DE4232030C2 - Tastsignalfühler - Google Patents
TastsignalfühlerInfo
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Description
Die Erfindung ist bei einer Dreikoordinaten-Meßmaschine wie beispiels
weise bei einer in drei Dimensionen messenden Maschine mit Bezug auf
einen Tastsignalfühler anwendbar, dessen Ausgänge Signale durch Kontakt
mit einem zu messenden Gegenstand ertasten.
Der Tastsignalfühler ist an einer Fühlerinstallationswelle befestigt, die
sich bewegt, wobei sie den zu messenden Gegenstand, der an einem
Haltetisch für zu messende Gegenstände der Meßmaschine angeordnet
ist, berührt. Wenn der Taster des Tastsignalfühlers den zu messenden
Gegenstand berührt und die Lage der Tasterinstallationswelle mit diesem
Taster in Bezug auf Sensoren geändert wird, ertastet der Ausgang der
Sensoren Signale. Demgemäß kann die Größe und Form des zu messen
den Gegenstandes auf der Basis von Tastsignalausgängen von den Senso
ren gemessen werden. Die Tasterinstallationswelle ist gestützt und durch
Blattfedern verschiebbar. Um Vibrationen des Tasters, die während der
Bewegung des Fühlers zu den Gegenständen erzeugt wird, die zu messen
sind und nach Kontakt mit dem zu messenden Gegenstand zu verhin
dern, ist die Tasterinstallationswelle mit einer Dämpfermechanik ausgerü
stet, welche um einen Streifen für den Dämpfer mit viskoser Flüssigkeit
gefüllt ist.
Herkömmliche Tastsignalfühler umfassen einen Typ, bei welchem eine
Blattfeder verwendet wird, und einen anderen Typ, bei dem zwei Blatt
federn längs der Achsrichtung der Tasterinstallationswelle im Abstand
voneinander angeordnet sind, und wenn der Taster den zu messenden
Gegenstand gemäß der Richtung berührt, in welcher er ertastet wird,
wird die Tasterinstallationswelle im rechten Winkel zur Axialrichtung der
Tasterinstallationswelle (X-Y-Richtung) durch den Blattfederteil oder zur
Axialrichtung (Z-Richtung) der Tasterinstallationswelle verschoben.
In Dokument DE 27 12 761 B2 wird ein Tastsignalfühler beschrieben, der über
eine Blattfeder in einem Gehäuse gelagert ist. Eine Dämpfungsvorrichtung ist in
diesem Dokument jedoch nicht offenbart. Dämpfungsvorrichtungen im techni
schen Gebiet von Abtastfühlern sind aus DE 40 01 981 A1, DE-A-24 49 673 A1
und DD 140 079 bekannt. Bei der aus DE 40 01 981 A1 bekannten Dämpfungs
vorrichtung wird eine Zusatzmasse verwendet. Diese Anordnung ist schwer und
benötigt viel Platz; die Dämpfungswirkung ist verbesserungsbedürftig. In DE 24 49 673 A1
wird die Verwendung einer viskosen Flüssigkeit zur Dämpfung vorge
schlagen. Die Anordnung benötigt jedoch für eine befriedigende Dämpfungswir
kung wiederum sehr viel Platz. Außerdem erfolgt die Dämpfungswirkung im we
sentlichen nur in einer Verschiebungsrichtung des Tasters. Die in DD 140 079
beschriebene Dämpfungsvorrichtung wird nicht am Tastsignalfühler angebracht,
sondern am Rahmen einer Koordinatenmeßeinrichtung. Eine Dämpfung des Ta
sters selbst ist dadurch nur unzureichend. Durch die Verwendung eines Magneten
weist die dort vorgeschlagene Dämpfungsvorrichtung außerdem ein hohes Ge
wicht auf. Schließlich ist bei dem in DE 38 28 713 A1 beschriebenen Tastsignal
fühler wird zur Vermeidung der Eigenschwingungsproblematik vorgeschlagen,
die Tastereinrichtung möglichst leicht auszubilden. Die Dämpfungswirkung die
ses Tastsignalfühlers ist ebenfalls verbesserungsbedürftig.
