DE4230200A1 - Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung vom Kondensator-Entladungstyp für eine Brennkraftmaschine, die eine Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung verlängert, indem ein geschlossener Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung verwendet wird und insbesondere eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die eine Kostenreduzierung und Größenverkleinerung davon erreicht, indem die Anzahl ihrer Einzelteile verkleinert wird.
Eine Zündvorrichtung vom Kondensator-Entladungstyp (CDI) für eine Brennkraftmaschine ist im Stand der Technik wohl bekannt. Sie erzeugt eine Entladung in einer Zündkerze, indem eine vorher geboostete (bzw. aufgeladene) Spannung in einen Kondensator geladen wird und indem die Boost-Spannung (bzw. Lade-Spannung) von dem Kondensator an die Primärseite einer Zündspule entladen wird.
Bei einer derartigen Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, ist ein geschlossener Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung mit einer Induktionsspule parallel zur Primärseite der Zündspule vorgesehen, um insbesondere ein Fehlzünden beim Kaltstart zu verhindern, wodurch eine Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung an der Zündkerze (die ein LCDI ist) verlängert wird.
Fig. 6 ist ein Konstruktionsdiagramm, das eine herkömmliche Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zeigt, die aus einer LCDI besteht.
In Fig. 6 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Batterie zum Bereitstellen einer Energieversorgung für die gesamte Vorrichtung.
Eine Bezugszahl 2 bezeichnet eine Boost-Schaltung zum Boosten einer Ausgangsspannung der Batterie 1 mit einer Boost-Spule 21 und einem ersten Schaltelement, d. h. einem Leistungstransistor 22 zum Erzeugen einer Boost-Spannung von der Boost-Spule 21 durch wiederholtes Durchführen eines Fließens und Unterbrechens von Strom in der Boost-Spule 21.
Eine Bezugszahl 3 bezeichnet eine Zündsignal-Erzeugungseinrichtung zum Bilden eines Zündsignals G, das aus Zeitimpulsen besteht, einer Triggerschaltung zur Bildung eines Triggersignals T zum Zeitpunkt eines Abfalls des aus Zeitimpulsen bestehenden Zündsignals G, 4 eine Triggerschaltung zum Bilden eines Triggersignals T zum Zeitpunkt eines Abfalls des Zündsignals G, 5 und 6 Dioden, die mit einem Ausgangsanschluß der Boostschaltung 2 parallelgeschaltet sind um die Boost-Spannung von der Boost-Schaltung 2 durchzulassen, 7 und 8 einen ersten und einen zweiten Kondensator (im folgenden jeweils als Kondensatoren bezeichnet) zum individuellen Laden der Boost-Spannung, die durch die jeweiligen Dioden 5 und 6 geht, und 9 eine Induktionsspule, die sich zwischen Anschlüssen der Ladeseiten der jeweiligen Kondensatoren 7 und 8 befindet, zum Speichern einer Entladungsenergie des Kondensators 8 um die Zeit zur Aufrechterhaltung einer Entladung zu verlängern.
Eine Bezugszahl 10 bezeichnet eine Zündspule, an deren Primärseite die Boost-Spannung von den jeweiligen Kondensatoren 7 und 8 zugeführt wird, 11 eine Zündkerze, die an die Sekundärseite der Zündspule 10 angeschlossen ist, 12 eine Diode zum Überprüfen eines Umkehrflusses, um eine Stromvibration auf der Primärseite der Zündspule 10 zu verhindern und 13 ein zweites Schaltelement, d. h. einen zwischen der Primärseite der Zündspule 10 und der Batterie 1 angeordneten Thyristor, der von dem Triggersignal T gezündet wird.
Eine Bezugszahl 14 bezeichnet eine zwischen einem Knotenpunkt der Primärseite der Zündspule 10 und dem Thyristor 13 und einem Knotenpunkt des Kondensators 8 und der Induktionsspule 9 angeordnete Diode, die mit der Induktionsspule 9 und der Primärseite der Zündspule 10 einen geschlossenen Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung darstellt.
