DE3024539C2 - Vorrichtung zum Beseitigen von Ruß aus den Abgasen einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Beseitigen von Ruß aus den Abgasen einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beseitigen von Ruß aus den Abgasen einer Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Temperaturen der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen sind je nach Lastzustand sehr unterschiedlich.
Will man in einem von den Abgasen durchströmten Filter abgelagerte Rußteilchen zu Kohlendioxyd verbrennen,
so benötigt man neben der Anwesenheit von Sauerstoff Temperaturen, die die Auspuffgase bei
Leerlauf oder Teillast im allgemeinen nicht aufweisen und nur durch Zufuhr von Fremdenergie erreicht
werden können.
Die DE-OS 27 56 570 schlägt einen beheizbaren Abgasfilter für Brennkraftmaschinen vor, der gattungsgemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs entspricht und bei dem ein Filterbett aus Metallfasern zur
Verbrennung von auf ihm abgelagerten Rußteilchen durch ein stromaufwärts angeordnetes elektrisches
Heizelement auf ausreichend hohe Temperaturen gebracht werden soll. Weil die Abgase das aufgeheizte
Filterbett durchströmen und dabei Wärme abtransportieren, benötigt man für das Heizelement eine
verhältnismäßig große elektrische Energie.
Aus der DE-OS 27 50 960 ist ein Rußfilter im Abgasstrom von luftverdichtenden Brennkraftmaschinen
bekannt, bei dem der auf Keramikfasern abgelagerte Ruß selbsttätig abbrennen soll. Wie oben ausgeführt,
gelingt dies nicht in jedem Fall.
Ausgehend von Vorrichtungen gemäß DE-OS 27 56 570 bestand die Aufgabe, die Vorrichtung mit
einfachen Mitteln so zu verbessern, daß abgelagerter
ίο Ruß bei jedem Betriebszustand der Brennkraftmaschine
unter Zufuhr möglichst geringer elektrischer Energie abgebrannt werden kann. Erfindungsgemäß ist die
Aufgabe mit den Merkmalen gemäß Kennzeichnen des Hauptanspruchs gelöst.
Der Mikrowellen-Generator hat den Vorteil, daß er nur den Ruß als solchen aufheizt und über die so erzielte
innere Wärme zum Verbrennen bringt Unerwünschte Abfuhr von Wärme in nennenswertem Umfang
unterbleibt, wenn entsprechend der Erfindung gasdurchlässige, den Durchtritt der Mikrowellen sperrende
Wände vorgesehen sind. Die benötigte Energie ist dann so gering, daß sie von der Brennkraftmaschine selbst
ohne Schwierigkeiten aufgebracht werden kann. Das verhältnismäßig kleine Bauvolumen des Mikrowellen-Generators
ermöglicht eine Unterbringung auch an Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen, beispielsweise
an Lastkraftwagen.
Um ein Verschmutzen des Mikrowellen-Generators zu verhüten, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß die Mikrowellen-Austrittsöffnung des Generators durch ein nichtmetallisches, hochtemperaturfestes Filtermittel
abgedeckt ist.
Vorzugsweise ist der Mikrowellen-Generator durch eine elektrische Schalteinrichtung in einstellbaren
Zeitintervallen ein- und ausschaltbar. Veränderbare Zeitintervalle machen es ohne weiteres möglich, den
richtigen Zeitpunkt und die Dauer des Einsatzes des Mikrowellen-Generators in Anpassung an den Betriebseinsatz
der Brennkraftmaschine zu wählen.
«o Ein anderer Vorschlag sieht eine elektrische Schalteinrichtung
vor, durch die der Mikrowellen-Generator mit Überschreiten eines vorbestimmten Filtereinsatz-Durchflußwiderstandes
einschaltbar und nach einem vorgegebenen Zeitintervall wieder ausschaltbar ist. Bei
Ί5 dieser Ausgestaltung signalisiert der Durchflußwiderstand
Beschaffenheit und Menge des im Filtereinsatz abgesetzten Rußes, so daß bei wechselnden Einsatzbedingungen
der Brennkraftmaschine das Abbrennen des Rußes automatisch zum richtigen Zeltpunkt erfolgen
kann.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung der Erfindung am Achsschnitt und
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1.