Bei einem Tastsignalfühler, bei welchem eine Blattfeder verwendet wird,
ist, weil die Federkonstante der Blattfeder zwischen der X-Y-Richtung
und der Z-Richtung in Bezug auf die Meßkraft der Blattfeder zu der
Zeit unterschiedlich ist, wenn der Taster den zu messenden Gegenstand
berührt, die Meßkraft in X-Y-Richtung mehrfach so groß wie die in Z-
Richtung, so daß als Ergebnis das Problem der Erzeugung einer Polarität
der Meßkraft entsteht. Während es bei dem Tastsignalfühler, bei wel
chem zwei Blattfedern verwendet werden, möglich ist, den Unterschied
zwischen der Federkonstante in X-Y-Richtung und in Z-Richtung gering
zu machen, kann der Unterschied der Meßkraft zwischen jeder Richtung
geringer als bei einem Tastsignalfühler gemacht werden, der eine Blatt
feder aufweist, aber er wird nicht gering genug, und das Problem der
Polarität der Meßkraft bleibt bestehen.
Weiterhin sind bei einem Tastsignalfühler, bei welchem zwei Blattfedern
installiert sind, diese beiden Blattfedern weit voneinander längs der
Axialrichtung der Tasterinstallationswelle angeordnet, und die oben
erwähnten Sensoren sind zwischen den Blattfedern vorgesehen. Demzufol
ge ist, da der Abstand zwischen dem Verschiebungszentrum der Taster
installationswelle und den Sensoren kurz ist, wenn der Taster den zu
messenden Gegenstand aus der X-Y-Richtung berührt, selbst wenn die
Verschiebungsgröße des Tasters ausreichend ist, die Verschiebungsquanti
tät der Tasterinstallationswelle in dem Teil, an welchem der Sensor
vorgesehen ist, gering, so dass sich bei diesem Typ ein Problem des Herabsetzens
der Erfassempfindlichkeit des Sensors in X-Y-Richtung ergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tastensignalfühler zu schaf
fen, bei welchem der Unterschied in der Polarität zwischen der Messkraft in X-Y-
Richtung und der Messkraft in Z-Richtung eliminiert wird, wobei gleichzeitig
eine erhöhte Erfassempfindlichkeit in X-Y-Richtung erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Tastsignalfühler gemäß Anspruch 1 gelöst. Die
abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an Hand der beige
fügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Innenkonstruktion des Tastsignalfüh
lers nach einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Tastsignalfühler, um die
Hauptteile zu zeigen, die von denen nach Fig. 1 unter
schiedlich sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, um ein Teil zweier Blatt
federn darzustellen, welches das Verschiebungszentrum der
Tasterinstallationswelle ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tastsignalfühler nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Schnittansicht gezeigt, in welcher der gesamte Tastsi
gnalfühler nach dieser Ausführungsform gezeigt ist, der an einer Fühler
installationswelle als Z-Wellenaufbau einer drei Dimensionen messenden
Maschine angeordnet ist. Ein Taster 1 ist am Bodenende der Taster
installationswelle 2 befestigt, an welcher ein Adapter 3, eine Mittelwelle
4 und ein Ferritplatten-Installationsblock 5 in Reihe verbunden sind. Wie
in Fig. 3 gezeigt ist, sind eine Mutter 6 und der Adapter 3 in eine
Schraube 4A geschraubt, die an dem Bodenende der Zentralwelle 4
vorgesehen ist. Zwischen der Mutter 6 und dem Flanschteil 4B in der
Mittelwelle 4 ist ein Wellenteil 4C geringen Durchmessers ausgebildet,
wo jedes Mittelloch eines ersten Ringes 7 geringen Durchmessers, eine
erste Blattfeder 8, der Streifen für den Dämpfer 9, eine zweite Blatt
feder 10 und ein zweiter Ring 11 geringen Durchmessers eingesetzt sind.
