DE4232675B4 - Angußdüse für eine Spritzgießvorrichtung mit einer an ihrem Ende winklig verlaufenden Heizsonde - Google Patents

Angußdüse für eine Spritzgießvorrichtung mit einer an ihrem Ende winklig verlaufenden Heizsonde Download PDF

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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
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Abstract

Angußdüse für eine Spritzgießvorrichtung mit einem Schacht, durch den Schmelze einem Formhohlraum zuführbar ist, und mit einer im Schacht angeordneten Heizsonde, wobei zwischen Heizsonde und Innenwand des Schachtes ein Schmelzekanal ausgebildet ist und der Schacht an dem vorderen, dem Formhohlraum zugewandten Ende zumindest eine konische Ausnehmung aufweist, durch die der Schmelzekanal mit dem Formhohlraum verbunden ist und deren Achse sich in einem vorbestimmten Winkel zu der Längsachse des vorderen, dem Formhohlraum zugewandten Bereichs der Heizsonde erstreckt und wobei ferner der vordere Bereich der Heizsonde mit zumindest einer konischen Spitze versehen ist, die sich in die konische Ausnehmung erstreckt und deren Längsachse mit der Längsachse der konischen Ausnehmung zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der äußeren Enden der konischen Spitzen (98) der Heizsonde (66) zur Längsachse des vorderen Bereichs der Heizsonde (40) geringer als der seitliche Abstand der Innenwand des Schachtes (44) im geraden Wandbereich zur Längsachse des vorderen Bereichs...

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Angußdüse für eine Spritzgießvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei solchen Spritzgießvorrichtung weist das vordere Ende einer Heizsonde mindestens eine konische Spitze auf, die sich nach außen unter einem Winkel in eine konische Ausnehmung, die in einen Kanal führt, erstreckt. Beheizte Sonden, die punktförmige Spitzen aufweisen und derart befestigt sind, daß sie sich in den Schmelzekanal einer Spritzgießvorrichtung erstrecken, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die US 4,820,147 eine beheizte Sonde, die sich durch eine Befestigungsmanschette, die in ein er Platte mit Hohlräumen eingesetzt ist, erstreckt. Die nachveröffentlichte CA 2,032,728 A1 zeigt das elekttrische Heizelement einer solchen Heizsonde, das mit einer unterschiedlichen Zahl von Vielfach-Rinnen entlang ihrer Länge versehen ist. Die nachveröffentlichte CA 2,037,186 C betifft eine ähnliche Vorrichtung, in der das Heizelement verlagert und eine Thermoelement-Bohrung vorgesehen ist. Allerdings haben alle diese vorgenannten Sonden den Nachteil, daß sich die punktförmige Spitze nur nach vorne entlang der Mittelachse erstreckt. Die US 4,768,945 zeigt eine Düse mit einer winklig verlaufenden Spitze für einen KantenEingußkanal, der sich mit einem flachen Winkel zur Mittelachse erstreckt. Der Prospekt der Mold-Masters Ltd. E-CMSSN-11-90 mit dem Titel „Injektion Molding with Compact Master-Shot Single Nozzle Hot Runners", veröffentlicht im November 1990, zeigt in ähnlicher Weise auf der Seite 17 eine Düse, mit einer einmal abgewinkelten Spitze (hot tip gating). Sie ist auf den Einsatz in einem einzelnen Gießkanal beschränkt, da es sich um eine Düse, und keine Sonde handelt.
