DE4229985A1 - Verfahren und Wandelement zur Bildung von Wänden - Google Patents

Verfahren und Wandelement zur Bildung von Wänden

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Andreas Braun
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/165Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with elongated load-supporting parts, cast in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung von Wänden für Hallen und ähnliche Bauwerke, bei dem groß­ flächige, aus Beton oder dgl. vorgefertigte Wandelemente nebeneinander und/oder übereinander über ihre seitlichen Stirnflächen an senkrechten Stützen aus Beton gesichert werden, sowie auf ein Wandelement zur Durchführung des Verfahrens.
Wände von Hallen und ähnlichen Bauwerken werden unter an­ derem auch in der Weise hergestellt, daß zunächst meist als Fertigteile vorgefertigte Stützen aus Beton oder Stahl­ beton errichtet werden, die sich über die gesamte Höhe der Halle erstrecken. Erst wenn alle Stützen aufgerichtet und damit die gesamte Stützenkonstruktion erstellt ist, werden zwischen jeweils zwei Stützen die aus Beton oder dgl. be­ stehenden, vorgefertigten Wandelemente befestigt, wobei sich die seitlichen Stirnflächen der Wandelemente an den Stützen anschließen. Diese Konstruktion macht es erforder­ lich, daß die Wandelemente grundsätzlich nicht tragend sind. Das getrennte Aufstellen der meist vorgefertigten Stützen und das anschließende Befestigen der vorgefertig­ ten Wandelemente ist verhältnismäßig aufwendig und zeit­ raubend. Darüber hinaus besteht hier die Gefahr, daß be­ reits bei einer geringen Abweichung vom vorgegebenen Ab­ stand zwischen zwei Stützen ein Anschließen der vorgefer­ tigten Wandelemente beeinträchtigt wird. Eine geschoßweise Erstellung einer beispielsweise mehrgeschoßigen Halle ist mit den vorgefertigten Stützen und den daran anzuschließ­ enden Wandelementen nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Bildung von Wänden für Hallen und ähnliche Bau­ werke aufzuzeigen, welches mit geringem Aufwand und in kürzester Zeit durchführbar ist und welches es gestattet, daß die einzelnen Geschoße bzw. Geschoßabschnitte komplett fertiggestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, daß die Wandelemente mit an den seitlichen Stirnflächen befindlichen, senkrechten Nuten vorgefertigt und zunächst unter Bildung einer vorgegebenen Fuge neben­ einander aufgestellt werden, daß die Fuge durch Einlegen einer Dichtung abgesperrt und anschließend in den jeweils durch die Nuten zweier benachbarter Wandelemente gebilde­ ten, nach oben offenen Hohlräumen die Stützen unter Bil­ dung jeweils mindestens einer Dehnungsfuge gegossen wer­ den.
Bei einem solchen Verfahren werden die Stützen erst nach dem Aufstellen der Wandelemente erstellt, so daß einzelne Geschoße bzw. Geschoßabschnitte sofort komplett fertigge­ stellt werden können. Besondere Formen für das Gießen der Stützen, sind nicht mehr erforderlich. Durch eine solche Verfahrensweise wird der Montageaufwand und die Montage­ zeit für das Erstellen der Wand verringert, da der bis­ herige Aufwand und die Zeit für das getrennte Aufstellen der Stützen entfallen. Darüber hinaus hat ein solches Ver­ fahren den Vorteil, daß eine auf diese Weise gefertigte Wand einer Halle ohne große Probleme in ihrer Länge erwei­ tert werden kann. Darüber hinaus verleiht eine solche Wand einer Halle ein gutes optisches Aussehen.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung so­ wie eines Wandelementes zur Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2-11 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wandelemen­ tes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf mehrere miteinander aufge­ stellte Wandelemente der Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbe­ reiches zwischen zwei Wandelementen.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Wandelement 1 gezeigt, welches aus einer großflächigen Platte 2 aus Beton oder dergleichen vorgefertigt und mit eingearbeiteten Fenster­ öffnungen 3, Installationskanälen oder dergleichen verse­ hen ist. Diese Platte 2 weist beispielsweise eine Höhe von etwa 2,5 m (Geschoßhöhe) und eine Länge von etwa 5-10 m auf. An der Rückseite und damit baumäßig an der Innenseite der Platte 2 ist mit geringem Abstand von der jeweiligen Stirnfläche ein winkelförmiges Anschlußteil 4 vorgesehen, welches mit der Platte 2 einstückig durch einen Gießvor­ gang hergestellt ist. Durch dieses winkelförmige Anschluß­ teil 4 wird zwischen dessen freiem Schenkel 4a und der der jeweiligen Stirnseite benachbarten Rückseite 2a der Plat­ te 2 eine Nut 5 mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, die senkrecht und damit parallel zur Forder- bzw. Rücksei­ te der Platte 2 verläuft.
Mehrere derartige, vorgefertigte Wandelemente 1 werden nun auf einer Baustelle auf einem an sich bekannten, nicht nä­ her gezeichneten Fundament zu einer Wand 6 aufgestellt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei befinden sich je­ weils die Nuten 5 zweier benachbarter Wandelemente 1 fluchtend gegenüber, wobei zwischen jeweils zwei benach­ barten Wandelementen 1 eine Dehnungsfuge 7 vorhanden ist, deren Größe - in Abhängigkeit von der Länge der Wandele­ mente 1 - normalerweise etwa 3-6 cm beträgt.
Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt nun in vergrößerter Dar­ stellung den Verbindungsbereich zweier benachbarter Wandelemente 1. Der Boden 8 jeder Nut 5 ist dabei mit einer Platte 9 aus geschäumtem, elastisch verformbarem Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, ausgekleidet, wo­ bei die Platte 9, beispielsweise mittels eines Klebers, auf dem Boden 8 der Nut 5 befestigt sein kann. Die seit­ lichen Begrenzungsflächen jeder Nut 5, also die Innensei­ te des Schenkels 4a und die Rückseite 2a der Platte 2, sind mit einer Gleitschicht 10 versehen, die aus einer Bitumenspachtelmasse, einer Kunststoffspachtelmasse oder dergleichen bestehen kann und die eine Dicke von minde­ stens 2 mm bis 3 mm aufweist. Schließlich ist die Deh­ nungsfuge 7 zwischen den benachbarten Wandelementen 1 mit einer an sich bekannten Dichtung 11 ausgefüllt, die be­ darfsweise aus einem aufquellbaren Werkstoff bestehen kann.
Durch die beiden sich gegenüberliegenden Nuten 5 der be­ nachbarten Wandelemente 1 und die Dichtungen 11 wird ein Hohlraum 12 gebildet, in dem sich an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte und beispielsweise zu einem Korb verbundene Bewehrungsstäbe befinden können. Sobald die Wandelemente 1 nun gemäß Fig. 2 aufgestellt und die Dichtungen 11 eingesetzt wurden, wird der durch die beiden benachbarten Nuten 5 geformte Hohlraum 12 mit Beton ausgegossen, so daß eine dem freien Querschnitt des Hohlraumes 12 entsprechende Stütze 13 entsteht, die jedoch zunächst nur die Höhe der Wandelemente 1 aufweist. Nachdem alle Hohlräume 12 zwischen jeweils zwei benachbarten Wand­ elementen 1 auf diese Art und Weise ausgegossen und damit die Stützen 13 hergestellt wurden, kann die nächste Lage von Wandelementen 1, beispielsweise für ein weiteres Ge­ schoß, aufgestellt werden. Danach werden die erneut gebil­ deten Hohlräume 12 mit Beton ausgegossen und dadurch die bereits gebildeten Stützen 13 verlängert.
Die Platten 9 und die Dichtungen 11 stellen sicher, daß insbesondere Wärmedehnungen der Platten 2 bzw. der Wand­ elemente 1 problemlos aufgenommen werden können. Sowohl die Dichtungen 11 als auch die Platten 9 verformen sich bei derartigen Dehnungen elastisch. Die Gleitschichten 10 stellen sicher, daß die damit verbundene Bewegung zwischen Wandelementen 1 und Stützen 13 problemlos möglich ist.
Am Ende einer aus mehreren Wandelementen 1 zusammenge­ setzten Wand würde normalerweise eine Nut 5 freibleiben und kein Hohlraum 12 zum Gießen einer Stütze 13 entstehen, was zur Folge hätte, daß hier keine Stütze 13 vorhanden ist. Hier wird nun eine zusätzliche, U-förmige Schalung verwendet, die auch hier das Gießen einer Stütze 13 an den Enden einer aus mehreren Wandelementen 1 zusammenge­ setzten Wand erlaubt. Bedarfsweise kann eine solche Scha­ lung auch so ausgebildet sein, daß mittels eines weiteren, um 90° versetzten Wandelementes 1 eine winkelförmig aus­ gebildete Stütze gegossen werden kann.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Nuten 5 anders auszubilden bzw. anders an der Platte 2 anzuordnen. Dabei muß jedoch immer si­ chergestellt sein, daß sich zwei Nuten 5 zweier benach­ barter Platten 1 zu einem ausgießbaren Hohlraum 12 ergän­ zen, der gegebenenfalls unter Verwendung von Bewehrungs­ stäben mit Beton ausgegossen werden kann. Zwischen zwei übereinander anzuordnenden Wandelementen 1 kann eine Formverbindung und gegebenenfalls ein Mörtelbett vorhan­ den sein.

