DE4230287A1 - Kessel für elektrische Bauteile - Google Patents
Kessel für elektrische BauteileInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kessel für in einem Isoliermedium betriebene
elektrische Bauteile, dessen Wandung mit einem umlaufenden Flansch
versehen ist, auf dem ein Deckel durch Verbindungsschrauben befestig
bar ist. Derartige Kessel sind bekannt. Sie dienen beispielsweise in der
Röntgentechnik zur Aufnahme eines Hochspannungserzeugers - oder
Teilen davon. Die Verbindung zwischen Deckel und Kessel muß dabei so
dicht sein, daß das Isoliermedium nicht austreten kann, wobei sich
besonders hohe Anforderungen ergeben, wenn sich der Deckel nicht
immer auf der Oberseite des Kessels befindet. Dies ist beispielsweise
dann der Fall, wenn der Kessel sich auf einem bei einer Röntgenunter
suchung rotierenden Gestell eines Computertomographen befindet, oder
bei mobilen Geräten.
Um die Dichtigkeit des Kessels sicherzustellen, muß die Pressung zwi
schen dem Deckel und dem Flansch auch an den kritischen Stellen -
zwischen den Verbindungsschrauben - genügend groß sein. Dies setzt
voraus, daß der Flanschbereich des Kessels genügend steif ist. Um die
notwendige Steifigkeit zu erreichen ist es bekannt, im Flanschbereich
Profilstahl aufzuschweißen, wobei der Profilstahl mit Bohrungen für die
Durchführung der Verbindungsschrauben, mit Gewindebohrungen für die
Verbindungsschrauben oder mit Schweißbolzen versehen sein kann. Die
beiden letztgenannten Möglichkeiten sind zwar teurer in der Herstellung,
gestatten aber das maschinelle Verschrauben, bei dem nur der Schrau
benkopf oder die Schraubenmutter betätigt werden, während die Gegen
seite ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen feststeht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kessel der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß er mit geringem Aufwand herstell
bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandung
so geformt ist, daß sich der zur Wand senkrechte Flansch sowie ein zum
Flansch ungefähr senkrechtes, in Richtung auf den Boden des Kessels
verlaufendes Seitenteil ergibt und daß die Muttern oder die Köpfe der
Verbindungsschrauben sich - gegen Verdrehen gesichert - in wenigstens
einer Halteleiste in dem Zwischenraum zwischen dem Seitenteil und der
Wandung befinden.
Bei der Erfindung wird das die Wandung bildende Blech durch Biegen
oder Umkanten so geformt, daß sich der zur Wand senkrechte Flansch
und das dazu senkrechte Seitenteil ergibt. Dieses Seitenteil versteift den
Flansch gegenüber Kräften, die senkrecht zu dessen Oberfläche ein
wirken. Deshalb ist es auch bei Verwendung von dünnem Blech nicht
erforderlich, den Kessel im Flanschbereich z. B. durch Profilstahl zusätz
lich zu versteifen. Die für den Kessel erforderlichen Bleche lassen sich
leicht mit einem Stanzautomaten herstellen, wobei gleichzeitig im
Flanschbereich die Öffnungen für die Verbindungsschrauben gestanzt
werden können.
Dadurch, daß die Schraubenköpfe oder die Schraubenmuttern vorzugs
weise durch Formschluß unverdrehbar in der bzw. den Halteleisten
gehaltert sind, ist ein Verschrauben von der Deckelseite her möglich,
ohne daß die Gegenseite der Verbindungsschraube (Kopf bzw. Mutter)
gehalten werden muß. Deshalb ist auch der Einsatz von Schraubautoma
ten möglich, wodurch die Herstellung noch weiter verbilligt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Halteleiste aus
Kunststoff besteht und daß ihre Breite zumindest annähernd der Breite
des Zwischenraums zwischen dem Seitenteil und der Kesselwandung
entspricht. Eine Kunststoff-Halteleiste ist sehr billig in der Herstellung.
Beim Festziehen der Schrauben wird auf den in der Halteleiste befindli
chen Schraubenteil ein Moment ausgeübt, das zu einem Ausbrechen des
Kunststoffs bzw. zu einer Verdrehung dieses Schraubenteils führen
könnte. Dies wird aber dadurch verhindert, daß die Halteleiste zwischen
der Wandung und dem Seitenteil quasi eingeklemmt wird, so daß das
Seitenteil bzw. die Wandung die Kräfte aufnehmen kann, die über die
Schraube auf die Halteleiste ausgeübt werden.
