DE4232037A1 - Schaltung mit zwei sich gegenseitig synchronisierenden spannungsgeregelten Oszillatoren - Google Patents
Schaltung mit zwei sich gegenseitig synchronisierenden spannungsgeregelten OszillatorenInfo
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- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
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- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/07—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop using several loops, e.g. for redundant clock signal generation
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Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung mit zwei
sich gegenseitig synchronisierenden spannungsgeregelten
Oszillatoren. Es ist oft notwendig, Oszillatoren so zu
synchronisieren, daß sie mit der gleichen Frequenz und
zueinander konstanter Phase schwingen. Bei Richtfunkver
bindungen müssen z. B. die Oszillatoren zweier Modulatoren
miteinander synchronisiert werden, wenn die den Modulato
ren zugeordneten Nutzsignale über das Funkfeld kreuzpola
risiert übertragen werden und XPIC′s (crosspolar inter
ference cancellers) eingesetzt sind.
Gebräuchlich sind Schaltungen, bei denen der eine Oszilla
tor (Master) den zweiten (Slave), mit einer Phasenregel
schleife versehenen Oszillator synchronisiert. Der Zieh
bereich des zweiten Oszillators muß so groß wie seine mög
liche Frequenzabweichung plus der möglichen entgegenge
setzten Frequenzabweichung des Master-Oszillators sein.
Der sich daraus ergebende erforderliche große Ziehbereich
ist oft nachteilig. Diese Bedingung kann auch nicht immer
erfüllt werden, wie beispielsweise bei Quarzozillatoren,
die auf einem Oberton des Quarzes schwingen.
Bei Verwendung hierfür geeigneter Oszillatoren, z. B.
Quarzorzillatoren, die auf dem Grundton des Quarzes
schwingen und damit einen relativ großen Ziehbereich auf
weisen, entsteht ein zusätzlicher Aufwand durch Verviel
fachung und Filterung.
Um zu erreichen, daß die zu synchronisierenden Oszillator
schaltungen einschließlich ihrer jeweiligen Regelschaltun
gen identisch sind und keinerlei Voreinstellungen, wie
z. B. Master- oder Slave-Betrieb benötigen, wurde bisher
eine manuelle Voreinstellung der Oszillatorschaltungen
vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Schaltung mit zwei sich gegenseitig synchronisierenden
spannungsgeregelten Oszillatoren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch zwei
aus jeweils einem Oszillator, einem Phasendiskriminator
und einem für Gleichspannung eine endliche Verstärkung
aufweisenden Schleifenfilter bestehende identische Pha
senregelschleifen, die über zwei jeweils zwischen dem Ver
bindungspunkt von Ozillator und Phasendiskriminator der
einen Regelschleife und dem Phasendiskriminator der ande
ren Regelschleife angeordnete Koppelleitungen mit einer
Summen-Phasendrehung von 180° ± s so miteinander gekoppelt
sind, daß beide Oszillatoren mit einem sich wenigstens
teilweise überlappenden Ziehbereich nach einer Einschwing
zeit eine gemeinsame Frequenz und konstante Phasendiffe
renz aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Er
findungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei gekoppelte, identische Phasenregelschlei
fen im Blockschaltbild,
Fig. 2 zwei Phasenregelschleifen gemäß Fig. 1
mit zusätzlicher Arbeitspunktregelung,
Fig. 3 ein Gesamtschaltbild von zwei sich gegen
seitig synchronisierenden Oszillatoren mit
Wobbelschaltungen und Arbeitspunktreglern
und die
Fig. 4 bis 6 in Teildarstellungen das Schleifenfilter,
die Wobbelschaltung und den Arbeitspunkt
regler.
