DE4229103A1 - Abgasreinigungseinrichtung für Diesel-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Abgasreinigungseinrichtung für Diesel-Brennkraftmaschinen

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DE4229103A1
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exhaust gas
burner
chamber
filter
combustion chamber
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DE4229103A
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Guenter Haertel
Armin Schuerfeld
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Pierburg GmbH
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Pierburg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
    • F01N3/021Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters
    • F01N3/023Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters using means for regenerating the filters, e.g. by burning trapped particles
    • F01N3/025Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of filters using means for regenerating the filters, e.g. by burning trapped particles using fuel burner or by adding fuel to exhaust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

Die Erfindung betrifft eine Abgasreinigungseinrichtung für Die­ sel-Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer Filtereinrichtung zum Auffangen von Kohlenstoffpartikeln (Ruß) und einer Brenner­ einrichtung zum Abbrennen der am Filter abgelagerten Partikel.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der US-A 4,571,938 darge­ stellt und beschrieben. Deren Brennereinrichtung besteht aus einer Brennerdüse, die an eine Luftpumpe und eine Brennstoff­ pumpe angeschlossen ist. Die Luftpumpe fördert durch ein Luft­ regulierventil, das den Förderdruck in Abhängigkeit vom Abgas­ druck im Bereich der Abgasrohre vor der Filtereinrichtung steuert.
Es ist somit ein erheblicher Aufwand notwendig und die Luft­ pumpe muß für eine Förderung gegen höheren Druck ausgelegt sein.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Abgasreinigungseinrichtung derart zu ge­ stalten, daß eine vom Abgasgegendruck unabhängige Lufteinbla­ sung bei Brennbetrieb erfolgen kann, wobei eine reduzierte Brennerleistung angestrebt werden soll, wodurch Brennstoffein­ sparung erreicht und der Bauraum- und Bauteileaufwand verrin­ gert werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst worden. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Einrichtung;
Fig. 2 und 3 Längsschnitte aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Abgasreinigungs­ einrichtung, welcher über einen Einlaß-Anschlußstutzen 1 un­ gereinigtes Abgas eines Dieselmotors (zeichnerisch nicht darge­ stellt) zugeführt wird. Das Abgas tritt über Einströmkanäle 2 in einen Partikelfilter 3 ein. Dieser Filter ist vorzugsweise aus porösem (gasdurchlässigem) Material (Metall oder Keramik) mit relativ guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt.
Der Filterkörper kann als Monolith hergestellt oder aus Einzel­ teilen zusammengesetzt sein. Die Materialstruktur ist so be­ schaffen, daß ein guter Kompromiß zwischen Gasdurchlässigkeit und Filtervermögen erreicht wird. Mit zunehmender Beladung des Filters 3 verringert sich durch Ablagerung der Partikel in den engen Poren die Gasdurchlässigkeit, wodurch sich ein erhöhter Abgasgegendruck aufbaut. Es ist deshalb erforderlich den Filter zu regenerieren. Bei den Partikeln im Diesel-Abgas handelt es sich zum weitaus größten Teil um Ruß, der sich durch Aufheizen des Filters auf <600°C verbrennen und damit beseitigen läßt. Bei der Dimensionierung des Filters ist eine bestimmte Reserve vorgesehen, damit die notwendige Regenerierung des Filters 3 nicht kontinuierlich, sondern aus Gründen der Energie-Einspa­ rung in Intervallen erfolgen kann.
Das Abgas tritt von den Einströmkanälen 2 durch die poröse Fil­ terwand 4 teilweise direkt in Abströmkanäle 5 und zum restli­ chen Anteil zunächst in Rückführkanäle 6 über. Dabei werden die Partikel in der Filterwand zurückgehalten und das Abgas von Partikeln gereinigt. Die Abström- und Rückführkanäle 5, 6 sind durch einen Trennsteg 7 voneinander getrennt. Durch die Lage des Trennsteges 7 kann der Rückführungsanteil der Abgasmenge bestimmt werden.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Partikelfilter 3, wo­ bei die Schnittebene längs durch die Abströmkanäle 5 und Rück­ führungskanäle 6 gelegt wurde. Das durch die Filterwand 4 tre­ tende Abgas gelangt im Bereich der Abströmkanäle 5 direkt in einen Auslaß-Anschlußstutzen 8 oder im Bereich der Rück­ führkanäle 6 zunächst in den Bereich einer Heißgaskammer 9 und von dort über die Abströmkanäle ebenfalls zum Auslaß-An­ schlußstutzen 8. Die Rückführung eines Teilabgasstromes ist er­ forderlich, um bei Betrieb des Brenners eine zu hohe Temperatur (z. B. < 800°C) am Partikelfilter auf der Heißgaskammerseite zu vermeiden. Die Anordnung der Abströmkanäle 5 und der Rück­ führkanäle 6 kann auch in anderer Weise als zeichnerisch dargestellt erfolgen. So kann es u. U. zwecks besserer Tempera­ turverteilung und/oder besserer Vermischung der Gasströme vor­ teilhaft sein, die Rückführkanäle 6 in zwei Sektoren aufzutei­ len, insbesondere dann, wenn der Abgasanteil über die Rückführkanäle groß gewählt wird.
Die Heißgaskammer 9 ist durch eine Prallscheibe 10 von einer Brennkammer 11 getrennt. Die geometrische Ausdehnung der Prall­ scheibe 10 und zeichnerisch nicht dargestellte Durchbrüche in der Prallscheibe sind so zu bemessen, daß einerseits der Ab­ gasstrom aus den Rückführkanälen 6 von der Brennkammer 11 ferngehalten wird und andererseits aber auch eine ausreichende Durchlässigkeit für das Brennerabgas aus der Brennkammer 11 in die Heißgaskammer 9 gegeben ist. Des weiteren ist die Ausge­ staltung der Prallscheibe 10 in der Weise vorzunehmen, daß eine möglichst gute Vermischung der Brenner-Heißgase mit dem Abgas­ strom aus den Rückführkanälen 6 erfolgt, mit dem Ziel, daß beim Eintritt des Gasgemisches in die Abströmkanäle 5 eine möglichst gleiche Temperatur des Mischgases erreicht wird. Die Prall­ scheibe 10 kann aus temperaturbeständigem Material (Metall, Ke­ ramik, . . . ) z. B. in Form eines Bleches, eines Rohrnetzes oder eines gasdurchlässigen Drahtgeflechtes ausgeführt werden.
Fig. 3 zeigt den Partikelfilter 3 mit angesetzter Brennkammer 11 in einem um 90° gedrehten Längsschnitt. Der Brennkammer 11 wird das Brenngemisch aus einer Brenner-Mischkammer 12 über eine Öffnung 13 zugeführt, die ihrerseits vorzugsweise von ei­ ner luftgestützten Zerstäuberdüse 14 mit Brenngemisch versorgt wird. Die Heißgaskammer 9, Brennkammer 11 sowie die Brenner- Mischkammer 12 bilden einen Heizdom, der stromab der Filterein­ richtung angeordnet ist. Eine Zündkerze 15 wird im Bereich ei­ ner Öffnung 13 angeordnet. Ein Flammwächter 16 überwacht aus Sicherheitsgründen die Brennerfunktion. Auf die Darstellung der weiteren, für die Funktion des Brennersystems erforderlichen Peripherie, kann hier verzichtet werden, weil diese im Hinblick auf die Brennstoff- und Luftversorgung einschließlich der Zu­ messung, des Zündmoduls und der Steuerelektronik mit der Erfin­ dung nichts zu tun hat.
Die Einrichtung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Keine nennenswerte Auswirkung des je nach Filter-Beladungsgrad und Motordrehzahl veränderlichen Abgasgegendruckes auf die Druckverhältnisse in der Brennkammer. Deshalb kann eine übliche Luftpumpe mit ca. 100-150 mbar Förderdruck zur Versorgung des Brenners mit Brennluft eingesetzt werden und der Brennerbetrieb bei allen Betriebszuständen gewährleistet werden. Diese Luft­ pumpe ist vorteilhafterweise als Strömungsmaschine ausgeführt.
Die Brenner-Heizenergie wir nur auf einen Teilabgasstrom über­ tragen, nämlich den, der durch die Rückführkanäle 6 gelangt. Um das Abgasgemisch auf eine für die Einleitung der Regenerierung erforderliche Temperatur zu erwärmen, ist daher nur ein ent­ sprechend geringer Energieeinsatz erforderlich. Nach Beginn der Regenerierung auf der Heißgaskammer-Seite durchläuft die Rege­ nerierungszone den gesamten Partikelfilter 3, wobei zunehmend das Abgas bereits in den Einströmkanälen 2 erhitzt und die bei der Verbrennung der Rußpartikel freiwerdende Wärme zur Aufhei­ zung des restlichen Filterkörpers genutzt wird. Andererseits kann der Anteil des rückgeführten Abgasstromes so gewählt wer­ den, daß eine Überschreitung der zulässigen Höchsttemperatur vermieden werden kann.
Durch die Anordnung des Brennersystems im Bereich des gefilter­ ten Abgasstromes (stromab der Filterwand) ist die Gefahr unzu­ lässiger Rußablagerungen am Austritt der Zerstäuberdüse, an der Zündkerze und dem Flammenwächter erheblich verringert.
Aus den vorgenannten Vorteilen resultiert eine wesentlich er­ höhte Betriebssicherheit.

