DE4234313A1 - Befestigungsschelle für zumindest ein mehradriges, vorzugsweise verdrilltes Schleppkabel eines Staplerfahrzeuges - Google Patents

Befestigungsschelle für zumindest ein mehradriges, vorzugsweise verdrilltes Schleppkabel eines Staplerfahrzeuges

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DE4234313A1
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Gerard Vesin
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsschelle für zumindest ein mehradriges Schleppkabel eines Staplerfahrzeuges, vorzugs­ weise ein verdrilltes Schleppkabel eines Hubstaplers, bestehend aus zwei gegeneinander fixierbaren und das Schleppkabel um­ schließenden, U-förmigen Schellenhälften, wobei die Befesti­ gungsschelle am Hubmast oder Teilen desselben befestigbar ist.
Befestigungsschellen unterschiedlichster Bauart und -form zur Fixierung elektrischer Kabel am Untergrund, an Wänden oder Bauteilen, kommen in vielen technischen Anwendungsbereichen zum Einsatz. Ein sehr breites Anwendungsspektrum stellt die Fördertechnik allgemein dar, in der Schleppkabel beispielsweise beim Bau von Aufzügen, Kranen, Laufkatzen und Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Auch beim Bau von Staplerfahrzeugen bzw. Hub­ staplern werden zur Energieversorgung sowie zur Daten- und Si­ gnalübertragung Schleppkabel benötigt. Diese sind i.d.R. mit­ tels der eingangs genannten Befestigungsschellen auf einer Seite des Hubmastes befestigt, werden an dessen oberen Ende über Kabelrollen umgelenkt und auf der entgegengesetzten Hub­ mastseite am Hubschlitten oder der Fahrerkabine fixiert. Beim Ausfahren bzw. Teleskopieren des Hubmastes wird der Hubschlit­ ten bzw. die Fahrerkabine über Zugketten angehoben, wobei das beidendig befestigte Schleppkabel auf der Kabelrolle abrollt und dabei einer Zugbelastung ausgesetzt wird. Aufgrund der An­ wendung zumeist mehradriger, verdrillter bzw. verseilter Kabel, wird durch den Kabelschlag das Schleppkabel einer Torsionsbe­ anspruchung unterworfen und dabei in Schlagrichtung verdreht, wodurch eine Kabelverkürzung mit daraus resultierender Erhöhung der Spannungswerte in den einzelnen Kabeladern auftritt, da das festgeklemmte Schleppkabel nicht ausweichen kann. Bei zuneh­ mender Betriebsdauer tritt dadurch eine Materialermüdung ein, die die Gefahr von Kabelbrüchen birgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik, eine in der Herstellung kostengünstige und in der Anwendung einfache Befestigungs­ schelle zum Halten von Kabeln, Leitungen, Schläuchen und dgl., insbesondere von verdrillten Schleppkabeln von Staplerfahrzeu­ gen zu schaffen, die zur Zugentlastung beiträgt und geeignet ist, Torsionsmomente aufzunehmen bzw. auszugleichen, wodurch die Gefahr von Kabelbrüchen ausgeschlossen werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schleppkabel in einem Hohlzylinder radial klemmbar ist, der drehbar zwischen den beiden U-förmigen Schellenhälften in der Befestigungsschelle gelagert ist. Trotzdem die Befesti­ gungsschelle das Schleppkabel sicher am Untergrund fixiert, bietet sie alle Vorteile einer beweglichen Kabelanordnung, da sich das Schleppkabel unter Zugbelastung in der Befestigungs­ schelle allseitig drehen und dabei die entstehenden Torsions­ momente aufnehmen und egalisieren kann.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht der Hohlzy­ linder aus zwei gegeneinander fixierbaren Zylinderhälften und ist, vorzugsweise in Längsachse mittig, mit einem seiner Lage­ rung dienenden Rundsteg versehen. Durch diese Anordnung läßt sich der Hohlzylinder auf einfachste Weise mittels Formschluß verdrehbar in der Befestigungsschelle lagern, wozu auch die vorteilhafte Ausgestaltung beiträgt, gemäß der beide Schellen­ hälften auf ihrer gegeneinander zugewandten Seite mit Lagernu­ ten ausgestattet sind, deren Breite geringfügig größer ist als die Breite des Rundsteges und wobei in gegeneinander fixiertem Zustand beider Schellenhälften die lichte Weite zwischen den Nutgründen geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rundsteges, was zudem eine kostengünstige Herstellung als Kunststoff-Spritzgußteil begünstigt.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Fig. exemplarisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung der einzelnen Bauteile einer erfindungsgemäßen Befestigungsschelle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine geschlossene Befestigungsschelle und
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht eine Befestigungs­ schelle 5 aus zwei gegeneinander fixierbaren Schellenhälften 3 und 4, einer zwischen den beiden Schellenhälften 3 und 4 ange­ ordneten Distanzhülse 11 sowie zwei Hohlzylindern 2, von denen nur einer exemplarisch dargestellt ist. Die beiden Schellen­ hälften 3 und 4 sind U-förmig ausgebildet und zur gegenseitigen Fixierung mittig mit Durchgangsbohrungen 12 versehen. Auf ihrer gegeneinander zugewandten Innenseite sind die Schellenhälften 3 und 4 beidseitig der Durchgangsbohrung 12 mit Lagernuten 9 ausgestattet, die - die Rundung miteinschließend - in den kurzen und teilweise in den langen Schenkel einer jeden Schel­ lenhälfte 3 und 4 eingelassen sind.
