DE4231165A1 - Holzplättchen zum Ausflicken von Fehlstellen in Holz und Verbindung eines Holzplättchens mit Holz - Google Patents

Holzplättchen zum Ausflicken von Fehlstellen in Holz und Verbindung eines Holzplättchens mit Holz

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Holzplättchen zum Ausflicken von Fehlstellen in Holz sowie eine Verbindung eines Holzplättchens mit Holz.
Es ist bekannt, Fehlstellen, z. B. Äste, im Holz auszubohren und das Bohrloch mit einem vorgefertigten Holzplättchen zu verse­ hen. Das Holzplättchen besitzt dabei vorzugsweise eine Faser­ richtung parallel zur Faserrichtung des auszuflickenden Holzes. Beim Ausflicken von Holzbrettern werden vorzugsweise maschi­ nelle Vorrichtungen verwendet. Bei diesen werden vorgefertigte Holzplättchen aus Behältern über eine Förderstrecke in ausge­ richteter Lage einer Mitnahmestelle zugeführt, aus der die Plättchen über die ausgebohrte Fehlstelle im Holz, z. B. einem Holzbrett in ausgerichteter Lage, gebracht und in die Bohrung eingedrückt werden. Jedes zylindrische Holzplättchen ist am einen Ende angefast, um leichter ohne Ecken in die Bohrung im Holz mechanisch eingedrückt zu werden. Nachteilig ist, daß den bekannten Holzplättchen beim Vereinzeln nicht ohne Schwierig­ keiten eine eindeutige, ausgerichtete Lage mit ausgerichteter Faserrichtung verliehen werden kann. Des weiteren ergibt sich bei den bekannten Holzplättchen und der bekannten Holzverbin­ dung die Schwierigkeit, daß nicht alle Außenflächen sicher mit einer Leimschicht zu versehen sind, so daß nach dem Eindrücken und Trocknen des Leims keine optimale Leimverbindung gewähr­ leistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Holzplättchen zum Ausflicken von Fehlstellen in Holz sowie eine Plättchenverbin­ dung mit Holz zu schaffen, wobei gewährleistet wird, daß die Holzplättchen sicher beim Vereinzeln die geforderte ausgerich­ tete Lage einnehmen und daß die Verbindung im Holz eine optimale Leimverbindung erhält.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patent­ ansprüche 1 und 5.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß dadurch, daß die Plätt­ chen neben dem zylindrischen Plättchenteil einen kegelstumpf­ förmigen, kegeligen oder balligen Plättchenteil besitzen, eine sichere Ausrichtung der Plättchen für die Eindrücklage gewähr­ leistet ist. Außerdem erlaubt die passende Ausnehmung im Holz eine vergrößerte Leimfläche und damit eine verbesserte Leimver­ bindung jedes Plättchens im Holz.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Holzplättchens zum Ausflicken von Fehlstellen in Holz nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 schematische Seitenansichten wie in Fig. 1 mit kegeligen bzw. balligen Endteilen;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Holzwerkstücks mit einer passenden Ausnehmung für ein Holz­ plättchen nach Fig. 1;
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung des Einbringens von Leim und Holzplättchen in die ausgefräste Fehlstelle im Holz und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer maschinel­ len Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen im Holz.
Das in Fig. 1 gezeigte Holzplättchen 1 besitzt am einen Ende ein zylindrisches Plättchenteil 2 mit dem Durchmesser a und der Höhe b. Hieran schließt sich ein das andere Ende bildender Plättchenteil 3 einstückig an. Dieser ist, wie dargestellt, ke­ gelstumpfförmig. Es kann aber auch ein kegelförmiger Plättchen­ teil 3′ oder ein ballenförmiger Plättchenteil 3′′ vorgesehen sein.
Der kegelstumpfförmig ausgebildete Plättchenteil 3 besitzt den Durchmesser a an der Basis 4 und den Durchmesser d an der End­ fläche 5. Er besitzt die Höhe c.
Bei einer kegeligen oder balligen Form des Plättchenteils 3 entfällt die Endfläche 5 mit dem Durchmesser d.
In der Praxis werden heute Holzplättchen mit einem Durchmesser­ bereich a von 10 bis 50 mm verarbeitet. Die Gesamthöhe beträgt 7 bis 20 mm.
Nach der Erfindung soll vorzugsweise der zylindrische Teil 2 ca. 30% der Gesamthöhe, der kegelstumpfförmige, kegelige oder ballige Plättchenteil 3, 3′ bzw. 3′′ dann ca. 70% der Gesamt­ höhe betragen. Es versteht sich, daß Änderungen in einem zu erprobenden Bereich zulässig sind. Die Winkel der schrägen Seitenfläche sowie des Durchmessers der Endfläche kann sich ebenso ändern. Vorzugsweise ist der Winkel etwa 30° bis 45°. Um einen einheitlichen Fräser einsetzen zu können, ist ein Winkel von 45° und eine Höhe des kegelstumpförmigen Plättchenteils 3 von 4 mm anzustreben.
Um jedes Plättchen 1 entsprechend der Faserrichtung orientieren zu können, ist im Plättchen an der Endfläche 5 eine Nut 6 vor­ gesehen. In diese greift zur Ausrichtung des Plättchens 1 in einer maschinellen Verarbeitungsvorrichtung eine Schneide ein. Damit die Nut 6 zum Eingriff der Schneide günstig angebracht werden kann, besitzt die Endfläche 5 vorzugsweise einen Durch­ messer von ca. 5 mm.
Entfällt die Ausrichtung nach der Faserrichtung oder wird sie durch andere Mittel erreicht, ist auch eine kegelige oder bal­ lige Form des Plättchenteils 3 möglich.
In Fig. 2 und 3 ist ein Plättchen 1 mit kegeligem bzw. balligem Endteil dargestellt.
Nach Fig. 4 ist einem Holzwerkstück 7 mit einer parallel zur Oberfläche verlaufenden Faserrichtung eine Leimdüse 8 zugeor­ dnet, die Leim in eine ausgefräste Ausnehmung 9 für das Holz­ plättchen 1 nach Fig. 1 sprüht. Die Leimdüse 8 ist dabei der Ausnehmung 9 so zugeordnet, daß das Holzplättchen 1, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an der Düse 8 vorbei in die Ausnehmung 9 eingedrückt werden kann, nachdem diese an der gesamten Innen­ wandfläche mit einer Leimschicht 10 durch Sprühen versehen wor­ den ist. Die Ausnehmung 9 wird mittels eines Fräswerkzeuges hergestellt, dessen Kontur der Kontur der Ausnehmung 9 ent­ spricht.
Aus Fig. 6 ist eine maschinelle Vereinzelung der Holzplättchen 1 ersichtlich. Aus einem um die Vertikalachse rotierbaren Be­ hälter 11 werden die eingefüllten Holzplättchen 1 durch eine streifenförmige spiralförmige Wendelbahn 12 an der Innenwand des Behälters 11 nach und nach aufwärts bewegt. Die Bahn geht dann in einen horizontalen Bahnteil 13 über, auf dem die Plätt­ chen nach und nach in Pfeilrichtung vorwärtsgeschoben werden. Es ist eine Rampe 14 an der Wendelbahn 12 im Behälter 11 vor­ handen, die im seitlichen Abstand zueinander angeordnete Ram­ penäste besitzt, zwischen die die kegelstumpfförmigen Plätt­ chenteile 3 passen. Die umgekehrt liegenden Plättchen 1 laufen auf diese Rampe 14 mit ihrer größeren Grundfläche auf und wer­ den durch einen gleichfalls noch im Behälter 11 angeordneten Abstreifer 15 in den Behälter 11 zurückbewegt. Wenn die Plätt­ chen 1 auch noch nach ihrer Faserrichtung ausgerichtet werden sollen, ist im Behälter 11 beginnend ein mittlerer Schneidesteg über die Bahn 13 bis zum Endanschlag vorhanden. Dieser wirkt mit der Nut 6 in der Endfläche 5 des Plättchens 1 zusammen. Am Ende der Bahn 13 ist ein Anschlag 16 vorhanden. Ein Luftwerk­ zeug 17 hebt die Plättchen 1 in ausgerichteter Lage ab und überführt sie in die Eindrückstellung, in der das Plättchen 1 in die Ausnehmung 9 des Holzes 7 eingedrückt wird.

