DE4235181A1 - Nullkraft-steckverbinder fuer lambdasonde - Google Patents
Nullkraft-steckverbinder fuer lambdasondeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nullkraft-Steckverbinder
für eine Lambdasonde. Die Erfindung bezieht sich ferner ganz
allgemein auf einen Nullkraft-Steckverbinder und ferner ganz
allgemein auf eine Lambdasonde.
Lambdasonden sind bekannt und helfen mit bei der Reduktion
schädlicher Abgase, insbesondere in Automobilen. Das Kernstück
einer Lambdasonde besteht aus einer dünnen Keramikplatine, auf
der mehrere, beispielsweise sechs Leiterbahnen aus Platin,
aufgedampft sind. Diese Leiterbahnen sind beispielsweise mit
vier Meßleitungen auf der einen Seite und mit zwei Heizleitungen
auf der anderen Seite zu kontaktieren. Die Kontaktierung
der aufgedampften, wenig abriebfesten Leiterbahnen
sowie der geringe Rasterabstand der Meßleitungen bei gleichzeitig
großem Anschlußquerschnitt der Leitungen ist problematisch.
Ferner machen die hohen Umgebungstemperaturen von 500
und mehr Grad Celsius an den Kontaktstellen spezielle Werkstoffe
erforderlich.
Bei bekannten Lambdasonden werden zur Kontaktierung dieser
Leiterbahnen Kontaktfedern verwendet, die von beiden Seiten
her auf die Leiterbahnen bereits während des Kontaktierungsvorgangs
drücken und somit einen Abrieb der Leiterbahnen
bewirken können. Diese Kontaktelemente sitzen in einem
Isolierkörper, der seinerseits in einem einstückigen
Keramikkörper untergebracht ist, der auch zur Aufnahme der
Keramikplatine dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des
Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere soll durch die
Erfindung eine Lambdasonde geschaffen werden, bei der die
sichere Kontaktierung der Keramikplatine innerhalb stark
begrenzter Platzverhältnisse bei hohen Anwendungstemperaturen
möglich ist. Ferner soll die Ausbildung derart getroffen
werden, daß sich ein rüttelsicherer, schwingungssicherer
Kontakt zwischen den Kontaktelementen und den daran
angeschlossenen Leitungen einerseits und den Leiterbahnen auf
der Keramikplatine andererseits ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Nullkraft-
Steckverbinder vor. Dieser Steckverbinder sieht bei der
Kontaktgabe zwischen den Kontaktelementen und den Leiterbahnen
keine Relativbewegung vor. Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen,
daß der Keramikkörper aus zwei vorzugsweise identischen Halbschalen
aufgebaut ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Speziell sei darauf hingewiesen, daß die Halbschalen verhältnismäßig
dünne Wandungen aufweisen können, so daß viel Platz
für die Kontaktelemente und die Anschlußleitungen geschaffen
wird. Vorzugsweise sind die die Kontaktelemente und die
Leitungen aufnehmenden in den Halbschalen ausgebildeten
Führungskanäle aufgefächert. Zur Herstellung der Verbindung
zwischen den Kontaktelementen, vorzugsweise Kontaktfedern,
sieht die Erfindung insbesondere einen Crimpanschluß vor, der
kostengünstiger herzustellen ist als ein Anschluß durch
Hartlöten oder Schweißen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die
Halbschalen mit Führungshöckern ausgestattet, die zur Führung
der Platine beim Einlegen dienen. Ferner dienen diese
Führungshöcker zum Ausrichten der Halbschalen bei deren
Zusammenbau. Erfindungsgemäß bestehen die Kontaktelemente aus
verhältnismäßig dünnem Blechmaterial im Bereich des Crimpanschlusses
und aus dickerem Material im Bereich der Kontaktpunkte.
Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, daß man das
Kontaktelement aus einem Metallstanzteil gleichmäßiger, für
den Crimpanschluß geeigneter Dicke herstellt und im Bereich des
Kontaktanschlusses durch eine Faltung die doppelte Materialstärke
vorsieht. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung ist
der, daß sich zwei Kontaktpunkte für die Kontaktierung der
Leiterbahnen auf der Keramikplatine ergeben. Diese Kontaktpunkte
sind unabhängig voneinander wirksam.
Die Erfindung bezieht sich ferner allgemein auf einen Nullkraft-
Steckverbinder, der in Halbschalenbauweise gestaltet ist,
und auswechselbare Kontakte aufweist. Eine einheitliche
Kontaktfeder wird vorgesehen und kann in die beiden Halbschalen
eingesetzt werden. Durch die spiegelbildliche
Gestaltung der Halbschalen ist eine günstige Herstellung des
Kontaktkörpers möglich.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Lambdasonde bei der
der Keramikkörper zur Kontaktierung der Sonde in Längsrichtung
geteilt ist, aber in seinem vorderen Bereich einstückig zwecks
besserer Abdichtung ausgeführt ist. Im hinteren Bereich des
Kontaktkörpers sind weiterhin zwei symmetrische Halbschalenkörper
vorgesehen. Ferner wird vorzugsweise eine Kontaktbuchse
anstelle des Crimpanschlusses vorgesehen, so daß sich ein
steckbarer Anschluß ergibt. Vorzugsweise werden ferner die
Kontaktelemente im Keramikkörper durch eine Rastfeder verrastet.
