DE1082305B - Symmetrische Leistungsauskoppelanordnung fuer ein Vielfach-Hohlraumresonator-Magnetron - Google Patents
Symmetrische Leistungsauskoppelanordnung fuer ein Vielfach-Hohlraumresonator-MagnetronInfo
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
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- H01J23/18—Resonators
- H01J23/22—Connections between resonators, e.g. strapping for connecting resonators of a magnetron
Description
DEUTSCHES
kl. 21a4 9/01
INTERNATIONALE KL.
PATENTAMT H0l|; Hl)3f; Ii
E16336VIIIa/21a4
ANMELDETAG: 21. A U G U S T 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. MAI 19 6 0
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. MAI 19 6 0
Die Erfindung betrifft eine symmetrische Leistungsauskoppelanordnung
für ein Vielfach-Hohlraumresonator-Magnetron der Art, bei der die Auskoppelanordnung
an der Stirnseite des Anodensystems des Magnetrons vorgesehen ist, weiterhin die Anodensegmente
durch Verbindungsstücke abwechselnd miteinander verbunden sind und von einer Gruppe der
abwechselnd miteinander verbundenen Anodensegmente über die Stirnseite des Anodensystems hinaus Verlängerungen
in einen besonderen, durch Isolationsmaterial abgeschlossenen Raum führen, von dem aus
die erzeugten Schwingungen weitergeleitet werden.
Bei einer bekannten Anordnung ist auf den Verlängerungen ein konisches Anpassungsteil angeordnet,
das auf seiner Spitze einen Auskoppelstift trägt. Da das anodenseitige Ende der Leitung ein Punkt hoher
Impedanz ist und die Leitung, in die das Magnetron einspeist, normalerweise relativ niederohmig ist, ist
bei dieser Konstruktion eine Impedanz-Transformation notwendig, um eine befriedigende Auskopplung zu erzielen.
In der Praxis ist die Anpassung jedoch schwierig, wenn nicht gar undurchführbar. Man benutzt
daher den Ausweg, den Übergang zwischen Koaxialleitung und Ausgangshohlleiter fehlanzupassen,
aber auch die dabei erzielte Kopplung ist hinsichtlich der einzuhaltenden Toleranzen sehr kritisch.
Ziel der Erfindung ist es, eine Leistungsauskoppelanordnung zu schaffen, bei der eine symmetrische
Leistungsauskopplung stattfindet und Anpassungsprobleme der beschriebenen Art nicht auftreten.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein kreisförmiges flächenhaftes Kopplungsteil,
das gegenüber einer Stirnseite des Magnetronanodensystems angebracht ist und mit
jedem zweiten von dessen Segmenten verbunden ist, ein Hohlleiterstück von kreisförmigem Querschnitt,
das das Kopplungsteil koaxial umgibt und mit einem Ende am Anodenblock befestigt ist, und ein dielektrisches
Fenster über dem anderen Ende des Hohlleiterstückes, wobei die Anordnung so gestaltet ist,
daß bei Arbeiten des Magnetrons im π-Modus das Kopplungsteil eine E01-WeIIe in das Hohlleiterstück
aussendet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden mit weiteren
Merkmalen im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein vereinfachter Schnitt durch ein bekanntes Vielfach-Hohlraumresonator-Magnetron und
die dazugehörigen Leistungsauskoppeleinrichtungen;
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht zur Darstellung der Erfindung.
