DE4233535A1 - Vorrichtung zur Säuberung von verunreinigten Nägeln - Google Patents

Vorrichtung zur Säuberung von verunreinigten Nägeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Säuberung von verunreinigten Nägeln, insbesondere von Fingernägeln, mit einem mindestens eine Öffnung aufweisenden und einen Reinigungsraum begrenzenden Gehäuse, wobei durch die Öffnung ein den zu säubernden Nagel bzw. die zu säubernden Nägel aufweisendes Körperteil, ins­ besondere ein Finger oder eine Hand, in den Reinigungsraum des Gehäuses ein­ führbar ist.
Im Stand der Technik sind zur Säuberung von verunreinigten Fingernägeln ver­ schiedene Möglichkeiten bekannt. So kann man die verunreinigten, also mit Schmutzpartikeln behafteten Fingernägel in ein sogenanntes "Seifentöpfchen" eintauchen, in welchem sich eine Reinigungsflüssigkeit befindet, welche ein Ablösen der Schmutzpartikel vom Fingernagel gewährleisten soll. Weiterhin gibt es die verschiedenartigsten Manikür-Instrumente, mit denen man den sich insbe­ sondere zwischen dem oberen Teil der Fingerkuppe und dem Ende des Nagels be­ findenden Schmutz entfernen kann. Zusätzlich gibt es Nagelbürsten, bei deren Anwendung sich die am Fingernagel haftenden Verunreinigungen unter Zuhilfe­ nahme von Wasser und einem Reinigungsmittel wie z. B. Seife entfernen lassen.
Alle die im Stand der Technik bekannten Techniken zur Säuberung von verunrei­ nigten Nägeln weisen entscheidende Nachteile auf. Entweder ist eine gute Säu­ berung der verunreinigten Nägel nicht gewährleistet oder das "Gekratze" an den Fingernägeln ist sehr zeitaufwendig und wird insbesondere von Kindern als schmerzhaft empfunden. Aufgrund des für die Säuberung der Nägel notwendigen Zeitaufwandes und der beim Abkratzen des Schmutzes entstehenden Schmerzen ver­ meiden insbesondere Kinder eine Säuberung der Nägel, auch wenn diese - bei­ spielsweise nach einem Spielplatzbesuch - unbedingt erforderlich wäre, wodurch sich insbesondere durch Pilzbefall Nagelbetterkrankungen einstellen können. Im Ergebnis ist eine gute, schnelle und schmerzlose Säuberung von verunreinigten Nägeln mit den im Stand der Technik bekannten Möglichkeiten nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, die eine gute, zeitsparende und schmerzlose Säuberung von verunreinigten Nägeln gewährleistet.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der sich im Reinigungsraum befindende Nagel in eine Flüssigkeit eintaucht und diese anregbar ist und/oder von einer Flüssigkeit anströmbar ist. Da nun die Flüssigkeit anregbar ist bzw. den Nagel anströmt, kommt es relativ schnell zu einer Ablösung der am Nagel haf­ tenden Schmutzpartikel, die von der strömenden Flüssigkeit auch sofort aus dem Nagelbereich transportiert werden. Hierdurch ist nicht nur eine schmerzlose, son­ dern auch eine nahezu vollständige und zeitsparende Säuberung eines Nagels mög­ lich.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu darf an dieser Stelle auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden.
Im folgenden wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in der be­ vorzugten Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Sicht von oben,
Fig. 3 in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt durch den Reinigungsraum und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Darstel­ lung.
Fig. 1 zeigt nun in einer geschnittenen Vorderansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Säuberung von verunreinigten Nägeln. Die hier dargestellte bevorzugte Ausführungsform dient zur Säuberung von Fingernägeln. Zu der Vor­ richtung 1 gehört ein Gehäuse 2, welches eine Öffnung 3 aufweist und einen Reinigungsraum 4 begrenzt. Durch die Öffnung 3 ist ein einen zu säubernden Nagel 5 aufweisendes Körperteil 6 in den Reinigungsraum 4 des Gehäuses 2 ein­ führbar. Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind folg­ lich einzelne Finger durch die Öffnung 3 in den Reinigungsraum 4 einführbar.
Denkbar wären mehrere Öffnungen, so daß dann vorzugsweise alle fünf Finger einer Hand in den Reinigungsraum einführbar sind oder eine einzige sehr große Öffnung, durch welche eine ganze Hand in den Reinigungsraum einführbar ist.