Diese Verrastung erfolgt im wesentlichen deshalb, daß
die in den Keramikhalbschalen montierten Kontakte beim
Transport nicht herausfallen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Lambdasonde
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Halbschale eines Keramikkörpers,
und zwar als Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 4;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Halbschale;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Halbschale gemäß den Fig. 3 bis
5;
Fig. 7 eine Unteransicht der Halbschale gemäß Fig. 4;
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Blechstanzteil zur Bildung
einer Kontaktfeder gemäß Fig. 9;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder;
Fig. 10 einen Schnitt längs Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Abschlußteils;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Abschlußteils der Fig. 11;
Fig. 13 eine Rückansicht des Abschlußteils der Fig. 11 und 12;
Fig. 14 ein Blechstanzteil, welches zur Herstellung einer in
den Fig. 15 und 16 gezeigten Haltehülse dient;
Fig. 15 eine Stirnansicht der Haltehülse gemäß Fig. 16;
Fig. 16 eine Stirnansicht der Haltehülse gemäß Fig. 15;
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine Keramikplatine;
Fig. 18 ein Blechstanzteil, welches zur Herstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Kontaktelements dient;
Fig. 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kontaktelements,
hergestellt aus den Blechstanzteil gemäß Fig. 18;
Fig. 20 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Lambdasonde;
Fig. 21 ein Schnitt längs Linie A-A in Fig. 20;
Fig. 22 eine Ansicht X in Fig. 25;
Fig. 23 ein Schnitt B-B in Fig. 20;
Fig. 24 ein Schnitt längs Linie C-C in Fig. 20;
Fig. 25 ein Längsschnitt durch einen Anschlußstecker für die
Lambdasonde;
Fig. 26 ein Längsschnitt durch den Anschlußstecker für die
Lambdasonde gemäß Fig. 20;
Fig. 27 eine Draufsicht auf ein Blechstanzteil 25, aus dem ein
Kontaktelement herstellbar ist, wie es vorzugsweise in
der Lambdasonde gemäß Fig. 20 eingesetzt wird;
Fig. 28 eine Seitenansicht des Kontaktelements, hergestellt aus
dem Stanzteil gemäß Fig. 27, noch immer am Stanzstreifen
hängend;
Fig. 29 ein Schnitt durch das Kontaktelement gemäß Fig. 28;
Fig. 30 eine Seitenansicht des Kontaktelements gemäß Fig. 28
mit linksseitiger Anschlußbuchse;
Fig. 31 eine Ansicht des Kontaktelements gemäß Fig. 30;
Fig. 32 eine Seitenansicht des Kontaktelements der Fig. 28 mit
rechtsseitiger Anschlußbuchse und
Fig. 33 eine Ansicht des Kontaktelements gemäß Fig. 32.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Lambdasonde 1,
die einen Keramikkörper 2 aufweist, der erfindungsgemäß durch
eine erste Halbschale 3 und eine zweite Halbschale 4 gebildet
ist. Im Keramikkörper 2 sind Kontaktelemente, vorzugsweise in
der Form von Kontaktfedern 5 angeordnet. Jedes Kontaktelement
ist einerseits mit einer Zuleitung 6 verbunden und zum anderen
dient es zur Kontaktierung einer Leiterbahn 9, die auf einer
Keramikplatine 8 ausgebildet ist. Wie man in Fig. 17 erkennt,
sind auf der Keramikplatine 8 in bekannter Weise mehrere Leiterbahnen
9 vorgesehen, die zu Sensoren, Heizelementen, allgemein
mit 10 bezeichnet, hinführen. Die erfindungsgemäße
Lambdasonde 1 wird an ihrem einen Ende durch einen als Dichtung
wirkenden Abschlußteil 12 abgeschlossen und trägt an
ihrem anderen Ende ein Schraubteil 13, welches beispielsweise
in eine Abgasleitung einschraubbar ist. Eine Haltehülse 14
dient zum Zusammenhalten der beiden Halbschalen 3 und 4 und
dient auch dazu, nach dem Einsetzen der Kontaktfedern in die
beiden Halbschalen und dem Aufeinanderlegen der beiden Halbschalen
die Kontaktfedern gegen die entsprechenden Leiterbahnen
9 zu drücken, um sozusagen einen "Nullkraftstecker" zu
bilden. Erfindungsgemäß wird also durch die Teilung des
Keramikkörpers 2 in zwei Halbschalen 3, 4 eine Kontaktierung
der Leiterbahnen 9 der Keramikplatine 8 ohne Relativbewegung
bewirkt. Ferner ergibt sich durch die Halbschalenbauweise eine
einfache Herstellung des Keramik- oder Kontaktkörpers und die
Montage der Kontaktfedern ist einfach auszuführen.
Eine Außenblechhülse 15 ist vorgesehen, die die beiden Halbschalen
einschließlich der Haltehülse 14 und (jedenfalls
teilweise) den Abschlußteil 12 umgibt. Die Außenblechhülse 15
ist mit Rastarmen 16 in einer Ausnehmung des Schraubteils 13
verrastet. Auf diese Weise bildet die Lambdasonde 1 eine Einheit,
die an einer Meßstelle eingeschraubt werden kann, wobei
die bereits erwähnten Leitungen 6 für die erforderlichen Messungen
oder Heizvorgänge herausgeführt werden.
Die Fig. 3 bis 7 stellen den erfindungsgemäßen Keramikkörper
2, genauer gesagt, die erste bzw. zweite Halbschale 3, 4 dar.