Dabei sind diese Teile 7 bis 11 durch die Mutter 6 und den Flanschteil
4B fixiert.
Der ringartige Streifen für den Dämpfer weist an dem mittleren Ab
schnitt einen dicken Teil 9A auf, dessen untere Fläche die erste Blatt
feder 8 und dessen obere Fläche die zweite Blattfeder 10 berührt. Damit
sind die Blattfedern 8, 10 und der Streifen 9 so miteinander verbunden,
daß sie in rechtem Winkel zu der Tasterinstallationswelle 2 angeordnet
sind.
Die beiden Blattfedern 8, 10 erstrecken sich in Richtung Durchmesser
der Tasterinstallationswelle 2 weiter als der Streifen 9. Ringe 12 bis 14
großen Durchmessers sind am Umfangsteil dieser Federn 8 und 10
angeordnet. Der Umfangsteil der ersten Blattfeder 8 liegt zwischen dem
ersten Ring 12 großen Durchmessers und dem zweiten Ring 13 großen
Durchmessers, und der Umfangsteil der zweiten Blattfeder 10 liegt
zwischen dem zweiten Ring 13 großen Durchmessers und dem dritten
Ring 14 großen Durchmessers. Diese Teile sind alle mit Hilfe eines
Bolzens 5 mit einer Abstandsscheibe 16 verbunden, die über einen
Bolzen 17 mit dem Gehäuse 18 verbunden ist. Demzufolge sind die
Blattfedern 8, 10 mit dem Gehäuse 18 über die Scheibe 16 verbunden,
und die Tasterinstallationswelle 2 kann als von den beiden Blattfedern 8,
10 abgestützt betrachtet werden. Zu diesem Zweck kann die von den
Blattfedern 8, 10 abgestützte Tasterinstallationswelle 2 in X-Y-Richtung
und Z-Richtung (siehe Fig. 1) auf Grund der elastischen Wirkung der
beiden Blattfedern 8 und 10 verschoben werden.
Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Raum S zwischen den
beiden Blattfedern 8 und 10, welcher den Streifen für den Dämpfer 9
umfaßt, von den beiden Blattfedern 8, 10, dem Ring 13 großen Durch
messers und dem dicken Teil 9A in der Mitte des Streifens 9 abgeschlossen und
mit viskoser Flüssigkeit 19 für den Dämpfer gefüllt. Dabei umfasst der Dämpfer
mechanismus 20 gegen unnötige Vibration in X-Y-Richtung und Z-Richtung auf
Grund der Bewegung des Tasters 1 und der Tasterinstallationswelle 2 den Streifen
für den Dämpfer 9 und die viskose Flüssigkeit 19 für den Dämpfer.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein X-Y-Sensor-Installationsblock in den vier hori
zontalen Richtungen der X- und Y-Achsenrichtung auf dem oberen Teil des Ge
häuses 18 über einen mittleren Block 21 aufgesetzt. Eine Z-Sensor-
Installationsplatte 24 ist ebenfalls an dem mittleren Block 21 über Gewindebolzen
23 vorgesehen. Jeder Installationsblock 22 ist mit einem X-Y-Sensor 25 versehen,
und die Z-Sensor-Installationsplatte 24 ist mit dem Z-Sensor 26 versehen. Diese
Sensoren 25, 26, die Induktanzsensoren sind, sind so angeordnet, dass sie zum
Ferritplatte-Installationsblock 5 weisen, der sich auf der oberen Seite der Tasterin
stallationswelle 2 befindet. Jedoch muss der Ferrit-Installationsblock 5 zweckmä
ßig mit Ferritplatten 27 und 28 versehen sein, welche zu den Sensoren 25 und 26
weisen. Demzufolge erfasst die Tasterinstallationswelle 2 auf der Basis der beiden
Blattfedern 8 und 10 die Verschiebung in X-Y-Richtung durch die X-Y-Sensoren
25 und in Z-Richtung durch den Z-Sensor 26.