Der sich im Reinigungsraum 4 befindende Nagel 5 ist nun von einer Flüssigkeit anströmbar. Denkbar wäre auch, daß der sich im Reinigungsraum befindende Na­ gel in eine Flüssigkeit eintaucht und diese anregbar ist. Diese Möglichkeit ist hier aber nicht dargestellt, wird aber später noch etwas ausführlicher erläutert.
Das Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 ist nun derart ausgeführt, daß ein Verspritzen der Flüssigkeit verhindert ist. Hierfür ist innerhalb der Öffnung 3 ein Dich­ tungsring 7 angeordnet. Der Dichtungsring 7 ist elastisch ausgeführt, so daß sich dieser der äußeren Kontur des eingeführten Körperteils 6 anpaßt. Dieser in der Öffnung 3 im oberen Bereich des Gehäuses 2 angeordnete Dichtungsring 7 ist besonders gut in Fig. 2 zu erkennen, welche eine Ansicht der Vorrich­ tung 1 von oben zeigt. Denkbar wäre auch, daß der Durchmesser der Öffnung 3 zum Zwecke der Abdichtung - bei in die Öffnung 3 eingeführtem Körperteil 6 - variabel einstellbar ist.
Fig. 1 zeigt nun deutlich eine in den Reinigungsraum 4 führende Leitung 8, welche zum Transport der zur Säuberung des Nagels 5 erforderlichen Flüssigkeit dient und hier rohrähnlich ausgeführt ist.
Der Nagel 5 wird nun von mehreren Flüssigkeitsstrahlen 9 angespritzt. Zur Er­ zeugung dieser Flüssigkeitsstrahlen 9 ist im Reinigungsraum 4 ein düsenför­ miges Element 10 vorgesehen. Das düsenförmige Element 10 ist auf die Leitung 8 aufsteckbar, so daß es austauschbar ist. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn das düsenförmige Element 10 durch irgendwelche Ablagerungen verstopft ist. Von besonderem Vorteil ist aber, daß durch die Austauschbarkeit des düsenförmi­ gen Elementes 10 die auf den Nagel 5 wirkenden Flüssigkeitsstrahlen 9 variiert werden können. Es können folglich unterschiedlich ausgebildete düsenförmige Ele­ mente 10 auf die Leitung 8 aufgesteckt bzw. an der Leitung 8 angeordnet werden, wodurch dann die Anzahl der Flüssigkeitsstrahlen 9 sowie deren Streuwinkel vari­ iert werden kann.
Das düsenförmige Element 10 ist in Längsrichtung des Nagels 5 angeordnet, so daß die Flüssigkeitsstrahlen 9 auf die dem Körperteil 6, insbesondere der Fin­ gerkuppe 11, zugewandte Seite des Nagels 5 auftreffen.
Denkbar wäre die Anordnung eines düsenförmigen Elementes oder auch die Anord­ nung von mehreren düsenförmigen Elementen, so daß der Flüssigkeitsstrahl bzw. die Flüssigkeitsstrahlen auf die dem Körperteil, insbesondere der Fingerkuppe, abgewandte Seite des Nagels auftrifft bzw. auftreffen.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel treten die von dem düsenförmigen Ele­ ment 10 gebildeten Flüssigkeitsstrahlen 9 kontinuierlich aus. Eine andere Mög­ lichkeit wären beispielsweise aus dem düsenförmigen Element diskontinuierlich, vorzugsweise pulsierend austretende Flüssigkeitsstrahlen. Zusätzlich kann das düsenförmige Element bzw. die düsenförmigen Elemente automatisch schwenkbar an­ geordnet sein, zur weiteren Verbesserung des Säuberungsvorganges können zusätz­ liche Borsten vorgesehen sein. Welche der erwähnten Möglichkeiten oder auch eine Kombination aus diesen besonders sinnvoll ist, kann dann nach den jewei­ ligen Gegebenheiten entsprechend entschieden werden.
Der Reinigungsraum 4 weist im unteren Bereich zum Abführen der Flüssigkeit eine Auslaßöffnung 12 auf. Über einen Schlauch 13 ist der Reinigungsraum 4 nun über die Auslaßöffnung 12 mit einem externen Abfluß oder einem Sammelbehälter zur Aufnahme der "verschmutzten" Flüssigkeit verbindbar.
In der Vorrichtung 1 ist nun eine Pumpe 14 vorgesehen. Die Leitung 8 ist mit der Auslaßseite der Pumpe 14 strömungsverbunden. Wie schon erwähnt ist die Leitung 8 hier rohrähnlich, nämlich steif ausgeführt. Denkbar wäre auch eine schlauchähnlich, nämlich flexibel ausgeführte Leitung, welche das düsenförmige Element mit der Pumpe verbindet. Das düsenförmige Element kann dann zwar auch auf diese schlauchähnliche Leitung aufgesteckt werden, muß aber dann noch zu­ sätzlich im Reinigungsraum befestigt werden.