Die beiden Halbschalen sind spiegelbildlich ausgebildet, was
eine preiswerte Herstellung ermöglicht. Die beiden Halbschalen
3, 4 bestehen aus einem Keramikmaterial, beispielsweise einem
Sonderstealit, d. h. einem Material, welches bei den hohen
Betriebstemperaturen der Sonde in der Größenordnung von 500°C
stabil bleibt. Vorzugsweise sind die beiden Halbschalen 3, 4
durch ein Spritzgußverfahren hergestellt.
Jede Halbschale 3, 4 weist eine ebene Anlagefläche 20 auf, die
beim Zusammenbau von zwei Halbschalen zur Bildung des Keramikkörpers
2 auf der jeweils anderen Anlagefläche aufliegt. Die
Halbschale bildet von der Anlagefläche 20 ausgehend einen
Kontaktaufnahmeraum 21 für die Kontaktfedern 5. Etwas nach
unten versetzt gegenüber der Anlagefläche 20 bildet die
Halbschale 3, 4 eine Auflagefläche 22 für die Keramikplatine
8. Durch die Versetzung der Auflagefläche 22 gegenüber der
Anlagefläche 20 werden gegenüberliegende Anlagekanten 23 und
24 gebildet, welche die Keramikplatine 8 aufnehmen und ihre
Lage gegenüber einer seitlichen Bewegung fixieren. In Längsrichtung
der Halbschale ist die Keramikplatine 8 durch Anschläge
19 fixiert. Vorzugsweise ist die Höhe der Anlagekanten
23, 24 und der Anschläge 19 in der Größenordnung der halben
Dicke der Keramikplatine 8.
Die Führung der Keramikplatine 8 beim Einsetzen in die eine
Halbschale wird durch die abwechselnde Anordnung von Führungshöckern
25, 26, 27 längs der Keramikplatine 8 erreicht.
Zu den Führungshöckern sind spiegelbildlich angeordnete Aussparungen
28, 29, 30 vorgesehen. Speziell sind die Führungshöcker
25 bis 27 halbkreisförmig und sie sind mit ihrer ebenen
Führungsfläche mit den Anlagekanten 23 bzw. 24 ausgerichtet.
Die Höhe 31 der Führungshöcker 25 bis 27 entspricht in etwa
der Tiefe der Ausnehmungen 28 bis 30. In der Auflagefläche 22
ist im Bereich des Austritts der Keramikplatine 8 aus dem
Keramikkörper 2 eine Vertiefung 32 ausgebildet.
Der Kontaktaufnahmeraum 21 ist durch mehrere vom Boden 50
wegragende Trennstege 33 bis 35 gegliedert, die zwischen sich
und den relativ dünnen Wänden des Aufnahmeraums 21 Führungskanäle
36 bis 39 bilden, die zur Aufnahme der Kontaktfedern 5
dienen. Die Führungskanäle 36 sind aufgefächert, d. h. sie
verbreitern sich. Dies ermöglicht auch ein Auffächern der noch
näher zu beschreibenden Anschlußenden 60 (Fig. 9) der Kontaktelemente,
so daß der große erforderliche Anschlußquerschnitt
der Leitung 6 bei engem Kontaktraster realisiert werden kann.
Die Oberseite der Trennstege 33 bis 35 liegt vorzugsweise auf
etwa der halben Tiefe des Kontaktaufnahmeraums, wobei aber
Führungsvorsprünge 40 bis 42 zur seitlichen Führung der Kontaktfedern 5
im Bereich von deren Kontaktpunkten vorgesehen
sind.
Vorzugsweise im Bereich der Führungsvorsprünge 40 bis 42 ragen
vom Boden 50 des Kontaktaufnahmeraums 21 Rippen oder Nasen 45
bis 48 nach oben, die zur Fixierung der Kontaktfedern 5
dienen, und zwar dadurch, daß jeweils eines Rippe mit einer
Aussparung 73 (Fig. 9) der Kontaktfeder in Eingriff kommt.
Insbesondere in den Fig. 5 bis 7 ist gezeigt, daß jede Halbschale
3, 4 im Querschnitt im ganzen rechteckig ausgebildet
ist, vorzugsweise mit abgeschrägten Kanten. Im einzelnen ist
eine ebene Breitseite 52 sowie zwei Schmalseiten 53, 54 vorgesehen,
wobei zwischen Breitseite und Schmalseiten Abschrägungen
55 vorgesehen sind. Ferner ist im Bereich der Abschrägungen 55
jeweils eine Stufe 56 gebildet, hinter der die
Haltehülse 14 zur Anlage kommt (vgl. auch Fig. 1).
An Hand der Fig. 8 bis 10 seien das erfindungsgemäße Kontaktelement
5 erläutert. Fig. 8 zeigt ein Blechstanzteil 59, welches
zur Herstellung des in Fig. 9 und 10 gezeigten Kontaktelements
5 dient. Das Kontaktelement 5 weist ein Anschlußende
60 und ein Kontaktteil 61 auf. Das Anschlußende 60 weist vorzugsweise
zur Bildung eines Crimpanschlusses 64 zwei diametral
angeordnete Lappen 62, 63 auf. Die Crimpverbindung entspricht
vorzugsweise von der Form her einem großen B. Aus Platzgründen
wird bevorzugt, den Crimpanschluß 64 - wie gezeigt - zum Kontakt
oder genauer dem Kontaktteil 61 um 90° gedreht anzuordnen.
Durch die noch zu erläuternde bevorzugte Herstellungsart
des Kontaktelements 5 gemäß Fig. 9 ergibt sich diese
90°-Drehung in einfacher Weise.
