DE4229273A1 - Füllkammer für eine Druckgießmaschine - Google Patents
Füllkammer für eine DruckgießmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2015—Means for forcing the molten metal into the die
- B22D17/2023—Nozzles or shot sleeves
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Füllkammer für eine Druck
gießmaschine, deren zylindrische Innenfläche als Gleit
fläche für einen Druckkolben dient, die eine Zuführöffnung
zur Aufnahme von flüssigem Gießmaterial aufweist und die
an einer Aufspannstelle der Maschine für eine Druckgieß
form an die Füllkammer dieser Druckgießform angrenzt.
Bei Druckgießmaschinen mit Aufspannvorrichtungen zur lös
baren Befestigung verschiedener Druckgießformen stoßen die
Füllbüchsen der aufgespannten Druckgießformen direkt an
die Füllkammer der Druckkammer der Maschine und bilden
einen durchgehenden zylindrischen Raum, in dem der Druck
kolben bewegt wird. Beim Aufspannen der Druckgießformen
ist dabei die Stoßstelle zwischen den beiden Füllkammern
starken Belastungen ausgesetzt, und bei häufigem Aus
wechseln der Druckgießformen treten mit der Zeit Beschädi
gungen des vorderen Bereichs der Füllkammer der Maschine
auf. Diese Beschädigungen konzentrieren sich vor allem auf
den äußeren Rand sowie die Stirnfläche der Füllkammer,
wodurch das Fluchten der Innenflächen der Füllkammer der
Maschine und der Füllbüchse der Druckgießform beeinträch
tigt werden kann. Dadurch wird jedoch auch die Kolben
bewegung beeinträchtigt. Es kommt zu Beschädigungen der
Gleitflächen der Füllkammer, die dazu führen können, daß
flüssiges Metall zwischen die Umfangsfläche des Druck
kolbens und die Gleitfläche der Füllkammer eindringt, zu
Kolbenklemmen führt und eine Ausbildung von Längsriefen in
diesen Flächen verursacht. Solchermaßen unbrauchbar gewor
dene Füllkammern müssen entweder nachgearbeitet werden,
wodurch sich jedoch der Innendurchmesser der Füllkammern
vergrößert und daher der Kolben gegen einen neuen, mit
angepaßtem Durchmesser ausgetauscht werden muß, oder sie
müssen ausgewechselt werden. Beides ist jedoch sehr zeit- und
kostenintensiv.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Druckkammer für Druckgießmaschinen zu schaffen, die
auch bei häufigem Auswechseln der Druckgießformen eine
hohe Lebensdauer aufweist.
Die Aufgabe wird mit einer Druckkammer der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füll
kammer an der Stoßstelle zur Füllbüchse der Druckgießform
mit einem ihren äußeren Umfang umgreifenden, aus einem
härteren Material, insbesondere aus gehärtetem Stahl
bestehenden Ring versehen ist. Dieser Ring, auf den die
eine Hälfte der Druckgießform aufgesetzt und anschließend
an der Maschine festgespannt wird, schützt den Endbereich
der Füllkammer zuverlässig vor Beschädigungen. Außerdem
bietet er der aufgesetzten Gießformhälfte einen zuverläs
sigen Halt. Die Stirnfläche des Endbereiches der Füll
kammer der Maschine kann nicht mehr beschädigt werden,
d. h. es treten auch keine Probleme des Fluchtens der
Füllbüchse der Gießformhälfte mit der Füllkammer der
Maschine und die damit verbundenen Beschädigungsgefahren
für die Gleitflächen der Füllkammer mehr auf. Die Lebens
dauer der Füllkammer kann damit entscheidend erhöht
werden. Der Ring kann dabei zweckmäßigerweise mit der
Füllkammer verschraubt sein. Auf diese Weise ist er, falls
auch an ihm einmal Beschädigungen auftreten sollten,
einfach gegen einen neuen austauschbar.
