DE4234439A1 - Technische Bürste mit flexiblem Bürstenträger - Google Patents

Technische Bürste mit flexiblem Bürstenträger

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DE4234439A1
DE4234439A1 DE19924234439 DE4234439A DE4234439A1 DE 4234439 A1 DE4234439 A1 DE 4234439A1 DE 19924234439 DE19924234439 DE 19924234439 DE 4234439 A DE4234439 A DE 4234439A DE 4234439 A1 DE4234439 A1 DE 4234439A1
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MINK AUGUST KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/06Brush bodies; Handles integral with brushware in the form of tapes, chains, flexible shafts, springs, mats or the like

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine technische Bürste nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Bürste ist insbesondere für Bear­ beitungsvorgänge in der Oberflächentechnik unter­ schiedlichster Einsatzgebiete vielfältig einsetzbar sowie vom baulichen Prinzip her beispielsweise aus der DE-OS 28 25 090 bekannt, und zwar in der Form eines endlosen Zahnriemens, auf den einzelne, auswechselbare Borstenkörper aufgeklemmt sind. Nachteilig für viele Einsatz- bzw. Anwendungsfälle ist hierbei die durch den Zahnriemen als Träger der Borstenelemente bedingte mangelnde Festigung, Seitenstabilität sowie nicht eindeutig vorausbe­ rechenbare Längenänderung des Riemens im Betrieb.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der zuvor aufgeführten Unzulänglichkeiten erheblich verbesserte Bürsten­ ausführung zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe hierbei grundsätzlich durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen baulichen Mittel und Maßnahmen; die zugehörigen Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungsmerkmale der Lösungsmerkmale des Hauptanspruchs.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der technischen Lehre der Erfindung ist zudem weitestgehend sche­ matisch in den Zeichnungen dargestellt und anhand dieser im folgenden noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Teilstück des neuen Systems in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1 gemäß der Linie A-A,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Unteransicht zu Fig. 1,
Fig. 5 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch ohne Nutseitenwandungen,
Fig. 6 eine Alternativausbildung bzw. Weiterbildung von Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht zu Fig. 6 aus der dortigen Richtung B′,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung zu Fig. 6 gemäß der dortigen Linie C-C,
Fig. 9 eine Zusammenbauzeichnung im Querschnitt und
Fig. 10 eine Alternative zu Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 5 ist zunächst einmal in ver­ schiedenen Ansichten eine technische Bürste nach dem Wortlaut des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dargestellt. Neu bei dieser Ausführung ist dabei vor allem, daß als Träger für die Borstenkörper 1 eine weitestgehend genormte Rollenkette K dient, an deren Seitenflächen KS Zapfen Z o. dgl. zum Aufstecken der Borstenkörper 1 über entsprechende Kiemmschlitze 2, Rastöffnungen o. dgl. in den Nut­ wandungen 1b angeordnet sind, wobei je Borstenkörper 1 ein Zapfenpaar Z vorgesehen und letzteres Z durch beidseitige Verlängerungen der Anschlußachsen A eines Kettengliedes K2 zu den beiden benachbarten Gliedern K1 und K3 der Trägerkette K gebildet ist. Die Ausbildung bereits löst die mit der Anmeldung gestellte Aufgabe hoher Festigkeit und Seitenstabili­ tät der neuen Bürstenkette bei stets gleicher Länge.
In spezieller baulicher Ausgestaltung dieses Grund­ gedankens ist dabei im einzelnen vorgesehen, daß die die Borstenkörper 1 tragende Kette K innerhalb des durch die Seitenwandungen 1b bzw. 1c bzw. 1d der Borstenkörper 1 gebildeten Nutraumes N verläuft und die Borstenkörper 1 sich mittels einer vorzugs­ weise mittig an der Unterseite 1a′ des Nutrückens 1a angeordneten Rippe 3, 3a o. dgl. auf den Ketten­ gliedern K1, K2, K3 . . . abstützen, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn die Abstützrippe 3 o. dgl. im Bereich der Befestigungsstellen 2 der Borstenkörper 1 unterbrochen und in ihrer Oberflächenkontur 3a den Stegen bzw. Rollen ST der Trägerkette K formschlüssig angepaßt ist.