Der Hohlzylinder 2 besteht aus zwei Zylinderhälften 6 und 7 und ist, vorzugsweise mittig seiner Gesamtlänge, mit einem Rundsteg 8 versehen. In der Mantelfläche des Rundsteges 8 einer Zylin­ derhälfte 6 befinden sich zwei abgestufte Durchgangsbohrungen 13, denen im Rundsteg 8 der anderen Zylinderhälfte 7 nicht nä­ her bezifferte Gewindebohrungen gegenüberstehen. Die beiden Zylinderhälften 6 und 7 werden von entgegengesetzten Seiten auf ein Schleppkabel 1 aufgesteckt, miteinander verschraubt und dadurch das Schleppkabel 1 radial festgeklemmt. Ggf. können die innere Mantelfläche und/oder die Trennfuge der beiden Zylin­ derhälften 6 und 7 mit Haltenoppen versehen sein, die beim Zu­ sammenfügen beider Zylinderhälften 6 und 7 in die Ummantelung des Schleppkabels 1 eingedrückt werden. Der Innendurchmesser 15 des zusammengesetzten Hohlzylinders 2 ist dabei zumindest ge­ ringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Kabelummantelung. Es versteht sich von selbst, daß die Zusam­ menfügung beider Zylinderhälften 6 und 7 auch in nicht näher dargestellter und beschriebener Weise mittels Formschluß, Schnapp- oder Federelementen erfolgen kann.
Die beiden Hohlzylinder 2 mit den darin festgeklemmten Schleppkabeln 1 werden nun beidseitig der Distanzhülse 11 in die Lagernuten 9 zwischen die beiden Schellenhälften 3 und 4 eingesetzt. Danach wird die Befestigungsschelle 5 mittels einer von der äußeren Schellenhälfte 4 zu konternden Durchgangs­ schraube, die sich durch die Bohrungen 12 und die Durchgangs­ bohrung 17 der Distanzhülse 11 erstreckt, am Hubmast 16 oder Teilen desselben befestigt, wobei die beiden Schellenhälften 3 und 4 gegeneinander fixiert werden. Statt dessen ist es auch denkbar, daß sowohl die gegenseitige Fixierung beider Schel­ lenhälften 3 und 4 als auch die Anordnung der Befestigungs­ schelle 5 am Hubgerüst oder Teilen desselben auf andere Art erfolgen kann, beispielsweise durch Eingriff formschlüssiger Elemente, durch Schnapp- oder Federverbindungen.
Damit sich die beiden Hohlzylinder 2 mit den geklemmten Schleppkabeln 1 in der Befestigungsschelle 5 ungehindert frei verdrehen können, ist die Breite des Rundsteges 8 geringfügig kleiner als die Breite der Lagernuten 9 in den Schellenhälften 3 und 4 und der Durchmesser des Rundsteges 8 ist in geschlos­ senem Zustand der beiden Zylinderhälften 6 und 7 geringfügig kleiner als die lichte Weite 10 zwischen den Nutgründen der jeweils sich in den beiden Schellenhälften 3 und 4 Zustand ge­ genüberliegenden Lagernuten 9. Fig. 3 verdeutlicht noch einmal die Anordnung der Befestigungsschelle 5 am Hubmast 16 in Seitenansicht und den Verlauf des Schleppkabels 1 in Relation zu letzterem.