Weiterhin ist ein behälterförmiges Flüssigkeitsreservoir 15 vorgesehen, welches mit dem Gehäuse 2 kuppelbar und von diesem abnehmbar ist. Das Flüssigkeitsre­ servoir 15 weist eine Auslaßöffnung 16 auf, in der eine Kontaktdichtung 17 an­ geordnet ist. Die Kontaktdichtung 17 verschließt die Auslaßöffnung 16, wenn das Flüssigkeitsreservoir 15 vom Gehäuse 2 entkuppelt ist. Bei mit dem Gehäu­ se 2 gekuppeltem Flüssigkeitsreservoir 15 ist die Ansaugseite der Pumpe 14 mit dem Flüssigkeitsreservoir 15 über die Auslaßöffnung 16 strömungsverbunden.
Zu der im Flüssigkeitsreservoir 15 sich befindenden Flüssigkeit, dies kann bei­ spielsweise Wasser sein, ist nun ein Reinigungsmittel zusetzbar. Denkbar wäre auch nicht die Benutzung von Wasser als Flüssigkeit, sondern die sofortige Be­ nutzung eines flüssigen Reinigungsmittels. Wird nun aber insbesondere Wasser als Flüssigkeit zur Säuberung der Nägel benutzt, so kann für ein flüssiges zu­ setzbares Reinigungsmittel ein separater Behälter vorgesehen sein, welcher ebenfalls mit der Ansaugseite der Pumpe strömungsverbunden ist. Weiterhin be­ steht auch die Möglichkeit ein festes, in der Flüssigkeit lösbares bzw. ab­ tragbares Reinigungsmittel, beispielsweise ein Seifenstück, in dem Flüssigkeits­ reservoir anzuordnen, so daß hierdurch die Säuberung der verunreinigten Nägel unterstützt wird.
Die Pumpe 14 kann beispielsweise manuell betätigbar sein, in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel aber ist sie elektrisch betätigbar. Hierzu ist die Pumpe 14 aus Sicherheitsgründen in einem separat abgedichteten Raum 18 des Gehäuses 2 angeordnet. Die Förderleistung der Pumpe 14 ist nun stufenlos regulierbar. Zur Regulierung der Förderleistung der Pumpe 14 ist am Gehäuse 2 ein Schiebe­ schalter 19 vorgesehen (vgl. Fig. 4). Aus Gründen der Sicherheit, d. h. zur Vermeidung eines Stromschlages für den Benutzer der Vorrichtung 1 ist die Pumpe 14 mit einer niedrigen Spannung antreibbar. Hierfür gibt es nun verschiedene konstruktive Möglichkeiten, um dies zu realisieren.
So kann die Spannung für die Pumpe von wiederaufladbaren Akkumulatoren gelie­ fert werden und innerhalb des Gehäuses ein Ladegerät zur Wiederaufladung der Akkumulatoren vorgesehen sein, wobei dann die Akkumulatoren mit der Sekundär­ seite des Ladegerätes verbunden sind. Das Ladegerät ist dann auf der Primär­ seite mit dem Haushaltsstromnetz verbindbar, wobei die Primärseite und die Sekundärseite - aus Sicherheitsgründen - galvanisch getrennt sind. Damit in jedem Ladezustand der Akkumulatoren ein Betrieb der Vorrichtung möglich ist kann das Ladegerät eine Leistung aufweisen, die es gestattet, bei gleichzei­ tigem Betrieb der Vorrichtung die Akkumulatoren aufzuladen. Aber auch andere hier nicht näher erläuterte Möglichkeiten für die Gewährleistung eines Betriebs einer elektrisch betätigbaren Pumpe sind denkbar.
Im Reinigungsraum 4 ist ein mit dem in die Öffnung 3 eingeführtem Körperteil 6 in Berührung kommendes Angriffselement 20 vorgesehen. Das Angriffselement 20 ist so angeordnet, daß durch Kraftausübung in Längsrichtung des Körperteiles 6 ein Spalt zwischen diesem, insbesondere der Fingerkuppe 11, und dem Nagel 5 geöffnet wird. Hierdurch wird eine noch bessere Säuberung des verunreinigten Nagels 5 gewährleistet, da nun die am Nagel 5 haftenden Schmutzpartikel noch besser durch die Flüssigkeitsstrahlen 9 entfernbar sind. Das Angriffselement 20 weist eine genoppte Oberfläche 21 zur Vergrößerung der auf das Körperteil 6 wir­ kenden Reibkraft auf. Dies ist besonders deutlich in Fig. 3 zu erkennen, die eine Seitenansicht des Reinigungsraumes 4 im Schnitt zeigt. Das Angriffselement 20 ist bewegbar angeordnet, so daß das Körperteil 6 im Bereich der Flüssigkeits­ strahlen 9 hin und her bewegbar ist. Zusätzlich ist das Angriffselement 20 als Schalter ausgeführt, so daß hierdurch die elektrische Pumpe 14 ein- bzw. aus­ schaltbar ist.
