subtrahieren, bevor eine zusätzliche Korrektur vorgenommen wird.
DE4235954A 1991-10-23 1992-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Spannwinkels bei einem elektronischen Drehmomentschlüssel Expired - Fee Related DE4235954C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI912792A IT1252121B (it) 1991-10-23 1991-10-23 Procedimento e dispositivo per il controllo dell'angolo di serraggio in chiavi dinamometriche elettroniche.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4235954A1 true DE4235954A1 (de) 1993-05-19
DE4235954C2 DE4235954C2 (de) 1995-06-08

Family

ID=11360921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4235954A Expired - Fee Related DE4235954C2 (de) 1991-10-23 1992-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Spannwinkels bei einem elektronischen Drehmomentschlüssel

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4235954C2 (de)
FR (1) FR2683039B1 (de)
IT (1) IT1252121B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004035267A1 (en) * 2002-10-16 2004-04-29 Snap-On Incorporated Ratcheting torque-angle wrench and method
WO2005014233A1 (de) * 2003-07-28 2005-02-17 Robert Bosch Gmbh Schraubwerkzeug für winkelgetreues einschrauben, sowie verfahren hierfür
WO2005014232A1 (de) * 2003-07-28 2005-02-17 Robert Bosch Gmbh Schraubwerkzeug zum eindrehen empfindlicher bauteile sowie verfahren hierfür
US8714057B2 (en) 2010-01-04 2014-05-06 Apex Brands, Inc. Ratcheting device for an electronic torque wrench

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113799058B (zh) * 2021-09-27 2023-03-21 吉林炭素有限公司 一种石墨电极拧紧方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3911736A (en) * 1974-05-22 1975-10-14 Arthur Miller Multiple range torque measuring tool
DE2843406A1 (de) * 1978-10-05 1980-08-28 Hazet Werk Zerver Hermann Vorrichtung zum drehwinkelgesteuerten anziehen einer schraubverbindung
EP0133557A1 (de) * 1983-08-09 1985-02-27 Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH Ratschenhandschlüssel zum Anziehen von Schrauben

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429159A1 (de) * 1983-08-09 1985-03-07 Belzer-Dowidat Gmbh Werkzeug-Union, 5600 Wuppertal Schraubvorrichtung mit ratschenkopf

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3911736A (en) * 1974-05-22 1975-10-14 Arthur Miller Multiple range torque measuring tool
DE2843406A1 (de) * 1978-10-05 1980-08-28 Hazet Werk Zerver Hermann Vorrichtung zum drehwinkelgesteuerten anziehen einer schraubverbindung
EP0133557A1 (de) * 1983-08-09 1985-02-27 Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH Ratschenhandschlüssel zum Anziehen von Schrauben

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004035267A1 (en) * 2002-10-16 2004-04-29 Snap-On Incorporated Ratcheting torque-angle wrench and method
GB2409833A (en) * 2002-10-16 2005-07-13 Snap On Tools Corp Ratcheting torque-angle wrench and method
US7082866B2 (en) 2002-10-16 2006-08-01 Snap-On Incorporated Ratcheting torque-angle wrench and method
GB2409833B (en) * 2002-10-16 2006-09-13 Snap On Tools Corp Ratcheting torque-angle wrench and method
WO2005014233A1 (de) * 2003-07-28 2005-02-17 Robert Bosch Gmbh Schraubwerkzeug für winkelgetreues einschrauben, sowie verfahren hierfür
WO2005014232A1 (de) * 2003-07-28 2005-02-17 Robert Bosch Gmbh Schraubwerkzeug zum eindrehen empfindlicher bauteile sowie verfahren hierfür
US8714057B2 (en) 2010-01-04 2014-05-06 Apex Brands, Inc. Ratcheting device for an electronic torque wrench
US9085072B2 (en) 2010-01-04 2015-07-21 Apex Brands, Inc. Ratcheting device for an electronic torque wrench

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI912792A0 (it) 1991-10-23
ITMI912792A1 (it) 1993-04-23
FR2683039B1 (fr) 1996-09-20
IT1252121B (it) 1995-06-05
DE4235954C2 (de) 1995-06-08
FR2683039A1 (fr) 1993-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0262313B1 (de) Vorrichtung zur Fehlerkompensation
DE2843810C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Anziehen von Schraubverbindungen und zur Güteprüfung
WO2006136884A1 (de) Gerät zum indirekten messen von seilspannungen
EP0372247A2 (de) Drehmomentschlüssel und Vorrichtung zu seinem Einstellen und/oder Eichen
DE3210571C2 (de)
EP1607193A2 (de) Verfahren und System zur Zustandsbewertung von wenigstens einem Achsgelenk
DE19910411C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Offset-kompensierten Magnetfeldmessung mittels eines Hallsensors
DE69433029T2 (de) Verfahren zum Berechnen einer Arbeitslastzahl und entsprechende Vorrichtung
DE4235954C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Spannwinkels bei einem elektronischen Drehmomentschlüssel
DE4024577C2 (de) Verfahren zur Steuerung einer Vorspannkraft in einer Schraubverbindung
CH627850A5 (en) Device for the automatic testing of the strength of yarn
DE3222156A1 (de) Schrauber zum definierten anziehen von schrauben mittels eines hilfskraftbetriebenen werkzeugs
DE2263754B2 (de) Zwangdurchlaufdampferzeuger mit einer einrichtung zur beeinflussung der speisewasserzufuhr
DE19538496A1 (de) Lineare Messung der Faserbanddicke oder -masse
DE3429950C2 (de) Drehmomentschlüssel
DE2709682B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Rotationskörpern, insbesondere Kfz-Reifen
DE3034398A1 (de) Vorrichtung zum auswuchten von rotoren, insbesondere von kraftfahrzeugraedern
DE3540954C2 (de)
DE3241074A1 (de) Verfahren zur fehlerkompensation bei dreidimensionalen mess- und/oder anreissgeraeten
DE102017119488B3 (de) Verfahren zum Bestimmen der Summenteilungsabweichungen von Positionsverkörperungen eines Werkstücks mit einer Kreisteilung
DE10118117B4 (de) Meßvorrichtung, Signalausgabeverfahren und Speichermedium
DE102016004569B4 (de) Numerische Steuervorrichtung mit Koordinatenwerterfassungsfunktion, die weder ein Skip-Signal noch eine Tastenbetätigung benötigt
EP4134182A1 (de) Rollprofilierverfahren
DE1448413C3 (de) Vorrichtung zur Messung eines Radialoder Axialschlages oder Lagerspieles
DE112021007097T5 (de) Robotersteuervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee