DE102004050060B4 - Tiefsetzerschaltung - Google Patents
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tiefsetzstellerschaltung, insbesondere eine Tiefsetzstellerschaltung mit einem Eingang mit einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluss zum Anlegen einer Eingangsspannung, einem Ausgang mit einem ersten und einem zweiten Ausgangsanschluss, an dem eine Ausgangsspannung bereitstellbar ist, einer Serienschaltung aus einem Schalter und einer Induktivität, die zwischen den ersten Eingangsanschluss und den ersten Ausgangsanschluss gekoppelt ist, wobei der Schalter einen Steuereingang zum Anlegen eines Steuersignals aufweist, und einer ersten Diode, die zwischen den Verbindungspunkt zwischen dem Schalter und der Induktivität und einem Bezugspotential gekoppelt ist derart, dass beim Freilaufen der Induktivität ein Stromfluss durch die erste Diode möglich ist.
- Stand der Technik
- Eine derartige, aus dem Stand der Technik bekannte Schaltung ist in
1 dargestellt, wobei die Eingangsspannung mit Ue, die Ausgangsspannung mit Ua, der Schalter mit S1, der Steuereingang mit St, die erste Diode mit D1 und die Induktivität mit LT bezeichnet sind. Vorliegend wird die Eingangsspannung Ue von einem Eingangskondensator Ce bereitgestellt. Die Ausgangsspannung Ua kann an einem Ausgangskondensator Ca abgegriffen werden. Zur Strommessung dient ein Shunt-Widerstand Rsh. - Aus der Schrift
DE 26 39 589 A1 ist ein Vorwärtswandler mit isolierendem Transformator bekannt. Die SchriftUS 5 602 463 A zeigt die Verwendung eines Shunts zu Strommesszwecken. Die SchriftenDE 26 39 589 A1 ,DD2 65 042 A1 US 5 636 114 A undUS 6 052 294 A zeigen eine Schalterentlastung. - Im Nachfolgenden soll die der Erfindung zugrunde liegende Problematik mit Bezug auf die in
1 dargestellte Tiefsetzstellerschaltung dargestellt werden: Nach Schließen des Schalters S1 fließt Strom im Kreis S1, LT, Ca, Rsh, Ce. Durch diesen Stromfluss wird die Induktivität LT aufmagnetisiert, der Ausgangskondensator Ca wird aufgeladen. Wird dann der Schalter S1 geöffnet, versucht die Induktivität LT den Stromfluss aufrecht zu erhalten und treibt einen Strom im Kreis LT, Ca, Rsh, D1. Aufgrund parasitärer Leitungsinduktivitäten im Diodenzweig der Diode D1, die vorliegend in der Induktivität Lpar zusammengefasst sind, wird jedoch anfänglich Stromfluss über den Diodenzweig der Diode D1 verhindert. Die an der Diode D1 abfallende Spannung UD1 steigt, was sich in unerwünschten Spannungsspitzen und in deren Folge in EMI-Störungen (EMI = Elektromagnetische Interferenz) bemerkbar macht. Bei dieser bekannten Tiefsetzstellerschaltung wird dem dadurch begegnet, dass ein Trapezkondensator CTr vorgesehen ist, der beim Ausschalten des Schalters S1 den anfänglichen Stromfluss übernimmt. Irgendwann ist zwar dann der Trapezkondensator CTr geladen, aber zwischenzeitlich ist die parasitäre Induktivität Lear aufmagnetisiert, so dass der Stromfluss vom Diodenzweig der Diode D1 übernommen werden kann. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, dass der Schalter S1 im Hinblick auf seine Verlustleistung recht groß dimensioniert werden muss. Dies resultiert aus einer begrenzten Schaltzeit, d. h. beim Ausschalten von S1 liegt am Schalter S1 eine Spannung US1 während er gleichzeitig von einem Strom durchflossen wird. Das Produkt dieser beiden Größen gibt die im Schalter S1 umgesetzte Verlustleistung wieder. In Folge dieser Verlustleistung muss der Schalter S1 überdimensioniert werden, d. h. deutlich größer dimensioniert werden als es eigentlich im Hinblick auf die von ihr zu treibende Last an den Ausgangsanschlüssen, vorzugsweise eine Lampe, nötig wäre. Überdies wird die im Trapezkondensator CTr gespeicherte Energie nicht sinnvoll verwendet, sondern im Schalter S1 in Wärme umgesetzt. Wie für den Fachmann offensichtlich, ist das Aufladen des Trapezkondensators CTr unmittelbar über den Schalter S1 infolge der hohen Belastung für den Schalter nicht gerne gesehen und deshalb ebenfalls unerwünscht. - Darstellung der Erfindung