Um eine hohe Gleitfähigkeit zwecks leichter Verdrehung der Hohlzylinder 2 in der Befestigungsschelle 5 zu erzielen, ist es empfehlenswert, Befestigungsschelle 5 und Hohlzylinder 2 je­ weils wechselseitig aus Kunststoff und Metall herzustellen. Aus fertigungstechnischen Gründen, insbesondere zur Verringerung der Herstellungskosten, kann es empfehlenswert sein, Befesti­ gungsschelle 5 und Hohlzylinder 2 aus einer gleitfähigen Kunststoffpaarung, beispielsweise als Spritzgußteil, anzufer­ tigen.
Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß sich das Schleppkabel 1 beim Ausfahren des Hubmastes 16 in Abhängigkeit von der dabei entstehenden Zug- und/oder Torsionsbeanspruchung belastungsabhängig nach Bedarf verdrehen und beim Einfahren des Hubmastes 16 wieder rückverdrehen kann, wodurch Spannungserhö­ hungen in den einzelnen Kabelfasern vermieden bzw. egalisiert werden können, so daß sich dadurch eine Materialermüdung mit daraus resultierendem Kabelbruch wirkungsvoll vermeiden läßt. Trotzdem bietet die Befestigungsschelle 5 einen sicheren Halt für die Schleppkabel 1 und ist jederzeit wieder leicht zu öff­ nen.
Die Erfindung ist natürlich keinesfalls auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es versteht sich von selbst, daß zahlreiche konstruktive Änderungen, beispiels­ weise die Wahl beliebiger Arretierungs- und Klemmelemente, die Wahl anderer Formgebungen sowie der Rückgriff auf nichtgenannte Materialien im Rahmen der Erfindung liegen. Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Schleppkabel von Stap­ lerfahrzeugen, sondern gleichermaßen auch auf andere elek­ trische Kabel, auf Leitungen unterschiedlichen Verwendungs­ zweckes sowie auf Öl- und Hydraulikschläuche.
Teileliste
 1 Schleppkabel
 2 Hohlzylinder
 3 Schellenhälfte
 4 Schellenhälfte
 5 Befestigungsschelle
 6 Zylinderhälfte
 7 Zylinderhälfte
 8 Rundsteg
 9 Lagernut
10 Lichte Weite
11 Distanzhülse
12 Durchgangsbohrung
13 Durchgangsbohrung
14
15 Innendurchmesser
16 Hubmast
17 Durchgangsbohrung

Claims (9)

1. Befestigungsschelle für zumindest ein mehradriges, vor­ zugsweise verdrilltes Schleppkabel eines Staplerfahrzeuges, bestehend aus zwei gegeneinander fixierbaren und das Schleppkabel haltenden, U-förmigen Schellenhälften, wobei die Befestigungsschelle am Hubmast oder Teilen desselben befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppkabel (1) in einem Hohlzylinder (2) radial klemmbar ist, der drehbar zwischen den beiden U-förmigen Schellenhälften (3, 4) in der Befestigungsschelle (5) gelagert ist.
2. Befestigungsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (2) aus zwei gegeneinander fixierbaren Zylinderhälften (6, 7) besteht und, vorzugsweise in Längsachse mittig, mit einem seiner Lagerung dienenden Rundsteg (8) versehen ist.
3. Befestigungsschelle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schellenhälften (3, 4) auf ihrer gegeneinander zugewandten Seite mit Lagernuten (9) ausgestattet sind, deren Breite geringfügig größer ist als die Breite des Rundsteges (8) und wobei in gegeneinander fixiertem Zustand beider Schellenhälften (3, 4) die lichte Weite (10) zwischen den Nutgründen geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rundsteges (8).
4. Befestigungsschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenhälften (3, 4) und/oder die beiden Zylinderhälften (6, 7) mittels Formschluß gegeneinander fixierbar sind.
5. Befestigungsschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenhälften (3, 4) und/oder die beiden Zylinderhälften (6, 7) mittels Feder- und/oder Schnappverbindung gegeneinander fixierbar sind.
6. Befestigungsschelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenhälften (3, 4) und/oder die beiden Zylinderhälften (6, 7) mittels Schraubverbindung gegeneinander fixierbar sind.
7. Befestigungsschelle nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenhälften (3, 4) und der Hohlzylinder (2) wechselseitig aus Metall und Kunststoff hergestellt sind.
8. Befestigungsschelle nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenhälften (3, 4) und der Hohlzylinder (2) aus einer miteinander gleitfähigen Kunststoffpaarung hergestellt sind.
9. Befestigungsschelle nach einem oder mehreren der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenhälften (3, 4) zur Aufnahme mehrerer Hohlzylinder (2) ausgebildet sind, die zwischen Distanzhülsen (11) nebeneinander angeordnet sind.
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