Claims (6)

1. Holzplättchen zum Ausflicken von Fehlstellen in Holz,
mit einem zylindrischen Plättchenteil (2) und
einem sich axial anschließenden, das eine Ende bildenden ke­ gelstumpfförmigen, kegeligen oder balligen Plättchenteil (3, 3′, 3′′).
2. Holzplättchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige, kegelige oder ballige Plättchen­ teil (3, 3′, 3′′) die gleiche oder eine größere Höhe auf­ weist, als der zylindrische Plättchenteil.
3. Holzplättchen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (5) des kegelstumpfförmigen Teils (3) mindestens 30% der Querschnittsfläche des zylindrischen Teils (2) beträgt.
4. Holzplättchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (5) eine mittige Nut (6) zum Eingriff einer die Faserrichtung des Plättchens (1) bestimmenden Schneide besitzt.
5. Verbindung eines Holzplättchens mit Holz, in welches ein Plättchen nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen des passenden Loches (9) im Holz ein Formfräser verwendet ist, dessen Kontur der Plättchenkontur entspricht, so daß die Plättchengrund- und Seitenflächen an der Lochfläche bei ins Holz eingesetzten Plättchen anliegt.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochfläche und die anliegende Plättchenfläche voll­ ständig mit Leim versehen ist.
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