DE4232919A1 - Verfahren zum Bestimmen der Position eines Fahrzeugs auf einer Fahrstrecke - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen der Position eines Fahrzeugs auf einer FahrstreckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der
Position eines Fahrzeugs auf einer Fahrstrecke, an der an
vorgegebenen Stellen Ortsmarken angeordnet sind, bei dem
die Ortsmarken beim Passieren des Fahrzeugs von einem
fahrzeugseitigen Sender mit Sendeenergie beaufschlagt
werden und daraufhin ein Antwortsignal mit einer ortsspe
zifischen Kennung abgeben oder auslösen.
Bei einem bekannten (DE-OS 23 30 366) Verfahren zum Be
stimmen der Position eines Fahrzeugs auf einer Fahrstrecke
senden an vorgegebenen Stellen der Fahrstrecke angeordnete
Ortsmarken (Transponder) ortsspezifische Kennzeichnungen,
die von fahrzeugseitigen Einrichtungen empfangen werden.
Im Hinblick auf die Problematik des Sendeenergiebedarfs
der Ortsmarken beschreibt die DE-OS 21 43 474 ein Ver
fahren der eingangs genannten Art, bei dem an vorgegebenen
Stellen vorgesehene Ortsmarken (Meldepunkte) nur bei der
Passage des Fahrzeugs in Betrieb gesetzt werden. Dazu
werden die Ortsmarken von einem fahrzeugseitigen Sender
mit Sendeenergie beaufschlagt, die nach Empfang und
Gleichrichtung zur Abgabe eines daraufhin gesendeten
Ortssignals mit einer ortsspezifischen Kennung dient.
Die bekannten Verfahren erfordern eine aufwendige separate
Installation von Ortsmarken (Transponder; Meldepunkte),
die auf ihre Funktionsfähigkeit hin überwacht und re
gelmäßig gewartet werden müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher
in der Schaffung eines Verfahrens zum Bestimmen der Posi
tion eines Fahrzeugs auf einer Fahrstrecke, das eine auf
wandsarme Realisierung gestattet und eine leichte Nach
rüstbarkeit bereits bestehender Fahrstrecken ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Ortsmarken
Kreuzungsstellen eines einer streckenseitigen Signal- oder
Befehlseinrichtung zugeordneten Schleifenleiters verwendet
werden, indem der Sender zur induktiven Kopplung mit den
Kreuzungsstellen ausgerichtet wird, und daß der Schleifen
leiter dauerpegelfrei gehalten wird. Ein wesentlicher Vor
teil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß in
der Regel an einer Fahrstrecke bereits vorhandene Kreu
zungsstellen eines einer streckenseitigen Signal- oder
Befehlseinrichtung zugeordneten Schleifenleiters zur
Positionsbestimmung des Fahrzeugs verwendet werden können.
Derartige Schleifenleiter sind beispielsweise bei punkt
förmigen Zugbeeinflussungssystemen in der Schienenver
kehrstechnik weit verbreitet, um einem Fahrzeug bereits in
einer zum Abbremsen ausreichenden Entfernung vor einem
Signal den jeweiligen Signalzustand zu übermitteln. Ein
hinsichtlich des Energieverbrauchs und der Umweltbelastung
besonders vorteilhafter Aspekt der Erfindung besteht
darin, daß der Schleifenleiter dauerpegelfrei gehalten
wird. Der Schleifenleiter wird also nur kurzzeitig mit
Signalpegeln zur Ortskennung oder zur ohnehin vorgesehenen
Abgabe von Informationen der streckenseitigen Signal- oder
Befehlseinrichtungen zur punktförmigen Fahrzeugbeeinflus
sung beaufschlagt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß das Antwortsignal von dem
Schleifenleiter abgegeben wird. Der Schleifenleiter dient
so in Doppelfunktion auch zum Aussenden des (gewöhnlich im
Millisekundenbereich liegenden) Antwortsignals.