Außerdem bilden der Kondensator 7, die Primärseite der Zündspule 10 und der Thyristor 13 einen ersten geschlossenen Kreis für eine Entladung und der Kondensator 8, die Induktionsspule 9, die Primärseite der Zündspule 10 und der Thyristor 13 bilden einen zweiten geschlossenen Kreis für eine Entladung.
Eine Bezugszahl 15 bezeichnet eine Ansteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung zum Bilden eines Ansteuerungsignals D, um wiederholt ein Fließen und Unterbrechen von Strom an den Leistungstransistor 22 im Ansprechen auf das Zündsignal G durchzuführen, das die Boost-Spannung von der Boost-Schaltung 2 an den Kondensatoren 7 und 8 nach einer Entladung neu auflädt.
Im folgenden wird nun der Betrieb der herkömmlichen Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, wie in Fig. 6 gezeigt, unter Bezugnahme auf Kurvenverlaufs-Darstellungen aus Fig. 7 beschrieben.
Normalerweise wird eine vorgegebene Boost-Spannung in den jeweiligen Kondensatoren 7 und 8 von der Boost-Schaltung 2 geladen. Wenn das Zündsignal G zu einem vorgegebenen Zündzeitpunkt von der Zündsignal-Erzeugungsschaltung 3 in Ansprechen auf ein Erfordernis der Brennkraftmaschine gebildet wird, wird in dieser Situation das Triggersignal T von der Triggerschaltung 4 zum Zeitpunkt eines Abfalls des Zündsignals G gebildet.
Durch dieses Triggersignal wird der Thyristor 13 gezündet. Die geladene Spannung des Kondensators 7 entlädt sich schnell über den ersten geschlossenen Kreis für eine Entladung, d. h. über die Primärseite der Zündspule 10 und den Thyristor 13, welches eine hohe Spannung auf der zweiten Seite der Zündspule 10 erzeugt. In ähnlicher Weise wird eine geladene Spannung des Kondensators 8 über den zweiten geschlossenen Kreis für eine Entladung entladen, d. h. über die Induktionsspule 9, die Primärseite der Zündspule 10 und den Thyristor 13.
Ein Thyristor 13 wird gleichzeitig ausgeschaltet, wenn der Entladestrom von den Kondensatoren 7 und 8 auf einen Strom zum Aufrechterhalten einer Leitfähigkeit davon oder kleiner erniedrigt wird.
In diesem Augenblick ist eine Entladeenergie des Kondensators 8 in der Induktionsspule 9 in der zweiten geschlossenen Schaltung für eine Entladung gespeichert. Diese Energie hält einen Strom über den geschlossenen Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung aufrecht, das heißt über die Primärseite der Zündspule 10 und die Diode 14, sogar nachdem die Entladung der Kondensatoren 7 und 8 beendet ist und hält den Stromfluß auf der Primärseite der Zündspule 10 aufrecht.
Dementsprechend wird eine Entladung an der an die Sekundärseite der Zündspule 10 angeschlossen Zündspule 11 zum Zeitpunkt eines Abfalls des Zündsignals G erzeugt. Außerdem wird die Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung verlängert, während der Strom in der Induktionsspule 9 aufrechterhalten wird, wodurch die gewünschte Zündung sicher ausgeführt wird. Beispielsweise ist eine Entladezeit des Kondensators 7 über den Thyristor 13 ungefähr 100 Mikrosekunden, wohingegen eine Entladungszeit des geschlossenen Kreises zum Aufrechterhalten einer Entladung ungefähr 1.5 Millisekunden ist.
Andererseits bildet die Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 15 beim Entladen der Kondensatoren 7 und 8 intermittierend das Ansteuerungssignal D synchron mit dem Zeitpunkt eines Abfalls des Zündsignals G und führt ein Fließen und Unterbrechen von Strom in dem Leistungstransistor 22 in der Boost-Schaltung 2 durch.
