DE4233240A1 - Hydraulische daempfervorrichtung - Google Patents

Hydraulische daempfervorrichtung

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DE4233240A1 DE19924233240 DE4233240A DE4233240A1 DE 4233240 A1 DE4233240 A1 DE 4233240A1 DE 19924233240 DE19924233240 DE 19924233240 DE 4233240 A DE4233240 A DE 4233240A DE 4233240 A1 DE4233240 A1 DE 4233240A1
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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    • F16F13/105Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like characterised by features of partitions between two working chambers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Dämpfer­ vorrichtung, insbesondere einen hydraulischen Puffer, der ei­ ne geringe Masse aufweist und einfach herzustellen ist.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines gebräuchlichen hy­ draulischen Puffers (EP 4 60 529 A1). In dieser Figur weist ein dickwandiges elastisches Gummielement 10 eine im wesent­ lichen kegelstumpfartige Form auf, wobei dieses einen nach unten geöffneten inneren Hohlraum begrenzt.
Ein oberer Teller 12 ist an der Oberseite des elastischen Gummielements 10 befestigt und über einen Schraubenbolzen 14 mit einem (nicht dargestellten) Motor verbunden. Eine zylin­ drische Seitenplatte 16 ist in den peripheren Abschnitt des elastischen Gummielements 10 eingebettet. Ein Trennelement 18 dient dazu, den inneren Hohlraum des elastischen Gummiele­ ments 10 in zwei Kammern aufzuteilen.
Die untere Öffnung der zylindrischen Seitenplatte 16 ist von einer Gummimembran 20 verschlossen, so daß oberhalb und un­ terhalb des Trennelements 18 geschlossene Kammern ausgebildet werden. Diese geschlossenen Kammern sind jeweils mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllt. Demgemäß werden eine Hauptflüs­ sigkeitskammer 22, begrenzt von der Innenseite des elasti­ schen Gummielements 10 und der Oberseite der Trennwand 18, sowie eine Zusatzflüssigkeitskammer 24, begrenzt von der Un­ terseite des Trennelements 18 und der Oberseite der Membran 20, ausgebildet.
Ein Fußende der Seitenplatte 16 ist an einem oberen Ende der gefäßförmigen Bodenplatte 26 mittels Verstemmen befestigt. Die Bodenplatte 26 ist mit einem (nicht gezeigten) Fahrzeug­ rahmen mittels eines Schraubenbolzens 28 verbunden.
Das Trennelement 18 besteht aus einem ringförmigen metalli­ schen Rahmenelement 19 sowie einem verformbaren Abschnitt 30 einer Gummiplatte. Der verformbare Abschnitt 30 weist einen bogenförmigen Querschnitt auf. Die Stärke des verformbaren Abschnitts 30 nimmt allmählich von seiner Peripherie zu sei­ ner axialen Mitte hin ab. Eine Rille 32 ist entlang des äuße­ ren Umfangs des Rahmenabschnitts 19 als ein beschränkter Flüssigkeitsdurchlaß ausgebildet, der die Hauptflüssigkeits­ kammer 22 mit der Zusatzflüssigkeitskammer 24 verbindet.
Bei Beaufschlagung mit Schwingungen von großer Amplitude ver­ formt sich die elastische Gummimembran 10 in starkem Maße, und die Dämpferflüssigkeit in der Hauptflüssigkeitskammer 22 strömt über den beschränkten Flüssigkeitsdurchlaß 32 in die Zusatzflüssigkeitskammer 24, um solche Schwingungen zu dämp­ fen. Bei Beaufschlagung mit Schwingungen von kleiner Amplitu­ de hingegen verformt sich die elastische Gummimembran 10 nur wenig, und die Veränderung des Innendrucks der Hauptflüssig­ keitskammer 22 aufgrund der geringen Verformung der elasti­ schen Gummimembran 10 wird vom verformbaren Abschnitt 30 ab­ sorbiert, um die Weiterleitung solcher Schwingungen zu ver­ hindern.
