DE10335904B4 - Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung Download PDF

Info

Publication number
DE10335904B4
DE10335904B4 DE10335904.4A DE10335904A DE10335904B4 DE 10335904 B4 DE10335904 B4 DE 10335904B4 DE 10335904 A DE10335904 A DE 10335904A DE 10335904 B4 DE10335904 B4 DE 10335904B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peripheral device
information
voltage
current
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10335904.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10335904A1 (de
Inventor
Rolf Kraemer
Ulrich Bentel
Uwe Schiller
Jürgen Stein
Bernhard Eisele
Markus Ketterer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10335904.4A priority Critical patent/DE10335904B4/de
Priority to CN2004800225993A priority patent/CN1833395B/zh
Priority to PCT/DE2004/001408 priority patent/WO2005015817A1/de
Priority to EP04762334A priority patent/EP1654825A1/de
Priority to US10/567,507 priority patent/US7392128B2/en
Priority to JP2006522208A priority patent/JP4382813B2/ja
Publication of DE10335904A1 publication Critical patent/DE10335904A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10335904B4 publication Critical patent/DE10335904B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/407Bus networks with decentralised control
    • H04L12/417Bus networks with decentralised control with deterministic access, e.g. token passing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0807Closing the discharge circuit of the storage capacitor with electronic switching means
    • F02P3/0823Closing the discharge circuit of the storage capacitor with electronic switching means with electronic tubes
    • F02P3/083Closing the discharge circuit of the storage capacitor with electronic switching means with electronic tubes using digital techniques
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L2012/40208Bus networks characterized by the use of a particular bus standard
    • H04L2012/40215Controller Area Network CAN

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Bidirectional Digital Transmission (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Verfahren zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung von Dateninformationen zwischen einem Steuergerät (2) und mindestens einem Peripheriegerät (3) mit folgenden Schritten:Erzeugen eines ersten Stromflusses von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) während ersten Zeitfenstern über eine Eindrahtleitung (4) zum Übertragen einer spannungs- oder stromcodierten Information von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3); undErzeugen eines zweiten Stromflusses von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) während zweiten Zeitfenstern über die Eindrahtleitung (4) zum Übertragen einer spannungs- oder stromcodierten Information von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2); undErzeugen von Informationen, die in den ersten Zeitfenstern zusätzlich zu der von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) übertragenen spannungs- oder stromcodierten Information als digitale oder als analoge Signale durch Modulation des Stroms oder der Spannung der Eindrahtleitung (4) von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) übertragen werden und in dem Steuergerät (2) ausgewertet werden, undErzeugen von Informationen, die in den zweiten Zeitfenstern zusätzlich zu der von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) übertragenen spannungs- oder stromcodierten Information als digitale oder als analoge Signale durch Modulation des Stroms oder der Spannung der Eindrahtleitung (4) von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) übertragen werden und in dem Peripheriegerät (3) ausgewertet werden,wobei die ersten und zweiten Zeitfenster sich gegenseitig nicht überlappend ausgebildet werden.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung von Dateninformationen zwischen einem Steuergerät und mindestens einem Peripheriegerät, wobei die Funktion der Eindrahtleitung diagnostiziert werden kann.
  • Obwohl auf beliebige Systeme bestehend aus einem Steuergerät und mindestens einem mit einer Leitung daran angeschlossenen Peripheriegerät anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in Bezug auf ein Zündsystem oder ein Einspritzsystem beispielsweise für Ottomotoren im Kraftfahrzeugbereich erläutert.
  • In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik werden Systeme verwendet, bei denen Peripheriegeräte über Leitungen mit einem Steuergerät verbunden sind. Dabei sind die entsprechenden Peripheriegeräte meistens räumlich von dem Steuergerät getrennt, wodurch spezielle Anforderungen an die Leitungen und die Schnittstellen zu stellen sind.
  • Es sind bereits einige Schnittstellen- bzw. Bussysteme für Kraftfahrzeuganwendungen bekannt, wie beispielsweise das CAN-Bussystem. Diese Bussysteme sind allerdings nicht für Echtzeitsysteme, d.h. für eine sofortige Auslösung des Schaltvorgangs im Mikrosekundenbereich, sondern lediglich für einen nicht-zeitkritischen Datenaustausch im Millisekundenbereich räumlich verteilter Systeme geeignet.
  • Weitere Systeme weisen den Nachteil auf, dass sie nur während einer Ansteuerung des Peripheriegerätes durch das Steuergerät Informationen rückübertragen können.
  • Aus der DE 101 61 656 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum bidirektionalen Übertragen von Daten zwischen einer Steuereinheit und einer Peripherieeinheit über nur eine als Kommunikationspfad ausgebildete Signalleitung bekannt. Bei einer Datenübertragung von der Steuereinheit zu der Peripherieeinheit wechselt die Steuereinheit aus einem Zustand heraus, in dem sich sowohl die Steuereinheit als auch die Peripherieeinheit in einem Hörmodus befinden, in den Sendemodus, während die Peripherieeinheit nach wie vor im Hörmodus verbleibt. In der Steuereinheit wird eine Stromquelleneinheit entsprechend den zu übertragenden Daten getaktet. Ein den Signalen entsprechender erster Stromfluss wird über den Kommunikationspfad zur Peripherieeinheit übertragen. In der Peripherieeinheit ergeben sich dadurch entsprechende Ausgangssignale. In diesem ersten Zeitfenster erfolgt mittels eines ersten Stromflusses eine Übertragung von Information von der Steuereinheit hin zu der Peripherieeinheit. In dem ersten Zeitfenster erfolgt keine zusätzliche Informationsübertragung über die Eindrahtleitung, es wird keine Information von der Peripherieeinheit zu der Steuereinheit übertragen. Bei einer Datenübertragung von der Peripherieeinheit zu der Steuereinheit verbleibt die Steuereinheit im Hörmodus, während die Peripherieeinheit in den Sendemodus wechselt. In einem zweiten Zeitfenster wird die Information von der Peripherieeinheit zu der Steuereinheit mittels eines zweiten Stromflusses übertragen. Auch hier erfolgt keine zusätzliche Informationsübertragung über die Eindrahtleitung. Es wird lediglich Information von der sendenden Einheit hin zu der empfangenden Einheit übertragen.