In dieser Art wird ein Eingangsstrom der Boost-Spule 21 synchron mit dem Ansteuerungssignal D von der Batterie 1 zugeführt. Die Boost-Spannung wird von der Boost-Spule 31 in der Zeitperiode eines Abfalls der jeweiligen Eingangsströme erzeugt. Die Boost-Spannung wird jeweils an die Kondensatoren 7 und 8 über die Dioden 5 und 6 geladen.
Normalerweise sind jedoch eine Vielzahl von Zylindern in einer Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei jeder die Zündspule 10, die Zündkerze und den Thyristor 13 besitzt, die zu der Schaltung mit den Kondensatoren 7 und 8 und der Induktionsspule 9 parallelgeschaltet sind.
Wenn die Diode 14, die den geschlossenen Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung bildet, in diesem Fall gemeinsam verwendet wird, da der geschlossene Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung mit allen Zylindern bei jedem Zündzyklus des jeweiligen Zylinders parallelgeschaltet ist, wird ein Stromfluß zum Aufrechterhalten einer Entladung an die Zündspulen 10 aller Zylinder erzeugt.
Um einen derartigen verschwenderischen Energieverbrauch des Stromes zum Aufrechterhalten einer Entladung zu verhindern, ist es notwendig, ein Schaltelement, beispielsweise einen Thyristor, anstelle der Diode 14 in der geschlossenen Schaltung zum Aufrechterhalten einer Entladung anzuordnen und das Schaltelement an jedem Zylinder einzeln vorzusehen.
Wie oben bei der herkömmlichen Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine beschrieben, besteht der geschlossene Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung aus der Diode 14, insbesondere für den Fall eines Ansteuerns der Zündspulen für Mehrfach-Zylinder, so daß eine beträchtliche Anzahl von Schaltungselementen erforderlich ist und die Kostenherabsetzung und -verkleinerung nicht erreicht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die ohne Dioden (oder Thyristoren) in der geschlossenen Schaltung zum Aufrechterhalten einer Entladung auskommt und die Kostenherabsetzung und Abmessungsverkleinerungen erreicht.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorgesehen, die umfaßt: eine Boost-Einrichtung mit einer Boost-Spule und einem ersten Schaltelement zum Erzeugen einer Boost-Spannung von der Boost-Spule; eine Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung zum Bilden eines Ansteuerungssignals zum Ansteuern des ersten Schaltelements zum Boosten in Ansprechen auf ein Zündsignal; ein erster und ein zweiter Kondensator zum Laden der Boost-Spannung in Ansprechen auf die Boost-Einrichtung; eine Zündspule, an deren Sekundärseite eine Zündkerze angeschlossen ist; ein zweites Schaltelement, das mit dem ersten Kondensator und einer Primärseite der Zündspule einen ersten geschlossenen Kreis für eine Entladung bildet, und synchron mit dem Zündsignal eingeschaltet wird; eine Induktionsspule, die mit dem zweiten Kondensator, der Primärseite der Zündspule und der zweiten Schalteinrichtung einen zweiten geschlossenen Kreis bildet; und ein Gleichrichtungselement, das an die Primärseite der Zündspule angeschlossen ist; wobei eine Entladung in der Zündspule erzeugt wird, indem eine geladene Spannung der ersten und zweiten Kondensatoren mit dem Zündsignal und den zweiten Kondensatoren synchron mit dem Zündsignal entladen wird und eine Entladeenergie des zweiten Kondensators, die in der Induktionsspule gespeichert ist, wird der Primärseite der Zündspule zugeführt, wodurch eine Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung der Zündkerze verlängert wird; umfassend eine Verzögerungs-Einrichtung zum Verhindern einer Operation eines Einschaltens des ersten Schaltelements in der Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung, indem ein Verzögerungsimpuls synchron mit dem Zündsignal an die Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung abgegeben wird; und einen zweiten geschlossenen Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung, um die Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung über die Boost-Spule, die Induktionsspule, die Primärseite der Zündspule und das zweite Schaltelement zu verlängern.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, die außerdem umfaßt: eine Vielzahl von Zylindern, wobei jeder die Zündspule, die Zündkerze und das zweite Schaltelement besitzt, wobei die Boost-Einrichtung, der erste und der zweite Kondensator und die Induktionsspule gemeinsam bezüglich der jeweiligen Zylinder vorgesehen sind.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt vorgesehen, die außerdem umfaßt: eine Strom-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Stroms, der in dem ersten Schaltelement fließt, wobei das Ansteuerungssignal zu jedem Zeitpunkt unterbrochen wird, wenn ein Wert eines in dem ersten Schaltelement fließenden Stroms einen vorgegebenen Wert erreicht.
Entsprechend dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das erste Schaltelement während der vorgegebenen Periode zum Aufrechterhalten einer Entladung in einem AUS-Zustand gehalten, wodurch der Stromfluß von der Energie in der Induktionsspule über die Boost-Spule an die Primärseite der Zündspule bewirkt wird.
Außerdem wird entsprechend dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Strom zum Aufrechterhalten einer Entladung an die Zündspule sogar für die Mehrfach-Zylinder ohne Erhöhung der Anzahl von Schaltungselementen zugeführt.
Außerdem ist entsprechend dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung der in dem ersten Schaltelement fließende Strom beschränkt, wodurch die Größe des ersten Schaltelements verkleinert wird.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Konstruktionsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 Kurvenverlaufs-Darstellungen zur Erklärung des Betriebs des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Konstruktionsdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Schaltbild, das ein weiteres Konstruktionsbeispiel einer Boost-Schaltung zeigt, die in der Erfindung verwendet wird;
Fig. 5 ein Schaltbild, das ein weiteres Konstruktionsdiagramm der Boost-Schaltung zeigt, die in der Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 ein Konstruktionsdiagramm, das eine herkömmliche Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zeigt; und
Fig. 7 Kurvenverlaufs-Darstellungen zur Erklärung des Betriebs der herkömmlichen Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine.
Beispiel 1
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
Fig. 1 ist ein Konstruktionsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Bezeichnungen 1 bis 13 die gleichen sind wie vorher.
Eine Bezugszahl 15a bezeichnet eine Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung zum Bilden eines Ansteuerungssignals D′, auf der Grundlage eines Verzögerungsimpulses P und eines (später beschriebenen) Stromsignals I, 16 einen monostabilen Multivibrator zum Bilden des Verzögerungsimpulses P synchron mit einem Zeitpunkt eines Anstiegs des Zündsignals G und um es der Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 15A einzugeben, 17 eine Stromerfassungsschaltung zum Erfassen eines in dem Leistungstransistor 22 fließenden Stroms, und zum Eingeben eines Stromerfassungssignals I in die Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 15A.
In diesem Fall bildet der monostabile Multivibrator 16 eine Verzögerungseinrichtung zum Abgeben des Verzögerungsimpulses P synchron mit dem Zündsignal G an die Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 15A und zum Verhindern des EIN-Betriebs des Leistungstransistors 22 während einer Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung.
Außerdem ist die in Fig. 6 gezeigte Diode 14 entfernt worden und die Boost-Spule 21, die Diode 6, die Induktionsspule 9, die Primärseite der Zündspule 10 und der Thyristor 13 bilden einen geschlossenen Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung zum Verlängern der Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung.
Nun wird der Betrieb eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt, unter Bezugnahme auf die Kurvenverlaufs-Darstellungen in Fig. 2 durchgeführt.
Wenn das Zündsignal G von der Zündsignal-Erzeugungsschaltung 3 gebildet wird, bildet die Triggerschaltung 4 zunächst, wie zuvor, das Triggersignal T, das den Thyristor 13 zündet und die geladene Spannung der Kondensatoren 7 und 8 wird über die Primärseite der Zündspule 10 und den Thyristor 13 entladen, wodurch eine Entladung an der Zündkerze 11 erzeugt wird.
