DE4230182C2 - Wasserauslaufsteuerarmatur für drucklose Wassersysteme - Google Patents

Wasserauslaufsteuerarmatur für drucklose Wassersysteme

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    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R15/02Washing facilities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine von Hand betätigbare Wasserauslaufsteuerarmatur mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten einer Wasserförderung. Der Schalter ist allein oder im Kombination mit einem Schließ- oder Regelhahn betätigbar. Solche Armaturen sind für sog. drucklose Wasser­ versorgungssysteme bekannt. Drucklose Wassersysteme weisen eine Pumpe auf, die bei Bedarf über den Schalter eingeschaltet wird, um das Wasser zum Auslauf zu fördern.
Zumeist werden solche drucklosen Wassersysteme in mobile Wohneinheiten, wie Wohnwagen, Mobilheime, bewegliche Büro­ einheiten, Boote usw. eingesetzt. Hier gilt es, Platz zu sparen. Deshalb werden die Bauelemente, so auch die Schalter, klein gehalten und möglichst dicht an der Bedienungshandhabe angeordnet (vgl. DE 28 43 370 A1 oder DE-GM 81 35 061) oder sind axial der Handhabe gegenüber angeordnet (DE-OS 23 58 162, DE(U)GBM 79 31 136 oder DE-GM 85 19 702), um eine gute Zugänglichkeit zu ermöglichen. Aus der DE-OS 21 14 554 ist des weiteren ein Druckknopfschalter für die Betätigung eines drucklosen Wassersystems bekannt, der an einer beliebigen Stelle zwischen Wasserförderung und dem Wasseraustritt angeordnet ist. Wegen der relativ großen Ströme, die über diese Schalter geleitet werden, ist eine gute Zugänglichkeit ange­ strebt, um die Schalter bei Bedarf austauschen zu können (US- PS 37 42 978). Zu den nachteiligen Folgen aus der hohen Strom­ belastung ergeben sich auch Schaltunsicherheiten deshalb, weil die einzelnen elektrischen Kontakte des Schalters, die zum Teil in Kunststoffgehäusen gekapselt sind, aber auch offen benutzt werden, sich in der Nähe des Wasserdurchflusses des Wasserförderungssystems befinden, wodurch Feuchtigkeitsschäden auftreten können. Dennoch besteht der Wunsch, die Schalter auch in besonders feuchter Umgebung, beispielsweise direkt in einer Duschbrause einzusetzten, beispielsweise in einem Hand­ griff, wie er aus der DE 37 26 788 C2 bekannt ist.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine von Hand betätigbare Wasserauslaufsteuerarmatur verfügbar zu machen, die möglichst klein gehalten, an beliebiger Stelle eines Wasserfördersystems, d. h. an einer von Hand zugänglichen Stelle zwischen der Wasserförderung und einem Wasseraustritt anbringbar und einfach bedienbar ist sowie eine hohe Schalt­ sicherheit gewährleistet. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schalter aus einem verdeckt angebrachten Schutzrohrkontakt besteht, welcher durch einen außen an einer von Hand zugänglichen Stelle der Wasserzu­ leitung beweglich angebrachten Magneten berührungslos geschlossen oder ge­ öffnet werden kann.
Schutzrohrkontakte (Dry-Reed-Schalter) bestehen aus in Glasröhrchen eingeschmolzenen Kontakten, die aus flachen Zungen aus einer Eisen-Nickel-Legierung bestehen. Die Glas­ röhrchen sind mit einem geeigneten Schutzgas gefüllt und die Kontaktzungen befinden sich normalerweise in einem voneinander abspreizenden Zustand, wobei sie sich jedoch in ihrer Länge überlappen. Legt man von außen ein magnetisches Feld an, be­ rühren sich die Zungen an entsprechend veredelten Kontaktstel­ len und schließen so den Kontakt. Die Schutzrohrkontakte sind feuchtigkeits- und korrosionsgeschützt, der Kontakt wird sehr sicher hergestellt und es ist eine hohe Schalthäufigkeit ge­ währleistet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Magnetfeld durch Verschieben oder Verschwenken eines Permanentmagneten ange­ legt. Der Permanentmagnet kann sich in einem Gehäuse befinden, was sich beispielsweise längs der Wasserführung so hin- und herverschieben läßt, daß der Magnet in den Bereich der Schutz­ rohrkontakte kommt oder aus diesem Bereich gebracht werden kann. Die Bewegung kann aber auch indirekt gesteuert werden, indem zwischen einer von außen zugänglichen Handhabe und dem beweglichen Magneten eine bewegliche Verbindung besteht, die eine von Hand von außen aufgebrachte Bewegung auf den be­ weglichen Magneten entsprechend überträgt.
