DE4228406C2 - Schröpfvorrichtung mit einer Saugglocke - Google Patents

Schröpfvorrichtung mit einer Saugglocke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schröpfvorrichtung mit einer Saugglocke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
In der DE 87 02 791 U1 ist eine derartige Schröpfvorrichtung als Brustpumpe zum Absaugen von Muttermilch offenbart. Die bekannte Schröpfvorrichtung weist ein starres, trichterförmiges Teil zum Aufsetzen auf die Brust auf, das an seinem verjüngten Ende in einen Hohlzylinder übergeht, an den sich eine Saugpumpe anschließt. In dem starren, trichterförmigen Teil ist eine elastische, ebenfalls trichterförmig ausgebildete Saugglocke angeordnet, die den freien Rand des starren, trichterförmigen Teils umgreift und sich ein Stück weit in dessen zylindrischen Bereich fortsetzt. Die Saugglocke weist Durchbrüche auf, durch welche ihr Innenraum mit der Saugpumpe kommuniziert, so daß in der Saugglocke ein Unterdruck erzeugbar ist. Dabei verformt sich die elastische Saugglocke und legt sich an die Haut an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schröpfvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß die von der Saugglocke abgedeckte Hautpartie mit Unterdruck beaufschlagbar ist und dabei gestützt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der Ansprüche 1 oder 2. Die Schröpfvorrichtung besitzt einen Sauganschluß, an dem über einen Saugschlauch eine Saugpumpe anschließbar ist. Eine besonders gute und lang anhaltende Saugwirkung wird dadurch erreicht, daß die Saugglocke von einer Haube überdeckt ist, wodurch ein vergrößerter Unterdruckraum erreicht wird. Durch die siebartige Ausbildung der Saugglocke gemäß dem Anspruch 1 legt sich die von ihr abgedeckte Hautpartie beim Festsaugen von innen an die Wandung an. Der zwischen der Saugglocke und der Haube verbleibende Hohlraum dient als Unterdruckspeicher. Die Wandung der Saugglocke, also die Siebstege, stützt die abgedeckte Hautpartie, während durch die Sieblöcher der Unterdruck auf der gesamten, abgedeckten Fläche - und nicht nur örtlich begrenzt - auf die Haut einwirkt. Das Andrücken der Haut an die siebartige Wandung der Saugglocke bewirkt einen Gegendruck auf die Haut bzw. das Gewebe, der aus medizinischer Sicht sehr vorteilhaft sein kann. Die Wandung der Saugglocke begrenzt die maximale Anhebung des Gewebes, selbst wenn ein sehr hoher Unterdruck in der Haube herrscht. Durch das Vorsehen von Walkelementen in der Saugglocke gemäß dem Anspruch 2, gegen die die von der Saugglocke abgedeckte Hautpartie beim Festsaugen der Saugglocke gedrückt wird, wird eine der siebartigen Ausbildung der Glockenwandung entsprechende Wirkung erzielt: Die Walkelemente drücken gegen die Haut bzw. das Gewebe, bewirken also einen Gegendruck zu dem in der Saugglocke herrschenden Unterdruck, der auf die gesamte, von der Saugglocke abgedeckte Hautfläche einwirkt. Dabei begrenzen die Walkelemente wiederum die maximale Anhebung des Gewebes.
Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsarten der Gegenstände der Ansprüche 1 und 2 an.
Die Saugglocke und die Haube besitzen vorzugsweise einen gemeinsamen Öffnungsrand, mit dem die Saugglocke auf der Haut aufgesetzt werden kann. Das Siebraster sowie die Größe der Sieblöcher kann je nach Anwendungsfall gewählt werden.
Ebenso können die Walkelemente mit mehr oder weniger großem Abstand voneinander in der Saugglocke verteilt angeordnet sein. Auch die Tiefe der Saugglocke kann je nach Anwendungsfall klein oder groß gewählt werden, so daß eine Schröpfvorrichtung mit einer Saugglocke von geringer Tiefe eben nur geringe Gewebeanhebungen bewirken, während dennoch in jedem Fall ein geringer oder hoher Unterdruck in der oberen Kammer zwischen Saugglocke und Haube erzeugt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, die Haube und die Saugglocke aus einem klaren, durchsichtigen Kunststoffmaterial herzustellen, um während der Anwendung stets eine Sicht­ kontrollmöglichkeit zu haben.