Eine Tasterstütze 29 zum Abstützen des Tasters 1 und der Tasterinstallationswelle
2 mittels der beiden Blattfedern 8 und 10 besteht aus der Abstandsscheibe 16,
welche die Tasterinstallationswelle 2 umgibt, dem Gehäuse 18 und dem mittleren
Block 21 u. dgl. Ein Gehäuse 30, welches die Tasterstütze 29 enthält, besteht aus
einer oberen Abdeckung 32 mit einem Schaft 31, einem Gehäuse 33 und einer
unteren Abdeckung 34. Ein ringförmiges Glied 35 ist am Umfang der Tasterstütze
29 vorgesehen, und eine erste Zugfeder hängt zwischen einem Stift 36 an der In
nenseite des Gehäuses 33 und einem entsprechenden Stift 37 des ringförmigen
Bauteils 35. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind drei dieser Zugfedern 38 am Umfang
des ringförmigen Teiles 35 im gleichen Abstand voneinander angeordnet, und das
ringförmige Teil 35 wird stets durch die Zugkraft der ersten Zugfeder 38 aufwärts
gezogen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Gehäuse 33 ein vorspringendes Teil
33A auf, welches sich einwärts erstreckt und, wie in Fig. 4 gezeigt ist, liegen drei
Kugeln 39 an dem Umfang des ringförmigen Teiles 35 wie bei der erwähnten
Zugfeder 38 in den gleichen Anständen zwischen der V-Nut, die am Boden des
vorspringenden Teiles 33A ausgebildet ist, und dem ringförmigen Glied 35. Dem
zufolge wird die Kraft der ersten Zugfeder 38, durch welche das ringförmige Teil
35 aufwärts gezogen wird, von diesen ersten Kugeln 39 aufgenommen. Somit
besteht auf der Innenseite des Gehäuses 30 die Dreipunktverbindung, welche das
ringförmige Teil 35 an drei Punkten abstützt, aus den erwähnten ersten Federn 38
und den ersten Kugeln 39.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind, um die Tasterstütze 29 zu dem ringförmigen Teil
35 zu ziehen, der Mittelblock 21 und das ringförmige Teil 35 mit einem Stift 40
bzw. einem Stift 41 versehen, an welchem die zweite Zugfeder 42 befestigt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Mittelblock 21 mit einem vorspringenden Teil
21A versehen, der sich aufwärts erstreckt, und zweite Kugeln liegen zwischen
einer V-Nut, die am Boden des vorspringenden Teils 21A ausgebildet ist, sind
drei der zweiten Zugfedern 42 und der zweiten Kugeln 43 entsprechend am Um
fang des ringförmigen Teiles 35 in gleichen Abständen voneinander angeordnet.
Deshalb wird die Kraft der zweiten Zugfeder, welche die Tasterstütze 29 in Rich
tung des ringförmigen Teiles 35 zieht, von der zweiten Kugel 43 aufgenommen.
Die Dreipunktverbindung, welche die Tasterstütze 29 über das ringförmige
Glied 35 abstützt, umfaßt diese zweite Zugfeder 42 und die zweite Kugel
43. Als Ergebnis wird die Tasterstütze 29 in dem Gehäuse 30 durch die
zweite Kugel 43, das ringförmige Teil 35 und die erste Feder 38 gehal
ten.
Nachfolgend wird der Betrieb der obigen Ausführungsform erläutert.