Das erfindungsgemäße Kontaktelement 5 weist die bereits erwähnte
Aussparung 73 auf sowie in etwa gegenüber dieser Ausnehmung
73 vorzugsweise zwei Kontaktpunkte 68, 69 auf, deren
Entstehen noch erläutert wird. Um eine gewisse Federung für
die Kontaktpunkte 68, 69 vorzusehen, ist eine Ausnehmung 70,
71 im Kontaktteil 61 vorgesehen.
Die Herstellung der Kontaktfeder 5 gemäß Fig. 9 erfolgt
ausgehend von dem Stanzteil 59 gemäß Fig. 8. Das Stanzteil 59
weist zwei Kontaktfederhälften 77, 78 auf, die beim Falten
längs einer Biegelinie 76 die Form gemäß Fig. 9 annehmen. Das
Stanzteil 59 besitzt die zwei Kontaktpunkte 68, 69 sowie die
beiden Ausnehmungen 70, 71. Eine Ausnehmung 72 im Stanzteil 59
bildet beim Falten die Ausnehmung 73. Eine Ausnehmung 74 im
Stanzteil 59 bildet beim Falten eine Aussparung 75.
Ferner ist zwischen dem Crimpanschluß 64 (bzw. dem Anschlußende
60) und dem Kontaktarm (dem Kontaktteil 61) eine Sollbiegestelle
67 durch die einfache Materialdicke vorgesehen.
Ferner sieht man in Fig. 8 deutlich die beiden nocht nicht zu
einem Crimpanschluß verformten Lappen 62 und 63 sowie zwei
Haltezungen 65, 66, die bei angeschlossener Leitung 6 um den
Mantel der Leitung herumgelegt sind.
Ergänzend sei bemerkt, daß die Sollbiegestelle 67 eine gute
Auffächerung der Kontaktfedern 5 an deren Anschlußende 60
ermöglicht. Ferner ergeben sich durch das Drehen des Crimpanschlusses
um 90° günstige Platzverhältnisse bei der
Anordnung der Crimpanschlüsse.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen das erfindungsgemäße Abschlußteil
12, welches vorzugsweise aus einem Silikongummi hergestellt
ist, d. h. einem Material, welches hohen Umgebungstemperaturen
bis 500°C widersteht. Das Abschlußteil 12 weist einen Scheibenteil
80 auf, von dessen einer Seite ein Abstandssteg 81
wegragt, während von der anderen Seite zwei parallel angeordnete
Leitungsführungsteile 82, 83 wegragen, in denen Öffnungen
84 zur Aufnahme der Leitungen 6 ausgebildet sind. Der als
Dichtung wirkende Abschlußteil 12 dient mit seinem Abstandssteg
81 zur Fixierung der Kontaktelemente 5 im montierten
Zustand. Anstelle der beiden Leitungsführungsteile 82, 83
könnten auch einzelne Tüllen gebildet sein.
Es ist darauf hinzuweisen, daß Fig. 1 ein Abschlußteil 12
zeigt, welches gegenüber dem in den Fig. 11 bis 13 gezeigten
Abschlußteil etwas unterschiedlich insofern ausgebildet ist,
als gemäß Fig. 1 der Abstandssteg 81 gewellt ausgebildet ist,
um seine Haltefunktion zu verbessern.
Die Fig. 4 bis 16 zeigen eine erfindungsgemäße Haltehülse 14,
die aus einem Blechstanzteil hergestellt ist, in dem gegenüberliegende
Schlitze 90, 91 ausgebildet sind, so daß das Blech
eine mäanderförmige Gestalt annimmt. An den Stirnseiten werden
Vorsprünge 92, 93 und 94 sowie Ausnehmungen 95 bis 99 gebildet,
die in Eingriff bringbar sind. Die Haltehülse 14 ist
elastisch, und zwar insbesondere durch ihre mäanderförmige
Ausführung. Die Vorsprünge und Ausnehmungen greifen in der in
Fig. 15 gezeigten Weise ineinander. Die Haltehülse 14 kann
auch starr ausgebildet sein.
Anhand der Fig. 18 und 19 sei das erfindungsgemäße Kontaktelement
105 erläutert. Fig. 18 zeigt ein Blechstanzteil 159, welches
zur Herstellung des in Fig. 19 gezeigten Kontaktelements
105 dient. Das Kontaktelement 105 weist ein Anschlußende 160 und
ein Kontaktteil 161 auf. Das Anschlußende 160 weist vorzugsweise
zur Bildung eines Crimpanschlusses 164 zwei diametral angeordnete
Lappen 162, 163 auf. Aus Platzgründen wird bevorzugt, den
Crimpanschluß 164 - wie gezeigt - zum Kontaktteil 161 um 90° gedreht
anzuordnen. Durch die bereits erläuterte bevorzugte Herstellungsart
des Kontaktelements 5, die auch für das Kontaktelement
105 gilt, ergibt sich diese 90°-Drehung in einfacher Weise.
Das Kontaktelement 105 weist eine Aussparung 173 auf sowie auf
der gegenüber dieser Ausnehmung 173 liegenden Seite vorzugsweise
zwei Kontaktpunkte 168, 169. Um eine Federung für die Kontaktpunkte
168, 169 vorzusehen, ist eine Ausnehmung 170, 171 im Kontaktteil
161 vorgesehen. Zur weiteren Verbesserung der Federung
des Kontaktelements 105, d. h. um dessen Härte zu verringern,
wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, die gemäß den
Fig. 8 und 9 sozusagen geschlossenen Ausnehmungen 70, 71 aufzutrennen,
damit die Außenarme 184, 185 gemäß Fig. 18, die in Fig. 19
praktisch einen Außenarm 184, 185 bilden, zur Längsachse 186
(Fig. 19) hin leichter bewegbar sind. Erfindungsgemäß sind dazu
die schematisch in Fig. 18 gezeigten Scherlinien 183 vorgesehen.