Die Schaltung nach Fig. 1 ist aus zwei identischen, über
Koppelleitungen K, K′ miteinander verbundene Phasenregel
schleifen aufgebaut, die jeweils aus einem Oszillator VCO1
bzw. VCO2, einem Phasendiskriminator PD1 bzw. PD2 und
einem Schleifenfilter TP1 bzw. TP2 bestehen. Dabei ist die
eine Koppelleitung K zwischen dem Verbindungspunkt von Os
zillator VC2 und Phasendiskriminator PD2 der zweiten Regel
schleife und dem Eingang des Phasendiskriminators PD1 der
ersten Regelschleife eingeschaltet, die andere Koppelleitung
K′ zwischen dem Verbindungspunkt von Oszillator VCO1 und
Phasendiskriminator PD1 der ersten Regelschleife und dem
Eingang des Phasendiskriminators PD2 der zweiten Regel
schleife. Die beiden Phasenregelschleifen werden so mitein
ander gekoppelt, daß beide Oszillatoren VCO1 und VCO2 nach
einer Einschwingzeit eine gemeinsame Frequenz und konstan
te Phasendifferenz aufweisen. Für ein sicheres Funktionie
ren der Schaltung ist vorgesehen, daß sich die Ziehberei
che der Oszillatoren VCO1, VCO2 wenigstens zum Teil über
lappen, daß die Schleifenfilter TP1, TP2 für Gleichspan
nung eine endliche Verstärkung haben und daß die Koppel
leitungen K, K′ zwischen den einzelnen Phasenregelschlei
fen in der Summe eine Phasendrehung von 180° ± s aufwei
sen. Die zulässige Abweichung s ist von den Schaltungs
kenngrößen abhängig.
Fig. 2 zeigt eine erweiterte Ausführung der Schaltung
nach Fig. 1, bei der eine Arbeitspunktregelung zugefügt
ist. Dabei werden die Regelspannungen beider Oszillatoren
VCO1 und VCO2 gemittelt, wozu sie innerhalb der Regel
schleife jeweils einen Summierer A1 bzw. A3 mit Bewer
tungsfaktor zugeführt werden und deren Ausgangssignal zu
sammen mit dem Ausgangssignal des betreffenden Phasendis
kriminators PD1 bzw. PD2 auf die beiden Eingänge eines
weiteren, ausgangsseitig mit dem Eingang des Schleifenfil
ters TP1 bzw. TP2 verbundenen Summiergliedes A2 bzw. A4
mit Bewertungsfaktor gegeben wird. Danach wird der Ar
beitspunkt eines dem Schleifenfilter zugehörigen Opera
tionsverstärkers geregelt, wodurch über einen großen Län
genbereich der Verbindungskabel Synchronisation auftritt.
Durch die Arbeitspunktregelung kann die Steilheit der Ge
samtschleife reduziert bzw. der erlaubte Phasenbereich der
Koppelleitungen (± s) vergrößert werden.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung mit sich gegenseitig synchro
nisierenden Oszillatoren, die ferner mit Wobbelschaltungen
als Fanghilfe und Arbeitspunktregler ausgestattet ist. Die
beiden Phasenregelschleifen von zwei Geräten G1 und G2
sind über die Kabel K und K′ miteinander gekoppelt. Jede
Phasenregelschleife besteht, wie bereits vorstehend bei
der Beschreibung von Fig. 1 ausgeführt wurde, aus jeweils
einem Oszillator VCXO1 bzw. VCXO2, einem Phasendiskrimi
nator PD1 bzw. PD2 sowie einem Schleifenfilter TP1 bzw.
TP2. Dabei ist vom Verbindungspunkt von Oszillator VCXO1
und Phasendiskriminator PD1 der ersten Regelschleife über
das Kabel K′ eine Verbindung zu einem zweiten Eingang des
Phasendiskriminators PD2 der zweiten Regelschleife ge
führt; eine entsprechende Verbindung besteht über das
Kabel K vom Verbindungspunkt vom Oszillator VCXO2 und Pha
sendiskriminator PD2 der zweiten Regelschleife zu einem
zweiten Eingang des Phasendiskriminators PD1 der ersten
Regelschleife. Ferner ist in jeder Regelschleife ein Ar
beitspunktregler AR1 bzw. AR2 vorgesehen mit zwei Eingän
gen, deren einer jeweils mit dem Verbindungspunkt von
Oszillator VCXO1 und Schleifenfilter TP1 der ersten Regel
schleife und deren anderer jeweils mit dem entsprechenden
Verbindungspunkt der zweiten Regelschleife verbunden ist.
Der Ausgang der Arbeitspunktregler ist jeweils an ein
Summierglied S1 bzw. S2 angeschlossen, dessen zweiter Ein
gang mit einer Wobbelschaltung WS1 bzw. WS2 und dessen
Ausgang mit einem Eingang des Schleifenfilters TP1 bzw.
TP2 der betreffenden Regelschleife verbunden ist. Die von
einer Steuerung angesteuerten Wobbelschaltungen WS1 bzw.
WS2 sind eingangsseitig mit dem Ausgang der Schleifenfil
ter TP1 bzw. TP2 der betreffenden Regelschleife verbunden.
