DE4230585B4 - Verfahren zur Überwachung einer unidirektionalen Eindrahtschnittstelle - Google Patents

Verfahren zur Überwachung einer unidirektionalen Eindrahtschnittstelle Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Überwachung einer unidirektionalen Eindrahtschnittstelle zur Übertragung von Steuerinformationen von einem ersten Steuergerät (GS) zu einem zweiten Steuergerät (MS), bei dem der Ausgang des ersten Steuergerätes (GS) im Hinblick auf einen Schnittstellenfehler, insbesondere auf einen Kurzschluß nach Erdpotential überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuergerät (MS) als Rückmeldung an das erste Steuergerät (GS) einen Schnittstellenfehler, insbesondere einen Kurzschluß nach Erdpotential simuliert, wenn es eine fehlerhafte Information, insbesondere eine nicht ausführbare Anweisung vom ersten Steuergerät (GS) erhält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer unidirektionalen Eindrahtschnittstelle zur Übertragung von Steuerinformationen von einem ersten Steuergerät zu einem zweiten Steuergerät, bei dem der Ausgang des ersten Steuergeräts im Hinblick auf einen Schnittstellenfehler insbesondere auf einen Kurzschluß nach Erdpotential überwacht wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist bereits bei der Übertragung von Steuerinformationen von einem Getriebesteuergerät zu einem Motorsteuergerät über eine unidirektionale Eindrahtschnittstelle bekannt. Über diese Schnittstelle teilt das Getriebesteuergerät durch eine auf eine gewünschte Zeit begrenzte activ-low-Schaltung seines Ausganges, d. h. durch Schaltung seines Ausgangs auf Erdpotential, dem Motorsteuergerät mit, ab wann und wie lange ein sog. Momenteneingriff bei der von dem Motorsteuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine vorgenommen werden soll, um die Schaltvorgänge des vom Getriebesteuergerät gesteuerten Automatikgetriebes komfortabler und damit verschleißarmer vornehmen zu können.
  • Um etwaige Fehler der Schnittstelle zwischen dem Getriebesteuergerät und dem Motorsteuergerät, insbesondere einen Kurzschluß nach Erdpotential feststellen zu können, überwacht das Getriebesteuergerät seinen Ausgang im Hinblick auf eine fehlerhafte Schnittstelle, insbesondere auf einen Kurzschluß nach Erdpotential.
  • Wenn bei der bekannten Anordnung von Getriebesteuergerät und Motorsteuergerät vom Getriebesteuergerät eine fehlerhafte Information, insbesondere eine nicht ausführbare Anweisung an das Motorsteuergerät ausgegeben wird, so kann keine Rückmeldung vom Motorsteuergerät zum Getriebesteuergerät erfolgen. Dies hat zur Folge, daß das Getriebesteuergerät seine Steuerinformationen an das Automatikgetriebe weiterhin unter der Voraussetzung ausgibt, daß das Motorsteuergerät den begleitenden Motoreingriff zur kurzfristigen Drehmomentreduzierung zur Schonung des Automatikgetriebes ausführt. Da jedoch das Motorsteuergerät den sog. Momenteneingriff während des Schaltvorganges des Automatikgetriebes wegen einer fehlerhaften Information und damit einer nicht ausführbaren Anweisung nicht vornehmen kann, kann dies zu einer Getriebeschädigung führen.
  • Ferner ist aus der DE 38 30 938 A1 eine gattungsgemäße Kombination von Getriebesteuergerät und Motorsteuergerät bekannt, bei der durch das Getriebesteuergerät die Eindrahtschnittstelle zum Motorsteuergerät auf eine Störung hin überwacht wird. Bei dieser Kombination wird vorgesehen, das Motorsteuergerät mit einer sogenannten Fehlererkennung auszustatten, die der Überprüfung der vom Getriebesteuergerät übermittelten Motoreingriffssignale auf deren Zulässigkeit hin dient. Aufgrund eines als fehlerhaft erkannten Signals wird bei dieser Ausgestaltung ein Motoreingriff vorgenommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren eingangs genannter Art anzugeben, durch das auch bei einer unidirektionalen Schnittstelle dem eine fehlerhafte Information ausgebenden ersten Steuergerät der Fehler vom zweiten Steuergerät zur Vermeidung von Schäden rückgemeldet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite Steuergerät als Rückmeldung an das erste Steuergerät einen Schnittstellenfehler, insbesondere einen Kurzschluß nach Erdpotential simuliert, wenn es eine fehlerhafte Information, insbesondere eine nicht ausführbare Anweisung vom ersten Steuergerät erhält.