Vorzugsweise werden nach dem Biegen um 180° (Fig. 19) die beiden
Blechdicken entlang der Scherlinien 183 abgeschert und dann wieder
zurückgedrückt, wobei ein in Fig. 19 mit 186 bezeichneter
Mittelarm einen Anschlag 187 für den beweglichen Außenarm 184,
185 bildet.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 18 anders als bei dem gemäß Fig. 8 die Längsschlitze
188 der Ausnehmungen 170, 171 nicht parallel zu einer Längsachse
118 des Kontaktelements 105 verlaufen, sondern mit einem geringen
Winkel nach oben (vgl. Fig. 19), was auch für den Außenarm
184, 185 gilt, so daß dieser an seinem "höchsten" Punkt die Kontaktpunkte
168, 169 bilden kann.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß der an dem bzw. die
Außenarme 184, 185 anschließende Bogenteil 180, 181 (in Fig. 19
auch als Ganzes mit 182 bezeichnet) in einem "Z"-Teil endet.
Dieser Z-förmige Teil wird dann, wie bereits erwähnt, längs der
Scherlinien 183 durchtrennt. Durch den Z-förmigen Teil 170 in
Fig. 19 bzw. die Z-förmigen Teile 179 in Fig. 18 wird eine Ausnehmung
188 gebildet. Ferner sind kreisrunde Ausstanzungen 89
vorgesehen (Fig. 18), die gemäß Fig. 19 miteinander ausgerichtet
sind.
Die Herstellung der Kontaktfeder 65 gemäß Fig. 19 erfolgt ausgehend
von dem Stanzteil 159 gemäß Fig. 18. Das Stanzteil 159
weist zwei Kontaktfederhälften 177, 178 auf, die beim Falten
längs einer Biegelinie 176 die Form gemäß Fig. 9 annehmen. Eine
Ausnehmung 172 im Stanzteil 159 bildet beim Falten die Ausnehmung
173. Eine Ausnehmung 174 im Stanzteil 159 bildet beim Falten
eine Aussparung 175.
Ferner kann zwischen dem Crimpanschluß 164 (bzw. dem Anschlußende
160) und dem Kontaktarm (dem Kontaktteil 161) eine
Sollbiegestelle ähnlich der Biegestelle 67 in Fig. 8 durch die
einfache Materialdicke vorgesehen sein. Ferner sieht man in Fig. 18
zwei Haltezungen 165, 166, die bei angeschlossener Leitung um
den Mantel der Leitung herumgelegt sind.
Durch die Sollbiegestelle wird eine gute Auffächerung der Kontaktfedern
105 an deren Anschlußende 160 ermöglicht. Ferner ergeben
sich durch das Drehen des Crimpanschlusses um 90° günstige
Platzverhältnisse bei der Anordnung der Crimpanschlüsse.
Anhand der Fig. 20-26 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Lambdasonde beschrieben, und zwar zusammen mit einem zugehörigen
insbesondere in den Fig. 27-33 gezeigten Kontaktelement.
Die Fig. 20-26 zeigen eine Lambdasonde 200, die einen
Keramikkörper 202 aufweist, der durch eine erste
Keramikhalbschale 203, eine zweite Keramikhalbschale 204 und ein
vorzugsweise einstückiges Keramikteil 201 gebildet wird. Das
einstückige Keramikteil 201 kann auch als ein Keramikkonus
bezeichnet werden. In dem Keramikkörper sind mehrere
Kontaktelemente, vorzugsweise in der Form von Kontaktfedern 205,
angeordnet. Jedes Kontaktelement besitzt vorzugsweise eine Anschlußbuchse
206 und zum anderen dient es zur Kontaktierung einer
Leiterbahn, einer Keramikplatine 8, wie dies im einzelnen bereits
für das erste Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die
erfindungsgemäße Lambdasonde 200 bildet an ihrem in Fig. 20 linken
Ende mit den Buchsen 206 ein Anschlußteil, in das ein Steckerteil
240, wie in Fig. 25, 26 gezeigt, eingeschoben werden
kann. An seinem anderen Ende ist die Lambdasonde 200 mit einem
Schraubteil 213 geschlossen, welches beispielsweise in eine Abgasleitung
einschraubbar ist.
Durch die Aufteilung des Keramikkörpers 202 in zwei Halbschalen
ähnlich Fig. 1 und ein einstückiges Keramikteil 201 ermöglicht
man die gute Abdichtung gegenüber einem Raum 214 (Fig. 20) und
dem Bereich der Keramikhalbschalen 203, 204.
In den beiden Halbschalen 203, 204 ist eine konische, sich verjüngende
Vertiefung 215 (Fig. 21) ausgebildet, in die ein entsprechender
konischer Teil 216 des Keramikkonus 201 einsetzbar
ist.
Zwischen einer Auflagefläche des Schraubteils 213 und einer benachbarten
Stirnfläche des Keramikkonus 201 ist eine Dichtung
217 vorgesehen, die die gewünschte Abdichtung vorsieht. Da die
Stirnfläche des Keramikkonus 201 nicht unterbrochen ist, d. h.
kontinuierlich ringförmig verläuft, ergibt sich eine gute
Abdichtung.