  • In der EP 0 186 413 A3 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffen gezeigt. Diese Vorrichtung zeigt einen Schacht, durch den Schmelze ei nem Formhohlraum zur Formung der Gußform zugeführt wird. In diesem Schacht erstreckt sich parallel dazu in Längsrichtung eine Sonde, deren Spitze abgewinkelt konusförmig ausgebildet ist. Diese Spitze ragt in eine zur Längsrichtung des Schachtes ebenfalls abgewinkelte konische Ausnehmung. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß die Sonde nur schwer auszubauen ist, da die Sonde nicht einfach durch den Schacht gezogen werden kann.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Spritzgießen ist in der GB 215 87 66 A gezeigt. Der dort gezeigte Schacht weist zwei Angußöffnungen auf, die durch zwei konische Ausnehmungen, die sich gegenüber der Schachtachse geometral gegenüberliegen gebildet sind. Von einer im Schacht angeordneten Heizsonde werden zwei Spitzen ausgebildet, die in diese Ausnehmungen ragen. Auch hier ist ein einfacher Austausch der Heizsonde durch Abziehen aus dem Schacht nicht möglich.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest teilweise die Nachteile nach dem Stand der Technik auszuräumen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Spritzgießvorrichtung vorzusehen ist, die einen Schacht, durch den Schmelze einem Formhohlraum zuführbar ist, und mit eine im Schacht angeordnete Heizsonde aufweist. Dabei ist zwischen Heizsonde und Innenwand des Schachtes ein Schmelzekanal ausgebildet und der Schacht bildet an dem vorderen, dem Formhohlraum zugewandten Ende zumindest eine konische Ausnehmung, durch die der Schmelzekanal mit dem Formhohlraum verbunden ist und deren Achse sich in einem vorbestimmten Winkel zu der Längsachse des vorderen, dem Formhohlraum zugewandten Bereichs der Heizsonde erstreckt und wobei ferner der vordere Bereich der Heizsonde mit zumindest einer konischen Spitze versehen ist, die sich in die konische Ausnehmung erstreckt und deren Längsachse mit der Längsachse der konischen Ausnehmung zusammenfällt. Der seitliche Abstand der konischen Spitzen ist zur Längsachse des vorderen Bereichs der Heizsonde geringer als der seitliche Abstand der Innenwand des Schachtes zur Längsachse des vorderen Bereichs der Heizsonde und die konische Ausnehmung weist einen für die konische Spitze in einer Herausnahmerichtung hinterschneidungsfreien Öffnungswinkel auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die konische Ausnehmung einen Öffnungswinkel von mindestens 90° aufweisen. Dieser Öffnungswinkel stellt eine Heraushebbarkeit der Heizsonde aus dem Schacht sicher, auch wenn die Achse der konischen Ausnehmung unter verschiedenen Winkeln relativ zur Längsachse des Schachtes verläuft.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die konische Ausnehmung eine Wand aufweisen, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des vorderen Bereichs der Heizsonde erstreckt. Auch diese Ausgestaltung ermöglicht ein leichtes Herausheben der Heizsonde aus dem Schacht zu Wartungszwecken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das vordere, dem Formhohlraum zugewandte Ende mit Ausnahme der konischen Ausnehmung im wesentlichen sphärisch geformt sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften kann die mindestens eine konische Spitze der Heizsonde einen Konuswinkel aufweisen, der im wesentlichen kleiner als der Konuswinkel der mindestens einen konischen Ausnehmung ist. Dies ermöglicht einen beschleunigten Fluß der Schmelze zwischen der konischen Ausnehmung und der konischen Spitze zum Gießkanal hin.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Schacht eine Vielzahl von konischen Ausnehmungen aufweisen, die im gleichen Abstand um das vordere, dem Formhohlraum zugewandte Ende des Schachtes angeordnet sein können, wobei die Heizsonde eine gleiche Anzahl von konischen Spitzen aufweist, die um das vordere, dem Formhohlraum zugewandte Ende der Heizsonde gleich beabstandet sind, und wobei sich jede konische Spitze in eine ihr zugeordnete konische Ausnehmung erstreckt.
  • Auch kann der vordere, dem Formhohlraum zugewandte Bereich der Heizsonde im wesentlichen zylindrisch sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Heizsonde mit einem elektrischen Heizelement versehen sein, das sich im wesentlichen längs der Heizsonde erstreckt.