  • Aus der DE 199 46 776 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung zwischen wenigstens zwei Kommunikationsteilnehmern bekannt. Die Datenübertragung erfolgt in einer Kommunikationsrichtung durch Änderungen eines Stromflusses und in der anderen Kommunikationsrichtung durch Änderungen einer Spannung. Zur Realisierung einer gleichzeitigen Übertragung in beide Kommunikationsrichtungen sind zwei Möglichkeiten vorgesehen: Gemäß einer ersten Alternative ist eine Realisierung mit Zwischenpotenzial vorgesehen. Gemäß einer zweiten Alternative werden sowohl für die Peripherieseite als auch für die Steuergeräteseite eigene Energieversorgungen zur Verfügung gestellt.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die entsprechende Vorrichtung gemäß Anspruch 9 weisen gegenüber den bekannten Lösungsansätzen den Vorteil auf, dass eine störungssichere Schnittstelle mit lediglich einer Leitung zwischen dem Steuergerät und dem jeweiligen anzusteuernden Peripheriegerät, beispielsweise einer Zündspule oder einem Einspritzventil eines Kraftfahrzeugmotors, geschaffen wird, wobei die Schnittstelle für die auftretenden zeitlichen Verhältnisse, wie sie beispielsweise bei Zündsystemen oder Einspritzsystemen in Kraftfahrzeugen existieren, echtzeitfähig ist.
  • Ferner können mit dem erfindungsgemäßen System Rückinformationen von dem Peripheriegerät an das Steuergerät rückübertragen werden, auch wenn keine Ansteuerung des Peripheriegerätes durch das Steuergerät erfolgt.
  • Zudem kann der Zustand der Eindrahtleitung auf ordnungsgemäße Funktion überwacht werden.
  • Die der vorliegenen Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass ein erster Stromfluss von dem Steuergerät zu dem Peripheriegerät während erster Zeitfenster über eine Eindrahtleitung zum Übertragen einer spannungs- oder stromcodierten Information von dem Steuergerät zu dem Peripheriegerät erzeugt wird. Zudem wird ein zweiter Stromfluss von dem Peripheriegerät zu dem Steuergerät während zweiter Zeitfenster über die Eindrahtleitung zum Übertragen einer spannungs- oder stromcodierten Information von dem Peripheriegerät zu dem Steuergerät erzeugt. Ferner werden zum einen Informationen erzeugt, die in den ersten Zeitfenstern zusätzlich zu der von dem Steuergerät zu dem Peripheriegerät übertragenen spannungs- oder stromcodierten Information als digitale oder als analoge Signale durch Modulation des Stroms oder der Spannung der Eindrahtleitung von dem Peripheriegerät zu dem Steuergerät übertragen werden und in dem Steuergerät ausgewertet werden. Zum anderen werden Informationen erzeugt, die in den zweiten Zeitfenstern zusätzlich zu der von dem Peripheriegerät zu dem Steuergerät übertragenen spannungs- oder stromcodierten Information als digitale oder als analoge Signale durch Modulation des Stroms oder der Spannung der Eindrahtleitung von dem Steuergerät zu dem Peripheriegerät übertragen werden und in dem Peripheriegerät ausgewertet werden. Dabei sind die ersten und zweiten Zeitfenster sich gegenseitig nicht überlappend ausgebildet.
  • Somit wird eine bidirektionale Eindraht-Schnittstelle geschaffen, bei der über die selbe Eindraht-Leitung mittels jeweils separat generierten Stromflüssen bidirektional Informationen zwischen einem Peripheriegerät und einem Steuergerät austauschbar sind. Hierzu hat das Peripheriegerät eine eigene Energieversorgung. Somit kann auch zu den Zeitpunkten eine Rückinformation von dem Peripheriegerät zu dem Steuergerät übertragen werden, wenn keine Ansteuerung des Peripheriegerätes durch das Steuergerät erfolgt.
  • Innerhalb von ersten Zeitfenstern und oder zweiten Zeitfenstern kann das Peripheriegerät bzw. das Steuergerät außerdem eine Rückmeldung generieren indem bei spannungscodierter Information eine Strommanipulation bzw. bei stromcodierter Information eine Spannungsmanipulation erfolgt.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen Verfahrens bzw. der in Anspruch 9 angegebenen Vorrichtung.
  • Vorzugsweise ist das Peripheriegerät im Automobilbereich an eine 12 Volt oder eine 42 Volt Batteriespannung angeschlossen. Dabei kann es sich um die selbe Batteriespannung wie zur Versorgung des Steuergeräts oder um eine separate Versorgungsspannung handeln.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird das Peripheriegerät während den ersten Zeitfenstern durch den ersten Stromfluss von dem Steuergerät zu dem Peripheriegerät versorgt. Dadurch kann im Falle einer Ansteuerung durch das Steuergerät beispielsweise der leistungsarme Anteil der Elektronik des Penphenegerätes, nämlich die Treibereinrichtung und die informationsverarbeitende Elektronik inklusive der Kommunikationslogik bzw. der Ansteuersignale der Leistungselektronik, versorgt werden
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die zu übertragenden bzw. rückzuübertragenden Informationen als binäre oder analoge Signale ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die von dem Peripheriegerät zu dem Steuergerät rückzuübertragende Information als Diagnosesignal zur Diagnose des Peripheriegerätes ausgebildet. Somit kann das Steuergerät mittels der rückübertragenden Information eine Analyse des Zustandes des Peripheriegerätes durchführen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden Brennraumsignale als Informationen ausgebildet, die zur Motorregelung durch das Steuergerät verwendbar sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die von dem Peripheriegerät zu dem Steuergerät rückübertragene Information ausgewertet und als neues Steuersignal zur Steuerung des Peripheriegerätes ausgebildet Somit kann das Steuergerat eine dem jeweiligen Zustand des Systems angepasste Steuerung des zugeordneten Peripheriegerätes durchführen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Steuergerät als Motorsteuergerät ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Peripheriegerät als Zündspule oder Einspritzventil eines Kraftfahrzeugmotors oder dergleichen ausgebildet.