Der verformbare Abschnitt 30 einer Gummiplatte wird gebräuch­ licherweise mit dem Metallrahmenabschnitt 19 durch Anvulkani­ sieren verbunden. Um die Benetzungsfläche zu vergrößern und den Verankerungseffekt zwischen dem verformbaren Gummiab­ schnitt 30 und dem Metallrahmenabschnitt 19 zu verstärken, wird gebräuchlicherweise die innere Umfangsfläche des Metall­ rahmenabschnitts 19 sandgestrahlt und/oder entfettet. Folg­ lich erfordert die Herstellung des gebräuchlichen Hydraulik­ puffers einen bedeutenden Zeit- und Arbeitsaufwand.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, eine hy­ draulische Dämpfervorrichtung zu schaffen, die sich einfacher und preisgünstiger herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen An­ sprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß in ei­ ner hydraulischen Dämpfervorrichtung, bei der das Trennele­ ment einen verformbaren Abschnitt aufweist, der sich einfach und preisgünstig herstellen läßt. Der erfindungsgemäße hy­ draulische Puffer weist einen von einem ersten und zweiten verformbaren Element begrenzten inneren Hohlraum auf, wobei die verformbaren Elemente sich bei Schwingungsbeaufschlagung komplementär zueinander verformen, und wobei der Hohlraum mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllt ist, sowie ein Trennelement auf, um den mit der Dämpferflüssigkeit gefüllten inneren Hohlraum in eine ersten und zweite Flüssigkeitskammer zu un­ terteilen. Das Trennelement weist einen beschränkten Flüssig­ keitsdurchgang zur Verbindung der Flüssigkeitskammer auf. Ein Teil des Trennelements besteht aus einem verformbaren Ab­ schnitt, der sich deformiert, um die Schwankung des Innen­ drucks in den Flüssigkeitskammern bei Schwingungsbeaufschla­ gung derselben zu absorbieren.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Trennelement aus einem Syntheseharz einstückig ausgebildet, wobei die Stärke eines Trennelemententeils verringert ist, um sich bei Schwankungen des Innendrucks der Flüssigkeitskammern verformen zu können.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Außenumfangsabschnitt des Trennelements aus einem steifen Syntheseharzmaterial, während der axiale Zentralabschnitt desselben aus einem weichen Syntheseharzmaterial ausgebildet ist, das sich bei Schwankungen des Innendrucks der Flüssig­ keitskammern verformen kann.
Gemäß einem dritten Aspekt umfaßt das Trennelement einen Rah­ menabschnitt aus einem Syntheseharzmaterial sowie einen ver­ formbaren Abschnitt aus einem Gummimaterial. Die innere Um­ fangsfläche des Rahmenabschnitts ist vorgewölbt, und die äu­ ßere Umfangsfläche des verformbaren Abschnitts ist mit der vorgewölbten inneren Umfangsfläche des Rahmenabschnitts ver­ bunden.
Beim ersten erfindungsgemäßen Aspekt kann die Masse der Vor­ richtung gering gehalten werden, da das Trennelement aus Syn­ theseharz besteht. Überdies kann die Vorrichtung in einfacher Weise hergestellt werden, da der Schritt der Verbindung des verformbaren Abschnitts mit dem Trennelement entfällt.
Beim zweiten erfindungsgemäßen Aspekt kann die Masse der Vor­ richtung genauso gering gehalten werden wie beim ersten er­ findungsgemäßen Aspekt. Überdies braucht die Stärke des ver­ formbaren Abschnitts nicht verringert zu werden, da dieser aus einem weichen Syntheseharzmaterial besteht, wodurch die Standzeit des Trennelements erhöht werden kann.
Beim dritten erfindungsgemäßen Aspekt kann die Masse der Vor­ richtung gering gehalten werden, wobei die innere Umfangsflä­ che des Rahmenabschnitts nicht entfettet werden muß, da der Rahmenabschnitt aus Syntheseharz besteht.
Überdies kann die vorgewölbte innere Umfangsfläche eine aus­ reichend große Benetzungsfläche aufweisen, so daß sie einen hinreichenden Verankerungseffekt zeigt, ohne sandgestrahlt zu sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Gesamtquerschnitt einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Trennelements einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform der hydraulischen Dampfervorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt eines Trennelements einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Trennelements einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt eines Trennelements einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung;
Fig. 6 einen Querschnitt eines Trennelements einer sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung;
Fig. 7 einen Querschnitt eines Trennelements einer siebten erfindungsgemäßen Ausführungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung;
Fig. 8 einen Gesamtquerschnitt einer gebräuchlichen hydrauli­ schen Dämpfervorrichtung.