Die Schutzrohrkontakte sind klein und aus einer Massenpro­ duktion preiswert erhältlich.
Die Schutzrohrkontakte können mit ihrem Schutzrohr sogar bis in die wasserführende Leitung verlegt werden, wenn sichergestellt werden kann, daß die elektrischen Anschlußleitungen gut isoliert und wasserdicht aus der Wasserführung herausgeleitet werden können. Will man die damit im Zusammenhang stehenden Probleme umgehen, so läßt sich der Schutzrohrkontakt auch zwischen der wasserführenden Leitung und einer Umhüllung beispielsweise in einer Außenschale der Handbrause gemäß DE 37 26 788 C2 anbringen. In weiterer Ausgestaltung kann der gemäß dieser Patentschrift bekannte bewegliche Duschkopf mit dem beweglichen Magneten so verbunden werden, daß durch Einstellung am Duschring der Schalter betätigbar wird.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich durch die Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schnittbild einer erfindungs­ gemäßen Wasserauslauf- und Regelarmatur im Wasserauslauf eines Wasserhahnes,
Fig. 2 ein schematisches Schnittbild einer erfindungs­ gemäßen Wasserauslauf- und Regelarmatur in einem Duschkopf, und
Fig. 3 ein schematisches Schnittbild eines Abschnittes einer Wasserführleitung.
In einem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Wasserauslaufregelarmatur mit einem von Hand betätigbarem Schalter 10 an einem Wasserauslauf 14 eines Wasserhahnes 12 angebracht. Dabei ist erfindungsgemäß ein Kontaktpaar in einem Schutzrohr (Reed-Kontakt) 22 inner­ halb des Wasserauslaufes 14 mittels einer Befestigungsvor­ richtung 34 angeordnet. Das Kontaktpaar 22 besteht aus einem ersten Kontakt 21 und einem zweiten Kontakt 23, welche in den Raum 36 des Schutzohres 38 hineinragen und sich überlappen.
Zwei elektrische Leitungen 26 sind an dem Schutzrohr 38 an­ gebracht und stehen mit dem ersten Kontakt 21 und dem zweiten Kontakt 23 in leitender Verbindung. Ein von Hand beweglicher Magnet 24 befindet sich in Bezug auf das gekapselte Kontakt­ paar 22 außerhalb des Wasserauslaufes 14.
Der Magnet 24 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Ganzschale um den Wasserauslauf 14 ausgebildet, er kann jedoch auch jede andere Form aufweisen. Um die Längsbeweglichkeit des ganz­ schalig bzw. ringförmig ausgebildeten Magneten 24 zu be­ grenzen, ist an einem Ende an der Oberfläche des Wasseraus­ laufes 14 ein ringförmiger Wegbegrenzer 30 angebracht. In der anderen Bewegungsrichtung begrenzt eine Überwurfmutter 32 den Stellweg. Die Überwurfmutter 32 dient gleichzeitig zur Be­ festigung des Wasserauslaufes 14 an der schematisch darge­ stellten Wasserdurchlaufregelungsvorrichtung 28. Durch eine entsprechende Längsverschiebung des Magneten 24 wird ein Magnetfeld an das gekapselte Kontaktpaar 22 gelegt, wodurch eine leitende Verbindung zwischen dem ersten Kontakt 21 und dem zweiten Kontakt 23 entsteht, welche wiederum das Ein­ schalten einer Wasserförderung 20 (nicht dargestellt), z. B. einer Pumpe bewirkt. Statt einer Längsbewegung kann auch ein Ring mit einem einzeilig eingelegten Magneten in Umfangs­ richtung beweglich angebracht sein.
Vorteilhafterweise kann der Magnet 24 mit der Wasserdurch­ laufregelungsvorrichtung 28 derart verbunden sein, daß bei der Verschiebung des Magneten 24 eine zur Einschaltung der Wasser­ förderung 20 gleichzeitige Regulierung der Wasserdurchlauf­ menge bewirkt werden kann.