  • Das Steuergerät enthält erste Mittel und das Peripheriegerät enthält zweite Mittel für die Informationsübertragung. Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weisen die ersten und/oder zweiten Mittel Widerstände und Schalter, beispielsweise Transistorschalter und/oder Strom- bzw. Spannungsquellen, für eine Erzeugung der spannungs- oder stromcodierten Information auf, wobei aufgrund eines bestimmten Ereignisses eine Veränderung der entsprechenden Spannung bzw. des entsprechenden Stromes und somit eine Erzeugung der entsprechenden zu übertragenden Information erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der Zustand der Eindrahtleitung zwischen Steuer- und Peripheriegerät auf Plausibilität überprüft. Insbesondere kann ein Kurzschluss nach Masse, Kurzschluss nach der Versorgungsspannung und eine Leitungsunterbrechung detektiert werden
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehend aus einem Steuergerat 2 und einem mit demselben über eine Eindraht-Leitung 4 verbundenen Peripheriegerät 3;
    • 2 eine detailliertere Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Stromfluss während ersten Zeitfenstern dargestellt ist.
    • 3 eine detailliertere Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Stromfluss während zweiten Zeitfenstern dargestellt ist.
    • 4 eine detailliertere Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Zustands-Rückmeldung in ersten Zeitfenstern dargestellt ist.
    • 5 eine detailliertere Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Zustands-Rückmeldung in zweiten Zeitfenstern dargestellt ist.
    • 6 eine detailliertere Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Zustandsmeldung in zweiten Zeitfenstern dargestellt ist.
    • 7a einen zeitlichen Spannungsverlauf der Ansteuerung während ersten Zeitfenstern bei einem Einschaltvorgang des ersten Schalters (S1) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach 2:
    • 7b einen zeitlichen Stromverlauf auf der Eindrahtleitung während ersten Zeitfenstern mit Zustandsrückmeldung vom Peripheriegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7c einen zeitlichen Signal verlauf des Primärstroms einer Zündspule während ersten Zeitfenstern, der bei Auftreten eines bestimmten Ereignisses eine Zustandsänderung am Peripheriegerät auslöst gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7d einen zeitlichen Verlauf der Primärspannung einer Zündspule in zweiten Zeitfenstern im Peripheriegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7e einen zeitlichen Verlauf eines ersten Signals, das die Dauer der Klammerung beschreibt und von dem Peripheriegerät zu dem Steuergerät, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach 3, übertragen wird;
    • 7f einen zeitlichen Verlauf eines zweiten Signals, das die Brenndauer des Zündfunkens beschreibt und von dem Peripheriegerät zu dem Steuergerät, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach 3, übertragen wird; und
    • 8 Diagnose der Eindrahtleitung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 1 zur bidirektionalen Übertragung von Dateninformationen über eine Eindraht-Leitung 4 zwischen einem Steuergerät 2 und einem Peripheriegerät 3 beispielsweise mit einer Zündspule 35, einem Einspritzventil eines Kraftfahrzeugmotors, einem Sensors oder einem Aktuator oder dergleichen.
  • Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf die 1 die Vorrichtung bezüglich eines Zündsystems 5 eines Kraftfahrzeugmotors beispielhaft erläutert werden. Das Zündsystem 5 besteht beispielsweise aus einer Zündkerze 6, einer Hochspannungsverbindung 37. einer Zündspule 35, einer Zündungsansteuerung. wie beispielsweise einer Logik 31, einer Zündendstufe 32, einer Spannungsversorgung 33 und einer Treiberschaltung 30 in einem Peripheriegerät 3 und einem Motorsteuergerät 2 mit einem Zündtreiber 20 Das Steuergerät 2 enthält zusätzlich eine elektronische Steuereinheit 21 und eine Energieversorgung 22.
  • Die Steuereinheit 21 ist mit einer Treibereinrichtung 20 des Steuergeräts 2 verbunden. Die Treibereinrichtung 20 ist über eine Eindraht-Leitung 4 mit einer Treibereinrichtung 30 des Peripheriegerätes 3 verbunden. Wie in 1 dargestellt ist. ist die Treibereinrichtung 30 des Peripheriegerätes 3 mit einer Informationsverarbeitungseinrichtung 31 verbunden, welche wiederum mit einer Leistungselektronik 32 des Peripheriegerätes 3 verbunden sein kann. Ferner ist vorzugsweise die Treibereinrichtung 30 und die Leistungselektronik 32 des Peripheriegerätes 3 an eine externe Batteriespannung angeschlossen, wobei der Stromkreis vorzugsweise über eine Elektronikmasse 34 geschlossen wird.
  • Von der elektronischen Steuereinheit 21 bzw. dem Steuergerät 2 wird eine Information für das Einschalten der Zündspule 35 im Peripheriegerät 3 in ersten Zeitfenstern übertragen. Die Ansteuerung wird beendet, wenn ausreichend Energie in der Spule gespeichert und der gewünschte Zündzeitpunkt erreicht ist In diesem Fall wird der erste Stromfluss vom Steuergerät 2 zum Peripheriegerät 3 beendet. Anschließend kann während zweiten Zeitfenstern ein zweiter Stromfluss von dem Peripheriegerät 3 zum Steuergerat 2 über dieselbe Eindrahtleitung 4 erzeugt werden der ein bestimmtes Ereignis in dem Peripheriegerät 3 anzeigt.