Die Teilschaltungen und ihr Verhalten in der Gesamtschal
tung werden nachfolgend näher beschrieben. Dabei werden
zunächst die Oszillatoren betrachtet, deren Frequenz von
der angelegten Regelspannung UR abhängig ist. Die Regel
spannungen der Oszillatoren VCXO müssen sich so einstellen,
daß sich eine gemeinsame Frequenz ergibt. Für den Phasen
diskriminator ist die Verwendung eines Exklusiv-Oder-Gatters
gebräuchlich. Die Ausgangsspannung ist von der Phasendiffe
renz der Eingangssignale abhängig.
Die Regelschaltung bewirkt, daß sich auf einer der beiden
Flanken der Phasendiskriminator-Kennlinie ein stabiler Ar
beitspunkt einstellt. Im Fall der gegenseitigen Synchroni
sierung beider Oszillatoren sind die Phasenlagen der vier
Phasendiskriminator-Eingangssignale - zwei bei jedem Pha
sendiskriminator PD1 bzw. PD2 in der jeweiligen Regel
schleife - durch die beiden Synchronisierkabel K und K′
starr zueinander. Je nach Kabellänge, wobei die Summe
beider Kabel maßgebend ist, können sich die Ausgangs
spannungen der Phasendiskriminatoren PD1 und PD2 und damit
auch die Frequenz der Oszillatoren in gleicher oder ent
gegengesetzter Richtung verändern. Es hat sich gezeigt,
daß sich der Synchronzustand bei fast allen praktisch
denkbaren Kabellängen einstellen kann, wenn die Frequen
zen der beiden Oszillatoren beim spezifizierten Arbeits
punkt nur wenig voneinander abweichen und der Frequenzoff
set durch die übrigen Schaltungen gering ist. Durch die zu
berücksichtigenden Toleranzen sind jedoch, abhängig von
der Frequenz, bestimmte Längen der Synchronisierkabel vor
zusehen. Die zulässige Längentoleranz läßt sich durch den
Arbeitspunktregler ausreichend groß halten.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für ein Schleifenfilter, beste
hend aus einem Schleifenfilter 1. Ordnung (2. Grades) mit
einem Operationsverstärker OV. Die beiden Eingänge des
Operationsverstärkers OV sind an Massepotential bzw. über
einen ohmschen Widerstand R1 an die Eingangsspannung U an
geschlossen. In einem Rückkopplungskreis liegen ein ohm
scher Widerstand R3 und parallel zu diesem die Reihen
schaltung aus einem ohmschen Widerstand R2 und einem Kon
densator C.
Das Schleifenfilter für dieses Bespiel ist so zu dimensio
nieren, daß beim anlegen und Fortnehmen des Synchronisier
ungssignals nur sehr kleine Frequenzsprünge auftreten, die
keinen Bitfehler verursachen. Die sich dadurch ergebende
kleine Schleifenfilterbandbreite erfordert eine Fanghilfe,
um die Synchronisierung sicherzustellen, auch bei zwei
Oszillatoren, die jeweils am entgegengesetzten Ende der
Toleranzgrenze ihre Ruhefrequenz haben. Eine einfache Rea
lisierung dieser Fanghilfe besteht darin, daß der Opera
tionsverstärker des Schleifenfilters mit einer Rückkopp
lung mit Bandpaßverhalten versehen wird. Eine solche
Schaltung zeigt Fig. 5, in der das Schleifenfilter gemäß
Fig. 4 ergänzt ist durch eine Rückkopplung aus zwei ohm
schen Widerständen und einem Kondensator sowie einem zwi
schen den beiden ohmschen Widerständen und Massepotential
liegenden, von einer Steuerung angesteuerten Transistor
Tr. Die Wobbelschaltung wird abgeschaltet, indem der Tran
sistor Tr leitend gesteuert wird, z. B. bei nicht vorhande
nem Synchronisierungssignal oder erfolgter Synchronisie
rung.
Fig. 6 zeigt den Arbeitspunktregler einer Regelschleife,
durch den die Regelspannungen beider Oszillatoren gemittelt
werden und der Arbeitspunkt des Schleifen-Operationsver
stärkers OV1 geregelt wird, wodurch über einen großen Län
genbereich der Verbindungskabel Synchronisation auftritt.