Weitere Vorteile hinsichtlich der Lebensdauer der
Füllkammer ergeben sich dadurch, daß die Füllkammer einen
auswechselbaren zylindrischen Einsatz aufweisen kann,
dessen zylindrische Innenfläche als Gleitfläche für den
Druckkolben dient und der an der Stoßstelle zur Füllbüchse
der Druckgießform über die Füllkammer der Maschine über
steht, wobei der Ring auf diesen überstehenden Bereich des
Einsatzes aufgezogen sein kann. Dabei kann der Ring
gleichzeitig der Befestigung des Einsatzes in der Füll
kammer dienen. Durch den auswechselbaren zylindrischen
Einsatz ist praktisch die Gleitfläche der Füllkammer aus
tauschbar. Falls also auf Grund anderer Ursachen, bei
spielsweise durch schadhafte Kolben, die Gleitfläche des
Einsatzes unbrauchbar geworden ist, kann durch einen ein
fachen Austausch des Einsatzes die Funktionsfähigkeit der
Füllkammer wieder hergestellt werden. Dies ist preiswerter
und schneller als eine Nachbearbeitung der Gleitfläche der
Füllkammer. Ein weiterer Kostenvorteil besteht darin, daß
nur der Einsatz aus einem teueren Material mit guten
Gleiteigenschaften bestehen muß, während der Mantel selbst
aus einem billigeren Material bestehen kann. Außerdem läßt
sich die Maschine durch Austausch des Einsatzes gegen
einen anderen mit einem anderen Innendurchmesser und/oder
durch Austausch des Ringes gegen einen mit anderen Außen
abmessungen einfacher und schneller an andere Druckgieß
formen anpassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Einsatz
eine in Achslängsrichtung gestufte Außenfläche aufweisen,
die der axialen Fixierung des Einsatzes in der Füllkammer
dient. Auch der Ring kann in axialer Richtung gegen eine
der Stufen der Außenfläche des Einsatzes anliegen. Wird
der Ring anschließend mit der Füllkammer verschraubt, so
kann er dabei den zylindrischen Einsatz sowohl in der
Füllkammer zentrieren als auch in axialer Richtung mit
dieser verspannen. Zweckmäßigerweise kann sich der Einsatz
über die gesamte Länge der Füllkammer erstrecken und im
Bereich der Zuführöffnung der Füllkammer eine mit dieser
in Verbindung stehende radiale Öffnung aufweisen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Füllkammer anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene
Teilansicht einer Druckgießmaschine mit
einer herkömmlichen Füllkammer;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Füllkammer
nach der Erfindung mit zylindrischem
Einsatz;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Füllkammer entlang
der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Druckgießmaschine 10 weist eine
herkömmliche Druckkammer 11 mit einer einstückigen, im
Schnitt dargestellten Füllkammer 12 auf. Die Füllkammer 12
ist in einer Bohrung einer Spannplatte 13 der Druckgieß
maschine 10 angeordnet, an der eine Gießformhälfte 14
lösbar befestigt ist. Auf Zapfen 15 der Gießformhälfte 14
kann eine zweite, in Fig. 1 nicht dargestellte Gießform
hälfte aufgesetzt werden. Die zylindrische Innenfläche 16
der Füllkammer 12 fluchtet mit einer Füllbüchse 17 der
Gießformhälfte 14. In der Füllkammer 12 ist ein Kolben 18
beweglich angeordnet. Bei Bewegung dieses Kolbens 18 in
Pfeilrichtung 19 wird ein zuvor durch eine Zuführöffnung
20 in die Füllkammer 12 eingefülltes flüssiges Gieß
material in die Gießform gepreßt und somit das gewünschte
Gießformteil hergestellt. Die Füllkammer 12 weist an ihrem
der Gießformhälfte 14 zugewandten Ende einen ringförmigen
Flansch 21 auf, mit dem sie an der Spannplatte 13 der
Druckgießmaschine 10 befestigt ist. Anschließend an den
Flansch 21 steht sie jedoch mit einem schmalen ringförmi
gen Bereich 22 an der Spannplatte 13 der Maschine 10 vor.
Auf diesen vorspringenden Bereich 22 der Füllkammer 12
wird die Gießformhälfte 14 mit ihrer zylindrischen Füll
büchse 17 aufgesetzt. Die Füllkammer 16 und die Füllbüchse
17 sind dabei aus einem hitzebeständigen Material mit sehr
guten Gleiteigenschaften, jedoch nur begrenzter Härte
gefertigt. Auf Grund dieser Materialeigenschaften erleidet
die Füllkammer 12 bei häufigem Montieren und Demontieren
von Gießformhälften 14 im Bereich des ringförmigen Vor
sprunges 22 Beschädigungen, die zu einem mangelnden Fluch
ten der Innenflächen der beiden Füllkammern 12 und 17 und
somit zu Behinderungen der Bewegung des Kolbens 18 führen
können. Dies kann zu weiteren Zerstörungen der Innenfläche
16 der Füllkammer 12 und schließlich zum Unbrauchbarwerden
der gesamten Füllkammer 12 führen.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Füllkammer 30 gemäß
der Erfindung vermeidet diese Nachteile. Die Füllkammer 30
besteht aus einem äußeren zylindrischen Mantel 31, in dem
ein zylindrischer Einsatz 32 auswechselbar angeordnet ist.