In Fig. 1 ist die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen hydraulischen Dämpfervorrichtung dargestellt. Ein dickwandi­ ges, elastisches Gummielement 110 weist eine im wesentlichen kegelstumpfartige Form auf und begrenzt einen nach unten of­ fenen inneren Hohlraum. Ein oberer Teller 112 ist an der Oberseite des elastischen Gummielements 110 befestigt und mit einem (nicht dargestellten) Motor über einen Schraubenbolzen 14 verbunden. Eine zylindrische Seitenplatte 116 ist im peri­ pheren Abschnitt des elastischen Gummielements 110 eingebet­ tet. Ein Trennelement 34 dient der Aufteilung des inneren Hohlraums des elastischen Gummielements 110 in zwei Kammern.
Die untere Öffnung der zylindrischen Seitenplatte 116 ist mit einer Gummimembran 120 verschlossen, wodurch oberhalb und un­ terhalb des Trennelements 34 geschlossene Kammern ausgebildet werden. Diese geschlossenen Kammern sind jeweils mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllt. Dadurch werden eine von der In­ nenseite des elastischen Gummielements 110 und der Oberseite des Trennelements 34 begrenzte Hauptflüssigkeitkammer 122 so­ wie eine von der Unterseite des Trennelements 34 und der Oberseite der Gummimembran 120 begrenzte Zusatzflüssigkeits­ kammer 124 ausgebildet.
Das Fußende der Seitenplatte 116 ist an einem oberen Ende der gefäßförmigen Bodenplatte 126 mittels Verstemmen befestigt. Die Bodenplatte 126 ist mit einem (nicht gezeigten) Fahrzeug­ rahmen über einen Schraubenbolzen 28 verbunden.
Das Trennelement 34 besteht aus einem ringförmigen Rahmenab­ schnitt 35 sowie einem kreisförmigen, verformbaren Abschnitt 40. Der Rahmenabschnitt 35 ist aus einem steifen Syntheseharz gefestigt, während der verformbare Abschnitt aus einem Gummi­ material besteht. Eine Rille 36 ist entlang des äußeren Um­ fangs des Rahmenabschnitts 35 als ein beschränkter Flüssig­ keitsdurchlaß ausgebildet, der die Hauptflüssigkeitskammer 122 mit der Zusatzflüssigkeitskammer 124 verbindet.
Der Innendurchmesser des Rahmenabschnitts 35 nimmt nach unten hin allmählich ab. Die innere Umfangsfläche 38 des Rahmenab­ schnitts 35 weist einen sanft gewölbten, abgestuften Ab­ schnitt auf, der beim Spritzgießen des Rahmenabschnitts 35 ausgeformt wird.
Die äußere Umfangsfläche des verformbaren Abschnitts 40 aus Gummi ist an die vorgewölbte innere Umfangsfläche 38 des Rah­ menabschnitts 35 anvulkanisiert. Der verformbare Abschnitt 40 weist einen bogenförmigen Querschnitt auf, dessen Stärke all­ mählich von seiner Peripherie zu seiner axialen Mitte hin ab­ nimmt. Eine Rille 42 ist entlang der gesamten Länge des Um­ fangs der Oberseite des verformbaren Abschnitts 40 ausgebil­ det.
Bei der ersten Ausführungsform des hydraulischen Puffers kann derselbe mit geringer Masse ausgefertigt werden, wobei der Rahmenabschnitt 35 beim Verbinden des verformbaren Abschnitts 40 mit dem Rahmenabschnitt 35 nicht entfettet werden muß, da dieser aus Syntheseharz besteht. Überdies können ausreichend große Benetzungsflächen und ein Verankerungseffekt ausrei­ chender Güte ohne Sandstahlen erzielt werden, da die innere Umfangsfläche 38 des Rahmenabschnitts 35 vorgewölbt ist.
