DE4234957A1 - Verpackung für medizinische Lösungen, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel - Google Patents

Verpackung für medizinische Lösungen, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für medizinische Lösungen, insbesondere einen flexiblen Kunststoffbeutel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Verpackung wird eine außen­ liegende Dichtung zum Öffnen der Verpackung durchstochen, wozu beispielsweise ein Infusionsdorn verwendet wird.
Der Nachteil einer derartigen Verpackung liegt im relativ hohen Aufwand zur Schaffung eines Anschlußteiles, das mit der durchstechbaren Dichtung versehen ist, und zur Fixierung des Anschlußteiles an der Verpackung.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die kostengünstig und automatengerecht her­ stellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Gemäß der Erfindung wird eine Verpackung für medizinische Lösungen geschaffen, die insbesondere als flexibler aus Kunststoff bestehender Aufbewahrungsbeutel ausgebildet sein kann. Die Verpackung weist gemäß der Erfindung ein innenlie­ gendes Anschlußteil auf, das die durchstechbare Dichtung bildet. Diese ist auf der Seite der Verpackung angeordnet, auf der die aufbewahrte Lösung entnommen wird. Die Dichtung wird hierbei auf der Beutelinnenwandung angeordnet und fi­ xiert. Somit wird eine Anschluß und Dichtvorrichtung ins­ besondere für medizinische Kunststoffaufbewahrungsbeutel geschaffen, bei der zur Entnahme mittels Spike, beziehungs­ weise Anstechdorn, die nötige Abdichtung und Haftung des Entnahmegerätes auf kostengünstige Art und Weise ohne das Vorsehen komplizierter außenliegender Anschlußvorrichtungen möglich gemacht wird.
Zu den besonderen Vorteilen der erfindungsgemäßen Verpackung zählt der geringe Materialeinsatz, da nur zwei Teile erfor­ derlich sind. Hieraus resultiert der weitere Vorteil einer Kostenminimierung und die Möglichkeit einer einfachen Auto­ mation, die beispielsweise mit Schlauchbeutelanlagen reali­ siert werden kann.
Vorteilhafterweise bleibt die Diffusionssperre der Wandung, insbesondere der Folie, der Verpackung voll erhalten, da kein Anschluß von außen vorgesehen ist.
Die Abdeckung der Anstichstelle erfolgt hierbei durch die Wandung, beziehungsweise Folie des Beutels.
Schließlich ergibt sich der Vorteil, daß das Anschlußteil, beziehungsweise die Dichtung gegen mechanische Beanspruchung geschützt ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Dichtung, beziehungsweise das Anschlußteil als elastische Scheibe ausgebildet sein.
Die Dichtung wird in ihrer Form dem Verlauf der Beutelinnen­ wandung angepaßt. Üblicherweise ergibt sich aufgrund des Umstandes, daß die Verpackung insbesondere als Beutel ausge­ bildet ist, hierbei eine U-förmige Ausbildung für die Dich­ tung, die sich beispielsweise bei einem dreirandgesiegelten Beutel auf der Auslaufseite an die Beutelinnenwandung an­ schmiegt.
Bevorzugterweise besteht die Dichtung, beziehungsweise das Anschlußteil aus thermoplastischem Elastomer (TPE), das auf die Verpackungsinnenwandung thermisch aufgeschweißt werden kann. Hilfsweise kann zur Fixierung der Dichtung ein spritz­ gegossener Rahmen aus einem dem Beutel entsprechenden Material eingesetzt werden.
Ferner ist alternativ auch ein direktes Aufspritzen des TPE- Materiales vorzugsweise mit einer anschließenden Sempelfor­ mung möglich.
Zur Entnahme der medizinischen Lösung aus der erfindungsge­ mäßen Verpackung mittels eines Spikes, beziehungsweise An­ stechdornes wird zuerst die die Dichtung abdeckende Beutel­ folie durchstochen und anschließend die elastische Dichtung beziehungsweise Scheibe, welche den Anstechdorn hält und ab­ dichtet, ohne daß zusätzliche Anschluß Dichtungs- oder Fi­ xierungseinrichtungen außerhalb der erfindungsgemäßen Ver­ packung erforderlich wären.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte Perspektivdar­ stellung der erfindungsgemäßen Verpackung für medi­ zinische Lösungen, die im Beispielsfalle vorzugs­ weise als flexibler Kunststoffbeutel ausgebildet ist;
Fig. 2 eine schematisch stark vereinfachte Seitenansicht der Verpackung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Verpackung gemäß Fig. 3 entlang der Linie III-III.
Gemäß Fig. 1 ist eine Verpackung 1 für medizinische Lösungen dargestellt, die im Beispielsfalle als flexibler Kunststoff­ beutel ausgebildet ist. Es handelt sich bei der dargestell­ ten Ausführungsform um einem dreirandgesiegelten Beutel, der auf übliche Art und Weise ausgebildet sein kann.
An dem einer Aufhängeöffnung 4 gegenüberliegenden, im Bei­ spielsfalle unteren nicht gesiegelten Rand liegt die Aus­ laufseite 5 der Verpackung 1.
Wie aus den Fig. 1 bis 3, insbesondere Fig. 3 ersichtlich ist, ist an dieser Auslaufseite 5 innenseitig, also auf der Verpackungsinnenwandung 3, eine durchstechbare Dichtung 2 angeordnet. Im Beispielsfalle ist die durchstechbare Dich­ tung 2 als U-förmige elastische Scheibe ausgebildet. Die Fig. 1 und 3 verdeutlichen hierbei, daß die Dichtung, be­ ziehungsweise Scheibe 2 entsprechend dem Verlauf der Ver­ packungsinnenwandung 3 gebogen ausgebildet ist.
Die Scheibe 2 weist an ihrer der Beutelinnenwandung 3 zuge­ wandten Seite eine die Materialstärke der Scheibe 2 nicht voll durchdringende Ausnehmung 6 auf, in die ein Spike, be­ ziehungsweise Anstechdorn zur Flüssigkeitsentnahme einge­ setzt werden kann.
Soll aus dem Beutel, beziehungsweise der Verpackung 1 eine medizinische Lösung entnommen werden, wird der Spike in die genannte Ausnehmung 6 eingesetzt, wobei die Verpackungswan­ dung, beziehungsweise Beutelfolie durchstochen wird. Danach durchdringt der Anstechdorn die Dichtung 2, die aufgrund ihrer Materialeigenschaften ohne weitere Hilfsmittel den An­ stechdorn in der Entnahmestellung fixiert und abdichtet.

Claims (10)

1. Verpackung (1) für medizinische Lösungen, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel, mit einer durchstechbaren Dichtung (2), dadurch gekennzeichnet, daß die durch­ stechbare Dichtung (2) an der Auslaufseite (5) auf der Verpackungsinnenwandung (3) angeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) als elastische Scheibe ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung (2) entsprechend dem Verlauf der Verpackungsinnenwandung (3) gebogen ausgebildet ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (2) aus thermopastischem Elastomer (TPE) besteht und auf der Verpackungsinnen­ wandung (3) thermisch aufgeschweißt ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (2) mittels eines spritz­ gegossenen Rahmens auf der Verpackungsinnenwandung (3) fixiert ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus demselben Material wie dem der Verpackung besteht.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material der Dichtung (2) direkt auf die Verpackungsinnenwandung (3) gespritzt ist.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgespritzte Material stempelgeformt ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verpackung als dreirandgesiegelter Beutel ausgebildet ist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (2) eine Einsetzausneh­ mung (6) für einen Anstechdorn aufweist.
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