DE4230029A1 - Becherfoermige endzufuehrungen fuer elektrodenlose hochfrequenzlampen - Google Patents
Becherfoermige endzufuehrungen fuer elektrodenlose hochfrequenzlampenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenz-
Zuführung für die Erregung elektrodenloser Lampen.
Genauer gesagt, Blöcke aus metallisierter Keramik oder Metall,
die zur Bildung eines Zwischenraums einander diametral
gegenüberliegen, sind derart geformt, daß sie eine elektrische
Feldkonzentration in dem Zwischenraum zwischen den Blöcken
erzwingen und dadurch ein System für die Zufuhr von
Hochfrequenz (RF) für elektrodenlose Lampen bilden.
Becherförmige Endbefestigungen für die Erregung
elektrodenloser Lampen werden von McNeill im U.S.-Patent
40 41 352 beschrieben, das eine einendige Erregung zeigt,
sowie in dem U.S.-Patent 42 66 162, das eine doppelendige
Erregung offenbart. Das näherliegende Patent ist das
letztgenannte, in dem sich McNeill mit langgestreckten Quellen
befaßt und in dem er die Vorzüge einer doppelendigen Erregung
darlegt (siehe Spalte 7, Zeilen 54 bis 68). Während die
Abbildungen becherähnliche Endbefestigungen als
Energiezuführung zu den Lampen zeigen, sind dieselben
nicht im einzelnen beschrieben. Im Anspruch 1 zitiert McNeill
die Endladungsmethode (termination load approach), und im
Anspruch 5 führt McNeill das Erfordernis der Steuerung des
elektrischen Felds in der Umgebung der Lampenhülle an.
Zusätzlich verlangt McNeill im letztgenannten Patent einen
äußeren Leiter, der rund um die Kopplerbefestigungen
angeordnet ist.
Zuführungen für die Erregung elektrodenloser Entladungen unter
Benutzung planarer Übertragungsleitungen und spiral- bzw.
schraubenförmiger Koppler werden von Lapatovich im U.S. Patent
50 70 277 genannt. In dieser Druckschrift werden
Verzögerungszuführungen (slow wave applicators) aus spiraligen
bzw. schraubenförmigen Wendeln beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Zuführung
für die Erregung elektrodenloser Lampen.
Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein
Kopplersystem für die Zufuhr von Mikrowellenenergie zu einer
Lampenkapsel zur Verfügung, welches umfaßt: einen ersten
Endbecher, der Mikrowellenleistung an einem ersten Ende
empfängt und ein zweites Ende aufweist, das eine konkave
leitende Oberfläche besitzt, die einem Zwischenraum zugewandt
ist; und einen zweiten Endbecher, der Mikrowellenenergie an
einem ersten Ende empfängt, das koaxial mit dem ersten
Endbecher angeordnet ist, und ein zweites Ende besitzt, das
eine konkave leitende Oberfläche aufweist, das dem
Zwischenraum zugewandt ist, um eine Lampenkapsel zu beinhalten
und der konkaven Oberfläche des ersten Endbechers gegenüber zu
liegen, wobei der erste Endbecher und der zweite Endbecher
derart elektrisch gekoppelt sind, daß sie bei der Zufuhr von
Leistung zu der Lampenkapsel um 180° phasenverschoben sind.
Das Kopplungssystem arbeitet am besten, wenn die zwei
Endbecher durch eine elektrische Verbindung versorgt werden,
die einen Balun-Impedanzwandler zwischen der Lampenkapsel und
der Mikrowellen-Leistungsquelle darstellt, und die
Übertragungsleitung Leistung an das Kopplungssystem liefert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 drei Ansichten einer Endbecherzuführung gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine zwischen den Endbecherzuführungen einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
angeordnete Lampenkapsel;
Fig. 3 drei Ansichten einer alternativen Endbecher
zuführung nach einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen
mit ihren anderen und zusätzlichen Aufgaben, Vorteilen und
Fähigkeiten, wird Bezug genommen auf die folgende
Einzelbeschreibung mit angefügten Ansprüchen in Verbindung mit
der vorstehenden Zeichnung und der Beschreibung einiger
Aspekte der Erfindung.
Es wird eine Hochfrequenzzuführung zur Erregung
elektrodenloser Lampen beschrieben. Die Zuführungen werden von
zwei Blöcken aus Material gebildet, die an die Enden von
phasengesteuerten Zuführungspunkten einer planaren
Übertragungsleitung elektrisch angeschlossen sind und einander
gegenüberliegen, so daß ein Zwischenraum zwischen den Blöcken
gebildet wird. Das Material der Blöcke kann Metall oder
metallisierte Keramik sein. Die Formung der Frontseiten der
Blöcke erzwingt eine elektrische Feldkonzentration in der
Umgebung des Blocks und in dem Zwischenraum zwischen einander
gegenüberliegenden Blöcken. Eine solche Feldkonfiguration ist
für die Erregung einer elektrodenlosen Entladung in einer
Kapsel wünschenswert, die innerhalb des von den einander
gegenüberliegenden Blöcken gebildeten Zwischenraums plaziert
ist. Die Formgebung ist dabei derart konturiert, daß eine
elektrische Feldverstärkung weg von der Blockoberfläche
erzeugt wird, so daß dieselbe mit dem internen Volumen einer
Gasentladungslampe koinzident ist, die in den Zwischenraum
plaziert ist, um eine Erregung des darin vorhandenen Gases in
einen strahlenden Zustand hervorzurufen.
Die weitere Beschreibung einer Zuführung nach der vorliegenden
Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen. Fig. 1 zeigt drei Ansichten einer
feldverstärkenden Zuführung in Form eines Endbechers aus
massivem Metall. Das in den Versuchen verwendete Metall war
nickelplattiertes Kupfer und sodann eine Schicht aus Gold. Das
kleine mittige Loch dient zur Hindurchführung des mechanischen
Supports (d. h. eines kleinen Quarzrohrs) für die Lampenkapsel.
Während dies die bevorzugte Ausführungsform ist, sollte es für
den Fachmann klar sein, daß die "Blöcke" nicht
notwendigerweise rechteckige Parallelepipede sein müssen. Nur
die konkaven Oberflächen, die dem Zwischenraum zugewandt sind,
sind für die elektrische Feldverstärkung verantwortlich.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der in dem Zwischenraum
angeordneten Lampenkapsel 20, der von den einander zugewandten
metallischen Endbechern 21 gebildet ist, sowie die von der
Vorrichtung erzeugten elektrischen Feldlinien 22. Die
Lampenkapsel steht an keinem Punkt in Kontakt mit den
Endbechern. Die Dichte der Feldlinien 22 ist ein Maß für die
elektrische Feldstärke und nimmt entlang der Achse der
Lampenkapsel örtlich nahe der Endbecherzuführung zu. Eine
quasistatische Analyse des axialen elektrischen Felds zeigt
eine axiale elektrische Feldverstärkung, die etwa 2,7fach
größer ist als das Feld, das zwischen planparallelen
metallischen Blöcken erzeugt wird.
Wie gezeigt, führt eine Mikrowellen-Energiequelle 25 sowohl
dem ersten als auch dem zweiten Endbecher über eine
Mikrostreifen-Übertragungsleitung 23 Energie zu. Vorzugsweise
ist die Übertragungsleitung ein Balun-Impedanzwandler. Der
erste und der zweite Endbecher werden von einer isolierenden
Platte 24 abgestützt, welche die Mikrostreifenleitung 23 auf
ihrer einen Seite und eine Erdfläche an der gegenüberliegenden
Seite ausgebildet besitzt.
Fig. 3 zeigt ein alternatives Design für metallisierte
Keramikblöcke verwendende Endbecherzuführungen. Bei diesem
Beispiel wurde Titan-Wolfram-Gold auf spanabhebend
bearbeitetes Macor (Warenzeichen) aufgebracht. Andere
Materialien, aus denen die Blöcke fabriziert werden können,
schließen Quarz, Aluminiumoxid, Beryllium und
Hochtemperaturkunststoffe ein. Der Vorteil dieser Technik ist
die reduzierte Wärmeleitung der derart ausgebildeten
Endbecher. Zusätzlich verringert die Reduktion der bloßen
Metallmasse die Streukapazität des Endbechers, wobei die nahen
metallischen Oberflächen es einfacher machen, die Zuführung an
die Betriebsimpedanz der Lampe anzupassen. Die dargestellte
Metallisierung erlaubt ein Anlöten an die planare
Übertragungsleitung und die Formung des Feldes mittels der
konkaven Oberfläche. Erneut sollte es für den Fachmann
deutlich sein, daß das Keramikstück nur als ein Support für
die konkave metallische Oberfläche dient und daß andere
Geometrien als rechteckige Parallelepipede benutzt werden
können.
Die Krümmung der Endbecher ist derart ausgebildet, daß sie
sich der Krümmung der Endkammern der Lampe anpaßt, wie in Fig.
2 gezeigt. Der Radius der Krümmung der Endbecher ist im
Bereich von 0,1 bis 10 mm größer als der Radius der
Endkammern der Lampe, mit einem bevorzugten Unterschied von
0,5 mm für Lampen, die bei näherungsweise 25 Watt arbeiten.
Folgerichtig berühren die Lampenendbecher die Lampe an
überhaupt keiner Stelle. Sowohl metallische Typen als auch
Typen aus metallisierter Keramik wurden an
Mikrostreifenleitung bei 915 MHz und 2,45 GHz getestet. In
beiden Fällen arbeiteten die Lampen ähnlich wie schrauben-
bzw. spiralförmig erregte Lampen, wie sie im U.S.-Patent
50 70 277 beschrieben sind. Es ist offensichtlich, daß diese
Becherendzuführungen mit von den beiden obengenannten
unterschiedlichen Frequenzen verwendet werden können.
Die gemäß der vorliegenden Offenbarung benutzten Lampenkapseln
waren aus Quarz hergestellt und besaßen einen äußeren
Durchmesser von 3 mm und einen inneren Durchmesser von 2 mm.
Die Kapseln hatten eine innere Länge von näherungsweise 10 mm.
Jedoch lassen sich auch Lampen anderer Abmessungen leicht
mittels der Zuführungen nach der vorliegenden Erfindung
speisen.
Die Lampenkapsel schließt eine Lampenfüllung ein, die
verschiedene zusätzliche Dotierstoffe aufweisen kann, wie es
bekannt ist. Die Zusammensetzung der Lampenfüllung wird derart
gewählt, daß sie zumindest ein Material einschließt, das
verdampfbar und durch Radiofrequenzenergie erregbar ist. Die
gemäß der vorliegenden Erfindung zweckmäßigen
Zusammensetzungen zur Lampenfüllung sind diejenigen, die in
Bogenentladungsröhren geläufig sind. Das bevorzugte Gas ist
eine Penning-Mischung aus hauptsächlich Neon mit einem kleinen
Anteil ( < 1%) an Argon, obgleich Xenon, Krypton, Argon
oder pures Neon benutzt werden können. Die Lampenfüllung
schließt eine metallische Verbindung ein, beispielsweise Salz,
wie Scandiumjodid. Die verwendete Lampenfüllung besteht aus
näherungsweise 0,3 mg Quecksilber, 0,1 mg Natrium-Scandium-
Jodid mit einer Penning-Gasmischung bei etwa 20 Torr. Die
Penning-Gasmischung bestand aus etwa 0,005 % Argon in Neon.
Das Endbecherdesign ist für die Massenproduktion geeigneter
als die spiraligen bzw. schraubenförmigen Wendeln. Die kleinen
rechteckigen Parallelepipede lassen sich durch automatisierte
Maschinen leichter handhaben als die genannten Wendeln, vor
allem mit geringerer Gefahr einer Verwirrung bzw. eines
Verhedderns.