Dabei besteht der zylindrische Einsatz 32 aus einem hitze
beständigen, gut gleitfähigen Material, während der
Mantel 31 aus einem härteren und preiswerteren Material
bestehen kann. An dem der Gießform abgewandten Ende weist
der Mantel 31 eine Zuführöffnung 33 mit kreisförmigem oder
rechteckigem Querschnitt und konisch zulaufenden Seiten
wänden zur Zuführung von flüssigem Gießmaterial auf. Im
Bereich dieser Zuführöffnung 33 weist auch der zylindri
sche Einsatz 32 eine kreisförmige, radiale Öffnung 34 auf,
deren Durchmesser etwas größer gewählt ist als der Durch
messer der Zuführöffnung 33 des Mantels 31 auf der Innen
seite. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Gieß
material ungehindert in das Innere 35 der Füllkammer 30
gelangen kann. Außerdem ist diese Öffnung 34 durch eine
einfache Bohrung leicht anzubringen. An dem der Gießform
hälfte zugewandten Ende der Füllkammer 30 steht der zylin
derförmige Einsatz mit einem ringförmigen Bereich 36 über
den Mantel 30 vor. In diesem Bereich 36 ist auf den äuße
ren Umfang des Zylindereinsatzes 32 ein Stahlring 37 auf
gesetzt, der den Bereich 36 in radialer Richtung vollstän
dig abdeckt. Der Bereich 36 mit dem aufgesetzten Stahlring
37 entspricht dem ringförmigen Vorsprung 22 herkömmlicher
Füllkammern, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Auf diesen
vorspringenden Teil wird eine Formhälfte 14 aufgesetzt,
wobei jetzt jedoch der Stahlring 37 die Stirnfläche 38 der
Füllkammer 30 auf Grund seiner harten Materialeigenschaf
ten vor Beschädigungen schützt. Gleichzeitig bietet der
Stahlring 37 einen sicheren Halt und eine sichere Führung
für eine aufzusetzende Gießformhälfte. Bei der in Fig. 2
gezeigten Füllkammer 30 ist der Stahlring 37 auf einen
zylindrischen Einsatz 32 aufgesetzt. Er könnte jedoch
genausogut auf einen vorderen Bereich einer einstückigen
Füllkammer 30 aufgesetzt werden, die jedoch dann vollstän
dig aus einem teureren Material mit guten Gleiteigenschaf
ten zur Ermöglichung der Kolbenbewegung gefertigt sein
müßte. Außerdem wäre bei einem Verschleiß der Gleitflächen
einer einstückigen Füllkammer ein Nacharbeiten der Kammer
und ein Austausch der Kolben erforderlich. Darüber hinaus
ist bei einer einstückigen Füllkammer ein Anpassen des
Innenraumes 35 auf einen geringeren oder auch größeren
Durchmesser durch einfaches Austauschen des Zylinderein
satzes 32 nicht möglich. Insofern ist eine zweiteilige
Ausbildung der Füllkammer aus einem Mantel 31 und einem
Zylindereinsatz 32 der einstückigen Ausführung vorzu
ziehen. Ein Stahlring 37 läßt sich jedoch sowohl bei ein
stückigen als auch bei zweiteiligen Formkammern anordnen
und erfüllt in beiden Fällen die Aufgabe, eine genaue
Zentrierung von Füllkammer und Füllbüchse zu gewähr
leisten.
