DE4229683A1 - Papierbahn-transport-einrichtung - Google Patents

Papierbahn-transport-einrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierbahn-Transport-Ein­ richtung im Preßabschnitt einer Papiermaschine.
Im allgemeinen besteht die Aufgabe des Preßabschnitts bei der Papierherstellung darin, einen Walzdruck auf die Papierbahn aus­ zuüben, deren Feuchte in einem oberhalb liegenden Prozeß, dem Draht-Prozeß, auf 15-18% reduziert worden ist, und deren Feuchte vor dem Transport zum nächsten Prozeß, dem Trocknungsabschnitt, auf 40-45% zu erhöhen. Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer konventio­ nellen Schnell-Preß-Einrichtung, die im Preßabschnitt verwendet wird. In Fig. 9 wird die Papierbahn 2 mit einer Feuchte von ca. 88%, welche aus dem Draht-Abschnitt 1 austritt, anhaftend auf einem Aufnahmefilz 4 transportiert, während sie durch die Ansaug- Aufnahme-Walze 3 angesogen wird. Die Papierbahn wird durch die porösen Filze 4 und 5 in der ersten Presse 1P, welche aus dem Filz 4, 1P Filz 5, Ansaugwalze 6 und der ersten mit Kerben ver­ sehenen Walze 7a besteht, gemäß den Pfeilen A und B vertikal dehydriert. Dann wird sie gehalten und auf der Rückseite des Aufnahmefilzes 4 umgekehrt, während sie durch das Vakuum der Ansaugwalze 6 angesogen wird, und wird an der zweiten Presse 2P aus einzelnem Filz dehydriert, welche aus einer Hartwalze, deren Oberfläche glatt ist, weil nämlich die zentrale Preßwalze 8a mit natürlichem Granit oder künstlichem Stein oder Gummi um­ mantelt ist, und der zweiten mit Kerben versehenen Walze 7b besteht, wobei die Feuchte durch den Aufnahmefilz 4 absorbiert zurückbleibt. Hier wird die Papierbahn 2 vom Aufnahmefilz 4 zu einer komplizierteren zentralen Preßwalze 8a transportiert, und ihre Feuchte wird durch die dritte Presse 3P, welche aus der Walze 8a und der dritten mit Kerben versehenen Walze 7c besteht, auf 55-60% reduziert, und sie wird zum Trocknen zur nächsten Presse (die vierte Presse) oder zum nächsten Prozeß bewegt.
Der Betrieb des Durchführens der Papierbahn im konventionellen System kann wie folgt angegeben werden: Papierbahn 2, die durch die dritte Presse 3P dehydriert wird, wird auf die Oberfläche der zentralen Walze 8a angeheftet und wird durch Messer 10 abgenom­ men und wird dann zeitweilig in eine Preßgrube 11 mit voller Breite abgesenkt, wie durch 2′ dargestellt ist. Weil es dieser Zustand sehr schwierig macht, eine Papierbahn voller Breite der nächsten Stufenpresse oder dem Trocknungsabschnitt zuzuführen, wird hier das Verfahren aufgegriffen, zunächst eine enge Papier­ bahn (Endstück) zuzuführen und sie dann auf die geforderte Breite zu bringen. Die erste Operation dient zur Herstellung eines End­ stücks mit beliebiger Breite im Draht-Abschnitt, unter Verwendung eines Hochdruck-Wasserstrahls (nicht dargestellt) Nachdem in diesem Fall beide oder entweder die Papierwalze 15 oder die Ein­ führungs-Filzwalze 17 in die durch die gestrichelte Linie ange­ zeigte Position bewegt wird, wie dies durch 15′ und 17′ in Fig. 8 dargestellt ist, um genügend Raum für das Endstück zu sichern, damit es leicht hindurchlaufen kann, wird Luft aus der Luftdüse als