  • Wenn das zweite Steuergerät bei einer fehlerhaften Information, d. h. bei einer nicht ausführbaren Anweisung vom ersten Steuergerät einen Schnittstellenfehler, insbesondere einen Kurzschluß nach Erdpotential simuliert, indem es seinen Eingang auf Erdpotential schaltet, wird vom ersten Steuergerät aufgrund der Überwachung seines Ausganges im Hinblick auf einen Schnittstellenfehler, insbesondere im Hinblick auf einen Kurzschluß nach Erdpotential ein Schnittstellenfehler erkannt. Das erste Steuergerät hat nun die Information, daß das zweite Steuergerät seine Anweisungen nicht ausführen kann und kann so die geeigneten Maßnahmen einleiten. Beim vorstehend genannten Beispiel würde dies bedeuten, daß das Getriebesteuergerät das Automatikgetriebe in ein sog. Notprogramm steuert, um etwaige Getriebeschädigungen zu vermeiden. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß zur Fehlerrückmeldung eines Übertragungsfehlers an das erste Steuergerät bei diesem keine Änderungen durchgeführt werden müssen, da der Ausgang des ersten Steuergerätes ohnehin im Hinblick auf einen Schnittstellenfehler, insbesondere auf einen Kurzschluß nach Erdpotential überwacht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung noch anhand eines einfachen Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung die Verbindung eines Getriebesteuergerätes mit einem Motorsteuergerät eines Kraftfahrzeuges durch eine unidirektionale Eindrahtschnittstelle.
  • Das in der Figur schematisch dargestellte Getriebesteuergerät GS enthält einen Mikroprozessor MP1 der neben den Steuerinformationen an das in der Figur nicht dargestellte Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges auch eine Steuerinformation über eine unidirektionale Eindrahtschnittstelle U an das Motorsteuergerät MS ausgibt. Eine derartige Information besteht beispielsweise darin, daß das Getriebesteuergerät GS dem Motorsteuergerät MS bei einem Schaltvorgang des in der Figur nicht dargestellten Automatikgetriebes einen sog. Momenteneingriff anweist, durch den das Drehmoment der durch das Motorsteuergerät MS gesteuerten Brennkraftmaschine (in der Figur nicht dargestellt) des Fahrzeuges zur Schonung des Automatikgetriebes kurzfristig zurückgenommen wird.
  • Eine derartige Information kann beispielsweise gemäß der in der Figur dargestellten Form ausgegeben werden. Der Mikroprozessor MP1 schaltet dazu einen Ausgangstransistor T1 durch und legt damit den Ausgang des Getriebesteuergerätes GS für einen gewünschten Zeitraum t1 auf Erdpotential. Diese Information kann von einem im Motorsteuergerät MS vorgesehenen Mikroprozessor MP2 ausgewertet und in entsprechende Steuerbefehle für die zugeordnete Brennkraftmaschine umgesetzt werden.
  • Das Motorsteuergerät MS kann nur Steuerbefehle einer maximal zulässigen Zeitdauer, beispielsweise t2 ausführen. Wenn also vom Getriebesteuergerät GS Steuerbefehle an das Motorsteuergerät MS ausgegeben werden, die länger als die maximal zulässige Dauer t2 sind, so können diese vom Motorsteuergerät MS nicht mehr ausgeführt werden.
  • Um dem Getriebesteuergerät GS zurückzumelden, daß das Motorsteuergerät MS die vom Getriebesteuergerät GS fehlerhaft ausgegebene Anweisung nicht umsetzen kann, wird das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Tatsache genutzt, daß beim Getriebesteuergerät der mit der Schnittstelle U ver bundene Ausgang im Hinblick auf einen Schnittstellenfehler, insbesondere im Hinblick auf einen Kurzschluß nach Erdpotential ohnehin durch den Mikroprozessor MP1 überwacht wird. Wenn nun das Motorsteuergerät MS eine Anweisung des Getriebesteuergerätes GS als fehlerhaft und damit als nicht ausführbar erkannt hat, dann legt der Mikroprozessor MP2 den Eingang des Motorsteuergerätes MS über den Transistor T2 auf Erdpotential und simuliert dadurch einen Schnittstellenfehler, der vom Mikroprozessor MP1 des Getriebesteuergerätes GS erkannt wird. Das Getriebesteuergerät GS erhält auf diese Weise die Information, daß das Motorsteuergerät MS die von ihm ausgegebenen Anweisungen nicht ausführen konnte und leitet daraufhin zum Schutz des von ihm gesteuerten Automatikgetriebes bei fehlender Motormomentreduzierung ein sog. Notprogramm ein, durch das die Gefahr einer Getriebeschädigung beseitigt wird. Über die beiden Widerstände R1 im Getriebesteuergerät GS und R2 im Motorsteuergerät MS liegt die Schnittstelle U auf positivem Potential, solange vom Getriebesteuergerät GS gerade keine Steuerinformation über die Schnittstelle U an das Motorsteuergerät MS ausgegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß dem Getriebesteuergerät GS die Information, daß eine fehlerhafte Anweisung an das Motorsteuergerät MS ausgegeben wurde, von diesem rückgemeldet werden kann, ohne daß dazu am Getriebesteuergerät GS technische Änderungen erforderlich sind.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Überwachung einer unidirektionalen Eindrahtschnittstelle zur Übertragung von Steuerinformationen von einem ersten Steuergerät (GS) zu einem zweiten Steuergerät (MS), bei dem der Ausgang des ersten Steuergerätes (GS) im Hinblick auf einen Schnittstellenfehler, insbesondere auf einen Kurzschluß nach Erdpotential überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuergerät (MS) als Rückmeldung an das erste Steuergerät (GS) einen Schnittstellenfehler, insbesondere einen Kurzschluß nach Erdpotential simuliert, wenn es eine fehlerhafte Information, insbesondere eine nicht ausführbare Anweisung vom ersten Steuergerät (GS) erhält.
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