Die Keramikplatine 8 erstreckt sich im eingebauten Zustand durch
einen Schlitz 218 im Keramikkonus 201 in den von den beiden
Halbschalen 203, 204 gebildeten Raum, ähnlich wie dies für das
erste Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Zur Abdichtung des
Schlitzes 218 dient Gießharz, das in eine Ausnehmung 220 des
Konus 201 eingegossen wird.
Die Lambdasonde 200 wird ferner vervollständigt durch eine Feder
219, die zwischen einem Anschlag des Keramikkonus 201 und einem
Anschlag einer Spannhülse 221 liegt, welche einen Teil des Konus
201 und einen Teil der Halbschalen umfaßt. Die Spannhülse ist in
den Halbschalen verrastet.
Die Keramikhalbschalen 203, 204 sind mit Ausnehmungen 222
versehen.
Wie man in den Fig. 21, 30 und 32 erkennt, sind zwei Arten von
Kontaktelementen 205 erforderlich. Die Kontaktbereiche der Kontaktelemente
205 sind im wesentlichen so ausgebildet, wie dies
für das zweite Ausführungsbeispiel der Kontaktelemente in Fig. 18
und 19 gezeigt ist. Man erkennt, daß beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 25-31 eine kreisrunde Öffnung 223 anstelle der
Öffnungen 172, 174 und 189 vorgesehen ist. Ferner sind die
Kontaktelemente 205 in ihrem Anschlußbereich mit den bereits
erwähnten Buchsen 206 ausgestattet, um so durch den Stecker 240
gemäß Fig. 25 kontaktiert werden zu können.
Ferner sind gemäß der Erfindung an jedem Kontaktelement 205 vorzugsweise
im Bereich zwischen Buchse 206 und der Kontaktzone
Rastmittel beispielsweise in der Form eines Rasthakens 225
ausgebildet. Dieser Rasthaken 225 wird, wie in Fig. 27 und 28
gezeigt, bereits bei der Herstellung des Kontaktelements
ausgebildet, muß also nicht nachträglich angebracht werden. Der
Haken 225 dient, wie insbesondere in den Fig. 20 und 23 gezeigt,
dazu, um in der entsprechenden Halbschale 203 bzw. 204
eingerastet zu werden. Jede Halbschale sieht dazu die
entsprechende Auflageflächen 226 und Ausnehmungen 227 vor.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß der bereits erwähnte Raum 214
von einer vorzugsweise geschlitzten Schutzhülle 230 umgeben ist.
Ferner wird die Lambdasonde von einer Hülse 231 umgeben.
Der bereits erwähnte in Fig. 25, 26 gezeigte Stecker 240 enthält
mit den Buchsen 206 zusammenwirkende Kontaktstifte 241, die
in einem Stiftkörper 242 untergebracht sind, der von einer Hülse
243 umgeben ist. Der Stecker 240 kann auf die Lambdasonde 200
gemäß Fig. 20 aufgeschoben werden, um die Verbindung zu den Kontaktbuchsen
206 herzustellen.
Erfindungsgemäß wurde der Keramikkörper zur Kontaktierung der
Sonde 8 in Längsrichtung geteilt, wobei der Keramikkörper im
vorderen Bereich einstückig zur Erreichung einer besseren Abdichtung
ausgeführt ist, während im übrigen zwei symmetrische
Halbschalenkörper vorgesehen werden. Durch den steckbaren Anschluß
der Lambdasonde wird die Verwendung erleichtert.
Durch die im Keramikkörper verrastbaren Kontaktelemente wird
insbesondere verhindert, daß diese beim Transport aus den Keramikhalbschalen
herausfallen.
Die Lambdasonde ist dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige
Keramikteil an einer der zwei Halbschalen angeformt ist.
Claims (49)
1. Lambdasonde mit einer zu kontaktierende Leiterbahnen aufweisenden
Keramikplatine (8), die in einem Keramikkörper (2)
gehaltert ist, und mit Kontaktelementen, welche zur Kontaktierung
der Leiterbahnen dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keramikkörper (2) aus zwei Halbschalen (3, 4) besteht.
2. Lambdasonden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keramikplatine (8) und die Kontaktelemente (5) vor dem
Zusammenbau der beiden Halbschalen in diese einsetzbar
sind, so daß keine Bewegung der Kontaktelemente relativ zur
Leiterbahn auftritt.
3. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen spiegelbildlich ausgebildet
sind.
4. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen derart ausgebildet sind,
daß das Auffächern der Anschlußenden (60) der Kontaktelemente
trotz engem Kontaktraster realisiert ist, so daß große
Anschlußquerschnitte der Leitungen (6) möglich sind.
5. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen zur Führung der Keramikplatine
abwechselnd angeordnete Führungshöcker (25-27)
längsseitig der Keramikplatine aufweisen und ferner dazu
spiegelbildlich angeordnete Aussparungen (28, 29, 30).
6. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen durch eine starre oder
elastische Haltehülse (14) in mäanderförmiger Ausführung zusammengehalten
werden.
7. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein als Dichtung wirkendes Abschlußteil
(12) vorgesehen ist, welches einen zur Fixierung der Kontaktelemente
im montierten Zustand dienenden Abstandssteg
(81) aufweist.
8. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder durch Falten eines Metallblechs
derart hergestellt ist, daß sich zwei unabhängig
voneinander wirkende Kontaktpunkte (68, 69) ergeben.
9. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Kontaktfeder eine Aussparung
(73) am Rücken der Feder vorgesehen ist, welche mit
einer Rippe oder Nase im Kontaktkörper in Eingriff kommt.
10. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Crimpanschluß aus Platzgründen gegenüber
dem Kontaktteil (61) um 90° verdreht ist.
11. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder zwischen Crimpanschluß
und Kontaktteil eine Sollbiegestelle durch eine einfache Materialdicke
vorsieht.
12. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Halbschale (3, 4) einen Kontaktaufnahmeraum
(21) aufweist, in dem Trennstege (33-35) verlaufen,
die Führungskanäle (36-39) definieren, welche sich anschlußseitig
auffächern.
13. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Trennstege (33-35)
Führungsvorsprünge (40-42) vorgesehen sind, welche die Kontaktfedern
zusätzlich im Bereich der Kontaktpunkte (68, 69)
führen.
14. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Halbschale (3, 4) eine ebene Anlagefläche
(20) aufweist, in der eine Auflagefläche (22) für
die Keramikplatine (8) eingelassen ist, und zwar derart, daß
sich Anlagekanten (23, 24) und Anschläge (19) für die Ausrichtung
der Keramikplatine (8) ergeben.
15. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungshöcker (25-27) mit ihren
Führungsflächen mit den Anlagekanten (23, 24) ausgerichtet
sind.
16. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbschalen (3, 4) einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt besitzen, und zwar unter
Bildung einer Breitseite (52) und zwei ebenen Schmalseiten
(53, 54), wobei zwischen der Breitseite und den Schmalseiten
Abschrägungen (55) verlaufen, die vorzugsweise Stufen (56)
für die Anlage eines Halterings (14) bilden.
17. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (5) aus einem Stanzteil
(59) derart besteht, daß der Kontaktteil (61) doppelte
Materialdicke besitzt, während das Anschlußende (60) einfache
Materialstärke aufweist, wobei der Kontaktteil (61)
durch Falten gebildet ist.
18. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitungen (6) an den Kontaktfedern
(5) durch einen Crimpanschluß (64) befestigt sind, der gegenüber
der Ebene des Kontaktteils (61) um 90° verdreht ist,
wobei der Crimpanschluß vorzugsweise in der Form eines
großen B ausgebildet ist.
19. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (12) einen Scheibenteil
(80) aufweist, von dem aus weg sich der Abstandssteg (81) in
der einen Richtung erstreckt, während sich in der anderen
Richtung vom Scheibenteil (80) aus zwei Leiterführungsteile
(82, 83) mit Öffnungen (84) erstrecken, wobei die Öffnungen
dann geschlossen bleiben, wenn die Lambdasonde nicht voll mit
Kontakten belegt ist.
20. Lambdasonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltehülse (14) aus einem durch ineinandergreifende
Vorsprünge und Ausnehmungen verbundenen
Blechteil besteht und mäanderförmig gestaltet ist.
21. Keramikkörper zur Aufnahme von Kontaktelementen sowie einem
zu kontaktierenden Gegenstand, vorzugsweise einer Keramikplatine
mit Leiterbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper aus zwei Halbschalen besteht, die vorzugsweise nach
einem oder mehreren der oben genannten Ansprüche ausgebildet
sind.
22. Kontaktfeder, insbesondere für einen Nullkontakt-Steckverbinder,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gestanzten
Metallblech hergestellt ist, welches im Bereich des Kontaktteils
(61) gefaltet ist, während es im Bereich eines Anschlusses,
vorzugsweise eines Crimpanschlusses, einfache Materialstärke
aufweist.
23. Kontaktelement, gekennzeichnet durch die Merkmale eines oder
mehrerer der vorhergehenden Ansprüche.
24. Nullkraft-Streckverbinder, insbesondere für eine Lambdasonde,
gekennzeichnet durch eines oder mehrere der Merkmale der
vorhergehenden Ansprüche.
25. Verfahren zur Herstellung einer ein Gehäuse, eine Keramikplatine
und Kontaktelemente aufweisenden Lambdasonde, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- 1. Vorsehen des Gehäuses in Form von zwei Halbschalen, und zwar vorzugsweise identischen ersten und zweiten Halbschalen,
- 2. Einsetzen der Kontakte in die erste und/oder zweite Halbschale,
- 3. Einlegen der Keramikplatine auf die eine Halbschale und die gegebenenfalls darin befindlichen Kontakte,
- 4. Auflegen der anderen Halbschale mit den gegebenenfalls darin befindlichen Kontakten auf die zweite Halbschale und
- 5. Verbinden der beiden Halbschalen, so daß diese eine Einheit bilden.
26. Lambdasonde oder Nullkraft-Steckverbinder nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandssteg (81) gewellt ist, d. h. Rillen aufweist, um zu
Halterungszwecken mit den Halteschalen in Eingriff zu
kommen.
27. Kontaktelement, insbesondere für eine Lambdasonde, insbesondere
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Kontaktpunkte (168, 169) bildender
Außenarm (184, 185) frei federnd bezüglich eines Mittelarms
(186) angeordnet ist.
28. Kontaktelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Möglichkeit der freien Federung dadurch erreicht wird, daß
man die an sich vorhandene Verbindung zwischen dem Außenarm und
dem Innenarm (186) entlang einer Linie (183) trennt.
29. Kontaktelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennung oder Bildung eines Anschlags (187) erfolgt.
30. Kontaktelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenarm (184, 185) geneigt gegenüber einer Mittellinie
(118) des Kontaktelements verläuft und Kontaktpunkte (168, 169)
nahe der größten Längserstreckung der Außenarme bildet, um sodann
in einen Bogenteil (180, 181) überzugehen, der an seinem
innen gelegenen Ende gegenüber dem Mittelteil (186) abgetrennt
ist.
