DE4233395C1 - Oberschalige elektronische Waage - Google Patents

Oberschalige elektronische Waage

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DE4233395C1
DE4233395C1 DE19924233395 DE4233395A DE4233395C1 DE 4233395 C1 DE4233395 C1 DE 4233395C1 DE 19924233395 DE19924233395 DE 19924233395 DE 4233395 A DE4233395 A DE 4233395A DE 4233395 C1 DE4233395 C1 DE 4233395C1
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weighing
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DE19924233395
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English (en)
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Otto Kuhlmann
Ulrich Bajohr
Christian Baseler
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Sartorius Weighing Technology GmbH
Original Assignee
Sartorius AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine oberschalige elektronische Waage mit einem einen wegarmen Meßwandler aufnehmenden Unterteil, welches randseitig von einer haubenförmigen Lastschale über­ griffen wird, mit welcher über ein die Lastschale abstützendes Oberteil die Krafteinleitung in den im Unterteil festgelegten Meßwandler erfolgt.
Eine solche Waage ist bekannt durch die CH 624 762 A5. Diese weist ein mit dem Unterbau befestigtes Stativ auf, an dem eine Anzeigevorrichtung befestigt ist. Ähn­ lich aufgebaut ist eine andere bekannte Waage (EP 335 178 A2). Diese besteht aus einem mehrteiligen, im wesentlichen ge­ schlossenen Gehäuse zur Aufnahme des Meßwandlers und einer haubenförmigen Lastschale, welche die Last über vier Punkte in den Meßwandler einleitet. Das Gehäuse ist gegen Spritz­ wasser geschützt und ist relativ aufwendig gestaltet. Die Waage dient hauptsächlich zum Einsatz in der Lebensmittel­ industrie, insbesondere in Industriezweigen, in denen die Säuberung der Waage und des Arbeitsplatzes mit Wasser oder Heißdampf erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufbau einer solchen Waage für den Einsatz im rauhen Industriebetrieb, insbesondere für den Einsatz als Farbmisch- bzw. Lackmisch­ waage zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unterteil durch eine runde, einstückige topfförmige Wanne mit drei im Winkelabstand integrierten Stützfüßen gebildet ist, von denen der eine Stützfuß radial vom Unterteil mittels eines Verbindungsstückes absteht, welches ein Auf­ nahmelager für eine Anzeigevorrichtung aufweist und bei der die Lastschale als runde Haube sich auf einem als Über­ lastsicherung ausgebildeten Oberteil abstützt. Der Meß­ wandler ist also quasi zwischen dem Unterteil und dem Ober­ teil mit Lastschale sandwichartig eingeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung besteht das Oberteil aus einem tellerförmigen Kunststoffteil und weist mindestens drei, vorzugsweise vier höheneinstellbare Abstützelemente für die Lastschale auf und die Lastschale legt sich bei Überlast direkt auf peripheren Festpunkten des Unterteils auf. Weiterhin ist der innere Oberrand der aus Metall gebildeten Lastschale und die Abstützelemente des Ober­ teils als seitliche Stoßfänger und der Innenrand der Last­ schale und der Außenrand des Unterteils als Seitenanschläge ausgebildet, so daß auch seitliche Stöße auf die Lastschale nicht in den Meßwandler eingeleitet werden können. Durch das seitliche Ausweichen der Lastschale wird auch ver­ hindert, daß sich während des Betriebes beim Einfüllen und Dosieren von Lacken Lackrückstände auf der Lastschale oder an der Seite als Brücken ausbilden können, die das Wäge­ ergebnis verfälschen. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindungsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Waage mit hochgestellter Anzeige,
Fig. 2 einen Teilschnitt bzw. Teilfrontansicht der Waage,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Oberteil und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Waage mit teilweise heraus­ gebrochener Lastschale und herausgebrochenem Oberteil mit Aufsicht auf den Meßwandler und Sicht in das Unterteil.
Die Waage besteht gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus dem topf­ förmigen Unterteil 1 aus Metall oder glasfaserverstärktem Kunststoff mit drei integrierten, im Winkelabstand angeord­ neten Stützfüßen 2 und 3, der haubenförmigen runden Last­ schale 7, dem Stativ 4 und dem hochgestellten und schwenkbaren Anzeigekopf 5 mit Bedienungselementen 5′. Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit der Schnittdarstellung Fig. 2 deutlich wird, übergreift die Lastschale 7 relativ weit das Unterteil 1 mit relativ breitem umlaufenden Randabstand 20 und mit einem aus­ reichenden Abstand 21 zu dem radial vorstehenden Verbindungs­ stück 6 des Stützfußes 3. Dadurch wird vermieden, daß über­ laufender Lack und erhärtender Lack aus einem auf der runden Lastschale 7 stehenden runden Kanister Verschmutzungsbrücken bildet und das Wägeergebnis verfälscht.
Der hochgestellte Anzeigekopf 5 mit den Bedienungselementen 5′ läßt sich um die horizontale Schwenkachse 4′ am Stativ nach ergonomischen Gesichtspunkten einstellen. Wie aus Fig. 1 er­ sichtlich ist, sind die Stützfüße 2, 3 relativ hoch, so daß eine gute Bodenfreiheit des Unterteils 1 gewährleistet ist und auch hier die Reinigung der Standfläche dadurch erleich­ tert wird. Gleiches gilt für die Reinigung der Lastschale 7 und der angrenzenden Gehäuseteile.
Das Oberteil 8 gemäß Fig. 3 besteht im wesentlichen aus einem tellerförmigen Kunststoffteil, vorzugsweise aus einem glas­ faserverstärkten Polyamid und weist vorzugsweise vier höhen­ einstellbare Abstützelemente 9, 10 für die Lastschale 7 auf.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht das Element 9 aus einem winkelförmigen Federelement, welches im zentralen Teil 13 befestigt ist und dessen freies Ende 9′ sich über die Schrauben 10 in der Höhenposition verstellen läßt, so daß alle acht Enden 9′ zur Abstützung der Lastschale 7 auf einem Niveau liegen. Das Oberteil 8 weist in diesem Bereich Verstär­ kungsrippen 11 und in den anderen Bereichen flache Bereiche 12 auf. Bei auftretender Überlast stützt sich die Lastschale 7 aufgrund der federnden Nachgiebigkeit des Oberteiles 8 direkt auf peripheren Festpunkten 22 des Unterteiles 1 ab, während der Meßwandler 15 auf dem unteren Anschlag eines Endanschlages 17, 18 aufliegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der innere und äußere Oberrand der zylindrischen Lastschale 7 stark abgeschrägt und bildet quasi eine Rampe für die Spitzen der Enden 9′ der Ab­ stützelemente 9, so daß bei seitlichen Stößen die Lastschale 7 nach oben ausweicht und sich am Unterrand an der Außenseite des Unterteiles 1 anlegt und ohne daß damit schädliche Stöße in den Meßwandler 15 eingeleitet werden können. Bei dem Meß­ wandler 15 handelt es sich um einen als Parallelführung ausge­ bildeten Biegebalken mit Dehnungsmeßstreifen 15′, dessen fest­ stehender Teil mit Schrauben 19 am Unterteil 1 befestigt ist und dessen vertikal beweglicher Teil mittels Schrauben 14 ge­ mäß Fig. 4 im Zentralteil 13 mit dem Oberteil 8 formschlüssig verbunden ist und mittels des im Unterteil 1 festgelegten End­ anschlages 17, 18 mit geringem Weg vertikal beweglich festge­ legt ist. Das Anschlagselement des Meßwandlers 15 ist mit Schrauben 16 fixiert.
Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, ist der Meßwandler 15 mit seinem beweglichen Teil im Zentrum der Waage positioniert und mit seinem feststehenden Teil im Bereich der Peripherie positioniert, wodurch eine gute Krafteinleitung gewährleistet ist. Die runde Waagschale 7 erleichtert das Positionieren runder Farbcontainer.