Der Stahlring 37 ist mittels Schrauben 39 am Mantel 31 der
Füllkammer 30 befestigt. Beim Festschrauben des Stahlrings
37 wird gleichzeitig der Zylindereinsatz 32 im Mantel 31
der Füllkammer 30 befestigt. Der Zylindereinsatz 32 weist
hierzu eine Stufe 40 in axialer Richtung in seiner Außen
fläche auf. Diese Stufe 40 wirkt mit einer stufenförmigen
Verengung 41 des Innendurchmessers des Mantels 31 zusammen
und bildet so einen Anschlag für den in Fig. 2 von links
in den Mantel 31 einsetzbaren Zylindereinsatz 32. Eine
zweite Stufe 42 am äußeren Umfang des Zylindereinsatzes 32
dient als Anschlag für den Stahlring 37. Beim Anziehen der
Schraube 39 preßt der Stahlring 37 den Zylindereinsatz 32
über die Stufe 42 gegen den Vorsprung 41 im Mantel 31 und
sichert somit den Zylindereinsatz 32 gegen ein axiales
Verschieben. Im Bereich der Zuführöffnung 33 der Füllkam
mer 30 weist der Zylindereinsatz 32 einen Schlitz 44 in
seiner Außenfläche auf. An dieser Stelle ist im Mantel 31
eine Spannschraube 43 angeordnet, die in den Schlitz 44
eingreift und so den Zylindereinsatz 32 gegen ein Ver
drehen in der Füllkammer sichert.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von vorne auf die Füllkammer 30
nach Fig. 2. Deutlich zu erkennen ist der größere Durch
messer der Öffnung 34 im Zylindereinsatz 32 gegenüber dem
Durchmesser der konisch zulaufenden Zuführöffnung 33 im
Mantel 31 an dessen Innenseite. Auf diese Weise kann von
einer konischen Ausführung der Öffnung 34 abgesehen wer
den. Außerdem wird beim Einsetzen des Zylindereinsatzes 32
in den Mantel 31 das gegenseitige Justieren der beiden
Öffnungen 33 und 34 erleichtert.
Claims (7)
1. Füllkammer für eine Druckgießmaschine, deren
zylindrische Innenfläche für einen Druckkolben dient,
die eine Zuführöffnung zur Aufnahme von flüssigem Gieß
material aufweist und die an der Aufspannstelle der
Maschine für eine Druckgießform an die Füllbüchse
dieser Druckgießform angrenzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllkammer (30) an der Stoßstelle zur Füll
büchse der Druckgießform (17) mit einem ihren äußeren
Umfang umgreifenden, aus einem härteren Material, ins
besondere aus gehärtetem Stahl bestehenden Ring (37)
versehen ist.
2. Füllkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (37) mit der Füllkammer (30) verschraubt
ist.
3. Füllkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Füllkammer (30) einen auswechselbaren
zylindrischen Einsatz (32) aufweist, dessen zylindri
sche Innenfläche als Gleitfläche für den Druckkolben
dient und der an der Stoßstelle (36) zur Füllbüchse (17)
der Druckgießform über die Füllkammer (30) der Druck
kammer übersteht, wobei der Ring (37) auf diesen über
stehenden Bereich (36) des Einsatzes (32) aufgezogen
ist.
4. Füllkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (37) gleichzeitig der Befestigung des Ein
satzes (32) an der Füllkammer (30) dient.
5. Füllkammer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (32) eine in Achslängsrich
tung gestufte Außenfläche (40, 42) aufweist, die der
axialen Fixierung des Einsatzes in der Füllkammer
dient.
6. Füllkammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (37) in axialer Richtung gegen eine der
Stufen (42) der Außenfläche des Einsatzes (32) an
liegt.
7. Füllkammer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) sich über die ge
samte Länge der Füllkammer (30) erstreckt und im Be
reich der Zuführöffnung (33) der Füllkammer (30) eine
mit dieser in Verbindung stehende radiale Öffnung (34)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229273 DE4229273A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Füllkammer für eine Druckgießmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229273 DE4229273A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Füllkammer für eine Druckgießmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229273A1 true DE4229273A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6467044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229273 Ceased DE4229273A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Füllkammer für eine Druckgießmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229273A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19856971A1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-06-15 | Buehler Druckguss Ag Uzwil | Druckgussmaschine und Giesskammer hierzu |
DE10205244C1 (de) * | 2002-02-08 | 2003-07-17 | Kunz Susanne | Füllkammer für eine Druckgießmaschine |
DE10205246A1 (de) * | 2002-02-08 | 2003-08-28 | Kunz Konstruktion Und Druckgie | Füllkammer für eine Druckgießmaschine |
US10071417B2 (en) | 2013-09-26 | 2018-09-11 | United Technologies Corporation | Insert for die cast shot sleeve |
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1992
- 1992-09-02 DE DE19924229273 patent/DE4229273A1/de not_active Ceased
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