Der Tastsignalfühler wird zunächst in die Tastsignalfühler-Installations
welle der drei Dimensionen messenden Maschine eingebaut, und dann
berührt der Taster 1 den zu messenden Gegenstand durch Bewegen
dieser Fühlerinstallationswelle in X, Y oder Z-Richtung gegen den
Gegenstand, der an dem Tisch angeordnet ist. Wenn der Taster 1 den
zu messenden Gegenstand aus der X-Y-Richtung berührt, wird die
Tasterinstallationswelle 2 in X-Y-Richtung auf der Basis der beiden
Blattfedern 8 und 10 verschoben, und diese Verschiebung wird von den
X-Y-Sensoren 25 erfaßt. Auch wenn der Taster 1 den zu messenden
Gegenstand aus der Z-Richtung berührt, wird die Tasterinstallationswelle
2 aufwärts verschoben, da sich die erste Blattfeder 8 und die zweite
Blattfeder 10 vertikal abbiegen, wobei diese Verschiebung von dem Z-
Sensor 26 erfaßt wird. Wenn die Verschiebung der Tasterinstallations
welle 2 von den Sensoren 25 und 26 erfaßt ist, schaltet sich eine
Leuchtvorrichtung 44 ein, und das so angezeigte Signal wird zu einer
Steuereinheit durch den Ausgangscode gegeben, die mit dem Verbinder
45 verbunden ist, und die Größe und die Form des zu messenden
Gegenstandes werden gemäß dem Bewegungsweg der Installationswelle
gemessen, bis der Taster 1 den zu messenden Gegenstand berührt.
Wenn die Tastsignalfühler-Installationswelle sich weiter bewegt, obwohl
der Taster 1 den zu messenden Gegenstand berührt, wird, da die große
Verschiebung des Tasters 1 und der Tasterinstallationswelle 2 die Taster
stütze 29 über die beiden Blattfedern 8 und 10 beeinflußt, die Taster
stütze 29 verschoben, um diese große Verschiebung in X-Y- oder Z-
Richtung gegen das Gehäuse 30 durch die oben erwähnten beiden der
Dreipunktkoordinaten-Verbindungen auszugleichen.
Wenn der Taster 1 den zu messenden Gegenstand berührt, wird die
Vibration des Tasters 1 und der Tasterinstallationswelle 2, die während
der Bewegung des Tastsignalfühlers und des Tasters 1 und der Taster
installationswelle 2 nach Berühren des Tasters 1 mit dem zu messenden
Gegenstand durch die Dämpfermechanik 20 beschränkt, welche den oben
erwähnten Streifen 9 und die viskose Flüssigkeit 19 umfaßt, so daß eine
Fehlfunktion der Sensoren 25 und 26 verhindert ist.
Bei jeder der Blattfedern ist die Federkonstante in Z-Richtung mehrfach
so groß wie die in X-Y-Richtung. Bei der obigen Ausführungsform ist,
weil die beiden Blattfedern 8 und 10 als Parallelfeder ausgebildet sind,
die über den Streifen 9 in der Mitte verbunden sind, in welcher sich der
dicke Teil 9A befindet, der in X-Y-Richtung weit ist, die Gesamtfeder
konstante der Blattfedern 8 und 10 in X-Y-Richtung gleich oder fast
gleich wie die Federkonstante in Z-Richtung. Demzufolge wird, wenn der
Taster 1 den zu messenden Gegenstand in X-Y-Richtung und Z-Richtung
berührt und dies von den Sensoren 25 und 26 angezeigt wird, da die
Meßkraft in X-Y-Richtung gleich oder nahezu gleich derjenigen in Z-
Richtung ist, der Unterschied in der Polarität der Meßkraft eliminiert.
Da der Taster 1 in der Bodenseite der Tasterinstallationswelle 2 und die
Sensoren 25 und 26 in der oberen Seite der Tasterinstallationswelle 2
angeordnet sind und da die beiden Blattfedern 8 und 10 in der Mitte
der Axialrichtung der Tasterinstallationswelle 2 einschließlich der Länge
des Tasters 1 angeordnet sind, ist der Abstand zwischen dem Ende des
Tasters 1, welcher den zu messenden Gegenstand berührt, und den
Blattfedern 8 und 10 gleich oder nahezu gleich dem Abstand zwischen
den Blattfedern 8 und 10 und den Sensoren 25 und 26. Demzufolge
kann die Empfindlichkeit der Sensoren 25 hoch werden, weil durch
Berührung des Tasters 1 mit dem zu messenden Gegenstand in X-Y-
Richtung, wenn die Tasterinstallationswelle 2 in X-Y-Richtung am Stütz
punkt der Blattfedern 8 und 10 verschoben ist, da die Verschiebungs
qualität des oberen Endes der Tasterinstallationswelle 2 und die des
unteren Endes des Tasters 1 gleich oder nahezu gleich sind.