Der Antwortsignalsender kann in für sich bekannter Weise
(DE-OS 21 43 474 und DE-OS 24 30 368) fahrzeugseitig von
der Sendeenergie gespeist werden. Im Hinblick auf eine
ausreichende Antwortsignalenergie sieht eine vorteilhafte
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, daß
durch die Sendeenergie ein Echosender ausgelöst wird, der
von einem streckenseitigen Stromkreis gespeist wird. Wäh
rend der Echosender inaktiv ist, kann von einer Signalbau
gruppe eines streckenseitigen Signals ein verhältnismäßig
geringer Ladestrom für einen Energiespeicher gezogen
werden. Die gespeicherte Energie wird dann während der
verhältnismäßig kurzen Antwortsignaldauer schlagartig zur
Verfügung gestellt und ermöglicht so eine vergleichsweise
hohe Sendeleistung für das Antwortsignal.
Zur ortsspezifischen Kennzeichnung der von dem Fahrzeug
passierten Kreuzungsstelle ist gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen,
daß als Antwortsignal ein ortsmarkenspezifischer Start
block-Code verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens an
einer Schienen-Fahrstrecke und
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1.
Zur Bestimmung der Position eines Schienenfahrzeugs 1 auf
einer Schienen-Fahrstrecke 2 sind an vorgegebenen Stellen
3, 4 Ortsmarken 5, 6 angeordnet. Die Ortsmarken werden
beim Passieren des Fahrzeugs 1 von einem fahrzeugseitigen
Sender 7 mit Sendeenergie 8 beaufschlagt. Die Ortsmarken
5, 6 geben daraufhin ein Antwortsignal mit einer ortsspe
zifischen Kennung an einen fahrzeugseitigen Empfänger 9
ab.
Als Ortsmarken 5, 6 werden die Kreuzungsstellen 10, 11
eines einer streckenseitigen Signaleinrichtung 12 oder 13
zur punktförmigen Zugbeeinflussung zugeordneten Schleifen
leiters 14 oder 15 verwendet. Der Schleifenleiter 14 ver
läuft tatsächlich unmittelbar unterhalb der Fahrstrecke 2
in einer zur Fahrtebene parallelen Ebene. Der fahrzeug
seitige Sender 7 ist zur induktiven Kopplung mit den Kreu
zungsstellen 10, 11 derart ausgerichtet, daß eine Kopplung
lediglich in den Kreuzungsbereichen des Schleifenleiters
14 oder 15 möglich ist. Dies wird beispielsweise durch
eine Ausrichtung des gewöhnlich in einer fahrzeugseitigen
Koppelspule enthaltenen Ferritstabes parallel zur Fahrt
richtung und damit parallel zur Erstreckung der Schleifen
leiter erreicht. An den Kreuzungsstellen verläuft der
Ferritstab dann nicht parallel zu den Schleifenleitern, so
daß eine merkliche Spannungsinduktion in dem Schleifen
leiter hervorgerufen wird. Von den Kreuzungsstellen 10 des
Schleifenleiters 14 wird die fahrzeugseitige Sendeenergie
8 empfangen und einer nachfolgend näher erläuterten Schal
tung 16 zugeführt. Von der Schaltung 16 wird anschließend
über den Schleifenleiter 14 das mit der ortsspezifischen
Kennung versehene Antwortsignal abgegeben.
Fig. 2 zeigt die Schaltung 16 mit dem andeutungsweise
dargestellten Schleifenleiter 14 mit Kreuzungsstellen 10.
Der Schleifenleiter 14 ist induktiv über eine Spule 22 in
einer Anschlußeinheit 23 mit Spulen 24, 25 und 26
gekoppelt. Wenn ein Fahrzeug 1 den Schleifenleiter 14
überfährt und dieser mit der von dem fahrzeugseitigen
Sender 7 abgestrahlten Sendeenergie 8 beaufschlagt wird
(Fig. 1), wird die Sendeenergie über die Kopplung der
Spulen 22 und 24 (Fig. 2) in einem 100 kHz-Kreis über
einen Filter 30 einem Schwellwertgeber 31 zugeführt. Beim
Überschreiten des Schwellwertes werden von dem Schwell
wertgeber 31 eine Steuerung 32 und ein Start-Block-Sender
33 beaufschlagt. Der Start-Block-Sender kann über den 100
kHz-Kreis unmittelbar von der Sendeenergie des fahrzeug
seitig ausgegebenen Sendesignals gespeist werden. Vor
zugsweise wird der als Echosender dienende Start-Block-
Sender 33 jedoch während inaktiver Phasen aus einem
Versorgungskreis für eine Signalbaugruppe der Signal
einrichtung 12 (Fig. 1) über eine angedeutete Zuleitung
34 versorgt. Dabei wird ein verhältnismäßig geringer
Ladestrom für eine Energiespeichereinheit (z. B. einen
Kondensator) gezogen.
Von dem Start-Block-Sender 33 wird ein ortsmarkenspezi
fischer Start-Block-Code als Antwortsignal 35 ausgegeben,
das eingangsseitig eine Verstärker/Misch-Stufe 40 beauf
schlagt, die gleichzeitig von dem Signal einer der
Signaleinrichtung 12 zugeordneten Gleiskoppelspule GKS
beaufschlagt wird. Über die Stufe 40 werden bedarfsweise
die Signale der Gleiskoppelspule GKS oder das Ant
wortsignal 35 der Spule 26 im 850 kHz-Bereich zugeführt.
Dabei gibt die Steuerung 32 bedarfsweise die Signalabgabe
des Antwortsignals 35 über die Spule 26 frei. Die Steu
erung 32 steuert den 850-kHz-Bereich derart, daß kurz
zeitig die Informationen für die Gleiskoppelspule GKS auch
dem Schleifenleiter 14 zugeführt werden, damit in
ausreichendem Abstand vor der Signaleinrichtung 12 deren
Zustand erkannt werden kann.
Ferner ist andeutungsweise über die Spule 25 ein von dem
Schleifenleiter 14 zu empfangendes Reaktionssignal des
fahrzeugseitigen Senders 7 vorgesehen, wobei die Steuerung
32 den 850-kHz-Bereich wechselseitig zur Ausgabe oder zum
Empfang von Informationen freischaltet (sog. Handshake-
Verfahren).
Den Informationen der Gleiskoppelspule GKS, die über die
Spulen 26 und 22 dem Schleifenleiter 14 zugeführt werden,
wird der Start-Block-Code des Start-Block-Senders 33
vorangestellt. Durch unmittelbare Verwendung des ortsmar
kenspezifischen Start-Block-Codes können auch bereits be
stehende Fahrstrecken leicht zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens aufgerüstet werden, indem nur der
Start-Block-Code (ohne nachfolgende Informationen) als
Antwortsignal 35 zur ortsmarkenspezifischen Kennung
abgegeben wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in wirtschaft
licher und umwelttechnischer Hinsicht vorteilhafter Weise
der Schleifenleiter 14 überwiegend pegelfrei gehalten und
nur zur Aussendung von Informationen der Gleiskoppelspule
GKS oder des Antwortsignals im 850-kH-Bereich kurzzeitig
mit dem zu sendenden Signal beaufschlagt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Bestimmen der Position eines Fahrzeugs
(1) auf einer Fahrstrecke (2), an der an vorgegebenen
Stellen (3, 4) Ortsmarken (5, 6) angeordnet sind,
- - bei dem die Ortsmarken beim Passieren des Fahrzeuges (1) von einem fahrzeugseitigen Sender (7) mit Sendeenergie (8) beaufschlagt werden und daraufhin ein Antwortsignal (35) mit einer ortsspezifischen Kennung abgeben oder auslösen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Ortsmarken (5, 6) Kreuzungsstellen (10, 11) eines einer streckenseitigen Signal- oder Befehlseinrichtung (12, 13) zugeordneten Schleifenleiters (14, 15) verwendet werden, indem der Sender (7) zur induktiven Kopplung mit den Kreuzungsstellen (10, 11) ausgerichtet wird, und
- - daß der Schleifenleiter (14, 15) dauerpegelfrei gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antwortsignal (35) von dem Schleifenleiter (14, 15) ab
gegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Sendeenergie (8) ein Echosender (33) ausgelöst
wird, der von einem streckenseitigen Stromkreis (34)
gespeist wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Antwortsignal (35) ein ortsmarkenspezifischer
Startblock-Code verwendet wird.
Priority Applications (1)
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DE19924232919 DE4232919A1 (de) | 1992-09-28 | 1992-09-28 | Verfahren zum Bestimmen der Position eines Fahrzeugs auf einer Fahrstrecke |
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-
1992
- 1992-09-28 DE DE19924232919 patent/DE4232919A1/de not_active Withdrawn
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