Überdies kann aufgrund der entlang der Oberseite der verform­ baren Wand 46 vorgesehenen Rille 42 eine sichere Verbindung des verformbaren Abschnitts 40 mit dem Rahmenabschnitt 35 er­ zielt werden.
In Fig. 2 ist ein bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung eingesetztes Trennelement dargestellt. Das Trennelement 44 ist aus einem Syntheseharzmaterial einstückig ausgeformt. Es besteht aus einem dickwandigen Außenrahmenabschnitt 45 sowie aus einem dünnwandigen, verformbaren inneren Abschnitt 46. Letzterer weist eine gewellte Form auf. Da die übrigen konstruktiven Einzelheiten der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform des hydraulischen Puffers denen der ersten Ausführungsform entsprechen, wird auf deren Erläuterung verzichtet.
Bei der zweiten Ausführungsform kann die Vorrichtung genauso massenarm wie bei der ersten Ausführungsform ausgeführt wer­ den. Überdies entfällt das Anvulkanisieren, so daß sich die Herstellung derselben einfacher als die der ersten Ausfüh­ rungsform gestaltet.
In Fig. 3 ist ein bei der dritten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung eingesetztes Trennelement dargestellt. Das Trennelement 144 besteht, wie bei der zweiten Ausführungsform, aus einem dickwandigen Au­ ßenrahmenabschnitt 145 sowie einem dünnwandigen, verformbaren Abschnitt 146.
Eine dünnwandige, bogenförmige Membran 48 ist einstückig an eine untere Kante des Außenrahmenabschnitts 145 angeformt. Dieses Trennelement 144 mit der Membran 48 wird mittels Gas­ spritzgußtechnik oder einem ähnlichen Verfahren hergestellt.
Da die übrigen konstruktiven Einzelheiten der dritten erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform des hydraulischen Puffers denen der ersten Ausführungsform entsprechen, wird auf deren Erläu­ terung verzichtet.
Bei der dritten Ausführungsform kann die Vorrichtung genauso massenarm wie bei der ersten Ausführungsform ausgeführt wer­ den. Überdies kann die für die Herstellung und Montage der­ selben benötigte Arbeitszeit in großem Maße reduziert werden, da die Membran 48 sowie der verformbare Abschnitt 146 ein­ stückig mit dem Rahmenabschnitt 145 ausgeführt sind.
In Fig. 4 ist ein bei der vierten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung eingesetztes Trennelement dargestellt. Das Trennelement 50 besteht aus ei­ nem dickwandigen Außenrahmenabschnitt 51 und einem inneren verformbaren Abschnitt 52. Der Außenrahmenabschnitt 51 be­ steht aus einem steifen Syntheseharzmaterial, während der in­ nere verformbare Abschnitt 52 aus einem weichen Syntheseharz­ material besteht. Dieser Rahmenabschnitt 51 sowie der ver­ formbare Abschnitt 52 werden in einem zweistufigen Spritzguß­ verfahren einstückig ausgebildet.
Da die übrigen konstruktiven Einzelheiten der vierten erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform des hydraulischen Puffers denen der ersten Ausführungsform entsprechen, wird auf deren Erläu­ terung verzichtet.
Bei der vierten Ausführungsform muß der verformbare Abschnitt nicht notwendigerweise dünn ausfallen, da er aus einem wei­ chen Syntheseharzmaterial besteht. Daher kann beim Trennele­ ment 50 eine hohe Standzeit gewährleistet werden.
In Fig. 5 ist ein bei der fünften erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung eingesetztes Trennelement dargestellt. Wie aus Fig. 5(A) ersichtlich, weist ein ringförmiger, dickwandiger Rahmenabschnitt 55 eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 56 auf, die den Rahmenab­ schnitt 55 an über den Umfang desselben verteilten Stellen von dessen inneren Umfangs- zu dessen äußeren Umfangsfläche durchstoßen. Jedes Durchgangsloch 55 wird von einer abgestuf­ ten inneren Umfangsfläche des Rahmenabschnitts 55 begrenzt.
Der Rahmenabschnitt 55 mit der oben beschriebenen Gestalt wird im Spritzgußverfahren aus einem steifen Syntheseharzma­ terial gefertigt.