In diesem Augenblick wird eine Entladeenergie des Kondensators 8 in der Induktionsspule 9 gespeichert und der Strom in der Induktionsspule 9 fließt über den geschlossenen Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung, das heißt über die Primärseite der Zündspule 10, den Thyristor 13, die Boost-Spule 21 und die Diode 6, wodurch die Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung der Entladekerze 11 verlängert wird. Außerdem wird der Thyristor 13 nicht ausgeschaltet, während der Strom zum Aufrechterhalten einer Entladung fließt, da der Strom zur Aufrechterhaltung einer Leitfähigkeit bereitgestellt wird.
Andererseits ist es notwendig, einen Eingangsstromfluß an die Boost-Spule 21 durch das Ansteuerungssignal D′ zu erzeugen, zum Wiederaufladen der Boost-Spannung an den Kondensatoren 7 und 8 nach einer Entladung. Der monostabile Multivibrator 16 bildet den Verzögerungsimpuls P synchron mit dem Zündsignal G. Die Impulsbreite des Verzögerungsimpulses P wird länger eingestellt als diejenige des Zündsignals G, um die Zeit entsprechend einer erforderlichen Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung.
Der verzögerte Impuls P wird der Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 16A eingegeben und erzeugt das Ansteuerungssignal D′ zum Zeitpunkt eines Abfalls des verzögerten Impulses P. Dementsprechend wird der Leistungstransistor 22 in einem AUS-Zustand während der Zeitperiode zum Aufrechterhalten einer Entladung der Zündspule 11 gehalten. Der Strom in der Induktionsspule 9 fährt fort, über die Boost-Spule 21 an die Primärseite der Zündspule 11 zu fließen, ohne über den Leistungstransistor 22 und die Stromerfassungsschaltung 17 nach Masse zu fließen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Ansteuerungssignal D′ nicht erzeugt, während der Strom auf der Sekundärseite der eine Sekundärspannung erzeugenden Zündspule 10 fließt und ein Strom zum Aufrechterhalten einer Entladung fließt in der Boost-Spule 21.
Wenn die Kondensatoren 7 und 8 von dem Ansteuerungssignal D′ geladen werden, unterbricht außerdem die Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 15A das Ansteuerungssignals D′ zu jedem Zeitpunkt, an dem der Strom in dem Leistungstransistor 22 einen vorgegebenen Wert erreicht, auf Grundlage des Stromerfassungssignals I, das von der Stromerfassungsschaltung 17 erhalten wird.
Da ein Wert eines Eingangsstroms an die Boost-Spule 21, der periodisch unterbrochen ist, konstant gehalten wird, wird dadurch das Laden der Kondensatoren 7 und 8 mit Gewißheit durchgeführt, und ein Wert eines in dem Leistungstransistor 22 fließenden Stroms wird beschränkt. Dementsprechend wird der Leistungstransistor 22 nicht von einem Überstrom zerstört und eine Größenherabsetzung des Leistungstransistors 22 wird erreicht.
Der Wert des Eingangsstroms an der Boost-Spule 21 ist außerdem in dem obigen Beispiel auf einen konstanten Wert beschränkt, auf Grundlage des Stromerfassungssignals I von der Stromerfassungsschaltung 17. Wenn jedoch ein Strom-Toleranzwert des Leistungstransistors 22 groß ist, kann ein Ansteuerungssignal D′ mit einer vorgegebenen Periode ohne Verwendung der Stromerfassungsschaltung 17 gebildet werden.
Außerdem bezieht sich die obige Erklärung auf den Fall, bei dem ein einzelner Zylinder angesteuert wird. Natürlich ist die Erfindung jedoch auch auf den Fall anwendbar, bei dem eine Vielzahl von Zylindern angesteuert werden, die jeweils mit den Zündspulen 10, den Zündkerzen 11 und den Thyristoren 13 ausgerüstet sind.