Es ist allgemein bekannt, daß man bei einem Vielfach-Hohlraumresonator-Magnetron
eine verbesserte Symmetrische
Leistungsauskoppelanordnung
für ein Vielfach-Hohlraumresonator-
Magnetron
Anmelder:
English Electric Valve Company Limited,
London
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. März und 30. April 1958
Großbritannien vom 31. März und 30. April 1958
Maurice Esterson, Chelmsford, Essex,
und Francis James Weaver, Great Baddow, Essex
und Francis James Weaver, Great Baddow, Essex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Leistungserzeugung und Leistungsabgabe erzielen kann, wenn man eine sogenannte symmetrische
Leistungsauskoppeleinrichtung verwendet, die so beschaffen ist, daß sie nicht die Symmetrie der hochfrequenten
Feldverteilung stört, die rings am Anodensystem entsteht, wenn Schwingungen im π-Modus
erfolgen.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausführung dieser Art (britische Patentschrift 745 729). In Fig. 1 ist bei 1
der Anodenblock des Vielfach-Hohlraumresonator-Magnetrons dargestellt, und die Ausgangsleistung wird
mit Hilfe einer Koaxialleitung ausgekoppelt, die koaxial zum Anodensystem liegt. Das innere Teil der
Leitung besteht aus einem konischen Teil 2, das sich von einem großen Durchmesser anodenblockseitig auf
einen kleinen Durchmesser herab verjüngt und das sich in einem zylindrischen Teil 3 mit diesem kleinen
Durchmesser fortsetzt. Das freie Ende von Teil 3 dient als Auskoppelstift in einen rechtwinklig angesetzten
Hauptausgangshohlleiter 8. Die Form des äußeren Leiters der Koaxialleitung entspricht etwa
der des inneren Leiters und besteht aus zwei zylindrischen Teilen 4, die durch ein konisches Teil 5
verbunden sind. Das anodenseitige Ende des inneren Leiters 2 ist durch die Verbindungsstücke 6 abwechselnd
mit jedem zweiten Anodensegment ver-
009 527/229
bunden. Um die Zeichnung nicht zu komplizieren, sind nur zwei derartige Verbindungsstücke in Fig. 1 gezeigt,
obwohl in Wirklichkeit zu jedem zweiten Anodensegment ein Verbindungsstück führt. Die dem Block 1
zugewandte Seite des äußeren Leiters ist mit diesem vakuumdicht verbunden, während die andere Seite des
äußeren Leiters durch ein hier gewölbt dargestelltes dielektrisches Fenster 7 vakuumdicht abgeschlossen
wird. Dieses äußere Teil der Leitung stellt ein Teil der vakuumdichten Hülle des Magnetrons dar. Der
Hauptausgangshohlleiter 8 hat in einer seiner Wände eine kreisförmige Öffnung, zu der ein kurzes zylindrisches
Teil 9 führt. Bei Betrieb wird die Einheit aus Magnetron und angesetzter Koaxialleitung, wie dargestellt,
in das zylindrische Teil 9 eingesetzt, so daß das Ende des Teiles 3 als Koppelstift für den Haupthohlleiter
8 dient und darin eine H01-WeIIe erregt. Die Länge der Koaxialleitung ist durch das Maß L
und die Eintauchtiefe des Koppelstiftes in den Haupthohlleiter durch das Maß / angegeben. Die Pfeillinien
deuten die Richtungen des elektrischen Feldvektors an. Diese bekannte Ausführung hat, wie andere ähnliche
und bekannte Anordnungen, mit denen die Ausgangsleistung über eine Koaxialleitung einem Koppelstift
od. dgl. zugeführt wird, um eine H01-WeIIe im Hauptausgangshohlleiter
zu erregen, eine Anzahl schwerwiegender elektrischer und aufbaumäßiger Nachteile.
Sie sind hauptsächlich darin begründet, daß das anodenseitige Ende der Leitung ein Punkt hoher
Impedanz ist, d. h. daß die Spannung dort hoch und der Strom gering ist. Da die Leitung, in die das
Magnetron einspeisen muß, normalerweise relativ niederohmig ist, ist eine Impedanz-Transformation
notwendig, wenn eine befriedigende Auskopplung erzielt werden soll. Es ist möglich, die erforderliche
Impedanz-Transformation in der Koaxialleitung zu erreichen und einen angepaßten Übergang von der erwähnten
Leitung zum Hohlleiter zu verwenden. In der Praxis nimmt jedoch, wenn dies geschehen soll,
das Verhältnis der inneren Durchmesser der Koaxialleitung einen solchen Wert an, daß die ganze Anordnung
konstruktiv nachteilig, wenn nicht gar unausführbar wird. Es ist daher viel einfacher und praktischer,
den Übergang zwischen Koaxialleitung und Ausgangshohlleiter fehlanzupassen, um die Kopplung
zu erzielen. Jedoch tritt hierzu der Nachteil auf, daß die Eintauchtiefe des Koppelstiftes der Koaxialleitung
in den Hohlleiter (d. h. das Maß /) nur sehr klein sein darf und darüber hinaus im Wert so kritisch ist,
daß es sowohl in der Fertigung als auch nach der Fertigung schwierig ist, auf diese Art eine richtige
Kopplung zu erreichen. Darüber hinaus hat die Koaxialleitung infolge ihrer Kapazität Einfluß auf
die Frequenzabstimmung, so daß kleine Änderungen in den Abmessungen oder in der Fertigung geringe
Abweichungen von den vorgegebenen Abmessungen in der Lage sind, die Frequenz der Magnetronschwingungen
von der gewünschten Frequenz untragbar weit abweichen zu lassen.