Anschließend wird, wie aus Fig. 5(B) ersichtlich, ein ver­ formbarer Abschnitt 58 aus einem weichen Syntheseharzmaterial im Spritzgußverfahren ausgebildet. Der derart erhaltene ver­ formbare Abschnitt 58 weist einen bogenförmigen Querschnitt auf, wobei die Stärke des verformbaren Abschnitts 58 allmäh­ lich von seinem Umfang zur axialen Mitte hin abnimmt.
Eine Mehrzahl konvexer Abschnitte 60 springt von der äußeren Umfangsfläche des verformbaren Abschnitts 58 vor, angepaßt an die abgestuften inneren Oberflächen des Rahmenabschnitts 55, die jeweils das Durchgangsloch 56 begrenzen.
Da die übrigen konstruktiven Einzelheiten der fünften erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform des hydraulischen Puffers denen der ersten Ausführungsform entsprechen, wird auf deren Erläu­ terung verzichtet.
Wenn nach dem Spritzgießen eines steifen Syntheseharzmateri­ als ein weiches Syntheseharzmaterial im Spritzgußverfahren hergestellt werden soll, ist es in der Regel nicht unproble­ matisch, die Kontaktflächen beider Materialien sicher mitein­ ander zu verbinden. Daher konnte bisher eine ausreichend hohe Kohäsion bzw. Festigkeit der Verbindung zwischen denselben noch nicht erzielt werden.
Bei dieser Ausführungsform hingegen kann die Kohäsion zwi­ schen dem Rahmenabschnitt 55 und dem verformbaren Abschnitt 58 gesteigert werden, was zu einer erhöhten Standzeit des Trennelements 54 führt, da die konvexen Abschnitte 60 des verformbaren Elements 58 über die dazwischen liegenden abge­ stuften Oberflächen mit dem Rahmenabschnitt 55 im Eingriff stehen.
In Fig. 6 ist ein bei der sechsten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung eingesetztes Trennelement dargestellt. Wie aus Fig. 6(A) ersichtlich, weist ein verformbarer Abschnitt 62 eine kreisförmige Gestalt von im wesentlichen gleichmäßiger Stärke auf, wobei ein kon­ vexer Abschnitt 64 desselben aus einer äußeren Umfangsfläche vorspringt. Der konvexe Abschnitt 64 zeichnet sich durch eine abgestufte Oberfläche aus. Der verformbare Abschnitt 62 von der oben beschriebenen Gestalt wird im Spritzgußverfahren aus weichem Syntheseharzmaterial hergestellt. Anschließend wird, wie aus Fig. 6(B) ersichtlich, ein Rahmenabschnitt 66 im Spritzgußverfahren aus steifem Syntheseharzmaterial ange­ formt. Der derart erhaltene Rahmenabschnitt 66 weist eine zum konvexen Abschnitt 64 des verformbaren Abschnitts 62 komple­ mentäre konkave Nut 68 sowie einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf.
Da die übrigen konstruktiven Einzelheiten der sechsten erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform des hydraulischen Puffers denen der ersten Ausführungsform entsprechen, wird auf deren Erläu­ terung verzichtet.
Bei dieser Ausführungsform steht der konvexe Abschnitt 64 des verformbaren Abschnitts 62 über die dazwischen liegenden ab­ gestuften Oberflächen mit dem Rahmenabschnitt 66 in Eingriff, so daß eine erhöhte Kohäsion zwischen dem verformbaren Ab­ schnitt 62 und dem Rahmenabschnitt 66 ebenso wie bei der fünften Ausführungsform erzielt wird, wodurch die Standzeit des Trennelements erhöht wird.
In Fig. 7 ist ein bei der siebten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform der hydraulischen Dämpfervorrichtung eingesetztes Trennelement dargestellt. Wie aus Fig. 7(A) ersichtlich, weist ein aus steifem Syntheseharzmaterial bestehender Rah­ menabschnitt 70 eine ringförmige Gestalt auf. Ein verformba­ rer Abschnitt 72 von kreisförmiger Gestalt mit bogenförmigem Querschnitt besteht aus einem weichen Syntheseharzmaterial. Die Stärke desselben nimmt von seiner Peripherie zu seiner axialen Mitte hin ab. Dieser Rahmenabschnitt 70 und dieser verformbare Abschnitt 72 werden in einem zweistufigen Spritz­ gußverfahren einstückig ausgeformt. Der Rahmenabschnitt 70 weist entlang einer oberen und unteren Kante seiner inneren Umfangsfläche Einschnappnasen 74 auf, die von der oberen bzw. unteren Oberfläche des Rahmenabschnitts 70 nach oben bzw. un­ ten vorspringen.