Claims (19)
1. Kopplungssystem für die Zufuhr von Mikrowellenenergie zu einer
Lampenkapsel, bestehend aus:
einem ersten Endbecher, der die Mikrowellenenergie an einem ersten Ende empfängt und ein zweites Ende aufweist, das eine konkave, leitende, einem Zwischenraum zugewandte Oberfläche besitzt; und
einem zweiten Endbecher, der Mikrowellenenergie an einem ersten Ende empfängt, das koaxial mit dem ersten Endbecher angeordnet ist und ein zweites Ende besitzt, das eine konkave leitende Oberfläche aufweist, die dem Zwischenraum, der die Lampenkapsel enthält, und der konkaven Oberfläche des ersten Endbechers zugewandt ist, wobei der erste Endbecher und der zweite Endbecher derart elektrisch gekoppelt sind, daß sie bei der Lieferung von Energie an die Lampenkapsel um 180° phasenverschoben sind.
einem ersten Endbecher, der die Mikrowellenenergie an einem ersten Ende empfängt und ein zweites Ende aufweist, das eine konkave, leitende, einem Zwischenraum zugewandte Oberfläche besitzt; und
einem zweiten Endbecher, der Mikrowellenenergie an einem ersten Ende empfängt, das koaxial mit dem ersten Endbecher angeordnet ist und ein zweites Ende besitzt, das eine konkave leitende Oberfläche aufweist, die dem Zwischenraum, der die Lampenkapsel enthält, und der konkaven Oberfläche des ersten Endbechers zugewandt ist, wobei der erste Endbecher und der zweite Endbecher derart elektrisch gekoppelt sind, daß sie bei der Lieferung von Energie an die Lampenkapsel um 180° phasenverschoben sind.
2. Kopplungssystem nach Anspruch 1, bei welchem der erste
Endbecher und der zweite Endbecher von einer einzigen
Mikrowellen-Energiequelle über eine Mikrowellen-
Übertragungsleitung gespeist sind und der Input des ersten
Endbechers und der Input des zweiten Endbechers durch eine
elektrische Verbindung getrennt sind, die einen Balun-
Impedanzwandler aufweist.
3. Kopplungssystem nach Anspruch 1, bei welchem der erste
Endbecher und der zweite Endbecher von einer einzigen
Mikrowellen-Energiequelle gespeist sind und der Input des
ersten Endbechers vom Input des zweiten Endbechers durch eine
Mikrostreifenleitung getrennt ist.
4. Kopplungssystem nach Anspruch 1, bei welchem der erste
Endbecher und der zweite Endbecher von einer Isolierplatte
getragen sind, die eine Mikrostreifenleitung an einer ersten
Seite und eine Erdfläche an einer gegenüberliegenden Seite
ausgebildet aufweist.
5. Kopplungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die konkaven
Oberflächen des ersten und des zweiten Endbechers in der Umge
bung der Oberflächen eine elektrische Feldform erlauben, die
in einer Feldverstärkung von etwa 2,7 resultiert.
6. Kopplungssystem nach Anspruch 1, bei welchem der erste und der
zweite Endbecher aus massivem Metall hergestellt sind.
7. Kopplungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die Endbecher aus
einem Dielektrikum und die konkaven Oberflächen aus Metall
hergestellt sind.
8. Kopplungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die konkaven
Oberflächen aus einem Hochtemperatur-Supraleiter hergestellt
sind.
9. Kopplungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die konkaven
Oberflächen Endkammern der Lampenkapsel umgeben, jedoch nicht
berühren, und der Abstand zwischen den Oberflächen und der
Lampenkapsel etwa 0,1 bis 10 mm beträgt.
10. Kopplungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die leitenden
Oberflächen der ersten und zweiten Endbecher mittige Öffnungen
aufweisen, in die Halteelemente für eine Lampenkapsel
einsetzbar sind.