Die vorliegende Erfindung sucht die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden und ein verbessertes
Leistungsausgangssystem zu schaffen, das relativ einfach zu bauen ist, keine engen Grenzen oder Toleranzen
in den Abmessungen erfordert und das für die Übertragung hoher Leistung geeignet ist.
Gemäß der Erfindung besitzt eine symmetrische Leistungsauskoppelanordnung für ein Vielfach-Hohlraumresonator-Magnetron
ein kreisförmiges flächenhaftes Kopplungsteil, das gegenüber der einen Stirnseite
des Magnetronanodensystems angebracht und mit jedem zweiten der Anodensegmente verbunden ist,
ein Stück Hohlleiter von rundem Querschnitt, das das erwähnte Kopplungsteil umgibt und mit einem Ende
am Anodenblock befestigt ist, und ein dielektrisches Fenster auf der anderen Seite des erwähnten Hohlleiterstückes,
wobei die gesamte Anordnung so beschaffen ist, daß bei Betrieb des Magnetrons im
w-Modus das Kopplungsteil eine E01-WeIIe im oben
erwähnten Hohlleiterstück erregt.
Das Kopplungsteil kann ein Ring oder eine Scheibe sein, jedoch wird eine Scheibe bevorzugt, da ihre
massive Mitte hilft, das dielektrische Fenster vor möglichem Beschüß durch geladene Teilchen zu
schützen.
Das dielektrische Fenster kann eine flache Scheibe oder auch gewölbt sein.
Es zeigt sich, daß eine Anordnung in Übereinstimmung mit dieser Erfindung eine mechanische Einheit
darstellt, die fertig montiert werden kann, um Ausgangsleistung in einem Hauptausgangshohlleiter von
rechteckigem Querschnitt dadurch einzuspeisen, daß man eine Wand des Haupthohlleiters mit einem kreisförmigen
angepaßten Durchgang versieht, dessen Achse senkrecht zur Haupthohlleiterachse steht, und
die Fensterseite der erwähnten Einheit in die Öffnung des erwähnten Durchganges einsetzt. Geschieht dies,
so wird eine H01-WeIIe in den Haupthohlleiter hineingeschickt
und bei geeigneter Dimensionierung der Teile nach den bekannten Grundsätzen eine genügende
Ausgangskopplung vom Magnetron und ein guter Grad der Impedanzanpassung in praktischer Weise
erreicht.
Fig. 2 stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In Fig. 2 ist 1 wiederum der Anodenblock
und 8 der rechteckige Hauptausgangshohlleiter. Jedoch ist keine Koaxialleitung zur Überleitung der
Ausgangsleistung in den Hohlleiter vorhanden. Statt dessen ist eine Koppelscheibe oder -ring 10 (dargestellt
ist eine Scheibe), die in geringem Abstand und parallel zur Stirnseite des Anodenblockes liegt, vorhanden,
die mit jedem zweiten Anodensegment durch parallel zur Achse liegende Leiterstücke 6 verbunden
ist und die im dargestellten Fall gleichzeitig als mechanische Halterungen für die Koppelscheibe 10
dienen. Aus dem gleichen Grund wie in Fig. 1 sind hier nur zwei dieser Leiterstücke gezeichnet. Die
Scheibe 10 liegt konzentrisch zu dem zylindrischen Stück des Hohlleiters 11, der an dem einen Ende
vakuumdicht an den Anodenblock angelötet und an dem anderen Ende mit einem dielektrischen Fenster
abgeschlossen ist, so daß ein Teil der evakuierten Hülle des Magnetrons darstellt. Das dielektrische
Fenster kann irgendeine brauchbare Form haben, z. B. kann es wie bei Ta eine einfache Scheibe oder
wie bei 7 b ein gewölbtes Fenster sein. Diese zwei Fensterformen sind in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet,
um anzudeuten, daß es verschiedene mögliche Formen sind. Das dem Magnetron abgewandte Ende des Hohlleiterstückes
11 ist in ein zylindrisches Übergangsstück 12 eingesetzt, das in das Innere des Haupthohlleiters
führt. Im Betrieb erregt die Koppelscheibe 10, wenn das Magnetron im crc-Modus schwingt, eine E01-Welle
im Hohlleiterstück 11. Die Welle gelangt dann durch ein angepaßtes Übergangsteil in den Haupthohlleiter
8., in dem sich nun eine H01-WeIIe ausbreitet.