Wie aus Fig. 7(B) ersichtlich, sind die Einschnappnasen 74 nach dem Spritzgießen des Rahmenabschnitts 70 und des ver­ formbaren Abschnitts 72 einwärts gebogen. Die gebogenen Ein­ schnappnasen 74 kontaktieren die obere bzw. die untere Deck­ fläche des verformbaren Abschnitts 72. Demgemäß wird bei die­ ser Ausführungsform der verformbare Abschnitt 72 durch die Einschnappnasen 74 festgehalten, so daß die Festigkeit der Verbindung zwischen dem verformbaren Abschnitt 72 und dem Rahmenabschnitt 70 weiter gesteigert wird, wodurch die Stand­ zeit des Trennelements erhöht wird.
Wie oben erläutert, kann der verformbare Abschnitt beim Trennelement der erfindungsgemäßen hydraulischen Dämpfervor­ richtung auf einfache und sichere Weise zur Verfügung ge­ stellt werden.
Überdies kann die zur Herstellung und Montage der Vorrichtung benötigte Zeit reduziert werden, und die Vorrichtung massen­ arm, das heißt leicht, gestaltet werden.

Claims (8)

1. Hydraulische Dämpfervorrichtung, gekenn­ zeichnet durch
ein erstes und zweites verformbares Element (110, 120), die sich bei Schwingungsbeaufschlagung derselben jeweils kom­ plementär zueinander verformen, wobei diese verformbaren Ele­ mente (110, 120) einen mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllten inneren Hohlraum begrenzen; sowie
ein Trennelement (34), zum Aufteilen des besagten Hohl­ raums in eine erste und zweite Flüssigkeitskammer (122, 124), wobei die erste Flüssigkeitskammer (122) zwischen dem Trenn­ element (34) und dem ersten verformbaren Element (110) und die zweite Flüssigkeitskammer (124) zwischen dem Trennelement (34) und dem zweiten verformbaren Element (120) liegt, und wobei das Trennelement (34) einen beschränkten Flüssigkeits­ durchlaß zwecks Verbindung der ersten und zweiten Flüssig­ keitskammer (122, 124) aufweist, wobei das Trennelement (34) mit einem verformbaren Ab­ schnitt (40) ausgestattet ist, der durch seine Verformung In­ nendruckschwankungen im Flüssigkeitskammerpaar (122, 124) ab­ sorbiert, wobei das den verformbaren Abschnitt (40) umfassen­ de Trennelement (34) einstückig aus Syntheseharzmaterial ge­ fertigt ist, und der verformbare Abschnitt (40) einen Ab­ schnitt mit verringertem Querschnitt aufweist, um eine Ver­ formung desselben aufgrund der Innendruckschwankungen im Flüssigkeitskammerpaar (122, 124) zu gestatten.
2. Hydraulische Dämpfervorrichtung, gekenn­ zeichnet durch
ein erstes und zweites verformbares Element (110, 120), die sich bei Schwingungsbeaufschlagung derselben jeweils kom­ plementär zueinander verformen, wobei diese verformbaren Ele­ mente (110, 120) einen mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllten inneren Hohlraum begrenzen; sowie
ein Trennelement (34), zum Aufteilen des besagten Hohl­ raums in eine erste und zweite Flüssigkeitskammer (122, 124), wobei die erste Flüssigkeitskammer (122) zwischen dem Trenn­ element (34) und dem ersten verformbaren Element (110) und die zweite Flüssigkeitskammer (124) zwischen dem Trennelement (34) und dem zweiten verformbaren Element (120) liegt, und wobei das Trennelement (34) einen beschränkten Flüssigkeits­ durchlaß zwecks Verbindung der ersten und zweiten Flüssig­ keitskammer (122, 124) aufweist, wobei das Trennelement (34) mit einem verformbaren Ab­ schnitt (40) ausgestattet ist, der durch seine Verformung In­ nendruckschwankungen im Flüssigkeitskammerpaar (122, 124) ab­ sorbiert, wobei das Trennelement (34) mit Ausnahme des ver­ formbaren Abschnitts (40) aus einem steifen Syntheseharzmate­ rial gefertigt ist, während der verformbare Abschnitt (40) aus einem weichen Syntheseharzmaterial besteht, daß eine Ver­ formung des verformbaren Abschnitts (40) aufgrund der Innen­ druckschwankungen im besagten Flüssigkeitskammerpaar (122, 124) gestattet.
3. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der besagten verform­ baren Elemente (110, 120) aus einer dünnwandigen Membran be­ steht, die aus einem Syntheseharzmaterial einstückig mit be­ sagtem Trennelement (34) ausgefertigt ist.
4. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (34) aus einem Rahmenabschnitt (35) und einem verformbaren Abschnitt (40) besteht, wobei die äußere Umfangsfläche des besagten verformbaren Abschnitts (40) im Eingriff mit der inneren Um­ fangsfläche (38) des besagten Rahmenabschnitts (35) steht.
5. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmenabschnitt (66) an seiner inneren Umfangsfläche mit einer konkaven Nut (68) aus­ gestattet ist, die von einer abgestuften Eingriffsfläche be­ grenzt wird, wobei die äußere Umfangsfläche (64) des verform­ baren Abschnitts (62) in die konkave Nut (68) des Rahmenab­ schnitts (66) eingepaßt ist.
6. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmenabschnitt (55) mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern (56) ausgestattet ist, die den Rahmenabschnitt (55) an über den Umfang desselben verteilten Stellen von einer inneren zu einer äußeren Um­ fangsfläche desselben hin durchstoßen, wobei jedes der Durch­ gangslöcher (56) von einer abgestuften Eingriffsfläche be­ grenzt ist, und die äußere Umfangsfläche (60) des verformba­ ren Abschnitts (58) in diese Mehrzahl von Durchgangslöchern (56) eingepaßt ist.
7. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß entlang einer oberen und unte­ ren Kante der inneren Umfangsfläche des Rahmenabschnitts (70) nach innen vorspringende Einschnappnasen (74) ausgebildet sind, wobei diese die obere bzw. untere Deckfläche des ver­ formbaren Abschnitts (72) kontaktieren.
8. Hydraulische Dämpfervorrichtung, gekenn­ zeichnet durch
ein erstes und zweites verformbares Element (110, 120), die sich bei Schwingungsbeaufschlagung derselben jeweils kom­ plementär zueinander verformen, wobei diese verformbaren Ele­ mente (110, 120) einen mit einer Dämpferflüssigkeit gefüllten inneren Hohlraum begrenzen; sowie
ein Trennelement (34), zum Aufteilen des besagten Hohl­ raums in eine erste und zweite Flüssigkeitskammer (122, 124), wobei die erste Flüssigkeitskammer (122) zwischen dem Trenn­ element (34) und dem ersten verformbaren Element (110) und die zweite Flüssigkeitskammer (124) zwischen dem Trennelement (34) und dem zweiten verformbaren Element (120) liegt, und wobei das Trennelement (34) einen beschränkten Flüssigkeits­ durchlaß zwecks Verbindung der ersten und zweiten Flüssig­ keitskammer (122, 124) aufweist,
das Trennelement (34) aus einem aus einem Syntheseharz­ material gefertigten Rahmenabschnitt (35) und aus einem aus einem Gummimaterial bestehenden verformbaren Abschnitt (40) besteht, wobei die innere Umfangsfläche (38) des Rahmenab­ schnitts (35) vorgewölbt ist, und die äußere Umfangsfläche des verformbaren Abschnitts (40) an die vorgewölbte innere Umfangsfläche (38) des Rahmenabschnitts (35) angefügt ist.
DE19924233240 1991-10-04 1992-10-02 Hydraulische Dämpfervorrichtung Expired - Fee Related DE4233240C2 (de)

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