Claims (11)

1. Verfahren zur Bildung von Wänden für Hallen und ähn­ liche Bauwerke, bei dem großflächige, aus Beton oder dgl. vorgefertigte Wandelemente nebeneinander und/ oder übereinander über ihre seitlichen Stirnflächen an senkrechten Stützen aus Beton gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente mit an den seitlichen Stirn­ flächen befindlichen, senkrechten Nuten vorgefertigt und zunächst unter Bildung einer vorgegebenen Fuge nebeneinander aufgestellt werden, daß die Fuge durch Einlegen einer Dichtung abgesperrt und anschließend in den jeweils durch die Nuten zweier benachbarter Wandelemente gebildeten, nach oben offenen Hohlräumen die Stützen unter Bildung jeweils mindestens einer Dehnungsfuge gegossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfuge durch mindestens eine auf den Grund bzw. Boden der Nuten eingelegte Platten aus geschäumten, elastisch verformbarem Kunststoff ge­ bildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Seitenwände der Nuten vor dem Gießen der Stützen jeweils eine Gleitschicht aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht bereits vor der Aufstellung der Wandelemente aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an den seitlichen Enden der Wände durch eine die Nut eines Wandelementes ergänzende Schalung gebildet werden.
6. Wandelement zur Bildung von Wänden für Hallen und ähnliche Bauwerke, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, bestehend aus einer großflächigen, vorgefertigten Platte aus Beton oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) an ihren seitlichen Stirnflächen mit senkrechten Nuten (5) versehen ist.
7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) jeweils durch mindestens ein im Querschnitt winkelförmiges, einstückig mit der Plat­ te (2) gefertigtes Anschlußteil (4) gebildet sind.
8. Wandelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (8) jeder Nut (5) mit einer Plat­ te (9) aus geschäumtem, elastisch verformbaren Kunst­ stoff abgedeckt ist.
9. Wandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) durch Klebung in der Nut (5) befe­ stigt ist.
10. Wandelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche einer Nut (5) mit einer Gleit­ schicht (10) versehen ist.
11. Wandelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (10) aus einer Spachtelmasse, einer Spritzmasse, einer Folie oder dgl. gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411122A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-05 Schmidt Lutz R Bauwerk, bestehend aus vorgefertigen Bauteilen
WO1997037089A1 (es) * 1996-04-02 1997-10-09 Cadaval Fernandez De Leceta Al Panel prefabricado autoportante para la construccion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411122A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-05 Schmidt Lutz R Bauwerk, bestehend aus vorgefertigen Bauteilen
WO1997037089A1 (es) * 1996-04-02 1997-10-09 Cadaval Fernandez De Leceta Al Panel prefabricado autoportante para la construccion
ES2133047A1 (es) * 1996-04-02 1999-08-16 Cadaval Fernandez De Leceta Al Panel prefabricado autoportante para la construccion.

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