11. Mit Mikrowellenenergie gespeiste Lampe, die aufweist:
einen ersten Endbecher, der an einem ersten Ende einen
Mikrowellenenergie-Input erhält und ein zweites Ende aufweist,
das eine konkave, leitende, einem Zwischenraum
gegenüberliegende Oberfläche besitzt;
einen zweiten Endbecher, der zu dem ersten Endbecher koaxial angeordnet ist, an einem ersten Ende Energie eingespeist erhält und ein zweites Ende besitzt, das eine konkave leitende Oberfläche aufweist, die dem Zwischenraum zugewandt ist und der konkaven Oberfläche des ersten Endbechers gegenüberliegt;
eine in dem Zwischenraum positionierte Lampenkapsel, deren Endkammern von den konkaven Oberflächen des ersten und des zweiten Endbechers durch einen Abstand von etwa 0,1 mm bis 10 mm getrennt sind.
einen zweiten Endbecher, der zu dem ersten Endbecher koaxial angeordnet ist, an einem ersten Ende Energie eingespeist erhält und ein zweites Ende besitzt, das eine konkave leitende Oberfläche aufweist, die dem Zwischenraum zugewandt ist und der konkaven Oberfläche des ersten Endbechers gegenüberliegt;
eine in dem Zwischenraum positionierte Lampenkapsel, deren Endkammern von den konkaven Oberflächen des ersten und des zweiten Endbechers durch einen Abstand von etwa 0,1 mm bis 10 mm getrennt sind.
12. Lampe nach Anspruch 11, bei welcher die Endbecher aus
Metall bestehen.
13. Lampe nach Anspruch 11, bei welcher die Endbecher aus einem
Dielektrikum und die Oberflächen aus Metall hergestellt sind.
14. Lampe nach Anspruch 11, bei welcher die konkaven Oberflächen
aus einem Hochtemperatur-Supraleiter hergestellt sind.
15. Lampe nach Anspruch 11, bei welcher der erste und der zweite
Endbecher um 180° phasenverschoben elektrisch gekoppelt sind.
16. Vorrichtung zum Induzieren einer elektrodenlosen Entladung in
einer Lampenkapsel, bestehend aus:
einem ersten und einem zweiten Endblock, deren jeder eine leitende Oberfläche mit einer gewünschten Geometrie besitzt, die für die Aufnahme von Input-Energie geeignet ist;
wobei die Endblöcke derart orientiert sind, daß die leitende Oberfläche des ersten Endblocks der leitenden Oberfläche des zweiten Endblocks zugewandt ist, um einen Zwischenraum zwischen denselben für die Aufnahme und Plazierung der Lampenkapsel darin zu definieren; und
wobei jede leitende Oberfläche auf Energie anspricht, um innerhalb des Zwischenraums ein elektromagnetisches Feld in Übereinstimmung mit der jeweiligen Geometrie der leitenden Oberfläche zu erzeugen.
einem ersten und einem zweiten Endblock, deren jeder eine leitende Oberfläche mit einer gewünschten Geometrie besitzt, die für die Aufnahme von Input-Energie geeignet ist;
wobei die Endblöcke derart orientiert sind, daß die leitende Oberfläche des ersten Endblocks der leitenden Oberfläche des zweiten Endblocks zugewandt ist, um einen Zwischenraum zwischen denselben für die Aufnahme und Plazierung der Lampenkapsel darin zu definieren; und
wobei jede leitende Oberfläche auf Energie anspricht, um innerhalb des Zwischenraums ein elektromagnetisches Feld in Übereinstimmung mit der jeweiligen Geometrie der leitenden Oberfläche zu erzeugen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher jede leitende
Oberfläche eine konkave Geometrie besitzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, welche eine Energieeinrichtung
für die Zufuhr von Energie zu den jeweiligen leitenden
Oberflächen der ersten und zweiten Endblöcke aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher die
Energieeinrichtung den ersten und den zweiten Endbecher um
180° phasenverschoben elektrisch koppelt.
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