  • Es ist zu beachten, dass sich die ersten und zweiten Zeitfenster nicht überlappen dürfen, da über die Eindraht-Leitung 4 in einem bestimmten Zeitfenster lediglich ein Stromfluss in einer Richtung stattfinden kann.
  • Es können Informationen für eine Diagnose des Peripheriegerätes 3 bzw. der Zündspule 35, Informationen für eine Regelung der Zündspule 35 oder ähnliche Informationen an das Steuergerät 2 rückubertragen werden.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 2 das erfindungsgemäße Verfahren durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung detaillierter erläutert, wobei die Widerstandsanordnungen und Schalter generell lediglich symbolisch für eine Anordnung von Stromquellen bzw -senken, die eine Änderung und Messung des Schnittstellenstromes erlauben, dargestellt sind.
  • Das Steuergerät 2 weist eine Treibereinrichtung 20 auf, welche vorzugsweise über ein elektronische Steuereinheit 21 angesteuert wird. Die Treibereinrichtung 20 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus zwei Bereichen zusammengesetzt. Der erste Bereich dient einer Erzeugung eines ersten Stromflusses von der Treibereinrichtung 20 über die Eindraht-Leitung 4 an das Periphenegerät 3. Dazu weist die Treibereinrichtung einen Widerstand R1 auf, der mit einer Energieversorgung 22 verbunden ist. Der Widerstand R1 ist über einen Schalter S1 und über die Eindraht-Leitung 4 mit der Treibereinrichtung 30 des Peripheriegerätes 3 verbunden. Der zweite Bereich der Treibereinrichtung 20 besteht ebenfalls aus einem Widerstand R2, der an Masse liegt und über einen zweiten Schalter S2 ebenfalls über die Eindraht-Leitung 4 mit der Treibereinrichtung 30 des Peripheriegerätes 3 verbunden ist. Die Widerstände R1 und R2 sind jeweils über eine Detektiereinheit 201 und durch die Schnittstellenlogik 202 mit der elektronischen Steuereinheit verbunden. Die Schalter S1 und S2 sind vorzugsweise ebenfalls durch die Schnittstellenlogik 202 mit der elektronischen Steuereinheit verbunden.
  • Die Treibereinrichtung 30 umfasst gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ebenfalls zwei Bereiche. Der erste Bereich besteht vorzugsweise aus einem Widerstand R3 der zum einen mit einer Energieversorgung 33 und zum andern mit einem Schalter S3 verbunden ist, der an die Eindrahtleitung 4 angeschlossen ist.
  • Der zweite Bereich besteht aus einem Widerstand R4, der einerseits an Masse liegt und andererseits mit einem Schalter S4 verbunden ist, der wiederum mit der Eindrahtleitung 4 verbunden ist.
  • Die Widerstände R3 und R4 sind über eine Detektiereinheit 301 und durch die Schnittstellenlogik 302 mit der Informationsverarbeitungseinrichtung 31 verbunden. Die Schalter S1 und S2 sind vorzugsweise ebenfalls durch die Schnittstellenlogik 302 mit der Informationsverarbeitungseinrichtung 31 verbunden.
  • Im Betrieb wird beispielsweise in einem ersten Zeitfenster eine Informationsübertragung des Steuergerats 2 an das Peripheriegerät 3 ausgelost. Dazu müssen die Schalter S2 und S3 offen und S4 geschlossen sein Dann wird ein erster Stromfluss aus der Energieversorgung 22 mit beispielsweise 5V über den Widerstand R1 und den zugehörigen Schalter S1 erzeugt und über die Eindraht-Leitung 4 an das Peripheriegerät 3 übertragen. Im Peripheriegerät 3 kann eine Detektiereinheit 301 am Widerstand R4 eine Ansteuerspannung detektieren.
  • 3 zeigt beispielsweise eine Informationsübertragung in einem zweiten Zeitfenster vom Peripheriegerät 3 zum Steuergerät 2. Dazu müssen die Schalter S1 und S4 offen und S2 geschlossen sein. Dann wird ein zweiter Stromfluss aus der Energieversorgung 33 mit beispielsweise 5V über den Widerstand R3 und den zugehörigen Schalter S3 erzeugt und über die Eindraht-Leitung 4 an das elektronische Steuergerät 2 übertragen. Im Steuergerät 2 kann eine Detektiereinheit 201 am Widerstand R2 eine Ruckmeldespannung detektieren.
  • 4 zeigt eine Zustandsrückmeldung in ersten Zeitfenstern. Dazu müssen die Schalter S2 und S3 offen und S1 und S4 geschlossen sein. Während Ansteuerung kann beispielsweise über eine zusätzliche Anordnung im Peripheriegerät 3, bestehend aus dem Widerstand R5 und einem Schalter S5 in der Treibereinrichtung 30 des Peripheriegerätes 3 der Strom binär codiert und die Information an das Steuergerät 2 über dieselbe Eindraht-Leitung 4 rückübertragen werden. Besteht die zusätzliche Anordnung in dem Peripheriegerät 3 aus einer steuerbaren Stromsenke, so können analoge Informationen rückübertragen werden.
  • Es kann mittels einer Detektiereinrichtung 201 am Widerstand R1 in der Treibereinrichtung 20 festgestellt werden, ob beispielsweise durch Öffnen des Schalters S5 und der damit verbundenen Stromverringerung ein bestimmtes Ereignis in dem Peripheriegerät 3 in ersten Zeitfenstern eintrat.
  • Die Treibereinrichtung 20 leitet daraufhin die empfangene Information vorzugsweise an die elektronische Steuereinheit 21 für eine weitere Datenauswertung bzw. Analyse weiter.
