DE4235061A1 - Faltbare Mehrweg-Verpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Faltbare Mehrweg-Verpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE4235061A1
DE4235061A1 DE19924235061 DE4235061A DE4235061A1 DE 4235061 A1 DE4235061 A1 DE 4235061A1 DE 19924235061 DE19924235061 DE 19924235061 DE 4235061 A DE4235061 A DE 4235061A DE 4235061 A1 DE4235061 A1 DE 4235061A1
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packaging
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DE19924235061
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Waldemar Klein
Adolf Schmitz
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HT Troplast AG
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Huels Troisdorf AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/225Collapsible boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1846Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine faltbare Mehrweg-Verpackung, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Mehrweg-Verpackung.
Mehrweg-Verpackungen werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, so z. B. aus Metall, Holz, bzw. Papier, Glas oder Kunststoff. Sie können in zwei Kategorien eingeteilt werden, solchen, die benutzt oder unbenutzt ihre Form unverändert bei­ behalten, und anderen, die im leeren Zustand eine raumsparende Form einnehmen. Sie sind falt- oder zusammenlegbar. Letztere Mehrweg-Verpackungen sind besonders für große Güter vorteilhaf­ ter.
Falt- oder zusammenlegbare Mehrweg-Verpackungen können ein- oder mehrteilig sein. Mehrteilige Mehrweg-Verpackungen müssen mindestens zum ersten Gebrauch zusammengesetzt werden. Eintei­ lige Mehrweg-Verpackungen brauchen nur gefaltet zu werden, wobei die Faltstellen in der Regel vorgegebenen sind.
Stand der Technik
In der DE-A 34 44 477 und der EP-A 0 099 170 sind Behälter beschrieben, die aus einteiligen homogenen Kunststofftiefzieh­ teilen mit Scharniere bildenden Einprägungen entstehen. Nun führen Faltstellen, entstanden aus verringerter Materialdicke, aber zu einer schlechteren Reißfestigkeit und damit zu einer geringeren Lebensdauer der Mehrweg-Verpackung.
Ein bahnenförmiges thermoplastisches Verpackungsmittel mit bei der Extrusion durch geringere Materialdicken erzeugten biege­ flexiblen Verformungen ist aus der DE-A 3 42 360 bekannt. Dabei wird die Haltbarkeit der Verpackung durch die Einbettung eines nicht thermoplastischen Gitters verbessert. Auch hier sind die Faltstellen durch geringere Materialdicken erzeugt worden, allerdings nicht in einem zweiten Arbeitsgang, sondern bereits unmittelbar bei der Extrusion der Bahn. Die Verwendung eines eingebetteten Gitters zur Verbesserung der Reißfestigkeit führt jedoch dazu, daß ein Recycling des Verpackungsmittels bei sei­ ner Zerstörung verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine einteilige faltbare Mehr­ weg-Verpackung mit hoher Lebensdauer auch bei großen und schwe­ ren Gütern und vorzüglicher Recyclingfähigkeit zu schaffen.
Darstellung der Erfindung
Obige Aufgabe wird gelöst durch eine Mehrweg-Verpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche 2 oder 3, 4 bis 6, bzw. durch ein Ver­ fahren nach Anspruch 7, bevorzugt mit einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 8 bis 10.
Die Mehrweg-Verpackung der Erfindung hat Faltstellen, die durch ein zweites Material gebildet werden, das gegenüber dem ersten Material eine höhere Flexibilität aufweist, so daß die bisher üblichen Materialeinkerbungen an den Faltstellen unnötig sind.
Das erste Material wird dabei durch das zweite Material, wel­ ches die Faltstellen bildet, unterbrochen.
Für das erste Material kommen alle Stoffe in Frage, die sich mit einem zweiten Material kombinieren lassen und für den betreffenden Anwendungszweck eine genügende Steifigkeit aufwei­ sen, also z. B. Holz, Metall und Kunststoffe, insbesondere auch geschäumt. Bevorzugt werden ABS, PVC-hart, PE-HD, Polyolefine, Acrylharze, Preßstoffe, gekennzeichnet durch E-Modul-Größen ab ca. 500 N/mm2.
Für das zweite Material können alle Stoffe eingesetzt werden, die mit dem ersten Material einen Verbund eingehen und eine höhere Flexibilität als das erste Material zeigen, dabei aber vielen Biegezyklen Stand halten, z. B. Leder und Kunststoffe. Bevorzugt werden Weich-PVC, PE-LD, PE-VLD, PUR-Elastomere, syn­ thetische Kautschuke, gekennzeichnet durch E-Modul-Größen bis ca. 500 N/mm2.
Es werden solche Materialkombinationen bevorzugt, die ein unproblematisches Recycling der Verpackung erlauben, z. B. Hart- und Weich-PVC, PE-HD und PE-LD, bzw. PE-VLD.
Der Verbund zwischen dem ersten und zweiten Material kann kraft-, form- oder/und stoffschlüssig hergestellt werden, z. B. durch Kleben oder Nieten.
Bei thermoplastischen Kunststoffkombinationen wird ein Verbund der beiden Materialien durch Verschweißen im bekannten Coextru­ sionsverfahren bevorzugt, z. B. aus Hart- und Weich-PVC. Dazu können herkömmliche Extruder und Verfahren verwendet werden. Wichtig ist dabei die Verteilung von Hart-PVC und Weich-PVC nach dem Plastifizieren. Das Hart-PVC kann durch einen Bügel­ verteilerkanal verteilt werden. Dabei werden zur Massestrom­ steuerung Verdränger benutzt, damit Aussparungen für das Weich- PVC freigehalten werden. Das Weich-PVC kann durch einen Vertei­ lerkanal oder ein verzweigtes Zuführungsrohr in diese Ausspa­ rungen des Hart-PVC′s geleitet werden, und zwar etwa 10 bis 15 mm vor dem Austritt des Materialverbundes aus der Düse des Werkzeuges. Danach kann der Verbund aus Hart-PVC und Weich-PVC durch ein Glättwerk, eine Kühlstrecke oder durch einen Kaliber laufen.