Der Seitenteil hat also hierbei eine Doppelfunktion: Er gewährleistet die
erforderliche Steifigkeit des Flansches und er sichert - auch bei einem
hohen auf die Schraube ausgeübten Drehmoment - den in der Haltelei
ste befindlichen Teil der Schraube gegen Verdrehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Flach
dichtung Metallscheiben eingebettet sind, die die Schäfte der Verbin
dungsschrauben umschließen und dünner sind als die Flachdichtung in
unbelastetem Zustand. - Die Verwendung von Flachdichtungen ist im
Kesselbau an sich bekannt. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die
Flachdichtungen (aus Gummi, Kork, Kunststoffen oder ähnlichem
Material) Setzerscheinungen zeigen; diese äußern sich darin, daß die
zunächst fest angezogenen Schrauben sich mit der Zeit lockern, weil die
Flachdichtungen unter dem ausgeübten Druck seitlich auszuweichen
beginnen. Diese Setzerscheinungen werden bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung durch die Metallscheiben verhindert. Wenn die Schraube
angezogen wird, wird die Flachdichtung nur auf die Dicke der Scheibe
zusammengedrückt. Die Schrauben können daher sofort mit einem
hohen Drehmoment angezogen werden, ohne daß ein Nachziehen der
Schrauben erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kessel, bei dem die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil dieses Kessels,
Fig. 3 eine Halteleiste in der Draufsicht und
Fig. 4 eine geeignete Flachdichtung.
In Fig. 1 ist ein Kessel dargestellt, der aus einem nach oben offenen
Behälter 1 besteht, der durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Für den
Behälter 1, der eine quaderförmige aber auch eine zylinderförmige
Außenkontur haben kann, wird im folgenden ebenfalls die Bezeichnung
Kessel verwendet. Mit 3 ist der Boden des Kessels bezeichnet, der dem
Deckel 2 gegenüberliegt. In der Regel befindet sich der Boden 3 unten
und der Deckel 2 oben, wie in Fig. 1 dargestellt. Doch kann der Kessel -
zumindest zeitweise - auch eine andere Position einnehmen.
In dem Kessel befinden sich elektrische Bauteile, die in einem Isolierme
dium - beispielsweise Transformatoröl - betrieben werden. Diese Bauteile
sind ebensowenig dargestellt wie die am Kessel vorgesehenen An
schlüsse, mit denen sie mit anderen Anlagekomponenten verbunden
sind.
Fig. 2 zeigt einen zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Querschnitt
durch den oberen Teil des Kessels. Von dem Kessel (Behälter) ist
lediglich ein Teil der Wandung, nämlich der obere Teil der rechten
Seitenwand 1 dargestellt. Sie kann - bei Abmessungen des Kessels von
50×50×50 cm - aus 1 mm starkem Chromstahlblech bestehen. Man
erkennt, daß die rechte Seitenwand rechtwinklig nach innen geführt ist -
beispielsweise durch Biegen oder Umkanten, so daß sich ein Flansch 4
ergibt. An den Flansch 4 schließt sich ein rechtwinklig dazu in Richtung
auf den Boden verlaufender Seitenteil 5 an, der ebenfalls durch Biegen
oder Kanten des Wandblechs hergestellt sein kann. Die Flansche der
vier Seitenwände sind dabei so geformt, daß sie stumpf aneinandersto
ßen, wobei sie an den Stoßstellen durch eine Schweißung miteinander
verbunden sind, so daß sich an der Oberseite des Kessels ein durch
gehender ebener Flansch ergibt, der mit vorzugsweise beim Stanzen der
Wandbleche hergestellten Bohrungen für die Aufnahme der Verbindungs
schrauben versehen ist, im übrigen aber dicht ist.
In Fig. 2 ist eine der Verbindungsschrauben (z. B. M 5×16) dargestellt,
die in regelmäßigen Abständen über den Flansch verteilt sind und zum
Befestigen des Deckels 2 auch dem Kessel 1 dienen. Jeweils mehrere
dieser Verbindungsschrauben sind in eine Halteleiste 9 aus Kunststoff
eingegossen, die in Fig. 3 in der Draufsicht dargestellt ist. Die Breite
dieser Halteleiste 9 entspricht dem Abstand zwischen den einander
Oberflächen des Seitenteils 5 und der zugehörigen Seitenwand des
Kessels 1, so daß die Halteleiste quasi zwischen dem Seitenteil und dem
Kessel eingeklemmt wird.