  • 5 zeigt eine Zustandsrückmeldung in zweiten Zeitfenstern. Dazu müssen die Schalter S1 und S4 offen und S2 und S3 geschlossen sein. Während der Informationsübertragung vom Peripheriegerät 3 zum Steuergerät 2 kann beispielsweise über eine zusätzliche Anordnung im Steuergerät 2, bestehend aus dem Widerstand R6 und einem Schalter S6 in der Treibereinrichtung 20 des Steuergeräts 2 der Strom binär codiert und die Information an das Peripheriegerät 3 über dieselbe Eindraht-Leitung 4 rückubertragen werden. Es kann mittels einer Detektiereinrichtung 301 am Widerstand R3 in der Treibereinrichtung 30 festgestellt werden, ob beispielsweise durch Öffnen des Schalters S6 und der damit verbundenen Stromverringerung ein bestimmtes Ereignis in dem Steuergerät 2 in zweiten Zeitfenstern eintrat.
  • Besteht die zusätzliche Anordnung im Steuergerät 2 aus einer steuerbaren Stromsenke, so können analoge Informationen rückübertragen werden.
  • 6 zeigt beispielsweise eine zusätzliche Zustandsmeldung in zweiten Zeitfenstern. Dabei sind die Schalter S1, S4 und S5 offen und S2 und S3 geschlossen. Dazu ist in der Treibereinrichtung 30 die weitere Widerstandsanordnung, bestehend aus den parallel geschalteten Widerständen R3 und R7 vorgesehen. Die Widerstände R3 und R7 sind jeweils über einen Schalter S3 bzw. S7 mit der Eindraht-Leitung 4 verbunden. Da diese Anordnung, wie in 6 dargestellt, mit einer eigenen Spannungsquelle 33 verbunden ist, kann eine Änderung des zweiten Stromflusses von dem Peripheriegerät 3 zu dem Steuergerät 2 über dieselbe Eindraht-Leitung 4 erzeugt werden, deren Wert von dem zuschaltbaren Widerstand R7 abhängt. Es kann mittels einer Detektiereinrichtung 201 am Widerstand R2 in der Treibereinrichtung 20 festgestellt werden, ob beispielsweise durch Schließen des Schalters S7 und der damit verbundenen Stromerhöhung ein bestimmtes Ereignis im Peripheriegerät 3 eintrat.
  • Besteht die zusätzliche Anordnung in der Treibereinheit 30 im Peripheriegerät 3 aus einer steuerbaren Stromquelle, so können analoge Informationen übertragen werden.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die 7a bis 7f Beispiele für die zu übertragenden Informationen bzw. Signale erläutert.
  • 7a zeigt beispielhaft den zeitlichen Verlauf einer Spannungsansteuerung des Peripheriegeräts in ersten Zeitfenstern wenn S1 eingeschaltet wird. Durch das Anlegen einer derartigen Spannung wird ein erster Stromfluss von dem Steuergerät 2 zu dem Peripheriegerät 3 erzeugt (4).
  • Falls in dem Peripheriegerät 3 ein bestimmtes Ereignis auftritt. z.B. der Primärstrom in der Zündspule 35 überschreitet wie in 7c gezeigt, einen bestimmten Wert If1, wird der Schalter S5, wie in 4 dargestellt ist. geöffnet und der erste Stromfluss reduziert Dies ist in 7b dargestellt, welche beispielhaft den zeitlichen Stromverlauf des ersten Stromflusses darstellt. Diese Veränderung des ersten Stromflusses kann auf Seiten des Steuergeräts 2 während der Ansteuerung detektiert und ausgewertet werden, wie oben ausführlich erläutert wurde.
  • 7d zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Spannung am Primäranschluss der Zündspule 35, der mit der Leistungselektronik 32 verbunden ist. In zweiten Zeitfenstern, steigt diese Spannung an bis sie einen vorbestimmten und beispielsweise durch eine Klammerung begrenzten Spannungswert erreicht. Beim Erreichen des Maximalspannungswertes wird beispielsweise wie in 6 erläutert einer der Schalter S3 oder S7 geschlossen, je nachdem welches Ereignis in dem Peripheriegerät 3 stattgefunden und demnach dem Steuergerät 2 mitgeteilt werden soll.
  • In 7e ist die Signalisierung der Überschreitung einer ersten Spannungsschwelle U1 mittels eines ersten Signals beispielsweise durch Schließen des ersten Schalters S6 dargestellt Diese Information wird von dem Peripheriegerät 3 an das Steuergerät 2 gemäß der oben detailliert erläuterten Methode ubertragen und analysiert.
  • In 7f ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Ereignis, beispielsweise die Brenndauer einer Zündkerze als Signal beispielhaft dargestellt. Für den Fall, dass die Spannung in zweiten Zeitfenstern eine Schwelle U2 überschritten hat was der Brenndauer entspricht, wird dieses Ereignis durch beispielsweise zusätzliches Schließen des Schalters S7 und Erzeugen eines entsprechenden Stromflusses an das Steuergerät 2 über die Eindraht-Leitung 4 signalisiert.
  • Somit können durch Analyse der Stromstärken des ersten und zweiten Stromflusses bestimmte Ereignisse im Peripheriegerät bzw. in dem System in Echtzeit detektiert und in beiden Zeitfenstern zeitlich synchronisiert bidirektional übertragen werden.
  • 8 und Tabelle 1 zeigen die Diagnose der Eindrahtleitung 4 im Steuergerät 2.
  • Die ordnungsgemäße Funktion der Eindrahtschnittstelle 4 kann in ersten Zeltfenstern diagnostiziert werden: Wenn zum Beispiel bei geschlossenem Schalter S1 und S4 und geöffneten Schalter S2 und S3 nach 2 oder 4 kein Strom in der Leitung an R1 detektiert wird, liegt wahrscheinlich eine Unterbrechung der Leitung vor. Ist die Leitung 4 nach Masse kurzgeschlossen dann ist entweder der Strom atypisch hoch oder die Spannung an der Schnittstelle ist nahe bei 0V. Ein Kurzschluss zur Batteriespannung (Ubatt) des Bordnetzes ergibt entweder einen inversen Strom, weil i. a. die Versorgungsspannung (Uversorgung) kleiner als die Batteriespannung des Bordnetzes ist, oder die Spannung an der Schnittstelle ist bei Ubatt.
