DE4228915A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Betonplatten o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Betonplatten o. dgl.

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/023Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo by using a feed box transferring the moulding material from a hopper to the moulding cavities
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    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping

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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Pressen von Betonplatten o. dergl. in einer nach oben offenen Preßform.
Es ist bekannt, beim Pressen von Beton­ platten zunächst eine Vorsatz-Beton­ schicht in die nach oben offene Preß­ form einzubringen, üblicherweise er­ folgt dies mengengenau mittels eines Vorsatz-Dosators, und sodann die Preßform mit einer Hinterbetonschicht vollständig zu befüllen.
Das Einfüllen der Hinterbetonschicht erfolgt in einer sogenannten Befüllstation mittels einer Fülltasche, die entsprechend den Arbeitstakten der Pressenanlage bei jedem Befüllvorgang ausgehend von einer Ruhe­ position, in der die Fülltasche neben der Preßform steht, die nach oben offene Preß­ form überfährt, dabei die Hinterbetonmischung in die Form einfüllt und beim Zurückfahren in ihre Ruheposition zugleich auch die ge­ füllte Preßform überstreicht (abzieht), so daß die Form vollständig und bündig mit ihrem Formrahmen befüllt ist. In der Ruhe­ position wird die verfahrbare Fülltasche in bekannter Weise aus einem Vorratsbehälter mit dem benötigten Hinterbetonmaterial auf­ gefüllt.
Unmittelbar benachbart zu dieser Hinterbeton- Befüllstation ist überlicherweise die Preß­ station angeordnet, wobei eine möglichst kompakte und eng benachbarte Anordnung der einzelnen Stationen angestrebt wird, um den Platzbedarf und die Taktzeiten solcher Pressenanlagen möglichst klein zu halten.
Bedingt durch die immer kürzeren Taktzeiten mit entsprechend gesteigerter Leistung solcher Pressenanlagen ergibt sich das Problem, daß das Entformen der fertig ge­ preßten Betonplattenrohlinge, das eben­ falls taktweise erfolgt, zu Kantenaus­ brüchen oder sonstigen Schäden an den in der Preßform oben liegenden Randkanten der Hinterbetonschicht führen kann. Dieser Rand­ bereich ist besonders gefährdet, da er beim Abziehen des Formrahmens vom Plattenrohling am meisten belastet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Herstellungs­ verfahren sowie auch die Vorrichtung zum Pressen von Betonplatten so zu verbessern, daß trotz der kurzen Taktzeiten mit dem ent­ sprechend gesteigerten Plattenausstoß solcher Pressenanlagen die entformten Plattenrohlinge die Pressenanlage mit einwandfreien Randkanten der Hinterbetonschicht verlassen.
Diese Aufgabe ist verfahrensmäßig dadurch ge­ löst, daß nach der Hinterbetonbefüllung und vor dem Preßvorgang zumindest auf die Rand­ kanten der Hinterbetonschicht Wasser aufge­ geben wird derart gezielt, daß die Randkanten der Hinterbetonschicht befeuchtet und der be­ nachbarte Formrahmen der Preßform weitgehend frei von dem aufgegebenen Wasser bleibt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird er­ reicht, daß die gefährdeten Hinterbeton­ kanten vor dem Preßvorgang zusätzlich mit einer genau vorbestimmten Wassermenge ver­ sorgt werden und so besser durchfeuchten als es bisher bei dem handfeucht in die Preßform eingefüllten Hinterbetonmaterial der Fall war. Dadurch wird der in den Kanten einge­ mischte Zementleim besser und schneller aktiviert und der Plattenrohling besitzt somit schon beim Entformen eine bessere Kantenfestigkeit.
Das gilt insbesondere bei Verwendung von Materialien in der Hinterbetonmischung, die in der Praxis vielfach aus Gründen der optischen Verbesserung des Hinterbetons zu­ gesetzt werden, jedoch sich sperrend auf den Wasserdurchgang beim Preßvorgang auswirken. Die zusätzliche Einbringung von Feuchtigkeit in die Randkanten des noch ungepreßten Hinter­ betons wirkt diesem Nachteil entgegen.
In konstruktiver Hinsicht ist es ein großes Problem, bei den bekannten Plattenpressen, z. B. bei Drehtischpressen, das erfindungsge­ mäße Verfahren zu realisieren, ohne dabei eine zusätzliche Befeuchtungsstation für die zusätzliche Randkantenbefeuchtung des Hinter­ betons vorzusehen, die die Anzahl der Stationen und die Wegezeiten der Preßformen einer Dreh­ tischpresse o. dergl. erhöhen und damit für die angestrebte Leistungssteigerung solcher Pressen nachteilig sein würde.
Eine solche zusätzliche Befeuchtungsstation könnte nur zwischen der Hinterbeton-Befüll­ station und der Preßstation angeordnet sein und würde einen zusätzlichen Platzbedarf zur Folge haben, so daß konstruktiv die Auf­ gabe gestellt ist, die Befeuchtung der Hinterbeton-Randkanten bautechnisch so zu realisieren, daß für das zusätzliche Be­ feuchten der Hinterbeton-Randkanten möglichst wenig zusätzlicher Raum- bzw. Platzbedarf bei den bekannten Betonplattenpressen erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe in konstruktiver Hinsicht dadurch, daß in der Befüllstation unmittelbar oberhalb der Preßform Wasser­ düsen angeordnet sind, die zumindest auf die Randkanten der in die Preßform eingefüllten Hinterbetonschicht eine vorbestimmte Wasser­ menge aufgeben, und daß die Wasserdüsen be­ wegbar gelagert sind und mit dem Verfahren der Fülltasche aus ihrer Arbeitsposition oberhalb der Preßform in eine Position neben die Preßform bewegt werden.
Es ist zweckmäßig, alle einer Preßform zu­ geordneten Wasserdüsen in einem bewegbaren Montagerahmen anzuordnen, wobei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Düsen in dem Montagerahmen einzeln verstellbar positioniert sind derart, daß sie in ihrer Arbeitsposition gezielt die Randkanten der Hinterbetonschicht befeuchten und der be­ nachbarte Formenrahmen der Preßform weit­ gehend frei von dem aufgegebenen Wasser bleibt.
Es ist für die praktische Handhabung des neuen Verfahrens von Bedeutung, daß der Formrahmen der Preßform frei von dem zu­ sätzlich aufgegebenen Wasser bleibt, da es dann bei den nachfolgenden Befüllvor­ gängen derselben Form nicht zu einem all­ mählichen Verschlammen der Preßform kommen kann.
Der mit den Wasserdüsen bestückte Montage­ rahmen ist nach der Lehre der Erfindung direkt in der Hinterbeton-Befüllstation an­ geordnet und zwar unmittelbar oberhalb der in der Befüllstation vorhandenen Preßform. Damit ist zunächst gewährleistet, daß für das Befeuchten der Hinterbetonkanten keine zusätzliche Befeuchtungsstation und ent­ sprechend kein zusätzlicher Raum- bzw. Platzbedarf erforderlich ist.
Trotz dieser Anordnung direkt in der Hinter­ beton-Befüllstation kann es dennoch zu keiner Kollision mit der bei jedem Befüllvorgang über die Preßform verfahrenden Fülltasche der Befüllstation kommen, da die Lehre der Er­ findung eine bewegbare Lagerung der Wasser­ düsen bzw. einen bewegbaren Montagerahmen für die Düsen vorschreibt.
Dieser Montagerahmen kann starr mit der horizontal verfahrbaren Fülltasche ver­ bunden sein und ist dann in seinen Be­ wegungen zwangsweise mit der Fülltasche ge­ koppelt. Eine besonders vorteilhafte Aus­ führungsform der Erfindung sieht jedoch vor, daß der Montagerahmen an einem Vertikal­ pendel aufgehängt ist, das in der Arbeits­ position der Düsen frei über der Preßform hängt, und daß das Vertikalpendel mittels der Fülltasche beim Befüllen der Preßform mit Hinterbeton in eine Position neben die Preßform gedrückt wird.
Die Pendelaufhängung hat den Vorteil, daß der Montagerahmen mit den Wasserdüsen bei Bedarf einfacher ausgewechselt und über die Pendelaufhängung problemloser mit dem not­ wendigen Wasserzulauf versehen werden kann. Auch ist der obere Aufhängungspunkt des Pendels einfacher in seiner genauen Position zu justieren, so daß der Montagerahmen mit den Wasserdüsen in der Arbeitsposition der Düsen immer genau über der Preßform hängt und unabhängig ist von der jeweiligen Ruhe­ position der Fülltasche, die in ihrer Ruhe­ position irgendwo neben der Preßform stehen kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der er­ dingungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Arbeitsposition,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in ihrer Position neben der Preßform,
Fig. 3 und 4 eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in den Figuren gewählt Darstellung ist vereinfacht, um die wesentlichen Merkmale der Erfindung besser zu verdeutlichen.
Dargestellt ist ein Vorratsbehälter 3, wie er überlicherweise ortsfest in den Hinter­ beton-Befüllstationen bei den bekannten Pressenanlagen vorhanden ist. In dem Vor­ ratsbehälter befindet sich die Hinterbe­ tonmischung, die chargenweise in die Fülltasche 4 eingegeben wird, wenn sich die Fülltasche in ihrer Ruheposition unterhalb des Vorratsbehälters befindet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
In dieser Ruheposition befindet sich die Fülltasche 4 neben der Preßform 5, die zwei jeweils von einem Formrahmen 6 be­ grenzte Formöffnungen 7 besitzt (soge­ nannte Doppelform, siehe Fig. 4).
Zum Befüllen der Preßform überfährt die Fülltasche 4 die Preßformöffnungen 7 und gelangt dadurch in die in Fig. 2 darge­ stellte Position.
Die vorstehend beschriebenen Bauteile der Befüllstation sind bekannt.
Neu ist die in die Befüllstation integrierte Vorrichtung zum Befeuchten der in der Form oben liegenden Randkanten der Hinterbeton­ schicht. Die Vorrichtung besteht im wesent­ lichen aus dem Vertikalpendel 8, der end­ seitig zwei Montagerahmen 9 zur genauen Positionierung der Wasserdüsen 10 aufweist.
Das Vertikalpendel ist dargestellungsge­ mäß als Pendelrahmen 11 (siehe Fig. 3) aus­ gebildet, da bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel eine Doppelform verwendet ist. Kopfseitig ist das Vertikalpendel in Pendellagern 12 an dem Vorratsbehälter 13 befestigt.
Die endseitigen Montagerahmen 9 tragen je­ weils sechs Wasserdüsen 10, die zielgenau auf die Randkanten der Hinterbetonschicht ausgerichtet sind. Zu diesem Zweck läßt sich der Montagerahmen mittels Stangen­ führungen 13 in der Höhe verstellen, und die Düsen 10 sind zudem in dem Montage­ rahmen in den Rahmenprofilen verschieb­ bar gehalten und können in ihrer Anzahl variiert werden.
Die Wasserzufuhr zu den einzelnen Wasser­ düsen erfolgt mittels Schlauchleitungen (nicht dargestellt), deren Wasserführung über das zentrale Ventil 14 gesteuert wird. Die Wasser-Hauptzuführungsleitung kann problemlos über die kopfseitigen Aufhängelager 12 des Vertikalpendels 8 verlegt werden, so daß die Hauptzu­ führungsleitung beim Pendeln der Vor­ richtung nur sehr gering auf Biegung be­ ansprucht wird.
Fig. 1 zeigt den Montagerahmen 9 mit den Wasserdüsen 10 in seiner Arbeitsstellung, in der eine gesteuerte zusätzliche Be­ feuchtung der Randkanten des in die Preß­ formen eingefüllten Hinterbetons vorge­ nommen werden kann.
Fig. 2 zeigt, daß der pendelnd aufge­ hängte Montagerahmen 9 mit den Wasser­ düsen 10 problemlos durch die vorfahrende Fülltasche 4 der Befüllstation in eine Position neben die Preßform verschoben werden kann.
Somit ist in der Hinterbeton-Befüllstation wechselweise das Befüllen der Formen mittels der Fülltasche 4 und das Befeuchten der Randkanten des in die Form eingefüllten Hinterbetons mittels der Wasserdüsen 10 möglich.

Claims (4)

1. Verfahren zum Pressen von Betonplatten o. dergl. in einer nach oben offenen Preß­ form,
  • - in die zunächst eine Vorsatz-Betonschicht eingebracht wird und sodann die Preßform mit einer Hinterbetonschicht vollständig befüllt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß nach der Hinterbetonbefüllung und vor dem Preßvorgang zumindest auf die Rand­ kanten der Hinterbetonschicht Wasser auf­ gegeben wird
  • - derart gezielt, daß die Randkanten der Hinterbetonschicht befeuchtet und der be­ nachbarte Formrahmen der Preßform weit­ gehend frei von dem aufgegebenen Wasser bleibt.
2. Vorrichtung zum Pressen von Betonplatten o. dergl. in einer nach oben offenen Preß­ form,
  • - in die zunächst eine Vorsatz-Betonschicht eingegeben wird und sodann in einer Hinter­ beton-Befüllstation eine Hinterbetonschicht eingefüllt wird, woraufhin in einer der Be­ füllstation benachbarten Preßstation der Preßvorgang erfolgt,
  • - wobei das Einfüllen des Hinterbetons in der Befüllstation mittels einer Fülltasche erfolgt, die bei jedem Befüllvorgang aus­ gehend von einer Ruheposition, in der die Fülltasche neben der Preßform steht, die nach oben offene Preßform überfährt und sodann in ihre Ruheposition zurückkehrt,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Befüllstation unmittelbar ober­ halb der Preßform (5) Wasserdüsen (10) an­ geordnet sind, die zumindest auf die Rand­ kanten der in die Preßform eingefüllten Hinterbetonschicht eine vorbestimmte Wasser­ menge aufgeben, und
  • - daß die Wasserdüsen (10) bewegbar gelagert sind und mit dem Verfahren der Fülltasche (4) aus ihrer Arbeitsposition oberhalb der Preßform (5) in eine Position neben die Preßform bewegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß alle einer Preßform zugeordneten Wasser­ düsen in einem bewegbaren Montagerahmen (9) gehalten sind,
  • - und daß die Düsen in dem Montagerahmen einzeln verstellbar positioniert sind derart, daß sie in ihrer Arbeitsposition gezielt die Randkanten der Hinterbetonschicht befeuchten und der benachbarte Formrahmen der Preßform weitgehend frei von dem aufgegebenen Wasser bleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Montagerahmen (9) an einem Vertikal­ pendel (8) aufgehängt ist, das in der Arbeitsposition der Düsen frei über der Preßform (5) hängt,
  • - und daß das Vertikalpendel mittels der Fülltasche (4) beim Befüllen der Preßform mit Hinterbeton in eine Position neben die Preßform gedrückt wird.
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