DE4229635A1 - Programmierbare verzoegerungsschaltung fuer urinalspuelungen - Google Patents

Programmierbare verzoegerungsschaltung fuer urinalspuelungen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf automatische Steuerungsschaltungen für Toilettenspülvorrichtungen wie Urinale, die sich gewöhnlich in öffentlichen Toiletten befinden. Aufgrund der dringenden Notwendigkeit, Wasser zu sparen, glaubt man, daß Toilettenvorrichtungen, besonders Urinale, nicht nach jedem Gebrauch gespült werden müssen, obwohl sie innerhalb eines vorherbestimmten Zeitintervalls nach dem Gebrauch gespült werden sollten.
Die Anmelderin vertreibt eine automatische Spülschaltung unter dem Markenzeichen "OPTIMA", die erkennt, daß ein Urinal benutzt worden ist und dann die automatische Spülung betätigt, nachdem der Benutzer das Bereich des Urinals verlassen hat. Die vorgeliegende Erfindung macht sich diese Erkennungsschaltung zunutze, um die Häufigkeit von Benutzungen des Urinals zu registrieren, und wenn deren Anzahl gleich der erlaubten Anzahl von Benutzungen vor dem Spülen ist, initiiert die Schaltung einen Spülungszyklus.
Bei der ersten Benutzung des Urinals nach der Spülung wird ein Zeitzyklus initiiert, der auf die Spülung des Urinals einwirkt, falls innerhalb des Zeitzyklus nicht die vorherbestimmte Anzahl an Benutzungen des Urinals stattgefunden haben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf automatische Steuerungsschaltungen für Toilettenspülvorrichtungen wie Urinale und im Speziellen auf solche Steuerungsschaltungen, die die Spülung der Toilettenvorrichtung initiieren, und zwar entweder nach einer vorherbestimmten Anzahl von Benutzungen oder innerhalb eines vorherbestimmten Zeitintervalls nach der anfänglichen Benutzung.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist eine Steuerungsschaltung wie beschrieben, die einfach in der Konstruktion ist und verläßlich funktioniert. Ein anderes Ziel ist eine Steuerungsschaltung für die automatische Spülung von Toilettenvorrichtungen wie Urinale, die die Spülung eines Urinals nach einer bestimmten Anzahl von Benutzungen bewirkt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Steuerungsschaltung wie beschrieben, die die Spülung der Toilettenvorrichtung nach einem bestimmten Zeitintervall nach der erster Benutzung bewirkt. Andere Ziele sind aus der nachfolgenden Beschreibung, Zeichnung und den Patentansprüchen ersichtlich.
Die Erfindung ist schematisch im beiliegenden Diagramm der hierin beschriebenen Steuerungsschaltung illustriert.
U. S. Patent 43 09 781, Anmelderin der vorliegenden Erfindung, beschreibt eine Sensorschaltung für das Erkennen der Benutzung eines Urinals und das Bewirken einer automatischer Spülung, nachdem der Benutzer den Bereich des Urinals verlassen hat. Ein kommerzielles Produkt, das sich diese Technologie zunutze macht, wird von der Sloan Valve Company unter dem Markenzeichen "OPTIMA" vertrieben. Die vorliegende Erfindung verwendet diese Erkennungsschaltung des ′781 Patents, um die Benutzung des Urinals zu erkennen. Die Anzahl der Benutzungen wird gezählt, und wenn die Anzahl gleich einer vorher festgesetzten Anzahl ist, die stellvertretend ist für die erlaubte Anzahl von Benutzungen des Urinals bevor die Spülung erfolgen muß, so wird ein elektrischer Operator für die Spülung des Urinals aktiviert. Die erste Benutzung des Urinals nach dem Spülen startet einen Zeitzyklus. Sollte nicht die vorherbestimmte Zahl von Urinalbenutzungen innerhalb des Zeitzyklus erfolgt sein, so wird das Urinal gespült.
In der Zeichnung ist die Sensorschaltung, wie in ′781 Patent beschrieben, mit 10 bezeichnet und mit einer Signalzustandsschaltung und einem Gleichstrom/Wechselstrom - Wandler 12 verbunden. Der Wandler 12 wird einen Ausgabeimpuls an die Zeitgebereingabe eines Zählers 14 liefern, und zwar für jede erkannte Benutzung der Toilettenvorrichtung.
Schaltung 16 ist stellvertretend für Mittel, die die gewünschte Anzahl von Benutzungen der Toilettenvorrichtungen einstellen, bevor sie gespült werden sollen. Das könnten manuelle Schalter oder andere Mittel sein, in denen eine voreingestellte Zahl bestimmt werden kann, und diese Anzahl wird als Eingabe an den Zähler 14 geliefert. Die Zahl, die die erlaubten Benutzungen des Urinals vor dem spülen darstellt, wird ebenfalls in eine Vergleichsschaltung 18 eingespeist, und zwar an der mit A bezeichneten Eingabe. Der Komparator 18 erhält auch eine Eingabe B, die die aktuelle Anzahl von Benutzungen der Toilettenvorrichtung darstellt, die von der vorrückenden Zeitgebereingabe am Zähler 14 bestimmt wird. Zähler 14 speichert sowohl die Anzahl der voreingestellten Benutzungen als auch die aktuelle Anzahl von Benutzungen, wie an der vorrückenden Zeitgebereingabe angezeigt wird.
Der Komparator 18 ist mit einer programmierbaren Zeitschaltung verbunden, die eine Eingabe von der Zeitsetzungsschaltung 22 erhalten kann. Die Zeitsetzungseingabe ist eine Anzeige für das Zeitintervall, innerhalb dessen die Toilettenvorrichtung nach dem letzten Gebrauch gespült werden muß. Die Zeitschaltung 20 hat eine Ausgabe in Zeile 24, die mit einer logischen OR Schaltung verbunden ist. Die Ausgabe 24 der Zeitschaltung ist ebenfalls durch eine Isolationsdiode 25 mit der Rückstelleingabe von Zähler 14 verbunden. Ähnlich hat der Zähler 14 eine Ausgabe in Zeile 28, die mit der Eingabe der logischen OR-Gatterschaltung 26 verbunden ist, so daß also die Zählerausgabe ebenfalls mit der Rückstelleingabe der Zeitschaltung 20 verbunden ist. Die OR-Gatterschaltung 26 ist verbunden mit einer Relaistreiberschaltung 30, die ein Ausgabesignal liefert, welches den elektrischen Operator dazu bringen soll, die Toilettenvorrichtung zu spülen, und im "OPTIMA" System ist dies ein Relais. Eine Leistungsvoreinstellungsschaltung kann verwendet werden, um ungewünschte Spüloperationen zu verhindern, wenn die Schaltung anfangs eingeschaltet wird.
Während des Gebrauchs liefert die Sensorschaltung 10 ein Ausgabesignal an den Wandler 12, und zwar jedesmal, wenn die Toilettenvorrichtung benutzt worden ist. Jede solche Benutzungsanzeige liefert eine Eingabe am Zeitgeberanschluß des Zählers 14. Wenn die vorrückende Anzahl von Benutzungen vom Zeitgebersignal gleich der voreingestellten Zahl, gespeichert in Zähler 14, ist, dann gibt es eine Ausgabe vom Zähler 14 in Zeile 28 an die OR-Schaltung 26. Solch eine Eingabe am OR- Gatter bewirkt, daß der Relaistreiber 30 das Relais in Aktion versetzt und das Urinal spült.
Der Komparator 18 hat die gleiche voreingestellte Zahl wie Zähler 14 und erhält eine Eingabe am Anschluß B, welche die Anzahl an der Zeitgebereingabe am Zähler 14 anzeigt. Beim ersten Zeitgebersignal an den Zähler wird ein Vergleich am Komparator 18 durchgeführt, und wenn die beiden Eingabezahlen verschieden sind, so gibt es ein Signal an die Zeitschaltung 20, den Zeitzyklus zu initiieren. Ist der Zeitzyklus erst mal gestartet, so gibt die Zeitschaltung keine Antwort mehr auf irgendwelche Ausgaben vom Komparator 18. Die Zeitschaltung wird durch ein Ausgabesignal vom Zähler 14 zurückgesetzt, ein Signal, welches anzeigt, daß die Spülung der Toilettenvorrichtung bewirkt worden ist. Wenn es innerhalb des Zeitintervalls, welches von der Zeitsetzungsschaltung 22 gesetzt wurde, keine solche Eingabe am Rückstellanschluß der Zeitschaltung gibt, so liefert die Zeitschaltung eine Ausgabe an das OR-Gatter, welche dann das Spülen der Toilettenvorrichtung bewirkt.
Eine Ausgabe von entweder der Zeitschaltung oder dem Zähler, von denen beide das Spülen der Toilettenvorrichtung bewirken, hat den zusätzlichen Effekt, daß beide Schaltungen zurückgesetzt werden, um einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen. Die hier vorgestellte Form der Erfindung stellt nur eine Ausführungsmöglichkeit dar und es kann hierzu durchaus eine Reihe von Modifikationen, Ersetzungen und Veränderungen geben.

Claims (8)

1. Verfahren zur Steuerung des Spülens einer Toilettenvorrichtung, mit folgenden Schritten:
Bestimmen, wie viele Benutzungen einer Toilettenvorrichtung erfolgen, bevor die Toilettenvorrichtung gespült wird,
Erkennen einer Benutzung der Toilettenvorrichtung, Zählen der erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung,
Vergleichen der bestimmten Anzahl der Benutzungen mit der aktuellen Anzahl von erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung,
Bewirken des Spülens der Toilettenvorrichtung, wenn die bestimmte Anzahl der Benutzungen mit der aktuellen Anzahl der erkannten Benutzungen übereinstimmt,
Starten eines Zeitzyklus, wenn eine Benutzung einer Toilettenvorrichtung erkannt worden ist und die aktuelle Anzahl der erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung kleiner ist als die bestimmte Anzahl der Benutzungen,
Bewirken des Spülens der Toilettenvorrichtung am Ende des Zeitzyklus, wenn zu dieser Zeit die aktuelle Anzahl von erkannten Benutzungen nicht mit der bestimmten Anzahl von Benutzungen der Toilettenvorrichtung übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitzyklus bei der ersten erkannten Benutzung der Toilettenvorrichtung nach dem Spülen initiiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein neues Zählen für die Benutzungen der Toilettenvorrichtung genau zu der Zeit gestartet wird, zu der die Toilettenvorrichtung gespült worden ist.
4. Schaltung zur Steuerung einer elektrischen Operatorspülung, die Mittel zum Erkennen der Benutzung einer Toilettenvorrichtung enthält und ein Signal liefert, das dafür repräsentativ ist, Mittel, die in Antwort auf das Erkennungssignal die Anzahl der erkannten Benutzungen abspeichern, Vergleichsmittel (18), die die Anzahl der erkannten Benutzungen der Toilettenvorrichtung mit einer voreingestellten Anzahl vergleichen, wobei letztere gleich der Anzahl der Benutzungen der Toilettenvorrichtung vor deren Spülung ist, wobei diese Vergleichsmittel ein erstes Ausgabesignal liefern wenn die erkannte Anzahl von Benutzungen kleiner als die voreingestellte Zahl ist, und ein zweites Ausgabesignal, wenn die erkannte Anzahl von Benutzungen gleich der voreingestellten Zahl ist, mit einer elektrischen Operatortreiberschaltung, die mit den Vergleichsmitteln verbunden ist und in Antwort auf das zweite Ausgabesignal den Vorgang des elektrischen Toilettenvorrichtungsoperators bewirkt, Zeitmittel (20), die mit den Vergleichsmitteln (18) verbunden sind, um das erste Ausgabesignal zu empfangen und einen Zeitzyklus in Antwort darauf zu starten, daß diese Zeitmittel verbunden sind mit der elektrischen Operatortreiberschaltung und ein Operationsausgabesignal dafür am Ende des Zeitzyklus liefern.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsmittel einen Zähler und einen Komparator (18) enthalten, von denen beide die voreingestellte Anzahl von Benutzungen gespeichert haben, daß der Komparatorausgang mit den Zeitmitteln (20) verbunden ist, um in erstes Ausgabesignal zu liefern, und daß der Zähler mit der elektrischen Operatorschaltung verbunden ist und ein zweites Ausgabesignal liefert.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmittel mit dem Zähler (14) verbunden sind, um die Anzahl der erkannten Benutzungen zu liefern, und daß der Zähler mit dem Komparator (18) verbunden ist, um diesem die erkannte Anzahl von Benutzungen zu liefern.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine OR-Gatterschaltung (26) enthält, die zwischen der Ausgabe des Zählers (14) und der elektrischen Operatortreiberschaltung und zwischen der Ausgabe der Zeitmittel (20) und der elektrischen Operatortreiberschaltung liegt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Ausgabe des Zählers (14) mit einer Rückstelleingabe der Zeitschaltung (20) verbunden ist und die Ausgabe dieser Zeitschaltung (20) verbunden mit einer Rückstelleingabe des Zählers (14) ist.
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