DE4229635A1 - Programmierbare verzoegerungsschaltung fuer urinalspuelungen - Google Patents
Programmierbare verzoegerungsschaltung fuer urinalspuelungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf automatische
Steuerungsschaltungen für Toilettenspülvorrichtungen wie
Urinale, die sich gewöhnlich in öffentlichen Toiletten
befinden. Aufgrund der dringenden Notwendigkeit, Wasser zu
sparen, glaubt man, daß Toilettenvorrichtungen, besonders
Urinale, nicht nach jedem Gebrauch gespült werden müssen,
obwohl sie innerhalb eines vorherbestimmten Zeitintervalls nach
dem Gebrauch gespült werden sollten.
Die Anmelderin vertreibt eine automatische Spülschaltung unter
dem Markenzeichen "OPTIMA", die erkennt, daß ein Urinal benutzt
worden ist und dann die automatische Spülung betätigt, nachdem
der Benutzer das Bereich des Urinals verlassen hat. Die
vorgeliegende Erfindung macht sich diese Erkennungsschaltung
zunutze, um die Häufigkeit von Benutzungen des Urinals zu
registrieren, und wenn deren Anzahl gleich der erlaubten Anzahl
von Benutzungen vor dem Spülen ist, initiiert die Schaltung
einen Spülungszyklus.
Bei der ersten Benutzung des Urinals nach der Spülung wird ein
Zeitzyklus initiiert, der auf die Spülung des Urinals einwirkt,
falls innerhalb des Zeitzyklus nicht die vorherbestimmte Anzahl
an Benutzungen des Urinals stattgefunden haben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf automatische
Steuerungsschaltungen für Toilettenspülvorrichtungen wie
Urinale und im Speziellen auf solche Steuerungsschaltungen, die
die Spülung der Toilettenvorrichtung initiieren, und zwar
entweder nach einer vorherbestimmten Anzahl von Benutzungen
oder innerhalb eines vorherbestimmten Zeitintervalls nach der
anfänglichen Benutzung.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist eine Steuerungsschaltung wie
beschrieben, die einfach in der Konstruktion ist und verläßlich
funktioniert. Ein anderes Ziel ist eine Steuerungsschaltung für
die automatische Spülung von Toilettenvorrichtungen wie
Urinale, die die Spülung eines Urinals nach einer bestimmten
Anzahl von Benutzungen bewirkt. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist eine Steuerungsschaltung wie beschrieben, die die Spülung
der Toilettenvorrichtung nach einem bestimmten Zeitintervall
nach der erster Benutzung bewirkt. Andere Ziele sind aus der
nachfolgenden Beschreibung, Zeichnung und den Patentansprüchen
ersichtlich.
Die Erfindung ist schematisch im beiliegenden Diagramm der
hierin beschriebenen Steuerungsschaltung illustriert.
U. S. Patent 43 09 781, Anmelderin der vorliegenden Erfindung,
beschreibt eine Sensorschaltung für das Erkennen der Benutzung
eines Urinals und das Bewirken einer automatischer Spülung,
nachdem der Benutzer den Bereich des Urinals verlassen hat. Ein
kommerzielles Produkt, das sich diese Technologie zunutze
macht, wird von der Sloan Valve Company unter dem Markenzeichen
"OPTIMA" vertrieben. Die vorliegende Erfindung verwendet diese
Erkennungsschaltung des ′781 Patents, um die Benutzung des
Urinals zu erkennen. Die Anzahl der Benutzungen wird gezählt,
und wenn die Anzahl gleich einer vorher festgesetzten Anzahl
ist, die stellvertretend ist für die erlaubte Anzahl von
Benutzungen des Urinals bevor die Spülung erfolgen muß, so wird
ein elektrischer Operator für die Spülung des Urinals
aktiviert. Die erste Benutzung des Urinals nach dem Spülen
startet einen Zeitzyklus. Sollte nicht die vorherbestimmte Zahl
von Urinalbenutzungen innerhalb des Zeitzyklus erfolgt sein, so
wird das Urinal gespült.
In der Zeichnung ist die Sensorschaltung, wie in ′781 Patent
beschrieben, mit 10 bezeichnet und mit einer
Signalzustandsschaltung und einem Gleichstrom/Wechselstrom -
Wandler 12 verbunden. Der Wandler 12 wird einen Ausgabeimpuls
an die Zeitgebereingabe eines Zählers 14 liefern, und zwar für
jede erkannte Benutzung der Toilettenvorrichtung.
Schaltung 16 ist stellvertretend für Mittel, die die gewünschte
Anzahl von Benutzungen der Toilettenvorrichtungen einstellen,
bevor sie gespült werden sollen. Das könnten manuelle Schalter
oder andere Mittel sein, in denen eine voreingestellte Zahl
bestimmt werden kann, und diese Anzahl wird als Eingabe an den
Zähler 14 geliefert. Die Zahl, die die erlaubten Benutzungen
des Urinals vor dem spülen darstellt, wird ebenfalls in eine
Vergleichsschaltung 18 eingespeist, und zwar an der mit A
bezeichneten Eingabe. Der Komparator 18 erhält auch eine
Eingabe B, die die aktuelle Anzahl von Benutzungen der
Toilettenvorrichtung darstellt, die von der vorrückenden
Zeitgebereingabe am Zähler 14 bestimmt wird. Zähler 14
speichert sowohl die Anzahl der voreingestellten Benutzungen
als auch die aktuelle Anzahl von Benutzungen, wie an der
vorrückenden Zeitgebereingabe angezeigt wird.
Der Komparator 18 ist mit einer programmierbaren Zeitschaltung
verbunden, die eine Eingabe von der Zeitsetzungsschaltung 22
erhalten kann. Die Zeitsetzungseingabe ist eine Anzeige für das
Zeitintervall, innerhalb dessen die Toilettenvorrichtung nach
dem letzten Gebrauch gespült werden muß. Die Zeitschaltung 20
hat eine Ausgabe in Zeile 24, die mit einer logischen OR
Schaltung verbunden ist. Die Ausgabe 24 der Zeitschaltung ist
ebenfalls durch eine Isolationsdiode 25 mit der
Rückstelleingabe von Zähler 14 verbunden. Ähnlich hat der
Zähler 14 eine Ausgabe in Zeile 28, die mit der Eingabe der
logischen OR-Gatterschaltung 26 verbunden ist, so daß also die
Zählerausgabe ebenfalls mit der Rückstelleingabe der
Zeitschaltung 20 verbunden ist. Die OR-Gatterschaltung 26 ist
verbunden mit einer Relaistreiberschaltung 30, die ein
Ausgabesignal liefert, welches den elektrischen Operator dazu
bringen soll, die Toilettenvorrichtung zu spülen, und im
"OPTIMA" System ist dies ein Relais. Eine
Leistungsvoreinstellungsschaltung kann verwendet werden, um
ungewünschte Spüloperationen zu verhindern, wenn die Schaltung
anfangs eingeschaltet wird.
Während des Gebrauchs liefert die Sensorschaltung 10 ein
Ausgabesignal an den Wandler 12, und zwar jedesmal, wenn die
Toilettenvorrichtung benutzt worden ist. Jede solche
Benutzungsanzeige liefert eine Eingabe am Zeitgeberanschluß des
Zählers 14. Wenn die vorrückende Anzahl von Benutzungen vom
Zeitgebersignal gleich der voreingestellten Zahl, gespeichert
in Zähler 14, ist, dann gibt es eine Ausgabe vom Zähler 14 in
Zeile 28 an die OR-Schaltung 26. Solch eine Eingabe am OR-
Gatter bewirkt, daß der Relaistreiber 30 das Relais in Aktion
versetzt und das Urinal spült.
Der Komparator 18 hat die gleiche voreingestellte Zahl wie
Zähler 14 und erhält eine Eingabe am Anschluß B, welche die
Anzahl an der Zeitgebereingabe am Zähler 14 anzeigt. Beim
ersten Zeitgebersignal an den Zähler wird ein Vergleich am
Komparator 18 durchgeführt, und wenn die beiden Eingabezahlen
verschieden sind, so gibt es ein Signal an die Zeitschaltung
20, den Zeitzyklus zu initiieren. Ist der Zeitzyklus erst mal
gestartet, so gibt die Zeitschaltung keine Antwort mehr auf
irgendwelche Ausgaben vom Komparator 18. Die Zeitschaltung wird
durch ein Ausgabesignal vom Zähler 14 zurückgesetzt, ein
Signal, welches anzeigt, daß die Spülung der
Toilettenvorrichtung bewirkt worden ist. Wenn es innerhalb des
Zeitintervalls, welches von der Zeitsetzungsschaltung 22
gesetzt wurde, keine solche Eingabe am Rückstellanschluß der
Zeitschaltung gibt, so liefert die Zeitschaltung eine Ausgabe
an das OR-Gatter, welche dann das Spülen der
Toilettenvorrichtung bewirkt.
Eine Ausgabe von entweder der Zeitschaltung oder dem Zähler,
von denen beide das Spülen der Toilettenvorrichtung bewirken,
hat den zusätzlichen Effekt, daß beide Schaltungen
zurückgesetzt werden, um einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen.
Die hier vorgestellte Form der Erfindung stellt nur eine
Ausführungsmöglichkeit dar und es kann hierzu durchaus eine
Reihe von Modifikationen, Ersetzungen und Veränderungen geben.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung des Spülens einer
Toilettenvorrichtung, mit folgenden Schritten:
Bestimmen, wie viele Benutzungen einer Toilettenvorrichtung erfolgen, bevor die Toilettenvorrichtung gespült wird,
Erkennen einer Benutzung der Toilettenvorrichtung, Zählen der erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung,
Vergleichen der bestimmten Anzahl der Benutzungen mit der aktuellen Anzahl von erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung,
Bewirken des Spülens der Toilettenvorrichtung, wenn die bestimmte Anzahl der Benutzungen mit der aktuellen Anzahl der erkannten Benutzungen übereinstimmt,
Starten eines Zeitzyklus, wenn eine Benutzung einer Toilettenvorrichtung erkannt worden ist und die aktuelle Anzahl der erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung kleiner ist als die bestimmte Anzahl der Benutzungen,
Bewirken des Spülens der Toilettenvorrichtung am Ende des Zeitzyklus, wenn zu dieser Zeit die aktuelle Anzahl von erkannten Benutzungen nicht mit der bestimmten Anzahl von Benutzungen der Toilettenvorrichtung übereinstimmt.
Bestimmen, wie viele Benutzungen einer Toilettenvorrichtung erfolgen, bevor die Toilettenvorrichtung gespült wird,
Erkennen einer Benutzung der Toilettenvorrichtung, Zählen der erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung,
Vergleichen der bestimmten Anzahl der Benutzungen mit der aktuellen Anzahl von erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung,
Bewirken des Spülens der Toilettenvorrichtung, wenn die bestimmte Anzahl der Benutzungen mit der aktuellen Anzahl der erkannten Benutzungen übereinstimmt,
Starten eines Zeitzyklus, wenn eine Benutzung einer Toilettenvorrichtung erkannt worden ist und die aktuelle Anzahl der erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung kleiner ist als die bestimmte Anzahl der Benutzungen,
Bewirken des Spülens der Toilettenvorrichtung am Ende des Zeitzyklus, wenn zu dieser Zeit die aktuelle Anzahl von erkannten Benutzungen nicht mit der bestimmten Anzahl von Benutzungen der Toilettenvorrichtung übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zeitzyklus bei der ersten erkannten Benutzung der
Toilettenvorrichtung nach dem Spülen initiiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
neues Zählen für die Benutzungen der Toilettenvorrichtung genau
zu der Zeit gestartet wird, zu der die Toilettenvorrichtung
gespült worden ist.
4. Schaltung zur Steuerung einer elektrischen Operatorspülung,
die Mittel zum Erkennen der Benutzung einer
Toilettenvorrichtung enthält und ein Signal liefert, das dafür
repräsentativ ist, Mittel, die in Antwort auf das
Erkennungssignal die Anzahl der erkannten Benutzungen
abspeichern, Vergleichsmittel (18), die die Anzahl der erkannten
Benutzungen der Toilettenvorrichtung mit einer voreingestellten
Anzahl vergleichen, wobei letztere gleich der Anzahl der
Benutzungen der Toilettenvorrichtung vor deren Spülung ist,
wobei diese Vergleichsmittel ein erstes Ausgabesignal liefern
wenn die erkannte Anzahl von Benutzungen kleiner als die
voreingestellte Zahl ist, und ein zweites Ausgabesignal, wenn
die erkannte Anzahl von Benutzungen gleich der voreingestellten
Zahl ist, mit einer elektrischen Operatortreiberschaltung, die
mit den Vergleichsmitteln verbunden ist und in Antwort auf das
zweite Ausgabesignal den Vorgang des elektrischen
Toilettenvorrichtungsoperators bewirkt, Zeitmittel (20), die
mit den Vergleichsmitteln (18) verbunden sind, um das erste
Ausgabesignal zu empfangen und einen Zeitzyklus in Antwort
darauf zu starten, daß diese Zeitmittel verbunden sind mit der
elektrischen Operatortreiberschaltung und ein
Operationsausgabesignal dafür am Ende des Zeitzyklus liefern.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vergleichsmittel einen Zähler und einen Komparator (18)
enthalten, von denen beide die voreingestellte Anzahl von
Benutzungen gespeichert haben, daß der Komparatorausgang mit
den Zeitmitteln (20) verbunden ist, um in erstes Ausgabesignal
zu liefern, und daß der Zähler mit der elektrischen
Operatorschaltung verbunden ist und ein zweites Ausgabesignal
liefert.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erkennungsmittel mit dem Zähler (14) verbunden sind, um die
Anzahl der erkannten Benutzungen zu liefern, und daß der Zähler
mit dem Komparator (18) verbunden ist, um diesem die erkannte
Anzahl von Benutzungen zu liefern.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine OR-Gatterschaltung (26) enthält, die zwischen der Ausgabe
des Zählers (14) und der elektrischen Operatortreiberschaltung
und zwischen der Ausgabe der Zeitmittel (20) und der
elektrischen Operatortreiberschaltung liegt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß
die Ausgabe des Zählers (14) mit einer Rückstelleingabe der
Zeitschaltung (20) verbunden ist und die Ausgabe dieser
Zeitschaltung (20) verbunden mit einer Rückstelleingabe des
Zählers (14) ist.
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