Trägerstrahl 19 geblasen, welcher das Endstück von der zentralen Preßwalze 8a abnimmt und es auf den Filz 21 zum Transport zur nächsten Stufen-Presse aufträgt, wie 2′′ zeigt. Fig. 10 beschreibt den Betrieb, bei dem die Papierbahn von der konventionellen zentralen Preßwalze 8a zum nächsten, dem vierten, Preßfilz 21 bewegt wird. In Fig. 10 wird die durch 3P Filz 9 dehydrierte Papierbahn hart gegen die Seite der zentralen Preßwalze 8a gedrückt, was auf der Dehydrierung beruht, oder genauer gesagt, sie wird auf dieser angeheftet. Die auf der zentralen Preßwalze angeheftete Papierbahn muß abgenommen werden, bevor sie zur nachfolgenden Stufen-Presse transportiert wird, und darum wird die nachfolgende Stufen-Presse schneller als der vor­ herige Prozeß betrieben. Diese zusätzliche Geschwindigkeit wird "Zug" genannt. Dieser Zug erzeugt Spannungen in der Papierbahn, wobei die Kraft die Papierbahn von der zentralen Preßwalze weg­ zieht, und zwar entgegengesetzt zum Anheften. Eine an den Zug angepaßte Zugkraft wirkt auf die volle Breite des offenen Zug- Teils (Teilbereich der Papierbahn, der nicht durch den Filz oder die Walze unterstützt wird). Diese Spannung dehnt die Papierbahn aus. Der Teil der Papierbahn, welcher sich ausdehnt, befindet sich zuerst im Bereich, der abplatzt, dem Platz, wo die Zugkraft wächst, aber die Dehnung variiert wegen der ungleichen Gewebe­ menge von Teil zu Teil, so daß Dispersion und zusätzliche Verteilung eine ungleiche Belastung produzieren. Wenn die Papierbahn teilweise zerstört wird, bricht sie auf der gesamten Breite. Die Ausdehnung der teilweise eingestellten Verlängerung wächst proportional zur Länge des offenen Zuges an, wodurch das Risiko des Papierbrechens anwächst. Daher ist es notwendig, den offenen Zug-Bereich so weit wie möglich zu kürzen. Ein Beispiel, bei dem solche Schritte durchgeführt werden, ist in Fig. 11 dar­ gestellt. Die zentrale Preßwalze 8a und die Ansaugwalze sind so ausgelegt, daß sie den offenen Zug-Bereich so kurz wie möglich machen und ihn nur an einer Stelle begrenzen.
Wird in Fig. 11 die Ansaugwalze gegen die zentrale Preßwalze ge­ preßt und wird sie dann auf den offenen Zug gerichtet, um das Brechen des Papiers zu verhindern, so wird der Filz und das Tuch in der gleichen Geschwindigkeit wie die der zentralen Preßwalze um die Ansaugwalze gewickelt. Jedoch wird kein Zug resultieren, wenn das Ziehen der Papierbahn unzureichend ist, damit sie selbst von der zentralen Walze abspringt. Der Vakuumdruck der Ansaugwalze wirkt derart, daß das Papier wegen der unzureichenden Belüftung des Pressenmittelpunktes nur nach dem Abkneifen abgenommen wird. Folglich ist es unmöglich, die Papierbahn nur mit dem Vakuumdruck der Ansaugwalze von der zentralen Preßwalze abzustreifen, wobei die Papierbahn, die an der zentralen Preßwalze angeheftet ist, beruhend auf ihrer Anheftung zurückbleibt. Um die Papierbahn von der zentralen Preßwalze zu reißen muß daher ein Zug vorhanden sein, und daher besteht keine andere Wahl, als ein Minimum des offenen Zuges aufrecht zuerhal­ ten. Nach alledem muß eine fundamentale Lösung für die früher gestellte Frage des Papierbrechens gefunden werden.
Papierherstellungsmaschinen sind in den letzten Jahren beein­ druckend schneller geworden; einige konventionelle Zeitungs­ maschinen arbeiten mit einer Geschwindigkeit in der Nähe von 1300 Metern pro Minute, und es gibt eine steigende Notwendigkeit für einen Betrieb, der 1500 Meter pro Minute einschließt. Ein Stolperstein für den schnelleren Betrieb der Papierherstellungs­ maschinen ist die Frage des Transports der Papierbahn von einer zur anderen Presse und vom Pressenabschnitt zum Trockner. Mit anderen Worten, beim früher verwendeten Verfahren wurde das End­ stück der Papierbahn mit der Luftdüse wie oben beschrieben abgestreift, bevor sie zum nächsten Prozeß transportiert wurde. Bei schnellerem Betrieb ist es jedoch schwieriger, die Papierbahn von der zentralen Preßwalze abzustreifen. Um die Papierbahn vom Pressenmittelpunkt in einer beständigen Weise zurückzuführen ist es notwendig, einen größeren Zug zwischen den Pressen oder der Presse und dem Trockner zu produzieren. Jedoch hat die Papierbahn nach dem Preßteil eine Feuchte von 40-45% und eine im Vergleich zu trockenem Papier sehr niedrige Festigkeit, und die Papierbahn wird nicht durch Filz oder etwas anderes geführt, während sie sich im obigen Abschnitt befindet. Wegen des sogenannten offenen Zugs ist das Papier in der Lage zu brechen, wenn der Zug größer wird. Selbst wenn das Papier durch das gesamte System hindurch­ geführt wird und ein normaler Betrieb gestartet wird, wird das Papier durch Schwankungen leicht zerbrochen.
Die Erfindung ist ausgebildet, um die obigen Probleme zu lösen. Ein elastisches Band wird verwendet, um die Papierbahn von der Hartwalze (die zentrale Preßwalze oder die Kopfwalze) abzureißen; das Dünnerwerden des Bandes, das sich ereignet, wenn es gegen die Hartwalze gepreßt wird, wird ausgenutzt, um die Oberfläche des Bandes durch diesen Spielraum auszudehnen und um einen Spalt zwischen der Papierbahn und der Hartwalze zu erzeugen. Um die Papierbahn von der Hartwalze zur Seite des Bandes abzuschälen oder um die an dem Sand anhaftende Papierbahn zum nächsten Filz oder Tuch zu transportieren, werden Rinnen oder kleine Öffnungen in der Richtung des Kreisumfanges im voraus auf der Oberfläche der Bänder erzeugt, werden die Vakuumbox, die mit der nächsten Stufe bedeckt ist, der Filz oder das Tuch gegen die Papierbahn gedrückt und wird die Papierbahn durch einen Luftdruck, welcher durch die Papierbahn hindurchströmt, zur nächsten Stufe, dem Filz oder dem Tuch transportiert.
Daher bildet die Erfindung das folgende aus: Eine Papierbahn- Transport-Einrichtung, die auf einer Papierherstellungsmaschinen­ presse befestigt ist, wobei die mit der Papierbahn in Kontakt stehende Seite elastisch ist, während die andere Seite ein Endlosband, welches aus einem weniger elastischen Material besteht, und ebenfalls eine Hartwalze aufweist, die gegenüber von dem Band angeordnet ist. Das Band wird durch die Papierbahn gegen die Hartwalze gedrückt, so daß das Band deformiert werden kann, um die Papierbahn von der Hartwalze zu nehmen und um sie dem Band zuzuführen.
Im Falle der vorliegenden Erfindung läuft die Oberfläche des elastischen Bandes, welche mit der Papierbahn zusammentrifft, konstant um, während sie an der Papierbahn zugeführt bleibt. Die Oberfläche des elastischen Bandes läuft genauso schnell wie die Papierbahn oder schneller und läuft mit einer anwachsenden Hoch­ geschwindigkeit, insbesondere, weil das elastische Band nicht länger Gegenstand einer Deformation an oder nach dem Punkt des höchsten Druckes ist, mit dem Ergebnis, daß genügend Spannung mit einem offenen Zug gleich Null erzeugt wird, um die Papierbahn von der zentralen Preßwalze abzunehmen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Papierbahn-Transport-Systems, welches in einem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, bei dem die Erfindung in Anwendung genommen wird. Fig. 2 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Bewegung der Papierbahn von der Hartwalze (zentrale Preßwalze) in Fig. 1 zum Band beschreibt. Fig. 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Bewegung der Papierbahn von der Hartwalze in dieser Erfindung zum Band beschreibt. Fig. 4 ist eine erläuternde Zeichnung, die den Trans­ port der Papierbahn von dem Band zum nächsten Filz beschreibt. Fig. 5 ist ein Querschnitt der Operation des Transportierens der Papierbahn von dem Band zum nächsten Filz. Fig. 6 ist ein Quer­ schnitt, der ein anderes Ausführungsbeispiel der Struktur des Bandes zeigt, wenn die Papierbahn von demselben Band dem nächsten Filz zugeführt wird. Fig. 7 ist ein Profil des Papierbahn-Trans­ port-Systems, das im zweiten Beispiel enthalten ist und zeigt, wie die Erfindung verwendet wird. Fig. 8 ist eine Seitenansicht des konventionellen Betriebs zur Hindurchführung des Papiers. Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Beziehung zwischen der Papierbahn und der Preßeinheit im konventionellen Preßabschnitt. Fig. 10 ist ein Profil des konventionellen Papier-Hindurch­ führungs-Mechanismus. Fig. 11 ist ein Profil des konventionellen Papier-Hindurchführungs-Mechanismus.
Unten wird unter Zuhilfenahme der Zeichnungen die Papierbahn- Transport-Einrichtung im Preßabschnitt der Papierherstellungs­ maschine gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 bis 7 stellen Beispiele dar, in welchen die Erfindung in Wirkung gesetzt ist. In Fig. 1 ist ein Beispiel dargestellt, welches die Papierbahn-Transport-Einrichtung gemäß der Erfindung im Preßabschnitt der Papierherstellungsmaschine von der dritten Presse (3P) zur vierten Presse (4P) verwendet. In Fig. 1 wird die im Draht-Abschnitt hergestellte Papierbahn angesogen und auf dem Aufnahmefilz 4 durch Vakuum-Bearbeitung auf der Ansaug-Aufnahme- Walze angeheftet und dann auf der zentralen Preßwalze 8a abge­ setzt, wobei die Hartwalze der dritten Presse (3P) folgt. So weit ist der Prozeß von dem vorherigen System nicht verschieden. Das Papierbahn-Transport-System, welches die Papierbahn 2 von der zentralen Preßwalze 8a zum nächsten Prozeß liefert, besteht aus die sen Elementen: einem elastischen endlosen Band 55, Druckwalzen 50 und 56, um das Band durch die Papierbahn auf der zentralen Preßwalze 8a aufzulegen, einer Antriebswalze 52 zur Bewegung des Sandes, einer Spannungswalze 53, um das Band mit Zug zu versehen, einer Sand-Führungs-Walze 54 und einer Druckeinrichtung, die nicht dargestellt ist, um die Druckwalzen 50 und 56 auf die zentrale Preßwalze 8a zu drücken. In der obigen Zusammensetzung ist es ebenfalls möglich, die Druckwalze 56 an einer Stelle anzu­ ordnen, wo das Band die zentrale Walze 8a leicht berührt, wobei das elastische Band vom Dünnerwerden abgehalten wird.
Als nächstes wird der Betrieb erklärt, in welchem die Papierbahn von der zentralen Walze 8a in der obigen Zusammensetzung abge­ nommen wird. Wenn nach Fig. 2 das elastische Sand 55 mit dem weniger elastischen Kern 59 in eine Position t2 fern von der Oberfläche in Kontakt mit der Papierbahn gebracht wird, um gegen die zentrale Preßwalze 8a gedrückt zu werden, wird die Laufge­ schwindigkeit des elastischen Bandes konstant. Die Oberflächen­ geschwindigkeit des Bandes, welches sich in Kontakt mit der Papierbahn befindet, wird genauso groß wie die Oberflächenge­ schwindigkeit der zentralen Walze im R1 Abschnitt, wo das Band gegen die Preßwalze gestoßen wird. Wird die Oberflächengeschwin­ digkeit der zentralen Preßwalze 8a zu v, ihr Radius zu R, der Abstand von dem Kern vom Kontaktpunkt mit dem Papier an der Mittellinie des Walzenspalts zu t′2 gesetzt, lautet die betrach­ tete Geschwindigkeit des Kerns ohne die Dicke des Papiers:
In der Zwischenzeit kann im Abschnitt R2 des Walzenspaltpunktes E, der mit der zentralen Preßwalze 8a und der Druckwalze 50 an dem Punkt gebildet ist, an dem sich das Band von der Druckwalze 50 wegbewegt, die Oberflächengeschwindigkeit auf der Seite des Bandes, welches in Kontakt mit der Papierbahn steht, wie folgt berechnet werden, wobei der Radius der Druckwalze 50 zu r, der Abstand vom Kern 59 zur Oberfläche des Bandes zu t2 und der Abstand vom Kern 59 zur Rückseite des Bandes zu t1 gesetzt wird:
Wegen R » t′₂ ist im Abschnitt R2 des Bandes die Oberflächenge­ schwindigkeit im allgemeinen ungefähr:
In den konventionellen Fällen, bei denen die Papierbahn mit einem offenen Zug abgenommen wird, liegt der Zug normalerweise bei 3-4% oder darunter, so daß ein ausreichender Betrag an Zug erreicht werden kann, um die Papierbahn von der zentralen Walze wegzube­ wegen, wenn t2/(r+t1) zu ungefähr 1% gesetzt wird, wobei ein mögliches Abgleiten zwischen dem Band und der Papierbahn berücksichtigt werden muß. Wenn der Papierbahnzug geregelt werden muß, ist alles, was zu tun ist, die Verschiebung der Papierbahn auf der Bandoberfläche einzustellen und zwar durch Manipulation der Radialkraft der zentralen Preßwalze der Preß­ walzen und durch Veränderung der Dicke (t′2) des Bandes.
Als nächstes wird in Fig. 4 der Weg beschrieben, wie die Papierbahn vom Band 55 zum 4P Filz im nachfolgenden Prozeß der obengenannten Papierbahn-Transport-Einrichtung transportiert wird. In Fig. 4 wird der 4P Filz 12 durch die Vakuumwalze 51 gegen das Band gedrückt. Die Vakuumwalze besteht aus Element 60 mit zahlreichen Öffnungen 62, einem Vakuumbehälter 63 und einer Dichtpackung 61, welche vorgesehen ist, um einen Luftaustritt zwischen dem Vakuumbehälter und dem Element zu verhindern. Eine nicht dargestellte Vakuumpumpe ist über ein Rohr mit dem Vakuum­ behälter 63 verbunden. Das Band 55 besteht aus zwei Elementen, wobei eines im Kern 59 durch starke Drahtkreuze verstärkt ist, welche einer geringeren Ausdehnung unterliegen, sobald sie einem Zug ausgesetzt werden, und das andere ein elastischer Teil 57 ist, welchem es gestattet ist, sich in elastischer Weise zusam­ menzuziehen oder auszudehnen. Eine Rinne 50 (Fig. 5) ist im Umfang der Oberfläche des elastischen Teils 57 ausgebildet. Die Rinne 58 verläuft in mehreren Leitungen über die Breite. Der elastische Teil ist so ausgebildet, daß er härter und weniger elastisch wird, wenn er sich der zusammengesetzten Ebene mit dem Kern 59 nähert, ohne daß er vom Kern wegbricht. Wenn eine Vakuumkraft auf die Vakuumwalze 51 wirkt, strömt Luft G durch mehrere Leitungen der Rinne 58 und dann durch die Papierbahn 2 und den 4P Filz 12, um dann in den Vakuumbehälter 63 zu strömen. Dieser durch die Papierbahn hindurchströmende Luftfluß transportiert die auf dem Band angeordnete Papierbahn zum 4P Filz 12 und zur nächsten Stufe, der vierten Presse. Das Beispiel des in Fig. 4 darge­ stellten Bandes beschreibt Rinnen, die entlang des Umfanges angeordnet sind, aber die Rinnen können durch Öffnungen 64 ersetzt werden, welche das Band gemäß Fig. 6 durchdringen. Die Öffnungen in dem Vakuumwalzen-Element 60 können als gewölbte (parabolische) Öffnungen 65 ausgebildet sein, um einen größeren Kontaktbereich mit dem Filz zu erzielen. Dies macht es doppelt sicher, daß die Papierbahn zur Filzseite transportiert wird.
Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben, welches darstellt, wie die Erfindung verwendet wird. Dieser zweite Fall ist vom ersten Fall dadurch verschieden, daß das Band durch eine Preßwalze 50 gegen die zentrale Preßwalze 8a gedrückt wird, um die Papierbahn von der zentralen Preßwalze abzunehmen. In Fig. 7 wird eine Preßwalze 50 gegen die zentrale Preßwalze 8a gepreßt. Eine Stützwalze 66 ist gegenüber der Preßwalze 50 angeordnet, so daß der Filz 12 derart ausgelegt ist, daß er einen Winkel zum Aufwickeln um die Preßwalze 50 herum aufweist. Dies veranlaßt die Papierbahn, welche von der zentralen Preßwalze 8a durch Band 55 verschoben wird, dazu, sandwichartig zwischen den Filzen angeordnet zu werden und sicher zum nachkommenden Prozeß transportiert zu werden, ohne daß sie vom Band herunterfällt. Die Vakuumwalze 51 ist so angeordnet, daß sie die Kopfwalze 8b der vierten Presse leicht berührt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Papierbahn zur Kopfwalze 8b transportiert wird, während sie durch die Vakuum-Kraft gehalten wird.
Auf der Basis der Fig. 3 wird der Betrieb des Wegnehmens der Papierbahn im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch erklärt, daß das elastische Band gemäß Fig. 3 mit der zentralen Preßwalze 8a im Abschnitt C-D in Kontakt steht. Das Band, das die Papierbahn trifft, hat dieselbe Oberflächengeschwindigkeit wie die Papierbahn in Punkt E, wo der Druck sein Maximum hat. Wird der Abstand von dem Kern unter dem Walzenspalt zur Oberfläche des Bandes, welches die Papierbahn trifft, zu t′2 gesetzt, so gilt
Im Abschnitt R2 ist die Geschwindigkeit des Bandes, welches die Papierbahn trifft:
Die Oberflächengeschwindigkeit des Bandes beginnt in der Umge­ bung von Punkt C der zentralen Preßwalze, wo diese mit der Papierbahn in Kontakt steht, abzunehmen, und die Geschwindigkeit wird dieselbe wie die der Papierbahn im Punkt E, wo die auf sie wirkende Kraft ihr Maximum hat (die Oberfläche des Bandes ist t2 von dem Kern entfernt). Dann bewegt sich die Oberfläche des Bandes schneller und läuft, nachdem sie Punkt D verlassen hat, mit der unten berechneten Geschwindigkeit in Abschnitt R2, wo sie das notwendige Zugvolumen erreicht, um die Papierbahn von der zentralen Preßwalze abzunehmen:
In diesem Fall wird der oben beschriebene Betrieb ausgeführt, um die Papierbahn von der Kopfwalze 8b der vierten Presse zum nächsten Prozeß, dem Trocknungsabschnitt, zu transportieren. Mit anderen Worten besteht die Papierbahn-Transport-Einrichtung aus der Preßwalze 70, der Bandantriebswalze 92, der Spannungswalze 73, der Führungswalze 74, dem Band 75 und der Vakuumwalze 71 innerhalb der Trocknungstuch-Schleife. Die durch die Handlung des Bandes 75, welches durch die Preßwalze 70 zugeführt wird, von der Kopfwalze 8a abgerissene Papierbahn wird sandwichartig zwischen dem Tuch 78 und dem Band 75 angeordnet und wird durch die Vakuum­ handlung der Vakuumwalze 71 zum Tuch transportiert, bevor sie hinüber zum Trocknungsabschnitt geführt wird.
Wie oben beschrieben läuft die Oberfläche des elastischen Bandes, welches die Papierbahn trifft, entweder im ersten Fall oder im zweiten Fall kontinuierlich mit derselben Geschwindigkeit wie die Papierbahn oder schneller, während sie in Kontakt mit der Papier­ bahn bleibt. Und wenn sie nach dem Punkt mit dem maximalen Druck mit einer höheren Geschwindigkeit läuft, so ist die Oberfläche des Bandes zur Entwicklung einer ausreichenden Spannung in der Lage, um die Papierbahn von der zentralen Preßwalze abzunehmen, obwohl der offene Zug bei Null gehalten wird. Wenn in einem der Fälle die Oberfläche des Bandes Rinnen oder Öffnungen aufweist, welche durch das Band hindurchlaufen, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, wird durch diese Luft durch die Papierbahn in die Vakuumwalze eingesogen. Dieses veranlaßt die Papierbahn, zum nächsten Filz oder Tuch transportiert zu werden. Die Papierbahn, welche in dem Draht-Abschnitt hergestellt worden ist, wird, nachdem sie durch die Ansaug-Aufnahme-Walze heraufgezogen worden ist, zusammen mit dem Filz oder dem Tuch dem Trocknungs­ abschnitt zugeführt. Dabei besteht keinerlei Notwendigkeit für einen offenen Zugbereich, in welchem nur die Papierbahn transportiert wird. Daher wird sich kein Papierbruch ereignen.
Zwar werden hier keine Details angegeben, jedoch werden in jedem der Fälle die Preßwalze, die Bandantriebswalze, die Spannungs­ walze, die Führungswalze und die anderen Bauteile durch Träger voller Breite 79 mit einem Ausleger gestützt und weisen eine geeignete Konstruktion zum Bandwechsel auf.
Es kann ebenso eine Dusche (Schauer) 80, eine Säuberungswalze 81 und ein Abstreichmesser 83 zum Säubern des Bandes installiert werden. Für das Verfahren zum Hindurchführen des Papiers durch die Trocknungsstation, dessen Konstruktion nicht die volle Breite der Papierbahn führt, ist es gestattet, das konventionelle Ver­ fahren zur Herstellung eines Endstückes in dem Draht-Abschnitt zu verwenden, indem das Endstück durch den Trockner hindurchge­ führt wird und danach auf seine volle Breite ausgedehnt wird. Jedoch verbinden sich die Gewebe des Endstückteils, welches mit Hochdruckwasser geschnitten worden ist, manchmal miteinander, was vom Einlaufspalt des Trocknungsabschnitts herrührt. In solch einem Fall kann ebenso ein Endstück herstellender Hochdruck- Wasserstrahl 84 nach der letzten Presse im Preßabschnitt installiert werden. Jedes Ausführungsbeispiel, in welchem die Erfindung verwendet worden ist, zeigt ein elastisches Band, das durch eine rotierende Preßwalze gegen die Hartwalze gepreßt wird. Jedoch besteht keine Notwendigkeit, daß die Preßwalze rotiert.
Der Punkt ist nur der, daß der Teilbereich, der das Band trifft, eine gewölbte Form aufweisen muß. Die Anwendung einer Schmier­ flüssigkeit zwischen dem Band und der gewölbten Oberfläche der Preßeinrichtung kann Reibung und Erhitzung verhindern.
Wie oben ausführlich erläutert wurde, weist die Erfindung zwischen den Pressen oder der Presse und den Trocknungsab­ schnitten keinen offenen Zug auf, welcher bei der Erhöhung der Papierherstellungs-Geschwindigkeit im Weg gestanden hat. Da­ durch wird das Zerbrechen des Papiers reduziert und die Geschwindigkeit und die Effektivität der Papierherstellungs­ maschine verbessert. Die Erfindung beinhaltet nicht den traditionellen Betrieb des Hindurchführens des Papiers durch die Maschine, die Arbeit, welche ein beträchtliches Geschick erfordert und lange Zeit dauert. Dies bedeutet verbesserte Sicherheit und kürzere Zeit, um die Papierherstellungsmaschine zu errichten. Kurz gesagt, die Erfindung hilft sehr dabei, die Effektivität der Maschine zu steigern.

Claims (1)

  1. Papierbahn-Transport-System im Preßabschnitt einer Papier­ maschine, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    die Fläche des Papierbahn-Transport-Systems, welche in Kontakt mit der Papierbahn kommt, ist elastisch, während die andere Fläche, welche nicht in Kontakt mit der Papierbahn steht, ausgerüstet ist mit einem endlosen Band aus weniger elastischem Material und einer Hartwalze, welche gegenüber des Bandes ange­ ordnet ist;
    wenn das Band über die Papierbahn gegen die Hartwalze gedrückt wird, wird das Band derart deformiert, daß die Papierbahn von der Hartwalze abgenommen wird und mit dem Band transportiert wird.
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