Zwischen dem Kopf 6 der Verbindungsschrauben und dem Flansch
befindet sich je eine Dichtungsscheibe, die den Schaft 7 der Verbin
dungsschraube umschließt. Zweckmäßigerweise besteht diese Dichtungs
scheibe aus einem inneren Teil 10b aus elastischem Material, beispiels
weise Gummi oder Kunststoff, und einem äußeren Teil 10a, der den
inneren Teil konzentrisch umschließt. Der äußere Teil 10a besteht aus
Metall und hat eine geringere Dicke als der innere Teil im unbelasteten
Zustand. Beim Festziehen der Verbindungsschraube wird daher der
innere Teil 8b zusammengedrückt, bis der Schraubenkopf 6, der zweck
mäßigerweise einige zehntel Millimeter aus der Halteleiste herausragt,
den äußeren Ring 10a gegen den Flansch 4 preßt. Dadurch ergibt sich
eine definierte Verformung des inneren Teils 8b, die ausreicht, um zu
verhindern, daß das Isoliermedium den Schaft 7 der Verbindungs
schraube erreichen kann.
Im übrigen wird der Kessel durch eine durchgehende Flachdichtung 11
zwischen dem Flansch 4 und dem Deckel 2 abgedichtet. Wie sich aus
Fig. 4 ergibt, sind in die Flachdichtung 11 ringförmige Metallscheiben 12
aus Metall eingebettet, die eine geringere Dicke haben als die Flachdich
tung in unbelastetem Zustand. Dadurch wird sichergestellt, daß die
Flachdichtung beim Anziehen der Schrauben nur bis zur Dicke der
Metallscheiben zusammengepreßt werden kann, wobei sich eine gute
Dichtung ergibt. - Wären die Metallscheiben nicht vorhanden, würde die
aus Gummi, Kunststoff o. dgl. bestehende Flachdichtung ebenfalls
zusammengepreßt, so daß sich eine gute Dichtung ergibt. Infolge von
Setzerscheinungen würde die Pressung sich jedoch schon nach
wenigen Tagen verringern, so daß die Schrauben mehrfach nachgezogen
werden müßten, um Undichtigkeiten zu verhindern.
Die Montage eines derartigen Kessels gestaltet sich folgendermaßen:
Zunächst werden auf die Schäfte 7 sämtlicher Verbindungsschrauben in
den Halteleisten 9 die Dichtungsscheiben 10a, 10b aufgesteckt. Danach
werden die Halteleisten zwischen dem Seitenteil 5 und der Wand des
Kessels 1 eingeschoben und dort auf geeignete Weise (z. B. mit einem
Niet), mit Klebstoff oder durch Verformung des Seitenteils 5 fixiert.
Danach ragen aus den Flanschen 4 die Schäfte 7 der Verbindungs
schrauben. Darauf wird die Flachdichtung 11 auf den Flansch aufgelegt
und zwar so, daß jeder Schaft 7 von einer Metallscheibe 12 umschlos
sen wird. Danach wird der Deckel 2, der mit Bohrungen für die
Schäfte 7 der Verbindungsschrauben versehen ist, aufgelegt, wonach er
durch Festziehen von vorzugsweise unter Zwischenfügung von
Sicherungsscheiben aufgebrachten Muttern 8 mit dem Kessel verbunden
wird.
Beim Festziehen werden die Flachdichtung 11 bzw. der elastische innere
Teil 10b der Dichtungsscheiben soweit zusammengepreßt, bis die Kraft
vom Schraubenkopf 6 auf den Flansch über den äußeren Teil 10a des
Dichtungsringes und vom Flansch 4 auf den Deckel 2 über die Metall
scheiben 12 übertragen wird. Die Muttern können dann vorzugsweise
mittels eines Schraubautomaten mit einem so hohen Moment angezogen
werden, daß sie sich nicht mehr lockern können. Dabei wird auf den
Sechskantschraubenkopf 6 ein so hohes Drehmoment ausgeübt, daß er
sich unter Verformung der Halteleiste 9 mitdrehen könnte, wenn die
Halteleiste nicht zwischen der Innenwand und dem Seitenteil 5 einge
klemmt wäre, so daß diese Teile das Drehmoment aufnehmen können.
Der Seitenteil 5 hat also eine zweifache Funktion. Er versteift den
Flansch 4 gegen senkrecht darauf gerichtete Kräfte und er sichert die
Verbindungsschraube in der Halteleiste 9 gegen Verdrehen.