Beispiel 2
Fig. 3 zeigt eine Konstruktionsdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt. In diesem Fall wird der Strom zum Aufrechterhalten einer Entladung an die Primärseiten der jeweiligen Zündspulen 11 von Mehrfach-Zylindern zugeführt, ohne daß die Anzahl von Schaltungselementen für die Mehrfach-Zylinder vergrößert wird.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen El bis En eine Vielzahl von Zylindern mit demselben Aufbau und eine Zündsignal-Erzeugungsschaltung 3A bzw. eine Trigger-Schaltung 4A bilden Zündsignale Gl bis Gn und Triggersignale Tl bis Tn für die jeweiligen Zylinder El bis En. Die Boost-Schaltung 2, die Kondensatoren 7 und 8 und die Induktionsspule 9 sind gemeinsam für die jeweiligen Zylinder El bis En vorgesehen.
Da der Strom zum Aufrechterhalten einer Entladung durch die einzelnen Thyristoren 13 fließt, die in die jeweiligen Zylinder Tl bis Tn eingebaut sind, wird in diesem Fall der Strom nicht parallel an Schaltungen der anderen Zylinder zugeführt.
Außerdem wird die Boost-Schaltung 2 als eine Boosteinrichtung verwendet und die Boost-Spannung wird erzeugt, indem einfach der Fluß und das Unterbrechen von Strom an die Boost-Spule 21 wiederholt durchgeführt wird. Die Boost-Spannung kann jedoch von einer Sekundärseite eines Boost-Transformators erzeugt werden, indem ein DC-DC-Wandler verwendet wird, der den Boost-Transformator enthält.
Beispielsweise ist es, wie in Fig. 4 gezeigt, möglich, den DC-DC-Wandler 2A mit einem gemeinsamen Anschluß mit der positiven Polseite der Batterie 1 anstelle der Boost-Schaltung 2 als eine Boosteinrichtung zu verwenden. In diesem Fall wird die Sekundärseite des Boost-Transformators 23 in dem DC-DC-Wandler 2A eine Boost-Spule 21. Die Boost-Spannung von der Boost-Spule 21 wird in ähnlicher Weise an die Kondensatoren 7 und 8 über die Dioden 5 und 6 (siehe Fig. 1) geladen.
Wie außerdem in Fig. 5 gezeigt, ist es möglich, einen DC-DC-Wandler 2B als eine Boosteinrichtung mit einem gemeinsamen Anschluß auf der Masseseite zu verwenden. In diesem Fall ist der gemeinsame Anschluß zum Bilden eines Bezugspotentials des Thyristors 13 und der Kondensatoren 7 und 8 (siehe Fig. 1) an die Masseseite der Batterie 1 angeschlossen.
Wie oben ausgeführt, ist entsprechend dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Verzögerungseinrichtung vorgesehen, um den Einschalt-Betrieb des ersten Schaltelements in der Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung zu verhindern, indem der Verzögerungsimpuls synchron mit dem Zündsignal an die Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung abgegeben wird.
Der geschlossene Kreis ist vorgesehen, um eine Entladung aufrecht zu erhalten, um die Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung über die Boost-Spule, die Induktionsspule, die Primärseite der Zündspule und das zweite Schaltelement zu verlängern. Der Strom aufgrund der Energie in der Induktionsspule fließt an die Primärseite der Zündspule über die Boost-Spule, indem das erste Schaltelement während der vorgegebenen Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung in einem AUS-Zustand gehalten wird. Dementsprechend besitzt die Erfindung einen Effekt, eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die eine Kostensenkung und eine Größenherabsetzung erreicht, indem die Schaltungselemente verringert werden.
Entsprechend dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind außerdem die Vielzahl von Zylindern vorgesehen, wobei jeder jeweils die Zündspule, die Zündkerze und das zweite Schaltelement besitzt und gemeinsam die Boosteinrichtung, die ersten und die zweiten Kondensatoren und die Induktionsspule bezüglich der jeweiligen Zylinder besitzen. Der Strom zum Aufrechterhalten einer Entladung wird an die Zündspulen zugeführt, ohne die Anzahl von Schaltungselementen bezüglich der Mehrfach-Zylinder zu vergrößern. Dementsprechend besitzt die Erfindung einen Effekt, die Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die eine Kostensenkung und Größenherabsetzung erreicht.