Die Pfeillinien stellen wieder elektrische Feldvektoren dar, wobei die Ε-Linien der E01-WeIIe und die
Η-Linien der H01-WeIIe entsprechen. Die Koppelscheibe
10 wirkt als Impedanztransformator, so daß der Übergang von rundem auf rechteckigen Hohlleiter-
querschnitt angepaßt werden kann und im runden Teil praktisch keine Energiespeicherung vorhanden ist.
Das Ausmaß der Kopplung wird durch den Durchmesser der Scheibe 10 und die Länge der Verbindungsstücke
6, d. h. den Abstand, von der benachbarten Anodenblockstirnseite bestimmt. Abmessungstoleranzen
sind bei einer Anordnung nach Fig. 2 sehr viel weniger eng als bei einer bekannten Anordnung nach
Fig. 1, wobei die Verbesserung bezüglich der am meisten kritischen Abmessung etwa zehnfach ist.
Ein anderer Vorteil der Anordnung nach Fig. 2 gegenüber der nach Fig. 1 ist, daß das dielektrische
Fenster in einem angepaßten Hohlleiter liegt, so daß bei einer gegebenen Sendeleistung die Intensität des
elektrischen Feldes geringer als sonst ist. Dementsprechend ist eine größere Leistungsfähigkeit erreicht,
da in praxi das dielektrische Fenster die übertragbare Leistung begrenzt.
Die Verwendung einer Scheibe für Teil 10 an Stelle eines Ringes wird deshalb bevorzugt, da die
Scheibe das dielektrische Fenster vor geladenen Partikeln schützt, die sonst in Achsrichtung im
Kathoden-Anoden-Raum des Magnetrons beschleunigt werden könnten.
25
Claims (6)
1. Symmetrische Leistungsauskoppelanordnung für ein Vielfach-Hohlraumresonator-Magnetron
der Art, bei der die Auskoppelanordnung an der Stirnseite des Anodensystems des Magnetrons
vorgesehen ist, weiterhin die Anodensegmente durch Verbindungsstücke abwechselnd miteinander
verbunden sind und von einer Gruppe der abwechselnd miteinander verbundenen Anodensegmente
über die Stirnseite des Anodensystems hinaus Verlängerungen in einen besonderen, durch
Isolationsmaterial abgeschlossenen Raum führen, von dem aus die erzeugten Schwingungen weitergeleitet
werden, gekennzeichnet durch ein kreisförmiges fiächenhaftes Kopplungsteil (10), das
gegenüber einer Stirnseite des Magnetron-Anodensystems angebracht ist und mit jedem zweiten von
dessen Segmenten verbunden ist, ein Hohlleiterstück (11) von kreisförmigem Querschnitt, das
das Kopplungsteil koaxial umgibt und mit einem Ende am Anodenblock befestigt ist, und ein dielektrisches
Fenster (7 α bzw. 7 b) über dem anderen Ende des Hohlleiterstückes, wobei die Anordnung
so gestaltet ist, daß bei Arbeiten des Magnetrons im π-Modus das Kopplungsteil eine E01-WeIIe in
das Hohlleiterstück aussendet.
2. Leistungsauskoppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil
die Form einer flachen Scheibe hat.
3. Leistungsauskoppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil
die Form einer Ringscheibe hat.
4. Leistungsauskoppelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das dielektrische Fenster eine flache Scheibe ist und von dem Hohlleiterstück am
Rande eingefaßt wird.
5. Leistungsauskoppelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das dielektrische Fenster gewölbt ist und auf die freie Stirnseite des Hohlleiterstückes
aufgesetzt ist.
6. Magnetrongenerator unter Verwendung einer Auskoppelanordnung nach Anspruch 1 in Verbindung
mit einem Hauptausgangshohlleiter von rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskoppelanordnung mit der Fensterseite koaxial in die offene Seite eines angepaßten kreisförmigen
Übergangsstückes (12) eingesetzt ist, das rechtwinklig zum rechteckigen Haupthohlleiter
(8) steht und durch eine seiner Seitenwände in dessen Innenraum führt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 502 405;
britische Patentschrift Nr. 745 729.
USA.-Patentschrift Nr. 2 502 405;
britische Patentschrift Nr. 745 729.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 0O9 527/229 5.
Applications Claiming Priority (2)
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GB352414X | 1958-03-31 | ||
GB300458X | 1958-04-30 |
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DE1082305B true DE1082305B (de) | 1960-05-25 |
Family
ID=26260235
Family Applications (1)
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