DE4231743A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Substanzen auf ein Substrat - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Substanzen auf ein SubstratInfo
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/0826—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
- B05C1/083—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets being passed between the coating roller and one or more backing rollers
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von
flüssigen, pastösen oder plastischen Substanzen,
insbesondere von Thermoplasten auf ein Substrat, mit einer
Einrichtung zum Aufschmelzen dieser Substanzen und einem
Beschichtungskopf zum Übertragen der aufgeschmolzenen
Substanzen auf das Substrat durch einen perforierten
Zylinder, welcher zusammen mit einer Gegendruckwalze einen
Beschichtungsspalt bildet, nach welchem das Substrat
abgezogen wird, wobei ein Abstand zwischen Drehachsen von
Gegendruckwalze und Zylinder in Arbeitslage kleiner sein
kann, als die Summe der Radien von Gegendruckwalze und
Zylinder.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS
38 26 395.5 bekannt. Zu einer grundsätzlichen Beschreibung
des Verfahrens wird Bezug genommen auf die DE-OS 36 38 307.
Für die Beschichtung eines Substrates mit einer Substanz
arbeitet diese Vorrichtung in der Regel reibungslos, wobei
die Beschichtung vor allem durch den gekrümmten
Beschichtungsspalt gemäß der DE-OS 38 26 395 wesentlich
verbessert wurde. Allerdings hat sich in der Praxis
erwiesen, daß es zu erheblichen Differenzen bezüglich des
Abstandes der beiden Drehachsen von Gegendruckwalze und
Zylinder kommt, sofern mit aufgeschmolzener plastischer
Substanz gearbeitet wird, was in der Regel der Fall ist.
Die Wärme dieser Substanz überträgt sich auf den
Metallzylinder und auf die Gegendruckwalze sowie die
gesamte Einheit und führt zu einer Wärmeausdehnung, welche
den gekrümmten Beschichtungsspalt vergrößert, was über ein
bestimmtes Maß hinaus unerwünscht ist. Ferner ändert sich
dieser gekrümmte Beschichtungsspalt während des Betriebs
der Einrichtung je nach Erwärmung bzw. Abkühlung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diesen Nachteil zu kompensieren, d. h., während der gesamten
Beschichtung einen gleichbleibenden Beschichtungsspalt
aufrecht zu erhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Abstand der beiden
Drehachsen von Gegendruckwalze und Zylinder veränderbar
ist.
Die Veränderung soll so vonstatten gehen, daß immer ein
gleichbleibender Beschichtungsspalt aufrecht erhalten wird,
gleichgültig, ob bei Beginn des Beschichtungsverfahrens
oder während einer längeren Zeit, bei der schon erhebliche
Wärmeausdehnung stattgefunden hat. Diese Kompensation der
Wärmeausdehnung kann durch entsprechende Einrichtungen
gesteuert werden. Hierzu wird der Beschichtungsspalt
beispielsweise optoelektronisch betrachtet und bei einer
Veränderung ein entsprechendes Signal an ein Stellelement
abgegeben. Dieses Stellelement bewirkt dann ein Nachfahren
der Drehachse bzw. der entsprechenden Lager der Drehachsen.
Wie das Stellelement ausgestaltet ist, soll von
untergeordneter Bedeutung sein. Hier sind alle möglichen
mechanischen, hydraulischen, pneumatischen oder motorischen
Stellelemente denkbar. Beispielsweise sollen entsprechende
mechanische Spindeln erwähnt sein, die auch motorisch
angetrieben werden können. Denkbar sind auch hydraulische
oder pneumatische Zylinder, mittels denen die Drehachsen
auseinandergefahren werden können.
Als Steuergröße für die Betätigung des Stellelementes soll
bevorzugt der Anpreßdruck zwischen dem perforierten
Zylinder und der Gegendruckwalze dienen. Dieser Anpreßdruck
kann auf jede mögliche Art und Weise gemessen werden.