Statt eines einzigen Extruders für das Weich-PVC und anschließender Verteilung können auch mehrere Extruder das Weich-PVC direkt in die Aussparungen des Hart-PVC′s einbringen.
Das Hart-PVC kann aus Gewichtsgründen durch geschäumtes Hart- PVC ersetzt werden, wobei der Schäumprozeß durch einen Kaliber oder eine Kühlstrecke beendet wird.
Infolge dieses Herstellungsverfahrens befinden sich in dem Hart-PVC-Schaum in Längsrichtung Streifen, aus z. B. Weich-PVC. Diese bilden die Faltstellen, wenn die Mehrweg-Verpackung benutzt wird. Dabei kann die Mehrweg-Verpackung an den kurzen Seiten offen bleiben.
Die gebrauchsfertig gefaltete Verpackung kann kraft-, form- oder/und stoffschlüssig verschlossen werden, z. B. durch Klebe- oder Klettstreifen, Bänder, Druckknöpfe, Einrasten. Es können z. B. an den Längsseiten der Mehrweg-Verpackung Druckknöpfe oder Klettstreifen angebracht werden, so daß die Mehrweg-Verpackung durch einfaches Andrücken geschlossen und durch Hochziehen des Deckels wieder geöffnet werden kann.
Setzt sich die Mehrweg-Verpackung aus zwei gleichartigen Mate­ rialien zusammen, so kann sie unproblematisch recycelt werden.
Der Vorteil der Erfindung liegt in einer guten Wiederverwend­ barkeit der Verpackung auch bei schweren Gütern. Häufiges Fal­ ten und Entfalten ist möglich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt der flachgelegten Mehrweg-Verpac­ kung.
Fig. 2 einen Querschnitt der für die Benutzung gefalteten Mehrweg-Verpackung.
Fig. 3 das Oberteil der Düse des Extrusionswerkzeuges zur Coextrusion der Mehrwegverpackung mit dem verzweigten Zuführungsrohr für das zweite Material.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Bügelverteilerkanal des ersten Materials im Extrusionswerkzeuges zur Coextru­ sion der Mehrwegverpackung mit der Darstellung der Einbettung des zweiten Materials.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Die Mehrweg-Verpackung 1 wird aus Hart-PVC 2 und Weich-PVC 3 coextrudiert. Dazu werden herkömmliche Extruder und Verfahren verwendet. Das Hart-PVC 2 wird durch einen Bügelverteilerkanal 4 verteilt. Dabei werden zur Massestromsteuerung Verdränger 5 benutzt, damit Aussparungen für das Weich-PVC 3 freigehalten werden. Das Weich-PVC 3 wird durch ein verzweigtes Zuführungs­ rohr 6 in diese Aussparungen des Hart-PVC′s 2 geleitet und zwar etwa 10 bis 15 mm vor dem Austritt des Materialverbundes aus der Düse des Werkzeuges. Danach läuft der Verbund aus Hart-PVC 2 und Weich-PVC 3 durch ein Glättwerk.
Aus Gewichtsgründen wird für das Hart-PVC 2 geschäumtes Hart- PVC eingesetzt, wobei der Schäumprozeß durch eine Kühlstrecke beendet wird.
Infolge dieses Herstellungsverfahrens befinden sich in dem Hart-PVC-Schaum 2 in Längsrichtung Weich-PVC-Streifen 3. Diese bilden die Faltstellen, wenn die Mehrweg-Verpackung 1 gefaltet wird. Die Mehrweg-Verpackung ist an den kurzen Seiten offen.
Die Mehrweg-Verpackung 1 wird durch Bänder zusammengehalten.
Bei Zerstörung kann die Mehrweg-Verpackung 1 wegen ihrer Zusam­ mensetzung aus zwei gleichartigen Materialien unproblematisch recycelt werden.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die Mehrweg-Verpackung kann zum Transport von Langgütern, wie z. B. Kunststoff- und Aluminium-Profilen verwendet werden. Nach Benutzung kann sie entfaltet und gestapelt zum erneuten Einsatz zurücktransportiert werden.

Claims (10)

1. Faltbare Mehrweg-Verpackung (1), gekennzeichnet durch
  • - Bereiche aus einem ersten Material (2) und
  • - Bereiche aus einem zweiten Material (3), wobei das zweite Material (3) eine höhere Flexibilität aufweist als das erste Material (2) und wobei das zweite Material (3) die Faltstellen bildet.
2. Mehrweg-Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Material (2) Hart-PVC ist.
3. Mehrweg-Verpackung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hart-PVC geschäumt ist.
4. Mehrweg-Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material (3) Weich- PVC ist.
5. Mehrweg-Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material (3) keine Einkerbungen aufweist.
6. Mehrweg-Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie recycelbar ist.
7. Verfahren zur Herstellung der Mehrweg-Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Coextru­ sion des ersten (2) und zweiten (3) Materials.
8. Verfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügelverteilerkanal (4) und Verdränger (5) das erste Mate­ rial (2) verteilen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material (3) durch einen Verteilerkanal verteilt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material (3) durch ein ver­ zweigtes Zuführungsrohr (6) verteilt wird.
DE19924235061 1992-10-17 1992-10-17 Faltbare Mehrweg-Verpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung Withdrawn DE4235061A1 (de)

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