DE422930C - Kugelgelenkhalter - Google Patents

Kugelgelenkhalter

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DE422930C
DE422930C DEJ24750D DEJ0024750D DE422930C DE 422930 C DE422930 C DE 422930C DE J24750 D DEJ24750 D DE J24750D DE J0024750 D DEJ0024750 D DE J0024750D DE 422930 C DE422930 C DE 422930C
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    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kugelgelenkhalter. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelgelenkhalter zur Befestigung eines beliebigen Gegenstandes, z. B. eines Zeichenbrettes, einer photographischen Kamera u. dgl., in weiten Grenzen einstellbar gegenüber einer Stütze oder einem Tisch. Insbesondere werden gemäß der Erfindung die zur Feststellung der Kugel in verschiedenen Lagen dienenden Klemmvorrichtungen in vorteilhafter Weise weitergebildet.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise in einer Reihe von Schnitten und Ansichten dargestellt, und zwar zeigt: Abb. z eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Aufsicht auf das Kugelgelenk, Abb.3 einen wagerechten Schnitt durch die Kugel, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Abb.2. Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Abb. 2, Abb. 6 eine Aufsicht entsprechend Abb. 2 bei einer -zweiten Ausführungsform, Abb.7 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, zum Teil im Schnitt durch die eine Feststellvorrichtung, Abb.8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Abb. 6, Abb.9 bis 12 eine weitere Ausführungsform der Feststelleinrichtungen in verschiedenen Ansichten und Schnitten.
  • Abb. 13 bis r9 zeigen in Ansichten, Grundrissen und Schnitten Einzelheiten von Befestigungsmitteln zur Verbindung beispielsweise eines tischartigen Gegenstandes (Reißbrettes) mit dem Kugelgelenk.
  • Abb.2o ist die Seitenansicht einer verstellbaren Befestigungssäule zur Verbindung des Kugelgelenkes mit einem beliebigen Tragtisch o. dgl.
  • Abb.2i ist eine Seitenansicht und Abb. 22 ein senkrechter Schnitt dazu. Abb.23 und aq. zeigen die Befestigungssäule in Aufsicht und in wagerechtem Schnitt nach Linie XXIV-XXIV nach Abb. 22.
  • Der Kugelgelenkhalter wird mittels einer kreisförmigen Platte i z. B. auf einem feststehenden Tisch befestigt. Diese Platte besitzt an der Oberseite eine kreisringförmige Nut 2 von T-förmigem Querschnitt (siehe Abb. q.), in welche die entsprechend gestalteten Köpfe von Befestigungsschrauben 3 eingreifen, mittels deren der Klemmring q. in beliebig gewünschter Drehlage auf der Platte i befestigt werden kann. Die Schraubenbolzen 3 sind durch eine Kreisscheibe 5 dieses Ringes q. gezogen. Ein Bolzen 6 tritt durch die Mitte der Scheiben i und 5 hindurch (Abb. ¢). Er trägt am oberen Ende ein abgeflachtes Stück 7. In diesem Stück 7 befindet sich Muttergewinde für eine Stellschraube g auf der mittels des Knopfes 8 drehbaren Welle io. Auf der Welle io sind drehbar die Stücke i i und 12 angeordnet, welche mit an der Unterseite angebrachten schrägen Flächen auf entsprechende Gegenflächen 13, 14 einer Platte 15 einwirken, die auf die Oberseite des zweiten Armes 16 des Klemmringes q. aufgelegt ist, der oberhalb des mit der Platte 5 verbundenen ersten Armes sitzt. Wird der Knopf 8 so gedreht, daß sich die Teile i i und 12 in Abb. i nach rechts bewegen, so werden die Teile 5 und 16 einander genähert, und dadurch wird der Klemmring .f zusammengepreßt, während eine Bewegung im umgekehrten Sinne eine Lockerung herbeiführt. Der Klemmring umschließt die wie beim Hauptpatent aus `zwei Hälften 17 und 18 gebildete Kugel (s. Abb. 5). Der Teil 17 besitzt einen Fortsatz 17', der in eine entsprechende Ausnehmung 18' des Kugelteiles 18 eingreift. Die den Klemmring q. aufnehmende Nut wird durch einen Fortsatz oder Rand 18" zum größten Teil abgedeckt, so daß eine fast abgeschlossene Kugelfläche gebildet wird, die in der aus Abb. 6 erkennbaren Weise nur so weit offen ist, daß sie eine Verschwenkung des Kugelteiles durch Drehen um die Achse des Fortsatzes 17' gegen den Ring q. um etwa go° zuläßt. Diese Verschwenkung ist leicht ausführbar, wenn der Klemmring in der beschriebenen Weise gelockert ist. Durch Anspannen des Klemmringes kann in jeder beliebigen Lage innerhalb des Schwenkwinkels eine Feststellung erfolgen.
  • Die Außenfläche der Kugel 17, 18 wird von einer _ mittels Klemmbandes ig anziehbaren federnden Kugelpfanne 2o zu etwas über die Hälfte umschlossen, die z. B. mit einem mit Gewinde 2i ausgerüsteten Fortsatz 22 für den Anschluß der gelenkig zu lagernden Teile, insbesondere für den Anschluß der weiter unten an Hand der.Abb. 13 bis ig erläuterten Befestigungsringe ausgerüstet ist. Das Klemmband ig läuft in zwei Armen 23' aus, deren Ende je einen halbzylindrischen konisch zugespitzten Kopf 2¢ trägt. Über diesen Kopf kann mittels des Knopfes 25 eine Überwurfmutter26 geschraubt werden, durch deren Niederschrauben das Klemmband angespannt wird, wobei es die Kugelpfanne auf den beiden Kugelhälften festklemmt, während durch das Lockern der überwurfinutter mittels des Knopfes 25 eine Lockerung. herbeigeführt wird. Je .nach der Einstellung des Knopfes 25 ist somit die Kugelpfanne mit den daran befestigten Teilen gegenüber der Kugel frei drehbar oder festgestellt.
  • Damit auch bei Lockerung sowohl des Klemmringes 4. wie des Klemmbandes ig die Bewegungen mit einer gewissen Reibung erfolgen und die Teile nicht einfach herumschlagen, wird ein segmentförmiger Tei127 (Abb. .1.) durch eine Flachfeder 28 stets nach außen gezwängt. In gleicher Weise sorgt eine Flachfeder 29 am Boden der Aussparung 18', die Teile 17 und 18 auseinanderzuzwängen und dadurch stets eine reibende Verbindung mit der Kugelpfanne zu halten.
  • Die Verbindung zwischen Kugel und Kugelpfanne würde eine Bewegung des Anschlußzapfens 22 in allen Richtungen des Raumes zulassen. Es ist oft erwünscht, diese Bewegung auf die Drehung um eine bestimmte Achse festzulegen. Zu diesem Zweck ist in die Kugelhälften 17, 18 senkrecht zur Ebene des Klemmringes :I eine Nut 30 eingeschnitten, in welche nach Belieben ein Schieber 31 eingeführt werden kann. Der Schieber hat zwei Arme 31', die an verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Stellen durch die federnden Lappen der Kugelschale 2o hindurchtreten und dadurch eine sichere Führung gewährleisten Am Schieber 31 greift eine Stange 32 an, die in der Knopf 25 und Mutter 26 verbindenden Hülse geführt ist. Eine Feder 33, die sich einerseits gegen eine Fläche des Knopfes 25 und andererseits gegen ein Band der Stange 32 legt, sucht den Schieber stets nach innen zu drücken, läßt aber andererseits eine Veränderung der Schieberstellung, eine Bewegung der Mutter 26 zwecks Anspannens und Loglassens des Klemmbandes zu. Am äußeren Ende der Stange 32 ist mittels der Kopfschraube 3¢ unter Vermittlung einer Feder 3 5 ein Knopf 36 angebracht, der mittels eines Zahnes 36' in einer besonderen Stellung in die Nabe des Knopfes 25 eingeführt werden kann. Wird er herausgezogen und gedreht, so hebt er den Schieber aus der Nut 3o aus.- Auch hier ist durch die Feder 35 wieder dafür Sorge getragen, daß auch in ausgehobener Stellung der Knopf 25 noch nach außen geschraubt werden kann.
  • Statt der hier beschriebenen Einrichtung zur Festlegung einer bestimmten Drehungsachse der Pfanne 2o kann in der in Abb. 5 und 8 angedeuteten Weise die Festlegung durch einen ini Innern des Ansatzes 22 verschiebbaren Kolben 37 vorgenommen werden, der mittels eines Ansatzes 37' in vorgeschobener Lage in eine Bohrung 38 der Kugel eingreift. Gegebenenfalls kann in geeigneter Verteilung auf der Kugelfläche eine Mehrzahl von derartigen Öffnungen 38 vorgesehen sein, so daß eine Reihe von bevorzugten Achsstellungen für die Bewegung geschaffen wird. Der Kolben 37 kann z. B. auch in der aus Abb. 9 bis 12 ersichtlichen Weise mit seinem hohlzylindrischen Ende in eine entsprechende Ringnut 38' des Kugelkörpers eingreifen und auf diese Weise eine Festregelung einer bestimmten Drehungsebene herbeiführen. Der Kolben kann durch beliebige Antriebsmittel, z. B. mittels eines federnden Kippgesperres oder in aus Abb. 9 bis 12 ersichtlicher Weise mittels eines durch Handgriffe beweglichen Exzenters 81 bzw. einer Feder 82, in oder außer Eingriffslage gebracht werden. Wenn die Feststellung mittels des Kolbens 37 vorgenommen wird, so kann die Nut 30 mit dem Schieber 3i und der dafür vorgesehenen Stellvorrichtung in Wegfall kommen. Die Einrichtung zum Anzug des Klemmbandes i9 nimmt dann die aus Abb.8 erkennbare vereinfachte Gestalt an.
  • In besonderen Fällen wird das Klemtnband zum Anschluß der Kugelpfanne 2o vorteilhaft ersetzt durch ein Handrad, wie in Abb.9 dargestellt. Das Rad 83 ist mit Muttergewinde auf ein Schraubgewinde 84 der Kugelpfanne 2o auf und nieder schraubbar. Es wirkt beim Niederschrauben mit seinem unteren Rande 85 auf einen keglig abgeschrägten Rand 86 der Kugelpfanne und spannt diese.
  • Die Abb.6 und 7 veranschaulichen eine zweckmäßige Abänderung der Einrichtung zum Anzuge und zur Lockerung des Klemmringes 4. Hierbei ist der Zapfen 6, um den sich die Scheibe 5 nach Lockerung der Schraube 3 zu drehen vermag, als Mutter für einen kurzen Bolzen 40 ausgebildet, der von oben her in ihn eingeschraubt ist und mittels eines besonderen Stiftschlüssels 41 gedreht werden kann. Beim Anzuge wirkt sein Kopf unmittelbar auf den Teil 16 des Klemmringes ein. -"Zach Obigem dient zur Anbringung eines Gerätes der mit Gewinde versehene Fortsatz 22. Will man einen Arbeitstisch, beispielsweise ein Reißbrett, leicht anbringbar und abnehmbar an dem Kugelgelenk anbringen, so bedient man sich vorteilhaft der in Abb. 13 bis i9 dargestellten Einrichtung. Auf den Gewindefortsatz 32 ist eine Hülse .15 aufgeschraubt, die mit einem Flansch 46 versehen ist, der am äußeren Rande zur Hälfte seiner Höhe bei 47 zylindrisch ist, während der darüberliegende Teil 48 ein Quadrat mit abgerundeten Ecken darstellt, derart, daß vier über den Zylinder 47 vorspringende Nasen 48' gebildet werden. An der Unterseite des Tisches, der auf dem Kugelgelenk angebracht werden soll, wird eine Platte 49 angeschraubt (s. Abb. 18 und 19j, die einen vorspringenden Rand So auf-,veist, der an der Innenseite bei 51 abgeschrägt ist, so daß eine leichte Einführung der Teile 48 gesichert ist. In einer gewissen Tiefe trägt der Zylinder 6o einen nach innen vorspringenden Rand 52. dessen Höhe und Innendurchmesser gleich sind der Höhe und ziem Durchmesser des Teiles 47. An vier Stellen weist der Rand 52 Ausschnitte 53 von solcher Gestalt auf, daß sie den Nasen 48' des Randes 48 Durchgang gewähren. Wird nach Einführung der Nasen 48' in die Aussparung 43 der eine Teil gegen den anderen um 45' gedreht, so wird eine sichere Bajonettverschlußverbindung geschaffen. Durch einen am Flansch 46 angebrachten Schnappstift 54, der in eine Bohrung am Teil 49 eingreift, wird die Verbindung leicht lösbar gesichert.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. i bis 8 ist die Platte i, gegen welche der Klemmring 4 nach Lockern der Schrauben 3 mit einem ganzen Kugelgelenk um einen Zapfen 6 verschwenkt werden kann, zur Anbringung auf einer festen Platte eingerichtet. Die Abb. 2o bis 24 zeigen eine zweckmäßig an jedem Tisch o. dgl. anzubringende verstellbare Stütze für diese mit der Nut 2 ausgerüstete Platte i. Diese Platte i ist hier mit einer sehr kräftigen geschlitzten Röhre 6o verbunden, welche in einer Hülse 61 geführt wird. Diese ist mit einer Klemmvorrichtung 62 und 63 zum Anbringen an jeder beliebigen Tischplatte ausgerüstet. Durch einen Schlitz 64 der Röhre tritt der Gewindebolzen 65 hindurch, dessen im Innern der Röhre liegender lang gestreckter Kopf 66 durch Anziehen des Knopfes 67 fest gegen die Röhreninnenwandung gedrückt werden kann, so daß die Röhre 6o gegen die Hülse 61 festgeklemmt wird. Wird dagegen durch Drehen des Knopfes 67 der Bolzen losgelassen, so wird die Kleininung aufgehoben, doch sichert die Feder 68 einen gewissen Reibungsdruck zwischen Hülse und Teil 66, so daß beim Lockern der Klemmung die Röhre nicht plötzlich herabfallen kann, sondern nur allmählich unter Überwindung eines gewissen Reibungswiderstandes in die neue Einstelllage gelangt. Die Röhre 6o und Hülse 61 können in der aus Abb.21 erkennbaren Weise zweckmäßig mit einer Marke und einer damit zusammenwirkenden Skala ausgerüstet sein.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANsPRÜcIm: i. Kugelgelenkhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klemmring (d.) aufnehmende Nut zwischen den beiden Kugelhälften (17, 18) über den größten Teil des Umfanges hin verdeckt angeordnet und nur so weit offen ist, daß sie eine Drehung der Kugel gegen den Klemmring um etwa 9o° zuläßt.
  2. 2. Kugelgelenkhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Armen des Klemmringes der untere (5) als kreisförmige Platte ausgebildet ist, die mit Hilfe von Kopfschrauben an einer Ringnut (2) einer Befestigungsplatte nach beliebiger Drehung um eine senkrechte Achse festklemmbar ist.
  3. 3. Kugelgelenkhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anbringung des Klemmringes dienende Grundplatte (i) fest auf einer Röhre (6o) angebracht ist, welche mittels eines Klemmfußes (61, 62 und 63) in einstellbarer Höhenlage an einer beliebigen Tischplatte o. dgl. befestigt werden kann. d.. Kugelgelenkhalter nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugel umfassende, mittels Klemmbandes feststellbare. Kugelpfanne einen Gewindezapfenfortsatz aufweist, der Befestigungseinrichtungen zum auswechselbaren Anbringen von Befestigungsteilen aufweist. 5. Kugeigelenkhalter nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil aus einem mit Nasen (d.8') ausgerüsteten scheibenförmigen Teile 47, 48) besteht, der bajonettverschlußartig mit einem an der Unterseite des abzustützenden Teiles angebrachten Ringe zusammenwirkt. 6. Kugelgelenkhalter nach Anspruch .4 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gewindezapfen (22) ein Kolben (37) von außen verschiebbar angebracht ist, der in der eingeschobenen Lage (Abb. 8) mittels eines zylindrischen Fortsatzes (37') in eine an der Kugelaußenseite angebrachte Bohrung (38) einfällt und dadurch eine bestimmte Drehungsebene für die Kugelpfanne gegenüber der Kugel festlegt. 7. Kugelgelenkhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (37) mit seinem hohlzylindrischen Ende in eine Ringnut der Kugel unter Wirkung einer Feder (82) einzufallen sucht und durch einen mittels Handgriffes verstellbaren Exzenter (81) gegen die Federwirkung ausgehoben werden kann. B. Kugelgelenkhalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Ringnut (30) in der Kugel zusammenwirkende, eine Drehungsebene der Kugelpfanne festlegende Schieber (31) mit zwei auseinandergerückten Fortsätzen (31') in vorgeschobener Lage in die Ringnut eingreift. 9. Stellvorrichtung für den Schieber gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den verschraubbaren Feststellknopf (25, 26) für das Klemmband geführte Stellstange (32) für den Schieber (3i) sowohl in der eingerückten wie in der ausgerückten Lage unter Zwischenschaltung einer Feder (33, 35) mit dem Stellknopf (25) gekuppelt ist, so daß in jedem Falle ein Anziehen oder Lösen des Klemmbandes (i9) erfolgen kann, ohne zugleich die Stellung des Schiebers zu beeinflussen. io. Kugelgelenkhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsvorrichtung für das Klemmband durch eine verschraubbare Keilfläche (i i, 12) gebildet wird, deren Muttergewinde am Ende eines Drehbolzens (6) für die Platte (5) des Klemmbandes angeordnet ist. i i. Kugelgelenlzhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (6) für das Klemmband Muttergewinde für eine mittels eines Steckschlüssels (q.1) anziehbare oder lösbare Kopfschraube (d.0) bildet, durch die das Klemmband unmittelbar angezogen oder gelockert wird. 12. Kugelgelenkhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kugelpfanne (2o) ein Handrad verschraubbar ist, das mit einem kegelförmigen Rande (86) der Pfanne zusammenwirkt, so daß durch Niederschrauben des Handrades die Pfanne angezogen wird.
DEJ24750D 1924-05-08 1924-05-08 Kugelgelenkhalter Expired DE422930C (de)

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