Claims (6)

1. Abgasreinigungseinrichtung für Diesel-Brennkraftma­ schinen, bestehend aus einer Filtereinrichtung zum Auffangen von Kohlenstoffpartikeln (Ruß) und aus einer Brennereinrichtung zum Abbrennen der am Filter abgelagerten Partikel, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Brennereinrichtung stromab der Filterein­ richtung angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennereinrichtung in einem vom Abgas nicht durchström­ ten Heizdom angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdom eine Brenner-Mischkammer (12), eine Brennkammer (11) und eine Heißgaskammer (9) aufweist, wobei die Mischkammer (12) über eine Öffnung (13) mit der Brennkammer (11) verbunden ist und die Brennkammer (11) und die Heißgaskammer (9) gegen­ einander durch eine Prallscheibe (10) abgegrenzt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung Rückführkanäle (6) aufweist, über die eine Teilmenge der gereinigten Abgase in die Heißgaskammer (9) geleitet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prallscheibe (10) als Blech-, Rohrnetz- oder Drahtgeflechtkonstruktion ausgeführt ist, womit eine gute Ver­ mischung der Brenner-Heißgase mit der rückgeführten Abgas-Teil­ menge erfolgt.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennereinheit eine Luftpumpe aufweist, die als Strömungsmaschine ausgeführt ist.
DE4229103A 1992-09-01 1992-09-01 Abgasreinigungseinrichtung für Diesel-Brennkraftmaschinen Withdrawn DE4229103A1 (de)

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EP0585752A1 (de) 1994-03-09
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