Man könnte das Austreten des Isoliermediums entlang des Schaftes
auch dadurch verhindern, daß man den Dichtungsring 10a, 10b zwischen
dem Deckel 2 und der Mutter 8 einfügt. Dann würden beim Festziehen
der Mutter 8 aber zusätzlich Scherkräfte auf den Ring ausgeübt werden,
die ihn beschädigen könnten. - Es wäre auch möglich, anstatt des
Kopfes 6 der Verbindungsschraube die Mutter 8 in die Halteleiste 9
einzubetten. Dabei würde aber die Montage des Deckels schwieriger,
und das Eingießen der Muttern in die Kunststoffleisten wäre ebenfalls
schwieriger, weil ihr Gewinde von Kunststoff freigehalten werden müßte.
Es ist auch möglich, einen nach außen gerichteten Flansch (mit einem
nach unten gerichteten Seitenteil 5) vorzusehen. In diesem Fall könnten
die Dichtungsringe 10a, 10b entfallen.
Weiterhin könnte in dem Kessel anstelle eines flüssigen ein gasförmiges
Isoliermedium vorhanden sein. In diesem Fall wären die Anforderungen
an die Dichtigkeit des Kessels noch höher. Dem könnte dadurch
Rechnung getragen werden, daß die Abstände zwischen den Verbin
dungsschrauben verringert und das Drehmoment beim Festziehen der
Schrauben vergrößert wird.
Claims (6)
1. Kessel für in einem Isoliermedium betriebene elektrische Bauteile,
dessen Wandung (1) mit einem umlaufenden Flansch (4) versehen ist,
auf dem ein Deckel (2) durch Verbindungsschrauben (6 . . . 8) befestigbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) so geformt ist, daß sich
der zur Wand senkrechte Flansch (4) sowie ein zum Flansch ungefähr
senkrechtes in Richtung auf den Boden des Kessels verlaufendes Seiten
teil (5) ergibt und daß die Muttern (8) oder die Köpfe (6) der Verbin
dungsschrauben (6 . . . 8) sich - gegen Verdrehen gesichert - in
wenigstens einer Halteleiste (9) in dem Zwischenraum zwischen dem
Seitenteil (5) und der Wandung (1) befinden.
2. Kessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (9) aus Kunststoff besteht
und daß ihre Breite zumindest annähernd der Breite des Zwischenraums
zwischen dem Seitenteil (5) und der Wandung (1) entspricht.
3. Kessel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (6) der Schrauben (6 . . . 8) einen
eckigen Querschnitt haben und in die Halteleiste (9) aus Kunststoff
eingegossen sind.
4. Kessel nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer Flachdich
tung zwischen dem Flansch und dem Deckel,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Flachdichtung (11) Metallschei
ben (12) eingebettet sind, die die Schäfte der Verbindungsschrauben
umschließen und dünner sind als die Flachdichtung in unbelastetem
Zustand.
5. Kessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) nach innen gerichtet ist
und daß sich auf dem Schaft (7) der Verbindungsschrauben zwischen
der Halteleiste (9) und dem Flansch (4) Dichtungsscheiben (10a, 10b)
befinden.
6. Kessel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben einen inneren
Teil (10b) aus elastischem Material und einen den inneren Teil umschlie
ßenden äußeren Teil (10a) aus Metall aufweisen und daß der äußere
Teil (10a) dünner ist als der innere Teil (10b) in unbelastetem Zustand.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230287 DE4230287C2 (de) | 1992-09-10 | 1992-09-10 | Kessel für elektrische Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230287 DE4230287C2 (de) | 1992-09-10 | 1992-09-10 | Kessel für elektrische Bauteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230287A1 true DE4230287A1 (de) | 1994-03-17 |
DE4230287C2 DE4230287C2 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6467675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230287 Expired - Fee Related DE4230287C2 (de) | 1992-09-10 | 1992-09-10 | Kessel für elektrische Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230287C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107181173A (zh) * | 2017-06-19 | 2017-09-19 | 峨眉山长宇电气有限公司 | 一种箱变边缘密封结构 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8913894U1 (de) * | 1989-11-25 | 1990-01-04 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Kopfschrauben oder Muttern beim Verbinden von Flanschen |
DE9017021U1 (de) * | 1989-12-28 | 1991-03-07 | Siemens Ag, 8000 Muenchen | Gehäuse für ein elektrisches Gerät |
DE9105082U1 (de) * | 1991-04-25 | 1991-07-04 | Elring Dichtungswerke Gmbh, 7012 Fellbach | Flachdichtung für Kfz-Wasserpumpengehäuse |
-
1992
- 1992-09-10 DE DE19924230287 patent/DE4230287C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE8913894U1 (de) * | 1989-11-25 | 1990-01-04 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Kopfschrauben oder Muttern beim Verbinden von Flanschen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4230287C2 (de) | 1996-05-02 |
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