- Ausgehend von der gattungsgemäßen Tiefsetzstellerschaltung liegt deshalb der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Tiefsetzstellerschaltung bereitzustellen, die sich durch eine verbesserte EMI sowie durch eine geringere Verlustleistung auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tiefsetzstellerschaltung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass eine Verbesserung der EMI erreicht werden kann durch eine flachere Flanke der Spannung an der Diode D1. Eine Verbesserung der Verlustleistung kann erreicht werden durch eine verzögerte Aufladung eines Entlastungskondensators Cent. Um diese Idee umzusetzen umfasst die gattungsgemäße Tiefsetzstellerschaltung weiterhin ein Entlastungsnetzwerk mit dem bereits erwähnten Entlastungskondensator Cent, einer zweiten Diode D2, einer dritten Diode D3 und einer Hilfsinduktivität LH. Dabei wird eine Serienschaltung aus Entlastungskondensator, dritter Diode und Hilfsinduktivität parallel zur Induktivität gekoppelt. Die folgenden Ausführungen gelten fürBeim Schließen des Schalters S1 fließt ein Strom im Kreis Cent, D3, LH, getrieben von der Spannungsdifferenz Ue – Ua. Durch diese Verschaltung wird der Stromanstieg beim Einschalten des Schalters S1 durch die Induktivität LH gebremst. Dadurch, dass die zweite Diode mit ihrem ersten Anschluss an das Bezugspotential und mit ihrem zweiten Anschluss mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Entlastungskondensator und der dritten Diode gekoppelt ist, wobei die zweite Diode mit Bezug auf das Bezugspotential wie die erste Diode gepolt ist, und die dritte Diode mit Bezug auf die zweite Diode derart gepolt ist, dass ein Stromfluss durch eine Serienschaltung aus zweiter und dritter Diode möglich ist, wird beim Ausschalten des Schalters S1 zunächst ein Stromfluss über LT, Ca, D2 und Cent ermöglicht. Sobald Cent geladen ist, fließt der Strom über D2, D3, LH. Damit wird die im Entlastungstransistor Cent enthaltene Energie nicht im Schalter S1 in Verlustleistung umgesetzt, sondern dient zum Laden des Ausgangskreises.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist parallel zum Entlastungskondensator eine vierte Diode angeordnet, wobei die vierte Diode mit Bezug auf die zweite Diode derart orientiert ist, dass ein Stromfluss durch eine Serienschaltung aus zweiter und vierter Diode möglich ist. Durch eine auf diese Weise angeordnete vierte Diode wird ein ausgeprägtes negatives Unterschwingen der Spannung an der Kathode der ersten Diode und ein peakförmiger Aufladestrom durch den Entlastungskondensator Cent, der Störungen der Stromwerterfassung und dadurch der Stromregelung verursachen kann, reduziert. Durch die Einführung der vierten Diode werden nämlich die parasitären Induktivitäten Lpar bei der Kommutierung nicht sofort magnetisiert, da der Strom über die zweite Diode D2, den Entlastungstransistor Cent und die vierte Diode D4 fließt. Diese Ausführungsform zeichnet sich daher aus durch einen geringeren negativen Unterschwinger, was in einer geringeren EMI-Störung resultiert. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht in einer freieren Platzierbarkeit der Leistungshalbleiter S1 und D1. Da die die parasitären Induktivitäten Lear nicht schnell magnetisiert werden müssen, dürfen sie größere Werte annehmen. Somit darf auch die Zuleitung zu D1 langer ausfallen.
- Die Ursache für den geringeren negativen Unterschwinger liegt darin: Nach dem Öffnen des Schalters S1 schließt infolge der parasitären Induktivitäten Lpar im Diodenzweig der Diode D1 zunächst beispielsweise für ca. 100 ns-Sekunden ein Strom über die Serienschaltung der Dioden D2 und D4. Anschließend, d. h. wenn die parasitäre Induktivität Lpar aufmagnetisiert ist, wechselt der Strom auf den Diodenzweig der Diode D1. Der Grund hierfür liegt in der Dimensionierung der Dioden D1, D2, D4, die vorliegend so gewählt ist, dass die Einschaltzeit der Diode D1 etwa den Faktor 10 über der Einschaltzeit der Dioden D2 bzw. D4 liegt.
- Bei den bisher vorgestellten Ausführungsformen ist ein Shunt-Widerstand zur Stromerfassung bevorzugt zwischen den zweiten Ausgangsanschluss und den Punkt, an dem die zweite Diode mit dem Bezugspotential gekoppelt ist, angeordnet. Der Shunt-Widerstand Rsh wird für eine Ansteuerung des Schalters S1 über seinen Steuereingang St benötigt. Vorliegend wird über den Strom geregelt, d. h. wenn der Strom über einen bestimmten Wert steigt, wird der Schalter S1 ausgeschaltet, solange bis der durch die Induktivität LT getriebene Strom wieder auf Null zurückgegangen ist, anschließend wird der Schalter S1 wieder eingeschaltet.
- Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Stromerfassung in den Lastkreis verlegt ist, d. h. dass der Ausgangskondensator einen ersten und einen zweiten Anschluss aufweist, wobei der erste Anschluss mit dem ersten Ausgangsanschluss gekoppelt ist und zwischen den zweiten Anschluss des Ausgangskondensators und den zweiten Ausgangsanschluss der Shunt-Widerstand angeordnet ist. Durch diese Anordnung werden Störungen der Stromerfassung durch die Ladestromspitzen während der Ladung von Cent und LT verhindert. Allerdings ist diese Platzierung im Hinblick auf eine dynamische Stromregelung ungünstig.
- Bei einer derartigen Anordnung des Shunt-Widerstands wird nämlich der Stromfluss durch den Schalter S1 nicht unverfälscht gemessen. Dann ergeben sich zwei Konsequenzen: Der Schalter S1 kann kaputt gehen, falls er zu lange eingeschaltet ist. Zweitens ist es nur sehr schwierig möglich, durch Ansteuerung des Steuereingangs St des Schalters S1 auf der Basis einer mit einem derart angeordneten Shunt-Widerstand vorgenommenen Strommessung auf Änderungen der Betriebsparameter einer an den Ausgangsanschlüssen angeschlossenen Lampe zu reagieren.
- Eine Ausführungsform zeichnet dadurch aus, dass sie weiterhin einen Filterkondensator CF und eine Filterinduktivität LF umfasst, wobei die Filterinduktivität LF seriell zur Hilfsinduktivität LH zwischen Filterinduktivität LF und erstem Ausgangsanschluss angeordnet ist und der Filterkondensator CF zwischen dem Verbindungspunkt der Hilfsinduktivität LH und der Filterinduktivität LF und dem Bezugspotential. Durch das Einführen eines Filterkondensators CF wird der Stromfluss zum Aufladen des Entlastungskondensators Cent über den Shunt-Widerstand Rsh verhindert. Der Strom fließt über den Filterkondensator CF und damit am Shunt-Widerstand Rsh vorbei. Die im Filterkondensator CF gespeicherte Energie wird über die Filterinduktivität LF als kleiner DC-Strom in den Lastkreis eingespeist. Alternativ kann die in dem Filterkondensator gespeicherte Energie über eine Zusatzschaltung, insbesondere über einen Längsregler, einer Steuerschaltung zugeführt werden, die das Steuerungssignal für den Schalter S1 bereitstellt.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Nachfolgenden werden nunmehr Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Tiefsetzstellerschaltung; -
2 eine aus dem Stand der Technik bekannte Tiefsetzstellerschaltung; -
3 eine aus dem Stand der Technik bekannte Tiefsetzstellerschaltung; -
4 eine aus dem Stand der Technik bekannte Tiefsetzstellerschaltung; und -
5 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tiefsetzstellerschaltung. - Bevorzugte Ausführung der Erfindung
- Bauelemente die bereits im Zusammenhang mit der Darstellung des Stands der Technik gemäß
1 eingeführt und erläutert worden sind, werden im Nachfolgenden nicht noch mal beschrieben. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Tiefsetzstellerschaltung ist ein Entlastungsnetzwerk vorgesehen, das einen Entlastungskondensator Cent, eine zweite Diode D2, eine dritte Diode D3 und eine Hilfsinduktivität LH umfasst. Eine Serienschaltung aus Entlastungskondensator Cent, dritter Diode D3 und Hilfsinduktivität LH ist parallel zur Induktivität LT gekoppelt. Die zweite Diode D2 ist mit ihrem ersten Anschluss an das Bezugspotential und mit ihrem zweiten Anschluss mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Entlastungskondensator Cent und der dritten Diode D3 gekoppelt, wobei die zweite Diode D2 mit Bezug auf das Bezugspotential wie die erste Diode D1 gepolt ist und die dritte Diode D3 mit Bezug auf die zweite Diode D2 derart, dass ein Stromfluss durch eine Serienschaltung aus zweiter Diode D2 und dritter Diode D3 möglich ist. - Es ist darauf hinzuweisen, dass vorliegend die Ausgangsspannung Ua betragsmäßig kleiner oder gleich der Hälfte der Eingangsspannung Ue ist.
- Bei dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Tiefsetzstellerschaltung ist parallel zum Entlastungskondensator Cent eine vierte Diode D4 angeordnet, wobei die vierte Diode D4 mit Bezug auf die zweite Diode D2 derart orientiert ist, dass ein Stromfluss durch eine Serienschaltung aus zweiter Diode D2 und vierter Diode D4 möglich ist. Während bei der in3 dargestellten Tiefsetzstellerschaltung der Shunt-Widerstand Rsh, der der Stromregelung dient, zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss und dem Punkt, an dem die zweite Diode D2 mit dem Bezugspotential gekoppelt ist, angeordnet ist, ist er bei der in4 dargestellten Tiefsetzstellerschaltung, die ansonsten der in3 dargestellten Tiefsetzstellerschaltung entspricht, lastkreisseitig angeordnet, d. h. der Ausgangskondensator Ca verfügt über einen ersten und einen zweiten Anschluss, wobei der erste Anschluss mit dem ersten Ausgangsanschluss gekoppelt ist und zwischen den zweiten Anschluss des Ausgangskondensators Ca und dem zweiten Ausgangsanschluss der Tiefsetzstellerschaltung der Shunt-Widerstand Rsh angeordnet ist. - Bei der in
5 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist weiterhin ein Filterkondensator CF und eine Filterinduktivität LF vorgesehen, wobei die Filterinduktivität LF seriell zur Hilfsinduktivität LH zwischen Filterinduktivität LF und erstem Ausgangsanschluss angeordnet ist und der Filterkondensator CF zwischen dem Verbindungspunkt der Hilfsinduktivität LH und der Filterinduktivität LF und dem Bezugspotential.
Claims (5)
- Tiefsetzstellerschaltung mit – einem Eingang mit einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluss zum Anlegen einer Eingangsspannung (Ue); – einem Ausgang mit einem ersten und einem zweiten Ausgangsanschluss, an dem eine Ausgangsspannung (Ua) bereitstellbar ist; – einer Serienschaltung aus einem Schalter (S1) und einer Induktivität (LT), die zwischen den ersten Eingangsanschluss und den ersten Ausgangsanschluss gekoppelt ist, wobei der Schalter (S1) einen Steuereingang (St) zum Anlegen eines Steuerungssignals aufweist; – einer ersten Diode (D1), die zwischen den Verbindungspunkt zwischen dem Schalter (S1) und der Induktivität (LT) und einem Bezugspotential gekoppelt ist derart, dass beim Freilaufen der Induktivität (LT) ein Stromfluss durch die erste Diode (D1) möglich ist; wobei die Tiefsetzstellerschaltung weiterhin ein Entlastungsnetzwerk umfasst, das einen Entlastungskondensator (Cent), eine zweite Diode (D2), eine dritte Diode (D3) und eine Hilfsinduktivität (LH) umfasst, wobei eine Serienschaltung aus Entlastungskondensator (Cent), dritter Diode (D3) und Hilfsinduktivität (LH) parallel zur Induktivität (LT) gekoppelt ist, und die zweite Diode (D2) mit ihrem ersten Anschluss an das Bezugspotential und mit ihrem zweiten Anschluss mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Entlastungskondensator (Cent) und der dritten Diode (D3) gekoppelt ist, wobei die zweite Diode (D2) mit Bezug auf das Bezugspotential wie die erste Diode (D1) gepolt ist und die dritte Diode (D3) mit Bezug auf die zweite Diode (D2) derart, dass ein Stromfluss durch eine Serienschaltung aus zweiter (D2) und dritter Diode (D3) möglich ist, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss ein Ausgangskondensator (Ca) angeordnet ist, wobei zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss und dem Punkt, an dem die zweite Diode (D2) mit dem Bezugspotential gekoppelt ist, ein Shunt-Widerstand (Rsh) angeordnet ist, wobei die Tiefsetzstellerschaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiterhin einen Filterkondensator (CF) und eine Filterinduktivität (LF) umfasst, wobei die Filterinduktivität (LF) seriell zur Hilfsinduktivität (LH) zwischen Filterinduktivität (LF) und erstem Ausgangsanschluss angeordnet ist und der Filterkondensator (CF) zwischen dem Verbindungspunkt der Hilfsinduktivität (LH) und der Filterinduktivität (LF) und dem Bezugspotential.
- Tiefsetzstellerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Eingangsanschluss ein Eingangskondensator (Ce) angeordnet ist.
- Tiefsetzstellerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Entlastungskondensator (Cent) eine vierte Diode (D4) angeordnet ist, wobei die vierte Diode (D4) mit Bezug auf die zweite Diode (D2) derart orientiert ist, dass ein Stromfluss durch eine Serienschaltung aus zweiter (D2) und vierter Diode (D4) möglich ist.
- Tiefsetzstellerschaltung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichet, dass sie ausgelegt ist, die in dem Filterkondensator (CF) gespeicherte Energie über eine Zusatzschaltung, insbesondere über einen Längsregler, einer Steuerschaltung zuzuführen, die das Steuerungssignal für den Schalter (S1) bereitstellt.
- Tiefsetzstellerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, dass die Ausgangsspannung (Ua) betragsmäßig kleiner oder gleich der Hälfte der Eingangsspannung (Ue) ist.
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Legal Events
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