Die Schutzkontakte (22, 23) können auch außerhalb der Wasser­ führung in einer Zwischenwandung angeordnet sein.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in einem schema­ tischen Schnittbild in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Schalter 10 der erfindungsgemäßen Wasserablauf- und Regel­ armatur in bzw. an einem Duschkopf 40 angebracht. Dabei ist ein gekapseltes Kontaktpaar 22, in dem sich ein erster Kontakt 21 und ein zweiter Kontakt 22 befinden und sich gegenseitig überlappen, innerhalb einer Wasserzuführleitung 18 mittels einer Befestigungsvorrichtung 34 befestigt. Bezüglich des Kontaktpaares 22 befindet sich ein Magnet 24 außerhalb der Wasserzuführleitung 18 aber noch innerhalb einer Duschkopf­ schale 42. Ober einen Befestigungsstift 44, welcher durch eine Öffnung 50 in der Duschkopfschale 42 ragt, ist der Magnet 24 mit einem Schiebeelement 46 verbunden. Mit Hilfe des Schiebe­ elementes 46 kann der Magnet 24 mit der Hand betätigt und verschoben werden. Die Funktionsweise dieses Ausführungs­ beispieles der erfindungsgemäßen Wasserablauf- und Regel­ armatur entspricht derjenigen des ersten Ausführungsbei­ spieles.
Auch hierbei kann das gekapselte Kontaktpaar in einem Zwischenraum zwischen Wasserführung und äußerer Schale ange­ bracht sein. Die elektrischen Zuleitungen stehen bei dieser Variante nicht mit dem Wasser in Berührung.
Vorteilhafterweise ist in Ausführungsbeispiel 2 der Magnet 24 mit einer Wasserdurchlaufregelungsvorrichtung 28 verbunden, derart, daß bei der Verschiebung des Magneten 24 eine zur Ein­ schaltung einer Wasserförderung 20 (nicht dargestellt) gleich­ zeitige Regulierung der Wasserdurchlaufmenge ermöglicht wird. In dem Ausführungsbeispiel ist die Wasserdurchlaufregelungs­ vorrichtung 28 als 3-Wege-Ventil 44 dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schnittbild eines Abschnittes einer Wasserzuführleitung 18. Die innerhalb der Wasserzuführ­ leitungen 18 geführten elektrischen Leitungen 26 treten an einem Leitungsaustritt 52 aus der Wasserzuführleitung 18 aus. Der Leitungsaustritt 52 wird dabei durch eine dichtende Steck­ verbindung 54, welche an einer Seite eine Öffnung 56 für den Leitungsaustritt ausweist, gebildet. Durch die Ausbildung des Leitungsaustrittes 52 als dichtende Steckverbindung 54 ist es möglich, an jeder beliebigen Stelle der Wasserzuführleitung 18 die elektrischen Leitungen 26 aus dem Inneren der Wasserzuführleitung 18 austreten zu lassen.

Claims (8)

1. Von Hand betätigbare Wasserauslaufsteuerarmatur für drucklose Wassersysteme mit einer über einen Schalter im Bedarfsfall ein- oder ausschaltbaren Pumpe zur Wasser­ förderung an einem Wasseraustritt, wobei der Schalter allein oder in Kombination mit einem Hahn zum Öffnen, Schließen oder Regeln der Wasserdurchlaufmenge betätigbar und an beliebiger Stelle der Wasserzufuhrleitung (18) zwischen der Wasserförderung (20) und einem Wasseraustritt (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10) aus einem verdeckt angebrachten Schutzrohrkontakt (Reed-Kontakt) (22) und einem außen auf der Wasserzuführung beweglich angebrachten, den Schutzrohr-Kontakt (22) berührungslos schließenden oder öffnenden Magneten (24) besteht.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (26) zu den Schutzrohr­ kontakten (22) und das Schutzrohr innerhalb der Wasser­ führung angeordnet sind.
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (26) von und zum Schutz­ rohrkontaktpaar (22) mit dem Schutzrohr außen an der Wasserführung (18), jedoch innerhalb einer Ummantelung um die Wasserführung (18) angeordnet sind.
4. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (24) direkt von Hand beweglich angeordnet ist.
5. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (24) längs der Wasserführung hin- und herverschiebbar ist.
6. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (24) mit einer Handhabe zum Öffnen oder Schließen oder Regeln des Wasserdurchlaufes beweglich verbunden ist.
7. Armatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus Schutzrohrkontakten und Magnet in bzw. an einer Handbrause angeordnet ist.
8. Armatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handbrause ein den Brausekopf umschließender beweglicher Ring angeordnet ist, der mit einem Ventil zum Sperren und/oder Verstellen des Wasseraustritts und dem beweglichen Magneten verbunden ist.
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