Denkbar wäre auch, daß das Angriffselement nicht zum Ein- bzw. Ausschalten der elektrisch betätigbaren Pumpe dient, sondern als integraler Bestandteil des Gehäuses ausgeführt ist. Zusätzlich könnte um den Säuberungseffekt der Flüssig­ keit zu vergrößern, diese durch ein Heizelement erwärmbar sein. Auch ist bei der Vorrichtung nicht unbedingt ein Flüssigkeitsreservoir erforderlich, da die die Flüssigkeit führende Leitung auch direkt mit dem Leitungswassernetz strö­ mungsverbunden sein kann. Auch kann auf die die Flüssigkeit fördernde Pumpe verzichtet werden, wenn beispielsweise der Nagel von einem Flüssigkeits-Druck­ luft-Gemisch angeströmt wird.
Fig. 4 zeigt noch einmal die Vorrichtung 1 in einer perspektivischen Darstellung Aufgrund der kompakten Bauweise ist eine leichte Handhabung und ein guter Trans­ port gewährleistet.
Wie schon eingangs erwähnt, besteht die Möglichkeit, daß der sich im Reinigungs­ raum befindende Nagel in eine Flüssigkeit eintaucht und diese anregbar ist. Ins­ besondere ist die den eingetauchten Nagel umgebende Flüssigkeit in Ultraschall­ schwingungen versetzbar, welche durch einen Ultraschallwandler erzeugt werden. Die Schwingungsfrequenz des Ultraschallwandlers kann abstimmbar sein und die den eingetauchten Nagel umgebende Flüssigkeit strömen, also in eine Strömung versetzt sein. Durch diese Maßnahmen wird die Ablösung der am Nagel haftenden Schmutzpartikel unterstützt.

Claims (52)

1. Vorrichtung zur Säuberung von verunreinigten Nägeln, insbesondere von Finger­ nägeln, mit einem mindestens eine Öffnung aufweisenden und einen Reinigungsraum begrenzenden Gehäuse, wobei durch die Öffnung ein den zu säubernden Nagel bzw. die zu säubernden Nägel aufweisendes Körperteil, insbesondere ein Finger oder eine Hand, in den Reinigungsraum des Gehäuses einführbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der sich im Reinigungsraum (4) befindende Nagel (5) in eine Flüs­ sigkeit eintaucht und diese anregbar ist und/oder von einer Flüssigkeit an­ strömbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) derart ausgeführt ist, daß ein Verspritzen der Flüssigkeit verhindert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Öffnung (3) ein Dichtungsring (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (7) elastisch ausgeführt ist, so daß dieser sich der äußeren Kontur des einge­ führten Körperteils (6) anpaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung (3) zum Zwecke der Abdichtung - bei in die Öffnung eingeführtem Körperteil (6) - variabel einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in den Reinigungsraum (4) führende Leitung (8) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (5) von mindestens einem Flüssigkeitsstrahl (9) anspritzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Flüssigkeitsstrahles (9) im Reinigungsraum (4) mindestens ein düsenförmiges Element (10) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das düsenförmige Element (10) bzw. die düsenförmigen Elemente auf die Leitung (8) bzw. mehrere Leitungen aufsteckbar ist bzw. sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das düsen­ förmige Element (10) bzw. die düsenförmigen Elemente austauschbar ist bzw. sind, so daß der Flüssigkeitsstrahl (9) bzw. die Flüssigkeitsstrahlen (9) vari­ iert werden kann bzw. können.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein düsenförmiges Element (10) bzw. mehrere düsenförmige Elemente in Längs­ richtung des Nagels (5) angeordnet ist bzw. sind, so daß der Flüssigkeitsstrahl (9) bzw. die Flüssigkeitsstrahlen (9) auf die dem Körperteil (6), insbesondere eine Fingerkuppe (11), zugewandte Seite des Nagels (5) auftrifft bzw. auftreffen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein düsenförmiges Element bzw. mehrere düsenförmige Elemente so angeordnet ist bzw. sind, daß der Flüssigkeitsstrahl bzw. die Flüssigkeitsstrahlen auf die von dem Körperteil, insbesondere der Fingerkuppe, abgewandte Seite des Nagels auf­ trifft bzw. auftreffen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem düsenförmigen Element (10) bzw. von den düsenförmigen Elementen (10) gebildete Flüssigkeitsstrahl (9) bzw. die gebildeten Flüssigkeitsstrahlen (9) kontinuierlich austritt bzw. austreten.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem düsenförmigen Element bzw. von den düsenförmigen Elementen gebil­ dete Flüssigkeitsstrahl bzw. die gebildeten Flüssigkeitsstrahlen diskontinuier­ lich, vorzugsweise pulsierend austritt bzw. austreten.