Ein Filtergehäuse 1 hat einen Gehäusemantel 2, der stirnseitig durch Böden 3 und 4 abgedeckt ist. In den Boden 3 mündet der Rohgaseintrittsstutzen 5, der die Rohgaseintrittsöffnung 6 definiert. Aus dem Boden 4 führt der Reingasaustrittsstutzen 7, der die Reingasaustrittsöffnung 9 definiert. Gehäusemantel 2, Böden 3 und 4 sowie Rohgaseintrittsstutzen 5 und Reingasaustrittsstutzen 7 bestehen aus Stahlblech.
Ein Filtergehäuse 1 hat einen Gehäusemantel 2, der stirnseitig durch Böden 3 und 4 abgedeckt ist. In den Boden 3 mündet der Rohgaseintrittsstutzen 5, der die Rohgaseintrittsöffnung 6 definiert. Aus dem Boden 4 führt der Reingasaustrittsstutzen 7, der die Reingasaustrittsöffnung 9 definiert. Gehäusemantel 2, Böden 3 und 4 sowie Rohgaseintrittsstutzen 5 und Reingasaustrittsstutzen 7 bestehen aus Stahlblech.
Ein ringförmiger Filtereinsatz 10 hat ein rohrförmiges, hochtemperaturfestes und Tiefenwirkung aufweisendes
Filtermittel 11, das beim Ausführungsbeispiel aus Siliciumdioxydfasern, also aus einem nichtmetallischen
Werkstoff besteht Unter dem Begriff Tiefenwirkung sei hier verstanden, daß das Filtermittel 11 feste Verunreinigungen,
insbesondere Ruß aus den Abgasen, nicht allein am Außenumfang sondern deutlich über eine
erhebliche radiale Tiefe abscheidet. Das F;ltermitte! 11
umgibt eine als Stützrohr ausgebildete metallische Wand 12 aus Lochblech, die an einer Stirnseite mit einer
Metallscheibe 13 und an der anderen Stirnseite mit einem am Gehäusemantel 2 abgedichtet festgelegten
metallischen Ringflansch 14 verschweißt ist. Der Filtereinsatz 10 trennt eine mit der Rohgaseintrittsüffnung
6 versehene Rohgaskammer 15 von einer mit der Reingasaustrittsöffnung 9 versehenen Reingaskammer
16 ab.
Eine elektrisch betriebene Einrichtung zum gesteuerten Abbrennen des an dem Filtermittel 11 abgelagerten
Rußes besteht aus einem Mikrowellen-Generator 20, der über die Teiistücke 21, 22 und Flansche 23, 24 eines
angepaßten Hohlleiters 25 an das Filtergehäuse 1 angeschlossen ist und im eingeschalteten Betriebszustand
Mikrowellen in das Filtergehäuse 1 sendet, um die an dem Filtermittel abgelagerten Rußteilchen auf
Temperaturen zu bringen, bei denen sie zu Kohlendioxyd verbrennen.
Damit die gesendeten Mikrowellen das Filtergehäuse 1 nicht ungewollt durch die Rohgaseintrittsöffnung 6
oder die Reingasaustrittsöffnung 9 verlassen, sind in dem Filtergehäuse 1 zwischen der Mikrowellen-Austrittsöffnung
26 des Generators 20 und der Rohgaseintrittsöffnung 6 sowie stromab des Filtermittels Il
Wände 12 und 27 aus metallischem Lochblech angeordnet. Diese Wände, von denen die Wand 12 wie
oben ausgeführt als Stützrohr ausgebildet ist, sind für die Abgase durchlässig, sperren jedoch den Durchtritt der
gesendeten Mikrowellen.
Wenn ein Filtermittel verwendet wird, das in sich genügend Steifigkeit aufweist und deshalb eine Abstützung
durch ein Stützrohr nicht benötigt, kann ähnlich der Wand 27 in Nähe des Bodens 3 eine gasdurchlässige,
jedoch den Durchtritt von Mikrowellen sperrende Wand 29 in Nähe des Bodens 4 angeordnet sein.
Eine nichtmetallische, hochtemperaturfeste Filterschicht aus Siliciumdioxydfasern ist quer in dem
Teilstück 21 des Hohlleiters 25 angeordnet und deckt so die Mikrowellenaustrittsöffnung 26 des Generators 20
ab, um das Eindringen von Ruß in den Generator 20 zu vermeiden.
Eine über die elektrischen Leitungen 37, 39 an eine entsprechend dimensionierte, nicht dargestellte Lichtmaschine
der Brennkraftmaschine angeschlossene, als Schaltuhr ausgebildete elektrische Schalteinrichtung 40
wirk: über die elektrischen Leitungen 41, 42 auf den Mikrowellen-Generator 20 ein und schaltet ihn in
einstellbaren Schaltintervallen ein und aus.
ίο Im praktischen Betrieb ist die Vorrichtung zum
Beseitigen von Ruß in Pfeilrichtung von den Abgasen einer Dieselbrennkraftmaschine durchströmt. Die Rohgase
treten über den Rohgaseintrittsstutzen 5 und die Rohgaseintrittsöffnung 6 in die Rohgaskammer 15 ein,
durchqueren die Wand 27 und passieren das Filtermittel 11 und die Wand 12 radial von außen nach innen und
gelangen so in die Reingaskammer 16. Von dort verlassen sie das Filtergehäuse 1 durch die Reingasaustrittsöffnung
9 und den Reingasaustrittsstutzen 7.
Die am Filtermittel 11 abgelagerten Rußteilchen werden mit Einschalten des Mikrowellen-Generators 20
durch die elektrische Schalteinrichtung 40 so weit aufgeheizt, daß sie zu Kohlendioxyd verbrennen. Nach
einer ausreichenden Zeitdauer, die an der elektrischen
2ϊ Schalteinrichtung 40 eingestellt und somit den praktischen
Erfordernissen angepaßt werden kann, wird der Mikrowellen-Generator 20 außer Betrieb gesetzt. Es
beginnt ein neuer Zyklus, bei dem sich Rußteilchen an dem Filtermittel 11 ablagern. Die Zeitdauer bis zum
jo Einschalten des Mikrowellen-Generators 20 kann gleichfalls variiert und somit den Erfordernissen
angepaßt werden.
Die elektrische Schalteinrichtung 40 kann, beispielsweise als an den Rohgaseintrittsstutzen 5 und den
Reingasaustrittsstutzen 7 angeschlossener Differenzdruckschalter oder als nur an den Rohgaseintrittsstutzen
5 angeschlossener Druckschalter, so ausgebildet sein, daß sie den Mikrowellen-Generator erst mit
Überschreiten eines vorbestimmten Durchflußwider-Standes des Filtereinsatzes 10 einschatet und über eine
eingebaute Verzögerung nach vorgegebenem Zeitintervall wieder ausschaltet. Der Betrieb ist dann vollautomatisch
und erfordert keine Einstellung durch den Betreiber.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Beseitigen von Ruß aus den Abgasen einer Brennkraftmaschine, insbesondere
einer Diesel-Brennkraftmaschine, mit einem metallischen Filtergehäuse und einem Filtereinsatz, der in
dem Filtergehäuse eine mit einer Rohgaseintrittsöffnung versehene Rohgaskammer von einer mit einer
Reingasaustrittsöffnung versehenen Reingaskammer abtrennt und ein hochtemperaturfestes, Tiefenwirkung
aufweisendes Filtermittel zum Ablagern des Rußes hat, sowie mit einer elektrisch betriebenen
Einrichtung zum gesteuerten Abbrennen des an dem Filtermittel abgelagerten Rußes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung aus einem Mikrowellen-Generator (20) besteht, der zum Entsenden von Mikrowellen für das Erhitzen des an
dem nichtmetallisch ausgebildeten Filtermittel (11) abgelagerten Rußes an die Rohgaskammer (15)
angeschlossen ist, und daß in dem Filtergehäuse (1) zwischen der Mikrowellen-Austrittsöffnung (26) des
Generators (20) und der Rohgaseintrittsöffnung (6) sowie stromab des Filtermittels (11) gasdurchlässige,
den Durchtritt der gesendeten Mikrowellen sperrende Wände (12; 27; 29), beispielsweise Lochbleche,
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikrowellen-Austrittsöffnung (26) des Generators (20) durch eine nichtmetallische,
hochtemperaturfeste Filterschicht (30) abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Miktrowellen-Generator
(20) durch eine elektrische Schalteinrichtung (40) in einstellbaren Zeitintervallen ein- und ausschaltbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Schalteinrichtung
vorgesehen ist, durch die der Mikrowellen-Generator (20) mit Überschreiten eines vorbestimmten
Filtereinsatz-Durchflußwiderstandes einschaltbar und nach einem vorgegebenen Zeitintervall wieder
ausschaltbar ist.
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