  • In zweiten Zeitfenstern: Wenn zum Beispiel bei geschlossenem Schalter S2 und S3 und geöffnetem Schalter S1 und S4 nach 3 oder 5 kein Strom in der Leitung an R2 detektiert wird, liegt eine Unterbrechung der Leitung oder ein Kurzschluss nach Masse vor. Ein Kurzschluss zur Batteriespannung des Bordnetzes ergibt entweder einen atypisch hohen Strom oder die Spannung an der Schnittstelle ist nahe bei Ubatt. Tabelle 1
    Schalter S1 Schalter S2 Strom I Spannung U Zustand
    Erste Zeitfenster
    ein aus 0 Uversorgung Unterbrechung
    ein aus I invers Ubatt KS Ubatt
    ein aus > Imax 0 KS Masse
    Zweite Zeitfenster
    aus ein 0 0 Unterbrechung oder KS Masse
    aus ein > Imax Ubatt KS Ubatt
    aus ein 0 0 Unterbrechung oder KS Masse
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Insbesondere kann anstatt einer stromcodierten Informationsübertragung auch eine spannungscodierte Informationsübertragung erfolgen. In diesem Fall ist für einen konstanten Stromfluss und für eine Änderung der entsprechenden anliegenden Spannung im Falle eines auftretenden Ereignisses zu sorgen Die Vorgehensweise, d. h die Ruckübertragung der Information bzw. die Analyse erfolgt analog zu den oben ausführlich erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei sind die entsprechenden Komponenten lediglich als Stromquellen anstatt als Spannungsquellen ausgebildet. Die Widerstandsanordnungen der Treibereinrichtung 30 des Peripheriegerätes 3 wird derart ausgebildet, dass bei einer Spannungsrückmeldung der Gesamtwiderstand derart geändert wird, dass bei einem konstanten Strom die jeweilige anliegende Spannung variiert, d. h. eine spannungscodierte Information rückübertragen wird
  • Ebenfalls können die zu übertragenden bzw. rückzuübertragenden Informationen sowohl als binäres als auch analoges Signal moduliert bzw. ausgebildet, übertragen und analysiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Steuergerät
    3
    Peripheriegerät
    4
    Eindraht-Leitung
    5
    Zündsystem
    6
    Zündkerze
    20
    Treibereinrichtung Steuereinheit
    201
    Detektiereinrichtung
    202
    Schnittstellen-Logik Schalter S1 Schalter S2 Schalter S6 Widerstand R1 Widerstand R2 Widerstand R6
    21
    Elektronische Steuereinheit
    22
    Energieversorgung
    23
    Datensignale
    24
    Steuersignale
    30
    Treibereinrichtung Peripheriegerät
    301
    Detektiereinrichtung
    302
    Schnittstellen-Logik Schalter S3 Schalter S4 Schalter S5 Schalter S5 Schalter S7 Widerstand R3 Widerstand R4 Widerstand R5 Widerstand R7
    31
    Informationsverarbeitungseinrichtung
    32
    Leistungselektronik
    33
    Energieversorgung Peripheriegerät
    34
    Elektronikmasse
    35
    Zündspule
    36
    Motormasse
    37
    Verbindung zur Zündkerze
    38
    Datensignale
    39
    Steuersignale

Claims (13)

  1. Verfahren zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung von Dateninformationen zwischen einem Steuergerät (2) und mindestens einem Peripheriegerät (3) mit folgenden Schritten: Erzeugen eines ersten Stromflusses von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) während ersten Zeitfenstern über eine Eindrahtleitung (4) zum Übertragen einer spannungs- oder stromcodierten Information von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3); und Erzeugen eines zweiten Stromflusses von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) während zweiten Zeitfenstern über die Eindrahtleitung (4) zum Übertragen einer spannungs- oder stromcodierten Information von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2); und Erzeugen von Informationen, die in den ersten Zeitfenstern zusätzlich zu der von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) übertragenen spannungs- oder stromcodierten Information als digitale oder als analoge Signale durch Modulation des Stroms oder der Spannung der Eindrahtleitung (4) von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) übertragen werden und in dem Steuergerät (2) ausgewertet werden, und Erzeugen von Informationen, die in den zweiten Zeitfenstern zusätzlich zu der von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) übertragenen spannungs- oder stromcodierten Information als digitale oder als analoge Signale durch Modulation des Stroms oder der Spannung der Eindrahtleitung (4) von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) übertragen werden und in dem Peripheriegerät (3) ausgewertet werden, wobei die ersten und zweiten Zeitfenster sich gegenseitig nicht überlappend ausgebildet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Peripheriegerät (3) an eine eigene Energieversorgung angeschlossen ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch den ersten Stromfluss von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) letzteres angesteuert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden und rückzuübertragenden Informationen in Echtzeit erfolgen.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden und rückzuübertragenden Informationen als digitale Signal auf zwei oder auf mehreren Stufen ausgebildet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) rückzuübertragende Information als Diagnosesignal zur Diagnose des Peripheriegerätes (3) ausgebildet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ordnungsgemäße Funktion der Eindrahtschnittstelle diagnostiziert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) rückübertragene Information als Grundlage zur Berechnung eines neuen Steuersignals zur Steuerung des Peripheriegerätes (3) ausgebildet wird.