Sollen beispielsweise mehrere der neuen Bürsten­ ketten als eine Art geschlossener Fläche nebeneinander laufen, so ist es von Vorteil, wenn die Breite B1 des Nutrückens 1a größer als der gegenseitige Außen­ abstand B2 der Nutwandungen 1b bzw. 1c bzw. 1d gehalten ist und letztere im Bereich der Befestigungs­ stellen 2 an der Trägerkette K zudem unterbrochen 1b und 1c und/oder auf Kettenbreite KB verengt sind, wobei in allen Fällen die Länge "L" je eines Borstenkörpers 1 das Mehrfache der Länge eines Kettengliedes K1, K2, K3 . . . ist und die Trägerkette "K" aus Metall oder einem anderen, ähnliche verschleißfesten und unter Normalbean­ spruchung nicht längenveränderlichen Werkstoff besteht.
Des weiteren von Vorteil für die gegenseitige Flächenstabilität der einzelnen Borstenkörper 1 auf der Kette "K" ist noch die Anbringung von zu­ sätzlichen Zapfen bzw. Nocken No und hierzu korrespondierenden Aussparungen NA in den verzahnten Stirnflächen 1f des Nutrückens 1a, wobei zum Zwecke des besseren Ineinandergleitens an den Umkehr­ stationen in der Kreisumlaufbahn in die Ebene sinn­ vollerweise die Aussparungen NA in Kettenumlauf­ richtung R leicht konisch geöffnet ausgebildet sind.
Anstelle der Zapfen und Aussparungen sind aber auch entsprechend im Querschnitt profilierte, über die gesamte Länge der Stirnflächen 1f der Nutrücken 1a sich erstreckende Leisten und korrespondierende Ausnehmungen denkbar, die hier nicht gesondert dargestellt sind.
Eine Weiterbildung im Sinne der Aufgabenstellung erfährt das neue Bürstensystem gemäß der Fig. 9 und 10 letztlich noch dadurch, daß die freien Enden der stirnseitigen Seitenwandungen 1d des Nutraumes N nach außen gerichtete Führungsflansche 1e auf­ weisen, die parallel und mit Abstand a vorzugsweise beidseits zur Unterseite 1a des Nutrückens 1a verlaufen und somit einen spaltförmigen Freiraum "F" bilden, und daß zur Gewährleistung der Richtungs- und Seitenstabilität der Bürstenkette in den Frei­ raum "F" von beiden Seiten her separate Führungs­ bahnen "FB" eingreifen, die entweder in Form von Einzelprofilen P in Fig. 9 oder als einstückiger Profilträger PT in Fig. 10 ausgebildet sind. Nicht dargestellt ist dabei, daß diese Profile "P" oder Träger "PT" über ein Gestell bzw. eine Konsole o.a. neben oder unmittelbar an der jeweiligen Maschine befestigt sein können.
Die strichpunktierten Linien am Nutrücken 1a im oberen Bereich der Fig. 9 deuten in dieser Darstel­ lung an, daß der Nutrücken auch breiter oder schmaler als das Einzel- bzw. Trägerprofil P bzw. PT ausge­ bildet sein kann.
Neben allen zuvor beschriebenen Merkmalen und Vor­ teilen der neuen Ausgestaltung ist letztlich für eine Optimierung des gesamten Systems noch vorge­ sehen, daß zur Verminderung der Reibung und Ge­ räuschentwicklung sowie zur Erhöhung der Laufruhe der Bürstenkette K, 1 die flanschartigen Schenkel 1e der Bürstenkörper 1 an ihren Stirnseiten bogen­ förmig 1e′ ausgebildet und die Flanschunterseiten mit schmalen Auflagenstegen bzw. -rippen RP ver­ sehen sind. Es findet an allen Kontaktstellen in den Führungen also nur Linienberührung statt. Diese zuvor beschriebenen Merkmale und ihre vorteilhafte Wirkung wird letztlich noch ergänzt durch Ab­ schrägungen SG und/oder Ausrundungen möglichst al­ ler miteinander in den geraden Bahnstrecken in Kon­ takt stehenden bzw. in die Führungsbahnen F, FB nach der Umlenkung einlaufender Führungselemente z. B. 1e, NA, NO usw. an den Bürstenkörpern.
Bezugsziffernverzeichnis
1 Borstenkörper
1a Nutrücken
1a′ Unterseite
1b Seitenwandung der Nut
1c Seitenwandung der Nut
1d Seitenwandung der Nut
1e Führungsflansch 1e′ bogenförmige Stirnseite
1f Stirnfläche
2 Klemmschlitz bzw. Rastöffnung
3 Rippe
3a Aussparung für Kettensteg
A Kettenglieder-Anschlußachse
B Borsten
LO Lochungen für die Borstenbündel
L Länge eines Borstenkörpers
M Längsachse eines Borstenkörpers
N Nutraum
NA Aussparung
No Nocken
K Kette
RP Rippe
SG Abschrägung
K1, K2, K3 . . . Kettenglied
KB Kettenbreite
KS Seitenfläche der Kette
ST Kettensteg
Z Zapfen
R Kettenlaufrichtung
a Abstand des Führungsflansches (1e)
zur Nutenrückenunterseite (1a′)
F Freiraum
FB Führungsbahn
PT Trägerprofil
P Einzelprofil

Claims (12)