31. Lambdasonde mit einem Keramikkörper sowie Kontaktelementen
dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikkörper Schalen (203,
204) und ein einstückiges Teil in Berührung mit den Schalen
aufweist.
32. Lambdasonde mit einem Keramikkörper nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keramikkörper zwei Halbschalen (203,
204) und als einstückiges Teil ein Keramikteil in Berührung
mit den Halbschalen aufweist.
33. Lambdasonde mit einem Keramikkörper nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbschalen und das einstückige Keramikteil (201) Mittel
aufweisen, um die Teile formschlüssig aneinander anzuordnen.
34. Lambdasonde mit einem Keramikkörper nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbschalen bzw. das einstückige Keramikteil (201) eine
Vertiefung (215) aufweisen, in die ein entsprechender
Vorsprung (216) des jeweils anderen Teils eingreifen kann.
35. Lambdasonde mit einem Keramikkörper nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbschalen eine konische Vertiefung (215) bilden, in die
ein konischer Vorsprung (216) des anschließenden
Kontaktteils 201 einsetzbar ist.
36. Lambdasonde mit einem Keramikkörper nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das einstückige Keramikteil (201) eine stirnseitige Dichtfläche
bildet, an der ein Dichtring (217) anordbar ist.
37. Lambdasonde nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der im
einstückigen Keramikteil (201) sitzenden Sonde (8) Dichtmittel
vorgesehen sind.
38. Lambdasonde nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtmittel ein Gießharz sind, welches in eine Vertiefung
(220) eingegossen wird, die im Bereich des Schlitzes (218)
des Keramikteils (201) ausgebildet ist.
39. Kontaktelement insbesondere zur Verwendung in einer Lambdasonde,
insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzt
dem Kontaktbereich eine Kontaktbuchse (206) vorgesehen
ist.
40. Lambdasonde nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
vorzugsweise zwischen dem Kontaktbereich und der Kontaktbuchse
(206) Rastmittel (225) vorgesehen sind, die zur
Halterung des Kontaktelements 205 in den Keramikhalbschalen
dienen.
41. Lambdasonde nach einem oder mehreren der vorhergegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel ein
Rasthaken (225) sind.
42. Lambdasonde nach einem oder mehreren der vorhergegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen mit
den Rasthaken zusammenwirkende Rastmittel aufweisen.
43. Lambdasonde nach einem oder mehreren der vorhergegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale Auflageflächen
(226) und Ausnehmungen (227) vorsieht.
44. Lambdasonde nach einem oder mehreren der vorhergegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchsen
(206) nach der einen bzw. anderen Seite versetzt gegenüber
der Längserstreckung der Kontaktzonen angeordnet sind.
45. Lambdasonde nach einem oder mehreren der vorhergegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen steckbaren
Anschluß aufweist.
46. Lambdasonde nach einem oder mehreren der vorhergegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich der
Keramikplatine (8) gegenüber dem Sondenbereich, d. h. dem
Raum (214) abgedichtet ist.
47. Lambdasonde nach einem oder mehreren der vorhergegangenen
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um den einstückigen
Keramikkörper (201) mit den Halbschalen (203, 204) zu verbinden.
48. Lambdasonde nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel den einstückigen Keramikkörper (201) und
die Halbschalen (203, 204) elastisch zusammenhalten.
49. Lambdasonde nach einem oder mehreren der vorhergegangenen
Ansprüche, mit zwei Halbschalen, dadurch gekennzeichnet, daß
das einstückige Keramikteil an einer der Halbschalen
angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235181A DE4235181A1 (de) | 1991-10-18 | 1992-10-19 | Nullkraft-steckverbinder fuer lambdasonde |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134520 | 1991-10-18 | ||
DE4203600 | 1992-02-07 | ||
DE4235181A DE4235181A1 (de) | 1991-10-18 | 1992-10-19 | Nullkraft-steckverbinder fuer lambdasonde |
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DE4235181A1 true DE4235181A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=27203029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4235181A Withdrawn DE4235181A1 (de) | 1991-10-18 | 1992-10-19 | Nullkraft-steckverbinder fuer lambdasonde |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4235181A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998011632A1 (de) * | 1996-09-11 | 1998-03-19 | Augat Components Gmbh | Konstruktion eines lambda-moduls mit gegenstecker |
WO1999067856A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer sonde mit leiterplatte mit einem aus zwei halbschalen bestehenden verbindungsstecker |
WO2003078992A1 (de) * | 2002-03-13 | 2003-09-25 | Robert Bosch Gmbh | Sensorelement |
-
1992
- 1992-10-19 DE DE4235181A patent/DE4235181A1/de not_active Withdrawn
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WO1998011632A1 (de) * | 1996-09-11 | 1998-03-19 | Augat Components Gmbh | Konstruktion eines lambda-moduls mit gegenstecker |
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WO1999067856A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer sonde mit leiterplatte mit einem aus zwei halbschalen bestehenden verbindungsstecker |
US6446332B1 (en) | 1998-06-25 | 2002-09-10 | Robert Bosch Gmbh | Process and device for connecting a probe to a printed circuit board by means of a plug connector with two half-shells |
WO2003078992A1 (de) * | 2002-03-13 | 2003-09-25 | Robert Bosch Gmbh | Sensorelement |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |