DE4228644A1 - Masseseitig gesteuerte Halbbrücke - Google Patents
Masseseitig gesteuerte HalbbrückeInfo
- Publication number
- DE4228644A1 DE4228644A1 DE19924228644 DE4228644A DE4228644A1 DE 4228644 A1 DE4228644 A1 DE 4228644A1 DE 19924228644 DE19924228644 DE 19924228644 DE 4228644 A DE4228644 A DE 4228644A DE 4228644 A1 DE4228644 A1 DE 4228644A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistors
- circuit
- diode
- voltage
- capacitors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
- H05B39/041—Controlling the light-intensity of the source
- H05B39/044—Controlling the light-intensity of the source continuously
- H05B39/045—Controlling the light-intensity of the source continuously with high-frequency bridge converters
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/53—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M7/537—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
- H02M7/538—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/282—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
- H05B41/2825—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a bridge converter in the final stage
- H05B41/2828—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a bridge converter in the final stage using control circuits for the switching elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselrichter, insbesondere einen
zwangsgesteuerten Wechselrichter, der beispielsweise in Vorschaltgeräten, die
Gasentladungslampen ansteuern, Verwendung finden kann.
Ein Wechselrichter der vorstehend benannten Art ist beispielsweise aus der EP-A 0 127 101
bekannt. Der darin beschriebene Wechselrichter umfaßt zwei
Feldeffektleistungstransistoren, die in Reihe an der Eingangs-Gleichspannungsquelle
liegen. Der Lastkreis mit einem Serienschwingkreis und einer Entladungslampe liegt
parallel zu einem der beiden Feldeffekt-Leistungstransistoren. Eine Steuerschaltung
generiert rechteckförmig Steuersignale, die den beiden Feldeffektleistungstransistoren
zugeführt werden und sie abwechselnd öffnen und schließen. Die Steuerschaltung muß
dabei so ausgebildet sein, daß ein gleichzeitiges Leiten beider Schalter ausgeschlossen
ist, da sich sonst ein Kurzschluß ergeben würden.
Nachteilig bei dieser Schaltungsanordnung ist, daß eine aufwendige Steuerschaltung
notwendig wird, die zum einen beide Feldefektleistungstransitoren ansteuert und zum
anderen einen Schutz vor Kurzschluß, d. h. gleichzeitigem Leiten beider Transistoren
gewährt.
Wird zur Versorgung der Last beispielsweise eine bekannte Brückenschaltung, bestehend
aus den zwei in Reihe geschalteten Feldeffekttransistoren und parallel dazu
angeordneten und in Serie liegenden Kondensatoren, wobei der Lastkreis die beiden
Mittelabgriffe der Serienschaltungen verbindet, eingesetzt, so muß die Steuerspannung
für die beiden Feldeffekttransistoren um die Brückenspannung floaten. Die
Brückenspannung liegt entweder auf Masse oder auf der vollen Versorgungsspannung,
also bei beispielsweise 0 oder ca. 500 V. Dementsprechend bedarf es besonderer
Schaltelemente und Schaltungen für die Erzeugung der Steuersignale, die so hohe
Spannungsschwankungen aushalten. Derartige Schaltungen sind zwar auf dem Markt,
haben jedoch einen relativ hohen Preis.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen zwangsgesteuerten
Wechselrichter so auszugestalten, daß nur noch ein Schaltelement (Transistor)
angesteuert werden muß. Darüber hinaus muß zu allen Zeiten gewährleistet sein, daß
beide Schalter nur abwechselnd, also nie gemeinsam leiten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und begleitenden
Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wechselrichters, der über einen
Steuereingang zwangsgesteuert wird;
Fig. 2 und 3 die Schaltung gemäß Fig. 1 mit verschiedenen Lastschaltungen; und
Fig. 1 zeigt einen zwangsgesteuerten Wechselrichter. Dieser besteht im wesentlichen
aus einer Serienschaltung aus zwei steuerbaren Schaltern 1, 2, vorzugsweise
Transistoren oder Feldeffekttransistoren, die zwischen einem positiven Potential UB
und einem Bezugspotential GND angeordnet sind. Die in der Figur gezeigten
Feldeffekttransistoren (bspw. MOS-FET′s) haben gegenüber normalen
Bipolartransistoren den Vorteil einer höheren Schaltgeschwindigkeit.
Die Last 3 liegt in einem Brückenzweig, der den Mittelabgriff p der
Transistorserienschaltung 1, 2 mit dem Mittelabgriff d der in Serie geschalteten
Kondensatoren 4, 5 verbindet. Die Art der Last, ob beispielsweise rein induktiv oder
ohmsch-induktiv, spielt bei der Erläuterung der gezeigten Schaltung kein Rolle.
Zur Vermeidung von Spannungsüberhöhungen an Bauteilen des Wechselrichters ist eine
Freilaufdiode 6 zwischen den Mittelabgriffspunkten p und Bezugspotential GMD
geschaltet, wobei die Anode am Bezugspotential liegt.
Bei zwangsgesteuerten Wechselrichtern erfolgt das alternierende Öffnen und Schließen
der Transistoren 1, 2 durch Anlegen entsprechender Steuersignale 7 an die jeweiligen
Steuereingänge der Transistoren. Die zumeist rechteckförmigen Steuersignale 7 müssen
soweit gegeneinander phasenverschoben sein, daß zu allen Zeiten gewährleistet ist, daß
zumindest einer der beiden Schalter geschlossen ist, um auf diese Weise einen
Kurzschluß zu verhindern. Zur Vermeidung solcher Kurzschlüsse werden im Stand der
Technik aufwendige Steuerschaltungen eingesetzt.
Dem Gate des oberen Feldeffekttransistors 1 wird über eine Serienschaltung aus einer
Diode 8 und einem Widerstand 9 eine positive Spannung zugeführt. Zwischen der
Diode 8 und dem Widerstand 9 greift ein Kondensator 10 an, der wiederum mit dem
Mittelabgriff p verbunden ist. Eine solche Schaltungsanordnung aus Diode, Widerstand
und Kondensator nennt sich bootstrap-Schaltung und ist aus dem Stand der Technik als
solche bekannt. Sie dient üblicherweise dazu, beim Start des Wechselrichters einen
vordefinierten Zustand zu erhalten und dem Transistor, wie noch erläutert wird, die
benötigte Schaltenergie zur Verfügung zu stellen.
Zwischen dem Mittelabgriff p, der mit der Source des oberen Transistors 1 verbunden
ist und der Drain des unteren Transistors 2 ist eine Diode 11 geschaltet, wobei ihre
Anode am oberen Punkt p liegt. Die Kathode der Diode 11 ist wiederum durch einen
Verbindungsleiter 12 mit dem gate des oberen Transistors 1 verbunden.
Zur Erläuterung der Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung sei zunächst
davon auszugehen, daß sowohl der obere Transistor 1 als auch der untere Transistor 2
sperren, d. h. ausgeschaltet sind. Nun wird dem gate des unteren Transistors 2 ein
Steuersignal zugeführt, dessen Spannung größer ist als das an der Source anliegende
Bezugspotential. Die Folge ist, daß der Transistor 2 leitend wird. Dadurch fließt ein
Strom durch die bootstrap-Diode 8, den Kondensator 10, der sich auflädt, und die
Diode 11, sowie über den Widerstand 9 und den Schaltkreis des Transistors 2 zum
Bezugspotential. Der durch die Diode 11 fließende Strom bewirkt einen
Spannungsabfall Ua an dieser Diode. Im vorliegenden Fall liegt diese Spannung bei
Verwendung einer Shottky-Diode bei ca. 0,5 Volt. Durch diese Spannung Ua und die
Verbindungsleitung 12 wird das Gate des oberen Transisitors 1 gegenüber seiner Source
negativ vorgespannt, wodurch dessen Sperrwirkung verstärkt wird.
Nun wird das Gate des unteren Transistors 2 auf Bezugspotential gelegt, mit der Folge,
daß der Transistor 2 sperrt. Dadurch wird das Potential des Kondensators 10 an das
Gate des oberen Transistors 1 gelegt, wodurch dieser öffnet.
Dieser Vorgang des abwechselnden Öffnens und Schließens der Transistoren 1, 2
wiederholt sich mit einer Frequenz, die meist im Kiloherz-Bereich liegt und durch das
Steuersignal 7 definiert ist.
Die Verwendung einer Diode 11, die bei geschlossenem Transistor 2 das Gate des
oberen Transistors 1 negativ gegenüber seiner Source vorspannt, stellt selbstverständlich
nicht die einzige mögliche Lösung dar. Jedes andere Bauelement, an dem beim
Durchfließen eines Stroms eine Spannung UA abfällt, kann statt dessen eingesetzt
werden.
Obwohl normalerweise Feldeffekttransitoren selbst über integrierte Freilaufdioden
verfügen, wurde in der Schaltung nach Fig. 1 eine solche Diode 6 extern vorgesehen.
Im gezeigten Fall kommt nämlich die Freilaufdiode des Feldeffekttransistors nicht zur
Wirkung, da sie durch die Diode 11 gesperrt ist.
Wird die Diode 11 wie erwähnt durch ein anderes nicht sperrendes Bauelement, wie
beispielsweise ein Widerstand ersetzt, käme die Wirkung der Freilaufdiode des
Feldeffekttransistors zum Tragen. Allerdings führt ein solcher Widerstand zu einer
Unsymmetrie, die sich für die Schaltung ungünstig auswirkt. Aus diesem Grund ist die
Verwendung einer zusätzlichen Freilaufdiode 6 zweckmäßig.
Selbstverständlich kann die Verwendung einer Diode 11 zur negativen Vorspannung des
Gates des Transistors 1 gegenüber der Source auch bei Wechselrichtern eingesetzt
werden, in denen beide Schaltelemente zwangsgesteuert werden. Auch bei diesen
Schaltungen entfaltet sich die Wirkung der Diode 11 bei einem leitenden unteren
Transistor 2. Somit kann auf einfache Weise und unter Verzicht von komplizierten
Schutzschaltungen gewährleistet werden, daß der obere Transistor 1 auf jeden Fall
sperrt, wenn der untere Schalter 2 leitet.
In den Fig. 2 und 3 sind Schaltungsvarianten der in Fig. 1 gezeigten Schaltung
beschrieben. In Fig. 1 ist die Last 3 nur allgemein als Block dargestellt. So kann
beispielsweise, wie in Fig. 2 gezeigt, die Last durch eine Niedervoltlampe 21 gebildet
sein, deren Versorgung ein Transformator 22 und eine dazu parallel geschaltete
Kondensator 23 übernimmt. Oder die Last ist, wie in Fig. 3 dargestellt, eine
Gasentladungslampe 31, die mit einer Induktivität 32 in Serie liegt und deren Wendeln
über eine Kondensator 33 miteinander verbunden sind.
Selbstverständlich ist diese Aufzählung möglicher Lastarten nicht abschließend. Die
Schaltung gemäß Fig. 1 eignet sich natürlich auch für andere Lasten.
Claims (7)
1. Wechselrichter zur Versorgung einer Last, der eingangsseitig von einer
Gleichspannungsquelle gespeist wird, mit einer parallel zur Gleichspannungsquelle
angeordneten Serienschaltung aus zwei steuerbaren Schaltern (1, 2), wobei zumindest
dem einen (2) der beiden steuerbaren Schalter (1, 2) ein externes Steuersignal (7)
zugeführt ist;
einer Serienschaltung aus zwei Kapazitäten (4, 5), die parallel zur Gleichspannungsquelle angeordnet sind; und
einer Last (3), die einen Mittelabgriff (p) der Serienschaltung der beiden steuerbaren Schalter (1, 2) mit einem Mittelabgriff (d) der Serienschaltung der beiden Kapazitäten (4, 5) verbindet;
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einen Spannungsabfall (UA) hervorrufendes Schaltungselement (11) zwischen die beiden steuerbaren Schalter (1, 2) in die Serienschaltung geschaltet ist, wobei die am Schaltungselement (11) abfallende Spannung (UA) das Steuersignal für den anderen Schalter (1) bildet.
einer Serienschaltung aus zwei Kapazitäten (4, 5), die parallel zur Gleichspannungsquelle angeordnet sind; und
einer Last (3), die einen Mittelabgriff (p) der Serienschaltung der beiden steuerbaren Schalter (1, 2) mit einem Mittelabgriff (d) der Serienschaltung der beiden Kapazitäten (4, 5) verbindet;
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einen Spannungsabfall (UA) hervorrufendes Schaltungselement (11) zwischen die beiden steuerbaren Schalter (1, 2) in die Serienschaltung geschaltet ist, wobei die am Schaltungselement (11) abfallende Spannung (UA) das Steuersignal für den anderen Schalter (1) bildet.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltungselement (11) eine Diode und/oder ein Widerstand ist.
3. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die steuerbaren Schalter (1, 2) Transistoren oder Feldeffekttransistoren sind.
4. Wechselrichter nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur einem Schalter (2) das Steuersignal (7) zugeführt ist, wobei der Steuereingang
des anderen Schalters (1) an eine Gleichspannung angeschlossen ist.
5. Wechselrichter nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung am Schaltungselement (11) auch zwischen Emitter bzw. Source und
dem Steuereingang des anderen Schalters (1) liegt, indem eine Seite des
Schaltungselements (11) mit dem Steuereingang des anderen Schalters (1) verbunden
ist.
6. Wechselrichter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichspannung dem Steuereingang des anderen Schalters (1) über eine
Serienschaltung aus einer Diode (8) und einem Widerstand (9) zugeführt ist, wobei eine
Kapazität (10) zwischen der Diode (8) und dem Widerstand (9) und dem Mittelabgriff
(p) der Serienschaltung der beiden Schalter (1, 2) angeordnet ist.
7. Wechselrichter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Diode (6) antiparallel zu jeweils einem Schalter (1, 2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228644 DE4228644A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Masseseitig gesteuerte Halbbrücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228644 DE4228644A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Masseseitig gesteuerte Halbbrücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228644A1 true DE4228644A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228644 Withdrawn DE4228644A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Masseseitig gesteuerte Halbbrücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228644A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622801A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Science Beteiligungs Gmbh | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Helligkeit von Gasentladungslampen |
DE19629207A1 (de) * | 1996-07-19 | 1998-01-22 | Holzer Walter Prof Dr H C Ing | Helligkeitssteuerung von Leuchtstoff-Kompaktlampen |
EP0945972A1 (de) * | 1996-08-08 | 1999-09-29 | Kabushiki Kaisha Yaskawa Denki | Wechselrichteransteuerungsverfahren |
WO2009004563A1 (en) * | 2007-07-02 | 2009-01-08 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Driver device for a load and method of driving a load with such a driver device |
-
1992
- 1992-08-28 DE DE19924228644 patent/DE4228644A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622801A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Science Beteiligungs Gmbh | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Helligkeit von Gasentladungslampen |
DE19629207A1 (de) * | 1996-07-19 | 1998-01-22 | Holzer Walter Prof Dr H C Ing | Helligkeitssteuerung von Leuchtstoff-Kompaktlampen |
EP0945972A1 (de) * | 1996-08-08 | 1999-09-29 | Kabushiki Kaisha Yaskawa Denki | Wechselrichteransteuerungsverfahren |
EP0945972A4 (de) * | 1996-08-08 | 2000-12-20 | Yaskawa Denki Seisakusho Kk | Wechselrichteransteuerungsverfahren |
WO2009004563A1 (en) * | 2007-07-02 | 2009-01-08 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Driver device for a load and method of driving a load with such a driver device |
US8242710B2 (en) | 2007-07-02 | 2012-08-14 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Driver device for a load and method of driving a load with such a driver device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3687999T2 (de) | Reihenschwingkreis-umrichter. | |
DE69108586T2 (de) | Stromversorgungsschaltung. | |
DE69214769T2 (de) | Hochfrequenzenergieversorgungsvorrichtung für eine Leuchtstoffröhre mit Neonblasen- und Quecksilberwanderungsunterdrückung | |
DE1763820A1 (de) | Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler | |
DE19750168A1 (de) | Halbleitervorrichtung | |
EP0352703A1 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät | |
DE3026040A1 (de) | Schalter mit in serie geschalteten mos-fet | |
EP0044066A2 (de) | Treiberstufe in integrierter MOS-Schaltkreistechnik mit grossem Ausgangssignalverhältnis | |
DE2320128B2 (de) | Zerhacker | |
DE3889012T2 (de) | Hochspannungsgleichstromleistungsversorgung. | |
DE69306512T2 (de) | Speisespannungsschaltung für Gatesteuerstufe | |
DE3813672C2 (de) | Wechselrichter für eine induktive Last | |
CH668518A5 (de) | Inverter. | |
EP0201878A2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem p-schaltenden n-Kanal MOS-Transistor | |
DE10126236A1 (de) | Schaltregler und diesen verwendender Verstärker | |
DE4228644A1 (de) | Masseseitig gesteuerte Halbbrücke | |
DE102004050060B4 (de) | Tiefsetzerschaltung | |
EP1396937A2 (de) | Betriebsschaltung mit verbesserter Leistungsversorgung einer Treiberschaltung | |
DE4231060A1 (de) | Verfahren zum elektronischen Dimmen und Dimmer zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0489935B1 (de) | MOSFET-Schalter für eine induktive Last | |
DE4205599A1 (de) | Halbbruecken-wechselrichter oder eine von einem vollbruecken-wechselrichter durch halbierungsberechnung abgeleitete schaltungsanordnung in form eines halbbruecken-wechselrichters sowie verfahren zu deren steuerung | |
DE2452887A1 (de) | Hochgleichspannungsgenerator | |
DE3411912C2 (de) | ||
AT405228B (de) | Netzgleichrichterschaltung | |
DE19801848B4 (de) | Spannungswandler mit einer selbstschwingenden Brückenschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ON | Later submitted papers | ||
8141 | Disposal/no request for examination |