  9. Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung von Dateninformationen zwischen einem Steuergerät (2) und mindestens einem Peripheriegerät (3) bestehend aus: ersten in dem Steuergerät (2) vorgesehenen Mitteln zur Erzeugung eines ersten Stromflusses zur Übertragung einer spannungs- oder stromcodierten Information von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) während ersten Zeitfenstern über eine Eindrahtleitung (4); und zweiten in dem Peripheriegerät (3) vorgesehenen Mitteln zur Erzeugung eines zweiten Stromflusses zur Übertragung einer spannungs- oder stromcodierten Information von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) während zweiten Zeitfenstern über die Eindrahtleitung (4), wobei sich die ersten und zweiten Zeitfenster nicht gegenseitig überlappen; und in dem Peripheriegerät (3) vorgesehenen Mitteln zur Modulation des Stroms oder der Spannung der Eindrahtleitung (4), wobei die so erzeugte Information in den ersten Zeitfenstern zusätzlich zu der von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) übertragenen spannungs- oder stromcodierten Information als digitale oder als analoge Signale von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) übertragen wird; und in dem Steuergerät (2) vorgesehenen Mitteln zur Detektion und Auswertung der zusätzlich übertragenen Information; und in dem Steuergerät (2) vorgesehenen Mitteln zur Modulation des Stroms oder der Spannung der Eindrahtleitung (4), wobei die so erzeugte Information in den zweiten Zeitfenstern zusätzlich zu der von dem Peripheriegerät (3) zu dem Steuergerät (2) übertragenen spannungs- oder stromcodierten Information als digitale oder als analoge Signale von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) übertragen wird; und in dem Peripheriegerät (3) vorgesehenen Mitteln zur Detektion und Auswertung der zusätzlich übertragenen Information.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) als Motorsteuergerät ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Peripheriegerät (3) als eine Komponente mit Elektronik zum Beispiel als Zündspule oder Einspritzventil eines Kraftfahrzeugmotors oder dergleichen ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus Widerständen und Schaltern oder Strom- oder Spannungsquellen für eine Veränderung der Spannungs- oder stromcodierten Information bestehen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Peripheriegerät (3) während ersten Zeitfenstern durch den ersten Stromfluss von dem Steuergerät (2) zu dem Peripheriegerät (3) versorgt wird.
DE10335904.4A 2003-08-06 2003-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung Expired - Fee Related DE10335904B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10335904.4A DE10335904B4 (de) 2003-08-06 2003-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung
CN2004800225993A CN1833395B (zh) 2003-08-06 2004-07-02 用于进行双向单线数据传输的方法和设备
PCT/DE2004/001408 WO2005015817A1 (de) 2003-08-06 2004-07-02 Verfahren und vorrichtung zur bidirektionalen eindraht-datenübertragung
EP04762334A EP1654825A1 (de) 2003-08-06 2004-07-02 Verfahren und vorrichtung zur bidirektionalen eindraht-datenübertragung
US10/567,507 US7392128B2 (en) 2003-08-06 2004-07-02 Method and device for bidirectional single-wire data transmission
JP2006522208A JP4382813B2 (ja) 2003-08-06 2004-07-02 双方向のシングルワイヤデータ伝送方法および装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10335904.4A DE10335904B4 (de) 2003-08-06 2003-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10335904A1 DE10335904A1 (de) 2005-02-24
DE10335904B4 true DE10335904B4 (de) 2018-12-13

Family

ID=34089085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10335904.4A Expired - Fee Related DE10335904B4 (de) 2003-08-06 2003-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7392128B2 (de)
EP (1) EP1654825A1 (de)
JP (1) JP4382813B2 (de)
CN (1) CN1833395B (de)
DE (1) DE10335904B4 (de)
WO (1) WO2005015817A1 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005027446B4 (de) * 2005-06-14 2007-07-19 Infineon Technologies Ag Treiber- und Empfängerschaltung Schaltung und Verfahren zur Überwachung einer an eine Treiber- und Empfängerschaltung angeschlossenen Leitungsverbindung
CN100384232C (zh) * 2005-08-02 2008-04-23 东杰电气(上海)有限公司 单线准双向通信方法
DE102007027415B4 (de) * 2007-06-14 2009-06-18 Ifm Electronic Gmbh Schaltgerät, Kommunikationssystem und Verfahren
US7856520B2 (en) * 2008-01-04 2010-12-21 Silicon Image, Inc. Control bus for connection of electronic devices
US7921231B2 (en) * 2008-01-04 2011-04-05 Silicon Image, Inc. Discovery of electronic devices utilizing a control bus
US8090030B2 (en) * 2008-01-04 2012-01-03 Silicon Image, Inc. Method, apparatus and system for generating and facilitating mobile high-definition multimedia interface
KR101060901B1 (ko) * 2009-06-04 2011-08-30 삼성전기주식회사 단일 전송 케이블로 신호를 송수신하는 전자 장치
JP5327326B2 (ja) * 2010-04-09 2013-10-30 トヨタ自動車株式会社 車両、通信システムおよび通信装置
JP2012191531A (ja) * 2011-03-12 2012-10-04 Tohoku Univ 非同期データ転送装置
DE102012216848B4 (de) * 2012-09-20 2015-10-01 Robert Bosch Gmbh Steuergerät für stromgesteuerten Bus
US9465421B2 (en) * 2013-03-15 2016-10-11 Broadcom Corporation Partitioned switch mode power supply (SMPS) interface
DE102013226376A1 (de) 2013-12-18 2015-06-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Sensoranbindung
DE102014008421B4 (de) 2014-06-07 2022-03-24 Diehl Aerospace Gmbh LED-Leuchtvorrichtung
WO2018237104A1 (en) 2017-06-21 2018-12-27 Walbro Llc MAGNETIC ELECTRIC IGNITION SYSTEM AND IGNITION CONTROL SYSTEM
US11144493B1 (en) 2018-05-02 2021-10-12 Ecosense Lighting Inc. Composite interface circuit
TWI730491B (zh) * 2019-11-04 2021-06-11 新唐科技股份有限公司 主從系統及其資料傳輸方法
US11409677B2 (en) 2020-11-11 2022-08-09 Qorvo Us, Inc. Bus slave circuit and related single-wire bus apparatus