Bevorzugt dienen zur Ermittlung des Anpreßdruckes ein
Dehnmeßstreifen, der beispielsweise auf einem Zapfen des
Lagers der Gegendruckwalze angeordnet sein kann. Jedoch
sind hier viele Möglichkeiten denkbar und sollen vom
Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in ihrer einzigen Figur eine schematische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen von
flüssigen, plastischen oder pastösen Substanzen auf ein
Substrat, teilweise als Blockschaltbild, teilweise im
Querschnitt dargestellt.
Gemäß Fig. 1 läuft ein zu beschichtendes Substrat 1 von
einer nicht näher gezeigten Vorratswalze in einen
Beschichtungsspalt 2 ein. Dieser Beschichtungsspalt 2 wird
von einem perforierten Zylinder 3, insbesondere einem
Metallzylinder und einer Gegendruckwalze 4 gebildet. Die
Gegendruckwalze 4 besteht aus einem elastischen Material.
Der Abstand a zwischen der Drehachse A der Gegendruckwalze
4 und der Drehachse B des Zylinders 3 ist kleiner als die
Summe der beiden Radien r1 und r2. Hierdurch wird die
elastische Gegendruckwalze 4 im Bereich des
Beschichtungsspaltes 2 durch den Andruck des Zylinders 3
verformt. Diese Verformung ist natürlich auch dann gegeben,
wenn im engeren Sinn ohne Substrat kein Beschichtungsspalt
zwischen Zylinder 3 und Walze 4 gebildet ist.
Im Bereich des Beschichtungsspaltes 2 drückt vom Inneren
des Zylinders 3 her ein Beschichtungskopf 5 gegen die
Innenfläche 6 des Zylinders 3.
Dabei ist um einen Mündungsspalt 7 des Beschichtungskopfes
5 eine Anlagefläche 8 beidseits des Mündungsspaltes 7
ausgebildet, wobei diese Anlagefläche zur Innenfläche 6 hin
eine Krümmung mit etwa dem Radius r2 aufweist. Durch diese
Anordnung entsteht ein Bereich des Beschichtungsspaltes 2,
welcher durch die Anlagefläche 8 und die Gegendruckwalze 4
abgedichtet ist. Es erübrigen sich beispielsweise
Dichtlippen um den Mündungsspalt 7.
Dem Mündungsspalt 7 ist in dem Beschichtungskopf 5 eine
Hauptkammer 15 vorgeschaltet, welche über entsprechende
Anschlußkanäle 16 bzw. Zuleitungen mit einer nicht näher
dargestellten Quelle für aufgeschmolzenes Beschich
tungsmaterial in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß sind die Drehachsen A und B vom
perforierten Zylinder 3 und Gegendruckwalze 4 miteinander
gekoppelt, so daß der perforierte Zylinder 3 und die
Gegendruckwalze 4 auseinander- bzw. zusammengefahren werden
können. Diese Koppelung ist durch eine gestrichelt
dargestellte Verbindung 9 gegeben, wobei diese Verbindung 9
zumindest ein Stellenelement 10 beinhaltet, welches eine
Veränderung des Abstandes a bewirkt. Dieses Stellelement
kann beispielsweise eine mechanisch oder motorisch
betätigbare Spindel sein, welche die Lager der Drehachsen A
und B miteinander verbindet. Im Rahmen der Erfindung liegen
aber auch andere, beispielsweise hydraulische, pneumatische
oder mechanische Verstellmöglichkeiten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der
Anpreßdruck zwischen dem perforierten Zylinder 3 und der
Gegendruckwalze gemessen. In Abhängigkeit von diesem
Meßergebnis erfolgt dann die Steuerung des entsprechenden
Stellelementes. Das Messen des Anpreßdruckes geschieht
beispielsweise mit Dehnmeßstreifen, wobei als Meßlager der
Zapfen der Gegendruckwalze 4 verwendet wird.
Positionszahlenliste
1 Substrat
2 Beschichtungsspalt
3 perf. Zylinder
4 Gegendruckwalze
5 Beschichtungskopf
6 Innenfläche
7 Mündungsspalt
8 Anlagefläche
9 Verbindung
10 Stellelement
15 Hauptkammer
16 Anschlußkanal
A Drehachse von 4
a Abstand
B Drehachse von 3
r1 Radius von 4
r2 Radius von 3
2 Beschichtungsspalt
3 perf. Zylinder
4 Gegendruckwalze
5 Beschichtungskopf
6 Innenfläche
7 Mündungsspalt
8 Anlagefläche
9 Verbindung
10 Stellelement
15 Hauptkammer
16 Anschlußkanal
A Drehachse von 4
a Abstand
B Drehachse von 3
r1 Radius von 4
r2 Radius von 3
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder
plastischen Substanzen, insbesondere von Thermoplasten auf
ein Substrat (1), mit einer Einrichtung zum Aufschmelzen
dieser Substanzen und einem Beschichtungskopf (5) zum
Übertragen der aufgeschmolzenen Substanzen auf das Substrat
(1) durch einen perforierten Zylinder (3), welcher zusammen
mit einer Gegendruckwalze (4) einen Beschichtungsspalt (2)
bildet, nach welchem das Substrat (1) abgezogen wird, wobei
ein Abstand (a) zwischen den Drehachsen (A, B) von
Gegendruckwalze (4) und Zylinder (3) in Arbeitslage kleiner
sein kann, als die Summe der Radien (r1 und r2) von
Gegendruckwalze (4) und Zylinder (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) der beiden Drehachsen (A und B) von
Gegendruckwalze (4) und Zylinder (3) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachsen (A, B) und/oder deren Lager über zumindest
ein Stellelement (10) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellelement (10) den Abstand (a) zwischen den beiden
Drehachsen (A, B) auf mechanischem, hydraulischem,
pneumatischem oder motorischem Wege verändert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellelement (10) in Abhängigkeit
von einem Anpreßdruck zwischen Zylinder (3) und
Gegendruckwalze (4) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Ermittlung des Anpreßdruckes ein Dehnmeßstreifen,
bevorzugt auf zumindest einem Zapfen des Lagers der
Gegendruckwalze (4) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231743 DE4231743A1 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Vorrichtung zum Auftragen von Substanzen auf ein Substrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231743 DE4231743A1 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Vorrichtung zum Auftragen von Substanzen auf ein Substrat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231743A1 true DE4231743A1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6468564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231743 Withdrawn DE4231743A1 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Vorrichtung zum Auftragen von Substanzen auf ein Substrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231743A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001081085A1 (de) | 2000-04-22 | 2001-11-01 | Beiersdorf Ag | Verfahren und vorrichtung zum auftragen hochviskoser flüssigkeiten |
WO2001081007A1 (de) | 2000-04-22 | 2001-11-01 | Beiersdorf Ag | Verfahren zum auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen substanzen auf ein substrat |
EP1181987A2 (de) | 2000-08-16 | 2002-02-27 | Beiersdorf Aktiengesellschaft | Verfahren zum zumindest partiellen Beschichten von Trägermaterialien |
US6805905B2 (en) | 2000-08-02 | 2004-10-19 | Beiersdorf Ag | Method for applying hot-melt pressure sensitive adhesives to a backing material |
DE102012003701A1 (de) * | 2012-02-28 | 2013-08-29 | Sm-Klebetechnik Vertriebs Gmbh | Beschichtungsanlage mit einer Schlitzdüse und einer der Schlitzdüse gegenüberliegenden Anlagefläche |
CN108636696A (zh) * | 2018-05-18 | 2018-10-12 | 盐城东科机械科技有限公司 | 一种补偿式覆膜机上胶装置 |
-
1992
- 1992-09-23 DE DE19924231743 patent/DE4231743A1/de not_active Withdrawn
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CN108636696B (zh) * | 2018-05-18 | 2020-11-27 | 盐城东科机械科技有限公司 | 一种补偿式覆膜机上胶装置 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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