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das düsenförmige Element bzw. die düsenförmigen Elemente automatisch schwenkbar angeordnet ist bzw. sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem düsenförmigen Element bzw. den düsenförmigen Elementen Borsten vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsraum (4) im unteren Bereich zum Abführen der Flüssigkeit eine Auslaßöffnung (12) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (12) durch einen Schlauch (13) mit einem externen Abfluß verbindbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaß­ öffnung (12) durch einen Schlauch (13) mit einem Sammelbehälter verbindbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (14) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (8) mit der Auslaßseite der Pumpe (14) strömungsverbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein be­ hälterförmiges Flüssigkeitsreservoir (15) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeits­ reservoir (15) mit dem Gehäuse (2) kuppelbar und von diesem abnehmbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüs­ sigkeitsreservoir (15) eine Auslaßöffnung (16) aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Auslaßöffnung (16) eine Kontaktdichtung (17) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugseite der Pumpe (14) mit dem Flüssigkeitsreservoir (15) über die Aus­ laßöffnung (16) strömungsverbunden ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Flüssigkeit ein Reinigungsmittel zusetzbar ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungs­ mittel flüssig ist und hierfür ein separater Behälter vorgesehen ist und die­ ser separate Behälter mit der Ausgangsseite der Pumpe strömungsverbunden ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein festes und in der Flüssigkeit lösbares bzw. abtragbares Reinigungsmittel, vorzugsweise ein Seifenstück, in der Flüssigkeit angeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe manuell betätigbar ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (14) elektrisch betätigbar ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (14) in einem separat abgedichteten Raum (18) angeordnet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die För­ derleistung der Pumpe (14), vorzugsweise stufenlos regulierbar ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung der Förderleistung der Pumpe (14) am Gehäuse (2) ein Schiebeschalter (19) vor­ gesehen ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (14) mit niedriger Spannung antreibbar ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß wiederaufladbare Akkumulatoren zur Spannungsversorgung vorgesehen sind.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses ein Ladegerät zur Wiederaufladung der Akkumulatoren vorgesehen ist und die Akkumulatoren mit der Sekundärseite des Ladegerätes verbunden sind.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät auf der Primärseite mit dem Haushaltsstromnetz verbindbar ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Pri­ märseite und die Sekundärseite - aus Sicherheitsgründen - galvanisch getrennt sind.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät eine Leistung aufweist, die es gestattet, bei gleichzeitigem Be­ trieb der Vorrichtung die Akkumulatoren aufzuladen.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinigungsraum (4) ein mit dem in die Öffnung (3) eingeführten Körperteil (6) in Berührung kommendes Angriffselement (20) vorgesehen ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffs­ element (20) so angeordnet ist, daß durch Kraftausübung in Längsrichtung des Körperteiles (6) ein Spalt zwischen diesem und dem Nagel (5) öffenbar ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsele­ ment (20) eine genoppte Oberfläche (21) zur Vergrößerung der auf das Körper­ teil (6) wirkenden Reibkraft aufweist.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffselement (20) bewegbar angeordnet ist.
45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsele­ ment (20) als Schalter ausgeführt ist und hierdurch die elektrische Pumpe (14) ein- bzw. ausschaltbar ist.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffselement als integraler Bestandteil des Gehäuses ausgeführt ist.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch ein Heizelement erwärmbar ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 6 und ggf. einem der Ansprüche 7 bis 47, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leitung direkt mit dem Leitungswassernetz strö­ mungsverbunden ist.
49. Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel von einem Flüssigkeits-Druckluft-Gemisch anströmbar ist.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den eingetauchten Nagel umgebende Flüssigkeit in Ultraschallschwingungen versetzbar ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungs­ frequenz abstimmbar ist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 50 oder 51, dadurch gekennzeichnet, daß die den eingetauchten Nagel umgebende Flüssigkeit zusätzlich in Strömung versetzt ist.
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