US11489695B2 (en) * 2020-11-24 2022-11-01 Qorvo Us, Inc. Full-duplex communications over a single-wire bus
US12092689B2 (en) 2021-12-08 2024-09-17 Qorvo Us, Inc. Scan test in a single-wire bus circuit
US11706048B1 (en) 2021-12-16 2023-07-18 Qorvo Us, Inc. Multi-protocol bus circuit

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519709A1 (de) * 1984-06-04 1985-12-05 Yamatake-Honeywell Co. Ltd., Tokio/Tokyo Dialogverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3903377A1 (de) * 1989-02-04 1990-08-09 Mannesmann Kienzle Gmbh Verfahren und schaltungsanordnung zur ankopplung eines elektronischen zaehlwerkes an ein lese-/schreibgeraet
DE19946776A1 (de) 1999-09-29 2001-04-12 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zu bidirektionalen Kommunikation wenigstens zweier Kommunikationsteilnehmer
DE19950655A1 (de) * 1999-10-21 2001-05-10 Telefunken Microelectron Verfahren zur auf eine Versorgungsgleichspannung aufgelagerten Signalübertragung in einem Bussystem
DE10161656A1 (de) 2001-12-14 2003-06-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum bidrektionalen Übertragen von Daten

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3943283A (en) * 1974-06-17 1976-03-09 International Business Machines Corporation Bidirectional single wire data transmission and wrap control
FR2736226B1 (fr) 1995-06-27 1997-09-19 Texton Procede de communication bidirectionnelle entre un poste central electronique et un poste peripherique ainsi qu'un agencement de communication bidirectionnelle pour la mise en oeuvre de ce procede
DE19530727B4 (de) 1995-08-18 2012-09-20 Kiekert Ag Verfahren zum Betrieb eines Steuersystems zur Steuerung von Kraftfahrzeugkomponenten
US6289267B1 (en) * 1998-03-19 2001-09-11 Siemens Energy & Automation, Inc. Graphical energy information display system having a menu for user selection of energy related information for an AC load control device
CN2445513Y (zh) * 2000-11-01 2001-08-29 闵运渭 单线控制交流电子开关模块

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519709A1 (de) * 1984-06-04 1985-12-05 Yamatake-Honeywell Co. Ltd., Tokio/Tokyo Dialogverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3903377A1 (de) * 1989-02-04 1990-08-09 Mannesmann Kienzle Gmbh Verfahren und schaltungsanordnung zur ankopplung eines elektronischen zaehlwerkes an ein lese-/schreibgeraet
DE19946776A1 (de) 1999-09-29 2001-04-12 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zu bidirektionalen Kommunikation wenigstens zweier Kommunikationsteilnehmer
DE19950655A1 (de) * 1999-10-21 2001-05-10 Telefunken Microelectron Verfahren zur auf eine Versorgungsgleichspannung aufgelagerten Signalübertragung in einem Bussystem
DE10161656A1 (de) 2001-12-14 2003-06-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum bidrektionalen Übertragen von Daten

Also Published As

Publication number Publication date
US20070073449A1 (en) 2007-03-29
CN1833395A (zh) 2006-09-13
JP4382813B2 (ja) 2009-12-16
CN1833395B (zh) 2010-09-08
JP2007501550A (ja) 2007-01-25
US7392128B2 (en) 2008-06-24
EP1654825A1 (de) 2006-05-10
DE10335904A1 (de) 2005-02-24
WO2005015817A1 (de) 2005-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10335904B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung
EP0516633B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur funktionsüberwachung eines elektrischen verbrauchers
DE102005012405B3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Detektion eines Leitungsbruches
DE10335905B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur bidirektionalen Eindraht-Datenübertragung
EP2313584A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss mit einer schaltungsanordnung
WO2000067379A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur open-load-diagnose einer schaltstufe
DE10006234A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern einer elektrischen Betätigungseinheit
EP1540431B1 (de) Verfahren zum regeln des stroms durch ein elektromagnetisches stellglied
WO2005093240A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur verringerung der verschmutzung eines sensors
DE102009050692B4 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE10124910B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen von Schaltzuständen und zum Reduzieren von Ruheströmen von Schalteinrichtungen
EP1329731B1 (de) Treiberschaltung
EP3063505B1 (de) Positionssensor für die erfassung einer lageposition eines aktuators
EP1948925A1 (de) Glühstiftkerzeneinheit und system zum betreiben einer mehrzahl von glühstiftkerzen
DE60017311T2 (de) Verfahren zur Überwachung der Endstellung eines mobilen Elements und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102005044004B3 (de) Stellvorrichtung für eine mechanische Komponente und Steuervorrichtung
DE69503823T2 (de) Kraftfahrzeugfensterheber mit Einklemmschutz und verringerter Anzahl von Anschlussdrähten
EP1068700B1 (de) Signalisierungsendstufe zur erzeugung digitaler spannungssignale auf einem bussystem
EP1209477A2 (de) Schaltungsanordnung zur Erfassung des Zustandes von mindestens einem elektrischen Betätigungselement
DE4234261C5 (de) Türverriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE10312009B3 (de) Halbleiterschalter mit Temperatursensoren, insb. geeignet für Fahrzeuge
DE4327455A1 (de) System zur Ansteuerung eines Stellgliedes zur Einstellung der Luftzufuhr eines Kraftfahrzeugmotors
DE10306553B4 (de) Steuervorrichtung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Betreiben einer Steuervorrichtung
DE10135798B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose diskreter Endstufen über Digitaleingänge
DE102015010321A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen einer Funktion eines Motorsteuergerätes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee