DE4229308C2 - Ventilanordnung für einen hydraulischen, regelbaren Schwingungsdämpfer - Google Patents

Ventilanordnung für einen hydraulischen, regelbaren Schwingungsdämpfer

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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung für einen hydraulischen, regelbaren Schwingungsdämpfer mit einem an einer Kolbenstange befestigten Kolben, der einen Arbeitszylinder in zwei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Arbeitsräume unterteilt, wobei mindestens teilweise zur Steuerung der Dämpfungskraft eine Ventil­ anordnung mit mindestens zwei elektromagnetisch betätig­ baren Ventilen bestehend aus jeweils einem Gehäuse, einer Spule, einem Anker, einem Rückschlußkörper, vorge­ sehen ist und jeweils zwei benachbarte Ventile über eine, Verbindung miteinander verbunden sind, wobei die elektrischen Anschlüsse der Ventile im Bereich der Verbindung verlaufend angeordnet sind.
Es sind bereits Ventilanordnungen für hydraulische, regelbare Schwingungsdämpfer bekannt (z. B. DE-PS 39 22 043), bei denen zur Steuerung der Dämpfungskraft eine Ventilanordnung aus mindestens zwei Ventilen vorge­ sehen ist und wobei zur Erzielung eines sicheren elek­ trischen Anschlusses die Ventile mit einzelnen Magnet­ kappen versehen sind. Einzelne Ventilkappen erfordern eine umfangreiche Handhabung sowohl in der Lagerung als auch bei der Montage des Systems. Darüber hinaus sind zwischen dem Gehäuse und der Magnetkappe Verdreh­ sicherungen erforderlich.
Bei Verwendung von zwei Magnetkappen in einem einzigen Bauteil läßt sich zur sicheren Montage und zum Ausgleich des Stichmaßes ein Übermaß in den Bohrungen erzeugen, mit dem Nachteil, daß bei großen Toleranzen die Magnet­ kraft wesentlich geringer ist.
Desweiteren sind Ventilanordnungen für Schwingungs­ dämpfer bekannt (z. B. DE-PS 38 00 288), bei der eine Kontakttechnik verwendet wird, indem das Oberteil des Rückschlußtopfes mit dem Tubus verspannt wird. Eine einwandfreie Verspannung wird dann erreicht, wenn der Boden des Rückschlußtopfes derart dünn ausgebildet ist, daß eine elastische Verspannung erfolgen kann. Ist der Boden des Rückschlußtopfes zu dünn, so wird eine geringere Magnetkraft erzielt, wird dagegen der Boden des Rückschlußtopfes für eine erforderliche Magnetkraft ausreichend dick dimensioniert, so läßt sich der Boden nicht mehr einwandfrei mit dem Unterteil des Rück­ schlußtopfes verspannen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilanordnung mit mindestens zwei Magnetventilen derart zu gestalten, daß fertigungstechnisch bedingte Toleranzen des Stichmaßes, d. h. der Mittenachsen zueinander, keine nachteiligen Auswirkungen für den Zusammenbau, den magnetischen Fluß und den Wirkungsgrad haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß die Gehäuse als Rückschlußkörper ausgebildet sind und in einem Bereich der Längsachse der Spule eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des hydraulischen Ventiles aufweisen und im Bereich des Außenumfanges offen zur Einbringung der elektrischen Bauteile aus­ gebildet sind, wobei die Spulen, Rückschlußkörper und elektrische Anschlüsse beider Ventile mindestens teil­ weise mit einem antimagnetischen Werkstoff vergossen sind und über die Verbindung verbunden sind, wobei der antimagnetische Werkstoff gleichzeitig als Verbindung der Ventile in Form eines verjüngten, in sich elastischen Bereichs, der außerhalb der jeweiligen Mittenachse der Gehäuse verlaufend angeordnet ist, ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß eine der­ artige Ventilanordnung in der Massenfertigung, bei der ein zentraler Tubus von einer Spule umgeben ist, anwendbar ist. Den magnetischen Rückschlußkörper bildet dabei ein u-förmiges Blechteil, dessen Schenkel Bohrungen zur Aufnahme des Tubus aufweisen, wobei der magnetische Fluß über die Ringflächen der Bohrung in den Rückschlußkörper eintritt. Je größer die Magnetkräfte werden und je kleiner ihre Toleranzen sein sollen, umso exakter müssen Tubus und Bohrung gefertigt sein. Dies ist bei Proportionalmagneten besonders zu beachten. Durch die Verbindung der benachbarten Ventile über einen verjüngten Bereich wird innerhalb der Magnetkappe eine Elastizität erreicht, die eine Formveränderung zur Überbrückung der Bauteiltoleranzen ermöglicht, so daß im wesentlichen Toleranzen des Stichmaßes zwischen zwei benachbarten Ventilen ausgeglichen werden können.
Durch die Verbindung, welche außerhalb der jeweiligen Mittenachse verläuft, wird eine sehr günstige Elastizi­ tät der Ventile zueinander erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ventil über ein durch die Durchgangsbohrung hindurch­ verlaufendes Befestigungselement mit dem benachbarten Bauteil verbunden ist. Mit Vorteil ist dabei vorgesehen, daß der Anker des Ventiles im Befestigungselement axial verschiebbar angeordnet ist.
Eine besonders günstige Gestaltung der elektrischen Anschlüsse zwischen zwei benachbarten Ventilen ist vorgesehen, indem die Verbindung eine Steckverbindung für die Stromversorgung der Ventile aufweist. Dabei läßt sich mit Vorteil eine fertigungstechnisch günstige Ausführungsform erzielen, indem die elektrischen Anschlüsse direkt die Steckverbindung in der Verbindung bilden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 bis Fig. 4 die elektrischen Komponenten einer Ventilanordnung,
Fig. 5 und 6 zwei verschiedene Einbauvarianten am Schwingungsdämpfer,
Fig. 7 eine Einbauvariante an einem Dämpfungsmodul als separates Bauteil.
In der Fig. 1 sind zwei separate Gehäuse 5 darge­ stellt, die mit jeweils einer Spule 13 bestückt sind, und deren elektrische Anschlüsse 3 in der Ver­ bindung 4 untergebracht sind. Die Verbindung 4 ver­ läuft am Außenumfang 7 der Gehäuse 5, wobei gegebenenfalls ein verjüngter Bereich 9 in der Ver­ bindung 4 vorgesehen werden kann. Durch das Vorsehen eines verjüngten Bereiches 9 entsteht eine elastische Verbindung 4, so daß die Mittenachsen 2 der beiden benachbarten Ventile 1a und 1b durch eine entsprechende Biegung der Verbindung 4 einen unter­ schiedlichen Abstand zueinander einnehmen können. Die Durchgangsbohrung 6 dient dabei der Befestigung der Ventile 1a und 1b an einem Schwingungsdämpfer oder einem separaten Dämpfungsmodul. Die Spulen 13 lassen sich im Gehäuse 5 durch einen anti­ magnetischen Werkstoff vergießen, der dabei gleich­ zeitig die elektrischen Anschlüsse 3 umhüllt und die Verbindung 4 bildet. Im gleichen Arbeitsgang können dabei die elektrischen Anschlüsse 3 in Form einer Steckverbindung 12 hergestellt werden.
Die Fig. 2 zeigt als Einzelheit zwei einzelne Gehäuse 5 zusammen mit den Spulen 13 und den elek­ trischen Anschlüssen 3 bevor das Vergießen mit anti­ magnetischem Werkstoff stattgefunden hat.
Die Seitenansicht in Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 5, bei dem die Verbindung 4 und die elektrischen Anschlüsse 3 mit antimagnetischem Werkstoff 8 herge­ stellt ist. Die einzelnen Gehäuse 5 zur Aufnahme der Spulen 13 sind in Fig. 4 als Einzelteil darge­ stellt, wobei am Außenumfang 7 eine tangential ver­ laufende Öffnung zum Einbringen der Spulen 13 vorge­ sehen ist.
Die Fig. 5 zeigt einen Schwingungsdämpfer, bei dem ein benachbartes Bauteil 11 als Sockel am Außenrohr des Schwingungsdämpfers angeordnet ist, wobei die Gehäuse 5 der Ventile 1 über das Befestigungselement 10 mit dem Schwingungsdämpfer verbunden werden. Innerhalb des Befestigungselementes 10 werden der Ventilanker und die entsprechenden Durchlaßbohrungen aufgenommen, so daß die elektrischen Bauteile jeweils in den beiden über die Verbindung 4 mit­ einander verbundenen Gehäusen 5 angeordnet sind.
Die Fig. 6 zeigt Befestigungselemente 10, die mit dem benachbarten Bauteil 11 fest verbunden sind, wobei die Gehäuse 5 zusammen mit der Verbindung 4 auf die Befestigungselemente 10 aufgesteckt werden und über die entsprechenden Muttern 14 befestigt werden. Die Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 zeigen deutlich, daß bei Toleranzen in den Mitten­ achsen zwei über die elastische Verbindung 4 eine annähernde Spielfreiheit der Gehäuse 5 und damit der Spulen 13 der Ventile 1 ausgeglichen werden kann.
Die Fig. 7 zeigt ein Dämpfungsmodul als separates Bauteil 15, welches Zu- und Abflüsse für das Dämpfungsmittel besitzt, und bei dem die Gehäuse 5 über die Befestigungselemente 10 fixierbar sind. Die elastische Verbindung 4 gleicht dabei wiederum die Toleranzen zwischen den zwei benachbarten Mitten­ achsen 2 problemlos aus.

Claims (5)

1. Ventilanordnung für einen hydraulischen, regel­ baren Schwingungsdämpfer mit einem an einer Kolben­ stange befestigten Kolben, der einen Arbeits­ zylinder in zwei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Arbeitsräume unterteilt, wobei mindestens teilweise zur Steuerung der Dämpfungskraft eine Ventil­ anordnung mit mindestens zwei elektromagnetisch betätigbaren Ventilen bestehend aus jeweils einem Gehäuse, einer Spule, einem Anker, einem Rück­ schlußkörper, vorgesehen ist und jeweils zwei benachbarte Ventile über eine Verbindung mit­ einander verbunden sind, wobei die elektrischen Anschlüsse der Ventile im Bereich der Verbindung verlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (5) als Rückschlußkörper ausge­ bildet sind und im Bereich der Längsachse der Spule eine Durchgangsbohrung (6) zur Aufnahme des hydrau­ lischen Ventiles aufweisen und in einem Bereich des Außenumfanges (7) offen zur Einbringung der elektrischen Bauteile ausgebildet sind, wobei die Spulen, Rückschlußkörper und elektrische Anschlüsse beider Ventile (1a, 1b) mindestens teilweise mit einem antimagnetischen Werkstoff (8) vergossen sind und über die Verbindung (4) der Ventile verbunden sind, wobei der antimagnetische Werkstoff (8) gleichzeitig als Verbindung (4) der Ventile (1) in Form eines verjüngten, in sich elastischen Bereichs (9), der außerhalb der jeweiligen Mittenachse (2a, 2b) der Gehäuse verlaufend angeordnet ist, ausge­ bildet ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (1) über ein durch die Durchgangs­ bohrung (6) hindurchverlaufendes Befestigungs­ element (10) mit dem benachbarten Bauteil (11) ver­ bunden ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Ventiles im Befestigungselement (10) axial verschiebbar angeordnet ist.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (4) eine Steckverbindung (12) für die Stromversorgung der Ventile (1) aufweist.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse direkt die Steck­ verbindung (12) in der Verbindung (4) bilden.
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