1. Technische Bürste mit flexiblem, vorzugsweise über entsprechende Führungen bzw. Umlenkelemente umlaufendem, endlosen Bürstenträger, auf welchen einzelne, in den geraden Bereichen außerhalb der Umlenkungen eine im allgemeinen lückenlose Bürsten­ oberfläche bildende Borstenkörper aufgesteckt sind, wobei letztere als in etwa rechteckige, räumliche Kunststoff-Spritzteile ausgebildet sind, einen unteren, zum Bürstenträger hin geöffneten Nutraum und seitlich dazu liegende Nutwände auf­ weisen, stirnseitig zumindest im Bereich des Nutrückens verzahnt in der Geraden unmittel­ bar aneinander anliegen und die Befestigungs­ stellen der Borstenkörper am Bürstenträger als im Mittelbereich der Borstenkörper bzw. Nutwände angeordnete Klemmstellen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Borstenkörper (1) eine im Prinzip genormte Rollenkette (K) dient, an deren Seitenflächen (KS) Zapfen (Z) o. dgl. zum Aufstecken der Borstenkörper (1) über ent­ sprechende Klemmschlitze (2), Rastöffnungen o. dgl. in den Nutwandungen (1b) angeordnet sind, wobei je Borstenkörper (1) ein Zapfenpaar (Z) vorgesehen und letzteres (Z) durch beidseitige Verlängerungen der Anschlußachsen (A) eines Kettengliedes (K2) zu den beiden benachbarten Gliedern (K1 und K3) der Trägerkette (K) gebil­ det ist und dabei aus fertigungstechnischen so­ wie Bestückungsgründen vorzugsweise alle Anschluß­ achsen (A) der Kettenglieder (K1, K2, K3 . . . . . ) verlängert sind.
2. Technische Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Borstenkörper (1) tragende Kette (K) innerhalb des durch die Seitenwandungen (1b bzw. 1c bzw. 1d) der Borstenkörper (1) ge­ bildeten Nutraumes (N) verläuft und die Borsten­ körper (1) sich mittels einer vorzugsweise mittig an der Unterseite (1a) des Nutrückens (1a) angeordneten Rippe (3, 3a) o. dgl. auf den Ketten­ gliedern (K1, K2, K3 . . . ) abstützen.
3. Technische Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrippe (3) o. dgl. im Bereich der Befestigungsstellen (2) der Borstenkörper (1) unterbrochen und in ihrer Oberflächenkontur (3a) den Stegen bzw. Rollen (ST) der Träger­ kette (K) formschlüssig angepaßt ist.
4. Technische Bürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B1) des Nutrückens (1a) größer als der gegenseitige Außenabstand (B2) der Nut­ wandungen (1b bzw. 1c bzw. 1d) gehalten ist und letztere im Bereich der Befestigungsstellen (2) an der Trägerkette (K) zudem unterbrochen (1b und 1c) und/oder auf Kettenbreite (KB) verengt sind.
5. Technische Bürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) eines Borstenkörpers (1) das Mehrfache der Länge eines Kettengliedes (K1, K2, K3 . . . ) ist.
6. Technische Bürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkette (K) aus Metall oder einem anderen, ähnlich verschleißfesten und unter Normalbeanspruchung nicht längenveränderlichen Werkstoff besteht.
7. Technische Bürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zusätzliche Zapfen bzw. Nocken (No) und hierzu korrespondierende Aussparungen (NA) in den ver­ zahnten Stirnflächen (1f) des Nutrückens (1a).
8. Technische Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (NA) in Kettenumlauf­ richtung (R) leicht konisch geöffnet ausgebildet sind.
9. Technische Bürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der stirnseitigen Seiten­ wandungen (1d) des Nutraumes (N) nach außen gerichtete Führungsflansche (1e) aufweisen, die parallel und mit Abstand (a) vorzugsweise beidseits zur Unterseite (1a ) des Nutrückens (1a) verlaufen und somit einen spaltförmigen Freiraum (F) bilden (Fig. 9 und Fig. 10).
10. Technische Bürste nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der Richtungs- und Seitenstabilität der Bürstenkette in den Frei­ raum (F) von beiden Seiten her separate Führungs­ bahnen (FB) eingreifen, die entweder in Form von Einzelprofilen (P in Fig. 9) oder als einstückiger Profilträger (PT in Fig. 10) aus­ gebildet sind.
11. Technische Bürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Reibung und Geräusch­ entwicklung sowie zur Erhöhung der Laufruhe der Bürstenkette (K, 1) die flanschartigen Schenkel (1e) der Bürstenkörper (1) an ihren Stirn­ seiten bogenförmig (1e′) ausgebildet und die Flanschunterseiten mit schmalen Auflagenstegen bzw. -rippen (RP) versehen sind.
12. Technische Bürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abschrägungen (SG) und/oder Ausrundungen mög­ lichst aller miteinander in den geraden Bahn­ strecken in Kontakt stehenden bzw. in die Führungsbahnen (F, FB) nach der Umlenkung einlaufender Führungselemente (z. B. 1e, NA, NO usw.) an den Bürstenkörpern (1).
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