Die oben erwähnte Dämpfermechanik 20 ist durch Einfüllen der viskosen
Flüssigkeit 19 in den Raum S zwischen den beiden Blattfedern 8 und 10
zusammengesetzt, welcher den ringförmigen Streifen 9 enthält. Somit
bilden die Blattfedern 8 und 10 den Raum S, und er kann eine kleine
Dämpfermechanik in der Mitte der Verschiebung der Tasterinstallations
welle 2 formen. Dies ermutigt, den gesamten Tastsignalfühler zu miniatu
risieren und die anderen Teile anzuordnen.
Da die Sensoren 25 und 26 getrennt von der Dämpfermechanik 20
anstatt in der viskosen Flüssigkeit 19 der Dämpfermechanik 20 installiert
sind, ist die Empfindlichkeit der Sensoren 25 und 26 gut.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der dicke Abschnitt 9A
des Streifens 9 zusammen mit dem Körper des Streifens geformt, aber
die Teile können nach separatem Formen auch miteinander vereinigt
werden.
Die Tasterstütze 29, die in der obigen Ausführungsform beschrieben ist,
wird von den beiden Dreipunkt Verbindungen abgestützt, die aus den
Federn 38, 42 und den Kugeln 39, 43 zusammengesetzt ist, jedoch
können diese Verbindungen auch fortgelassen werden.
Weiterhin schließt die Art der Sensoren 25 und 26 nicht nur einen
Induktanzsensor, sondern auch einen Sensor ein, welcher die Verschie
bung der Tasterinstallationswelle 2 erfassen kann.
Da der mittlere Abschnitt des Streifens, welcher Bestandteil der Dämp
fermechanik ist, dick ist, und da dieser dicke Abschnitt die beiden
Blattfedern berührt, welche die Verschiebungsmitte der Tasterinstallations
welle formen, ist die Federkonstante der Blattfedern, die aus zwei Teilen
bestehen, gleich oder nahezu gleich in X-Y-Richtung und in Z-Richtung.
Somit ist die Differenz der Meßpolarität eliminiert.
Daneben sind die beiden Blattfedern und der Streifen in der Mitte der
Tasterinstallationswelle einschließlich der Länge des Tasters vorgesehen,
und da der Abstand zwischen dem Ende des Tasters und den Blattfedern
und dem Streifen gleich oder nahezu gleich dem Abstand zwischen den
Blattfedern und Streifen und den Sensoren ist, wenn der Taster den zu
messenden Gegenstand aus der X-Y-Richtung berührt, die Verschiebungs
quantität der Tasterinstallationswelle in dem Sensorteil gleich oder nahe
zu gleich der des Tasters. Somit wird die Erfaßempfindlichkeit der
Sensoren in der X-Y-Richtung verbessert.
Claims (8)
1. Tastsignalfühler, bestehend aus
einem Taster (1), der in Kontakt mit einem zu messenden Gegenstand ge bracht werden kann,
einer Tasterinstallationswelle (2), welche den Taster hält,
Sensoren (25, 26), um die Verschiebung der Tasterinstallationswelle (2) auf Grund eines Kontaktes mit dem zu messenden Gegenstand zu erfassen, zwei Blattfedern (8, 10), welche eine Bewegung der Tasterinstallations welle (2) senkrecht zu deren Achse ermöglichen, und welche einen ge schlossenen Raum (S) in Axialrichtung der Tasterinstallationswelle be grenzen, wobei der geschlossene Raum (S) mit viskoser Flüssigkeit gefüllt ist, und
einem Streifen (9) für einen Dämpfer (20) in dem geschlossenen Raum (S), welcher sich im rechten Winkel zur Tasterinstallationswelle erstreckt, und welcher mit einem dicken Teil (9A) in seiner Mitte versehen ist, in welchem die Tasterinstallationswelle (2) mit beiden Blattfedern (8, 10) eingesetzt ist.
einem Taster (1), der in Kontakt mit einem zu messenden Gegenstand ge bracht werden kann,
einer Tasterinstallationswelle (2), welche den Taster hält,
Sensoren (25, 26), um die Verschiebung der Tasterinstallationswelle (2) auf Grund eines Kontaktes mit dem zu messenden Gegenstand zu erfassen, zwei Blattfedern (8, 10), welche eine Bewegung der Tasterinstallations welle (2) senkrecht zu deren Achse ermöglichen, und welche einen ge schlossenen Raum (S) in Axialrichtung der Tasterinstallationswelle be grenzen, wobei der geschlossene Raum (S) mit viskoser Flüssigkeit gefüllt ist, und
einem Streifen (9) für einen Dämpfer (20) in dem geschlossenen Raum (S), welcher sich im rechten Winkel zur Tasterinstallationswelle erstreckt, und welcher mit einem dicken Teil (9A) in seiner Mitte versehen ist, in welchem die Tasterinstallationswelle (2) mit beiden Blattfedern (8, 10) eingesetzt ist.
2. Tastsignalfühler nach Anspruch 1, wobei der Taster (1) an einem Ende der
Tasterinstallastionswelle (2) vorgesehen ist, die Sensoren an der anderen
Seite der Tasterinstallationswelle (2) angeordnet sind und wobei die bei
den Blattfedern (8, 10) und der Streifen (9) für den Dämpfer (20) in der
Mitte oder annähernd in der Mitte der Tasterinstallationswelle (2) ein
schließlich der Länge des Tasters (1) angeordnet sind.
3. Tastsignalfühler nach Anspruch 2, wobei die Sensoren (25, 26) aus vier X-
Y-Sensoren (25), die in den vier horizontalen Richtungen der X- und Y-
Achsrichtungen vorgesehen sind, um eine Verschiebung der Tasterinstal
lationswelle (2) in X-Y-Richtungen zu erfassen, und einem Z-Sensor (26)
bestehen, um eine Verschiebung der Tasterinstallationswelle (2) in Z-
Richtung zu erfassen.
4. Tastsignalfühler nach Anspruch 1, wobei die Verbindung der beiden Blatt
federn (8, 10) und des Streifens (9) für den Dämpfer (20), welcher den
dickeren Abschnitt (9A) aufweist, die Federkonstante in X-Y-Richtung
und in Z-Richtung gleich hält.
5. Tastsignalfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster
(1), die Tasterinstallationswelle (2), die Sensoren (25, 26), die Blattfedern
(8, 10) und der Streifen (9) für den Dämpfer (20) von einer ersten Drei
punktverbindung anhebbar sind, bestehend aus ersten Federn, ersten Ku
geln und einem ringförmigen Bauteil und andererseits durch eine zweite
Dreipunktverbindung abwärts schiebbar sind, bestehend aus zweiten Zug
federn und zwei Kugeln.
6. Tastsignalfühler nach Anspruch 5, wobei die horizontalen Anordnungen
der ersten Federn und ersten Kugeln der ersten Dreipunktverbindung und
der zweiten Zugfedern und zweiten Kugeln der zweiten Dreipunktverbin
dung in gleichem Abstand voneinander ausgebildet sind.
7. Tastsignalfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blattfedern (8, 10) durch einen zweiten Ring (13)
voneinander beabstandet sind, welcher den geschlossenen Raum (S) in ra
dialer Richtung begrenzt.
8. Tastsignalfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blattfedern (8, 10) über einen dritten Ring (14) und
eine Scheibe (16) mit einem Gehäuse (18) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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