  • Auch kann sich in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung die konische Spitze der Heizsonde um einen wesentlichen Betrag in die konische Ausnehmung erstrecken.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt einen Längsabschnitt des Bereichs einer mit Mehrfachhohlräumen versehenen Spritzgießvorrichtung (Mehrtach-Gußform) gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der 1, der das vordere Ende einer Heizsonde und der sie umgebende Schacht in der Hohlraumplatte darstellt.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Wie die 1 zeigt, weist ein Bereich einer Spritzgießanordnung einen Schmelzekanal 10 auf, der sich von einem Einlaß 12 in einen beheizten Schmelzen-Rohrverteiler 14 verzweigt, um die unter Druck gesetzte Schmelze zu einer Zahl von beabstandeten Kavitäten 16 zuzuführen. Der Rohrverteiler 14 besitzt einen integral beheizten Einlaßbe reich 18 und ein elektrisches Heizelement 20, wie es in den nachveröffentlichten CA 2,044,793 A1 beschrieben ist. Der Rohrverteiler 14 erstreckt sich zwischen einer Rohrverteiler-Trägerplatte 22 und einer rückwärtigen Platte 24, die durch eine Abstandsplatte 26 voneinander beabstandet sind. Diese Platten werden durch Umpumpen von Kühlwasser durch Kühlleitungen 28 gekühlt. Der Rohrverteiler 14 ist exakt zentrisch in dieser Anordnung durch den zylindrischen Einlaßbereich 18, der sich durch eine Paßöffnung 30 in der rückwärtigen Platte 24 und durch einen zentrisch angeordneten Befestigungs-Ring 32 erstreckt, der zwischen diesem und der Rohrverteiler-Trägerplatte 22 angeordnet ist, zentriert. Wie zu sehen ist, wird hierdurch ein isolierter Luftzwischenraum 34 zwischen dem beheizten Rohrverteiler 14 und den ihn umgebenden Kühlplatten gebildet. Ein kreisförmiger Kragen 36 ist in einem Sitz in der rückwärtigen Platte 24 mittels Bolzen 38 befestigt.
  • Das System bzw. die Anordnung gemäß der Erfindung besitzt eine Anzahl von beheizten Sonden 40. Jede Heizsonde erstreckt sich durch eine Dichtmanschette 42 in einen Schacht 44 in der Hohlraumplatte 46. Jede Dichtmanschette 42 besitzt eine mit Rillen versehene äußere Fläche, die voneinander getrennte Luftdurchgänge 48 zwischen dieser und der sie umgebenden Aufnahmeplatte 22 für den Rohrverteiler und der Hohlraumplatte 46 bildet. Jede Dichtmanschette 42 besitzt auch einen rückwärtigen Kragenbereich 50 mit größerem Durchmesser, der sich zwischen dem Rohrverteiler 14 und der Rohrverteiler-Trägerplatte 22 erstreckt, um Leckagen der unter Druck stehenden Schmelze von dem Schmelzendurchgang 10 in den Luftzwischenraum 34 zu verhindern. Der innere Durchmesser der Dichtmanschette 42 ist der gleiche wie der Durchmesser der angrenzenden Bohrung 52 in dem Rohrverteiler 14, der groß genug ist, um den Bereich des Schmelzekanals 10 zu bilden, der sich um die beheizte Sonde 40 erstreckt.
  • Jede Heizsonde 40 besitzt ein im wesentliches zylindrisches, äußeres, langgestrecktes Stahlgehäuse 54 mit einem rückwärtigen Ende 56 und einem vorderen Ende 58, das nachfolgend noch detaillierter beschrieben wird. Jede Heizsonde 40 besitzt einen rückwärtigen Bereich 60, der sich zwischen dem Rohrverteiler 14 und der rückwärtigen Platte 24 erstreckt. Die rückwärtige Platte 24 ist in ihrer Stellung mittels Bolzen 62 gesichert, die sich durch die Abstandsplatte 26 in die Rohrverteiler-Aufnahmeplatte 22 erstrecken. Die rückwärtige Platte 24 übt demzufolge eine Kraft auf die rückwärtigen Enden 56 der Heizsonden 40 aus, die die Heizsonden 40, den Rohrverteiler 14 und die Dichtmanschetten 42 sicher in ihrer Stellung festlegen.