Hierbei werden die Regelspannungen der beiden Oszillatoren
VCXO1 und VCXO2 dem einen Eingang eines Operationsverstär
kers OV2 zugeführt, an dessen zweiten Eingang eine Referenz
spannung anliegt. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers
OV2 ist mit dem einen Eingang des Schleifenfilter-Opera
tionsverstärkers OV1 verbunden, an dessen zweitem Eingang
der Phasendiskriminator der betreffenden Regelschleife an
geschlossen ist. Die Kennlinie für die Abhängigkeit der
Regelspannung von der Kabellänge hat bei Verwendung des
Arbeitspunktreglers einen wesentlich flacheren Verlauf
über einen längeren Bereich gegenüber der entsprechenden
Kennlinie für eine Schaltung ohne Arbeitspunktregler.
Mit Hilfe einer adaptiv arbeitenden Schaltung, z. B. ein
geregelter bzw. gesteuerter Phasenschieber und/oder Um
poler, kann die Unabhängigkeit von bestimmten Koppellei
tungslängen erreicht werden. Eine solche Schaltung kann an
beliebiger Stelle in der Regelschleife eingefügt werden,
beispielsweise in Serie zur Koppelleitung. Auf diese Weise
ist eine intern einstellbare variable Länge auf einer die
Regelschaltungen tragenden Leiterplatte gegeben und die
Anordnung ist damit unabhängig von der Länge äußerer An
schlußleitungen für weitere Baugruppen.
Claims (6)
1. Schaltung mit zwei sich gegenseitig synchronisierenden
spannungsgeregelten Oszillatoren,
gekennzeichnet durch
zwei aus jeweils einem Oszillator, einem Phasendiskrimi
nator und einem für Gleichspannung eine endliche Verstär
kung aufweisenden Schleifenfilter bestehende identische
Phasenregelschleifen, die über zwei jeweils zwischen dem
Verbindungspunkt von Oszillator und Phasendiskriminator
der einen Regelschleife und dem Phasendiskriminator der
anderen Regelschleife angeordnete Koppelleitungen mit
einer Summen-Phasendrehung von 180° ± s so miteinander
gekoppelt sind, daß beide Oszillatoren mit einem sich
wenigstens teilweise überlappenden Ziehbereich nach einer
Einschwingzeit eine gemeinsame Frequenz und konstante
Phasendifferenz aufweisen.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch,
eine Arbeitspunktregelung derart, daß die Regelspannungen
beider Oszillatoren gemittelt werden und danach der Ar
beitspunkt eines dem Schleifenfilter zugehörigen Opera
tionsverstärkers geregelt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Mittelung der Regelspannungen diese in einem
ersten Summierglied zusammengefaßt werden, dessen Ausgang
und der Ausgang des Phasendiskriminators an die beiden
Eingänge eines weiteren, ausgangsseitig mit dem Schlei
fenfilter verbundenen Summiergliedes geführt sind.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleifenfilter mit einer Fanghilfe versehen ist,
bestehend aus einer Rückkopplung des Operationsverstär
kers des Schleifenfilters.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
ein im Leitungsweg der Oszillatoren oder in Serie zu den
Koppelleitungen angeordnetes adaptiv arbeitendes Schalt
element.
6. Schaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement aus einem geregelten Phasenschie
ber und/oder Umpoler besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232037A DE4232037A1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Schaltung mit zwei sich gegenseitig synchronisierenden spannungsgeregelten Oszillatoren |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4232037A DE4232037A1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Schaltung mit zwei sich gegenseitig synchronisierenden spannungsgeregelten Oszillatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232037A1 true DE4232037A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4232037A Withdrawn DE4232037A1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Schaltung mit zwei sich gegenseitig synchronisierenden spannungsgeregelten Oszillatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232037A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0067053A1 (de) * | 1981-06-08 | 1982-12-15 | British Telecommunications | Synchronisation elektrischer Oszillatoren |
EP0400397A2 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Synchronisation eines mit Hilfe eines Zählers erzeugten Taktes auf einen Referenztakt |
-
1992
- 1992-09-24 DE DE4232037A patent/DE4232037A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0067053A1 (de) * | 1981-06-08 | 1982-12-15 | British Telecommunications | Synchronisation elektrischer Oszillatoren |
EP0400397A2 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Synchronisation eines mit Hilfe eines Zählers erzeugten Taktes auf einen Referenztakt |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Tadao Saito, et al. "Generalized Arrangement of Mutually Synchronized Systems" in Electronics and Communications in Japan, Vol. 53-A, No. 6, 1970, S. 33-40 * |
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Legal Events
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