Entsprechend dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist außerdem die Stromerfassungsvorrichtung vorgesehen, um den in dem zweiten Schaltelement fließenden Strom zu erfassen, wobei das Ansteuerungssignal zu jedem Zeitpunkt unterbrochen wird, wenn der Wert des in dem ersten Schaltelement fließenden Stroms den vorgegebenen Wert erreicht, wodurch der in dem ersten Schaltelement fließende Strom beschränkt wird. Dementsprechend besitzt die Erfindung einen Effekt, die Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die außerdem die Größenherabsetzung des ersten Schaltelements erreicht.

Claims (3)

1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, umfassend:
eine Boosteinrichtung (2) mit einer Boost-Spule (21) und einem ersten Schaltelement (22) zum Erzeugen einer Boost-Spannung von der Boost-Spule (21);
eine Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung (15A) zum Bilden eines Ansteuerungssignals (D′), um das erste Schaltelement (22) zum Boosten in Ansprechen auf ein Zündsignal (G) anzusteuern;
einen ersten und einen zweiten Kondensator (7; 8) zum Laden der Boost-Spannung in Ansprechen auf die Boosteinrichtung (2);
eine Zündspule (10), an deren Sekundärseite eine Zündkerze (11) angeschlossen ist;
ein zweites Schaltelement (13), das mit dem ersten Kondensator (7) und einer Primärseite der Zündspule (10), die synchron mit dem Zündsignal (G) eingeschaltet wird, einen ersten geschlossenen Kreis für eine Entladung bildet;
eine Induktionsspule (9), die mit dem zweiten Kondensator (8), der Primärseite der Zündspule (10) und dem zweiten Schaltelement (13) einen zweiten geschlossenen Kreis bildet; und
ein Gleichrichtungselement (5, 6), das an die Primärseite (10) der Zündspule angeschlossen ist;
wobei in der Zündspule (10) eine Entladung erzeugt wird, indem eine geladene Spannung der ersten und der zweiten Kondensatoren (7; 8) synchron mit dem Zündsignal (G) und die zweiten Kondensatoren (8) synchron mit dem Zündsignal (G) entladen werden und eine in der Induktionsspule (9) gespeicherte Entladungsenergie des zweiten Kondensators (8) wird an die Primärseite der Zündspule (10) zugeführt, wodurch eine Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung an der Zündspule (10) verlängert wird; umfassend
eine Verzögerungseinrichtung (16) zum Verhindern eines Betriebs eines Einschaltens des ersten Schaltelements (22) in der Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung, durch Abgeben eines Verzögerungsimpulses (P) synchron mit dem Zündsignal (G) an die Ansteuerungssignal-Erzeugungsschaltung (15A); und
einen zweiten geschlossenen Kreis zum Aufrechterhalten einer Entladung zum Verlängern der Zeit zum Aufrechterhalten einer Entladung über die Boost-Spule (2), die Induktionsspule (9), die Primärseite der Zündspule (10) und das zweite Schaltelement (13).
2. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zylindern (El . . . En) vorgesehen sind, wobei jeder die Zündspule (10), die Zündkerze (11) und das zweite Schaltelement (13) besitzt, wobei die Boosteinrichtung (2), die ersten und die zweiten Kondensatoren (7; 8) und die Induktionsspule (9) gemeinsam bezüglich der jeweiligen Zylinder (El . . . En) vorgesehen sind.
3. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stromerfassungseinrichtung (17) zum Erfassen eines in dem ersten Schaltelement (22) fließenden Stroms, wobei das Ansteuerungssignal (D′) zu jedem Zeitpunkt unterbrochen wird, wenn ein Wert eines in dem ersten Schaltelement (22) fließenden Stroms einen vorgegebenen Wert erreicht.
DE4230200A 1991-10-09 1992-09-09 Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE4230200C2 (de)

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