  • Das äußere Gehäuse 54 jeder Heizsonde 40 besitzt einen Zwischenbereich 64, der sich zwischen dem rückwärtigen Bereich 60 mit dem größeren Durchmesser und dem rückwärtigen Bereich 66 mit dem kleineren Durchmesser erstreckt. Der Zwischenbereich 64 ist gerade lang genug, daß er sich in den Schmelzekanal 10 erstreckt, und sein Durchmesser ist gerade groß genug, daß er präzise in den Passbereich 68 der Bohrung 52 durch den Rohrverteiler 14 paßt, um Leckagen der unter Druck stehenden Schmelze zwischen ihnen zu verhindern.
  • Wie in der nachveröffentlichten CA 2,037,186 C beschrieben ist, besitzt der vordere Bereich 66 jeder Heizsonde 40 vier gleich voneinander beabstandete Vorsprünge 70, die sich nach außen erstrecken, um eine Dichtmanschette 42 zu berühren, um die Heizsonde 40 bei der Betriebstemperatur exakt zu fixieren. Die Schmelze fließt zwischen den Vorsprüngen 70, die mit weichen Ubergängen ausgebildet sind, um tote Bereiche in der fließenden Schmelze zu verhindern. Jede Heizsonde 40 besitzt ein sich in Längsrichtung erstreckendes elektrisches Heizelement 72, das integral in dem äußeren Stahlgehäuse 54 eingeschweißt ist. Während das Heizelement 72 in der Form gezeigt ist, daß es sich in gerader Richtung zur vereinfachten Darstellung erstreckt, ist es üblicherweise nach hinten und nach unten in einer vorgegebenen Anordnung gebogen, um eine Heizsonde 40 mit einem sich variierenden Wärmeprofil entlang ihre Länge zu bilden, wie dies in der CA 2,032,728 A1 vorstehend erwähnt ist, beschrieben ist. Das Heizelement 72 erstreckt sich radial nach außen zu einem externen elektrischen Anschluß 74 an dem rückwärtigen Bereich 60 des Gehäuses 54 der Heizsonde 40. Ein herausnehmbarer Thermoelementdraht 76 erstreckt sich in eine Bohrung, die sich in Richtung der Längsachse in der Heizsonde 40 neben dem Heizelement 72 erstreckt, um die Betriebstemperatur angrenzend an das vordere Ende 58 der Heizsonde 40 zu erfassen. Der herausnehmbare Thermoelementdraht 76 ist durch eine Rückhalteschraube 78 in seiner Stellung festgelegt, die ihrerseits in einer Gewindebohrung 80 in dem rückwärtigen Ende 56 der Heizsonde 40 aufgenommen ist. Der rückwärtige Bereich 60 des Gehäuses 54 der Heizsonde 40 besitzt ebenfalls einen Fixierungsstift 82, der sich nach außen zwischen zwei Stangen 84 erstreckt, die sich ihrerseits von dem Rohrverteiler 14 erstrecken, um exakt die Heizsonde 40 festzulegen.
  • Anhand der 2 wird die Anordnung des vorderen Endes 58 jeder Heizsonde 40 und der sie umgebenden Wand 86 des Schachtes 44, in die sie sich erstreckt, beschrieben. Wie erkennbar ist, besitzt der Schacht 44 in der Hohlraumplatte 46 ein sphärisch ausgebildetes vorderes Ende 88 mit einer Anzahl von beabstandeten, konischen Ausnehmungen 90 in ihrer Wand 86. Jede konische Ausnehmung 90 erstreckt sich zu einem Gießkanal 92 durch die Hohlraumplatte 46 zu einer der Hohlräume 16. In dieser Ausführungsform besitzt jede konische Ausnehmung einen eingeschlossenen Winkel von 90° und eine zentrische Achse 94, die sich nach außen unter einem Winkel vom etwa 45° zu der zentrischen Längsachse 96 des vorderen Bereichs 66 des Gehäuses 54 der Heizsonde 40 erstreckt. Das vordere Ende 58 der Heizsonde 40 hat eine entsprechende Zahl von beabstandeten konischen Spitzen 98. Jede konische Spitze 98 erstreckt sich nach außen unterhalb des äußeren Durchmessers „d" des vorderen Bereichs 66 des Gehäuses 54 der Heizsonde 40 in einem wesentlichen Abstand in eine entsprechende Ausnehmung der konischen Ausnehmungen 90. Jede Heizsonde 40 ist exakt durch den Befestigungsstift 82 festgelegt, so daß bei der Betriebstemperatur jede konische Spitze 98 eine im wesentlichen gleiche zentrische Achse 94 besitzt, die durch die konische Ausnehmung 90, in die sie sich erstreckt, verläuft.