Claims (7)

1. Oberschalige elektronische Waage mit einem einen wegarmen Meßwandler aufnehmenden Unterteil, welches randseitig von einer haubenförmigen Lastschale übergriffen wird, mit welcher über ein die Lastschale abstützendes Oberteil die Krafteinleitung in den im Unterteil festgelegten Meß­ wandler erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter­ teil (1) durch eine runde, einstückige topfförmige Wanne mit drei im Winkelabstand integrierten Stützfüßen (2, 3) gebildet ist, von denen der eine Stützfuß (3) radial vom Unterteil (1) absteht und ein Verbindungsstück (6) mit Aufnahmelager für eine Anzeigevorrichtung (5) aufweist und die Lastschale (7) eine zylindrische Haube ist und sich auf einem als Überlastsicherung ausgebildeten Ober­ teil (8) abstützt.
2. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (8) aus einem tellerförmigen Kunststoffteil (11, 12, 13) besteht und drei höheneinstell­ bare Abstützelemente (9, 10) für die Lastschale (7) auf­ weist und die Lastschale (7) sich bei Überlast direkt auf peripheren Festpunkten (22) des Unterteiles (1) auflegt.
3. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (8) aus einem tellerförmigen Kunststoffteil (11, 12, 13) besteht und vier höheneinstell­ bare Abstützelemente (9, 10) für die Lastschale (7) auf­ weist und die Lastschale (7) sich bei Überlast direkt auf peripheren Festpunkten (22) des Unterteiles (1) auflegt.
4. Oberschalige Waage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitung in den Meßwandler (15) durch eine im Zentralteil (13) des Oberteils (8) angeordnete formschüssige Verbindung zwi­ schen dem Oberteil (8) und dem vertikal beweglichen Teil des Meßwandlers (15) erfolgt.
5. Oberschalige Waage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßwandler (15) durch einen Biegebalken mit Dehnungsmeßstreifen (15′) gebildet ist und im Unter­ teil (1) mit seinem beweglichen Lastaufnahmeteil im Zentrum positioniert und mit seinem feststehenden Teil im peripheren Bereich des Unterteils (1) festgelegt ist.
6. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsstück (6) in vertikaler Ver­ längerung des zugeordneten Stützfußes (3) ein Stativ (4) mit hochgestelltem Anzeigekopf (5) aufnimmt.
7. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Oberrand der Lastschale (7) und die Abstützelemente (9, 10) als seitliche Stoßfänger und der Innenrand der Lastschale (7) und der Außenrand des Unterteils (1) als Seitenanschläge ausgebildet sind.
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