  • Wie zu sehen ist, erstreckt sich eine Seite 102 der konischen Ausnehmung 90, wenn die konische Ausnehmung 90 einen eingeschlossenen Winkel von 90° aufweist und sich die zentrische Achse 96 unter 45° zu der Längsachse erstreckt, parallel zu der Längsachse 96. Diese Anordnung ermöglicht der konischen Spitze 98, daß sie sich vollständig in die konische Ausnehmung 90 erstreckt, ohne damit die Herausnehmbarkeit der Hohlraumplatte 76, wenn sie beispielsweise gereinigt oder repariert werden muß, zu beeinträchtigen. Entsprechend kann sich in anderen Ausführungsformen der Erfindung die zentrische Achse unter verschiedenen Winkeln erstrecken, allerdings muß die konische Ausnehmung 90 einen eingeschlossenen Winkel von mindestens 90° aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform besitzt die konische Spitze 98, die sich in die konische Ausnehmung 90 mit einem Winkel von 90° erstreckt, einen eingeschlossenen Winkel von etwa 50°. Während diese Winkel in anderen Ausführungsformen geringfügig verändert werden können, ist es wesentlich, daß der eingeschlossene Winkel der konischen Spitze 98 etwas geringer als der eingeschlossene Winkel der konischen Ausnehmung 90 ist, so daß der Fluß der Schmelze zwischen beiden graduell bis zum Gießkanal 92 hin beschleunigt wird.
  • Während nur zwei konische Ausnehmungen 90 und Spitzen 98 in dem Querschnitt gezeigt sind, besitzt diese Ausführungsform vier von jedem, die mit den vier Hohlräumen 16 ausgerichtet sind, die gleichmäßig beabstandet um das vordere Ende 58 der Heizsonde 40 angeordnet sind. Andere Ausführungsformen der Erfindung können andere Anzahlen aufweisen, wobei nur eine konische Spitze 98 eingeschlossen ist, die sich in eine einzige konische Ausnehmung 90 für einige Anwendungen erstreckt. Für den Be trieb wird das Spritzgießsystem oder die Spritzgießvorrichtung in der dargestellten Form zusammengebaut. Elektrische Energie wird den Heizelementen 20 in dem Rohrverteiler 14 und den Heizelementen 72 in jeder der Heizsonden 40 zugeführt, um sie auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur aufzuheizen. Unter Druck stehende Schmelze aus einer (nicht dargestellten) Spritzgießmaschine wird dann in den Schmelzekanal 10 über den gemeinsamen Einlaß 12 in den Einlaßbereich 18 des Rohrverteilers 14 entsprechend einem vorgegebenen Zyklus in herkömmlicher Art und Weise eingespritzt. Die unter Druck stehende Schmelze fließt entlang um jede beheizte Sonde 40, dann in jede konische Ausnehmung 90, um die jeweilige konische Spitze 98 und durch den angrenzenden Gießkanal 92, um die Hohlräume 16 zu füllen. Nachdem die Hohlräume gefüllt sind, wird der Spritzgießdruck für eine kurze Zeitdauer aufrechterhalten, um zu verdichten, und dann wird der Druck weggenommen. Nach einer kurzen Abkühlperiode wird die Gießform entlang der Trennlinie 100 geöffnet, um die gespritzten Teile herauszuwerfen. Nach der Entnahme wird die Gießform geschlossen und der für das Spritzgießen erforderliche Druck aufgebaut, um die Hohlräume wieder zu füllen. Dieser Zyklus wird kontinuierlich mit einer Frequenz wiederholt, die von der Größe und der Form der Hohlräume und der Art des Materials, das gegossen wird, abhängig ist.
  • Während die Beschreibung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die konische Spitzen aufweist, die sich in konische Ausnehmungen erstrecken, anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist für den Fachmann ersichtlich, daß Änderungen im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie sie auch in den Ansprüchen beansprucht sind, vorgenommen werden kann. Beispielsweise ist ersichtlich, daß die äußere Gießformanordnung unterschiedliche Platten und/oder Einsätze anderer Art für den jeweiligen Anwendungsfall verwenden kann.

Claims (9)

  1. Angußdüse für eine Spritzgießvorrichtung mit einem Schacht, durch den Schmelze einem Formhohlraum zuführbar ist, und mit einer im Schacht angeordneten Heizsonde, wobei zwischen Heizsonde und Innenwand des Schachtes ein Schmelzekanal ausgebildet ist und der Schacht an dem vorderen, dem Formhohlraum zugewandten Ende zumindest eine konische Ausnehmung aufweist, durch die der Schmelzekanal mit dem Formhohlraum verbunden ist und deren Achse sich in einem vorbestimmten Winkel zu der Längsachse des vorderen, dem Formhohlraum zugewandten Bereichs der Heizsonde erstreckt und wobei ferner der vordere Bereich der Heizsonde mit zumindest einer konischen Spitze versehen ist, die sich in die konische Ausnehmung erstreckt und deren Längsachse mit der Längsachse der konischen Ausnehmung zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der äußeren Enden der konischen Spitzen (98) der Heizsonde (66) zur Längsachse des vorderen Bereichs der Heizsonde (40) geringer als der seitliche Abstand der Innenwand des Schachtes (44) im geraden Wandbereich zur Längsachse des vorderen Bereichs der Heizsonde (40) ist und die konische Ausnehmung (90) einen für die konische Spitze (98) in einer Herausnahmerichtung hinterschneidungsfreien Öffnungswinkel aufweist.
  2. Angußdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Ausnehmung (90) einen Öffnungswinkel von mindestens 90° aufweist.
  3. Angußdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Ausnehmung (90) eine Wand (102) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse (96) des vorderen Bereichs der Heizsonde (40) erstreckt.
  4. Angußdüse nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, dem Formhohlraum (16) zugewandte Ende des Schachtes (44) mit Ausnahme mindestens einer konischen Ausnehmung (90) im wesentlichen sphärisch geformt ist.
  5. Angußdüse nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine konische Spitze (98) der Heizsonde (40) einen Konuswinkel aufweist, der im wesentlichen kleiner als der Konuswinkel der mindestens einen konischen Ausnehmung (90) ist.
  6. Angußdüse nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (44) eine Vielzahl von konischen Ausnehmungen (90) aufweist, die im gleichen Abstand um das vordere, dem Formhohlraum zugewandte Ende des Schachtes (44) angeordnet sind, wobei die Heizsonde (40) eine gleiche Anzahl von konischen Spitzen (98) aufweist, die um das vordere, dem Formhohlraum zugewandte Ende der Heizsonde (40) gleich beabstandet sind, und wobei sich jede konische Spitze (98) in eine ihr zugeordnete konische Ausnehmung (90) erstreckt.
  7. Angußdüse nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, dem Formhohlraum zugewandte Bereich der Heizsonde (40) im wesentlichen zylindrisch ist.
  8. Angußdüse nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizsonde mit einem elektrischen Heizelement (72) versehen ist, das sich im wesentlichen längs der Heizsonde (40) erstreckt.
  9. Angußdüse nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die konische Spitze (98) der Heizsonde (40) um einen wesentlichen Betrag in die konische Ausnehmung (90) erstreckt.
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