Die von der Saugglocke umschlossene Kammer wird regelmäßig größer ausgebildet sein als die oberhalb der Saugglocke zwischen dieser und der Haube befindliche Kammer. Für be­ sondere Anwendungsfälle ist es jedoch auch denkbar, die Größenverhältnisse umzudrehen, d. h. die unter der Saug­ glocke befindliche Kammer kleiner gewählt wird als die ge­ nannte obere Kammer.
Die Saugglocke kann in etwa die Form einer Kugel- Halbschale besitzen. Versuche haben gezeigt, daß auch wannenförmige, langgestreckte Saugglocken mit entsprechend geformten Hauben, mit beispielsweise einer Länge von 10 bis 15 cm, problemlos auf der Haut aufgesetzt und festge­ saugt werden können. Dabei genügt es über einen Saug­ schlauch eine Handsaugpumpe an der Haube anzuschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schröpfvorrichtung mit einem Steck- Anschlußstutzen als Sauganschluß,
Fig. 2 den Querschnitt AA gemäß Fig. 3 der Schröpfvor­ richtung von Fig. 1,
Fig. 3 den Längsschnitt der Schröpfvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schröpfvorrichtung im Längsschnitt mit einer als Sieb ausgebildeten Saugglocke und
Fig. 5 die Anwendung einer Schröpfvorrichtung gemäß Fig. 1 an einem Unterarm.
Die in Fig. 1 dargestellte Schröpfvorrichtung besteht aus einer aus durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehenden Haube 1 mit einem als Steck-Anschlußstutzen ausgebildeten Sauganschluß 2 und einer von der Haube 1 umschlossenen Saugglocke 3, deren Kontur mit strichpunktierter Linie an­ gedeutet ist. Die andere unterbrochene Linie zeigt die Fortsetzung des Öffnungsrandes 4.
Der an sich zur Schröpfvorrichtung gehörende Saugschlauch mit Handsaugpumpe ist in Fig. 1 der Übersichtlichkeit we­ gen nicht dargestellt. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Saugschlauch 5 auf den Sauganschluß 2 aufgesteckt, so daß durch Drücken der Handsaugpumpe 6 Luft in Pfeilrichtung 7 aus dem Inneren der Haube 1 abgesaugt wird.
In Fig. 2 ist der Schnitt AA gemäß Fig. 3 dargestellt. Die Saugglocke 3 besitzt in ihrer wannenförmig gewölbten Wandung 8 mehrere Durchbrechungen 9, so daß die von der Saugglocke umschlossene untere Kammer 10 über diese Durch­ brechungen 9 mit der oberen Kammer 11 in Verbindung steht. Die obere Kammer 11 entspricht dem Zwischenraum zwischen Saugglocke 3 und Haube 1.
Die Saugglocke 3 kann eine oder mehrere Rollen R1, R2 in der unteren Kammer 10 besitzen. Die Rollen R1, R2 drücken bei festgesaugter Saugglocke gegen die Haut und damit auf das Gewebe des Patienten, wodurch bei einer seitlichen Verschiebung der Saugglocke ein Walkeffekt auftritt. An­ stelle der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Rollen R1, R2 könnte auch eine Kugel oder ein entsprechendes Element Verwendung finden, um diesen Walkeffekt zu erreichen.
In Fig. 4 ist eine Ausführung mit einer als Sieb 12 aus­ gebildeten Saugglocke 3.
In Fig. 5 ist die Anwendung einer Schröpfvorrichtung am Unterarm eines Patienten gezeigt. Durch den in der Kammer 11 und in der Kammer 10 bestehenden Unterdruck wird das Gewebe soweit angehoben, bis die Haut 13 an der Wandung der Saugglocke 3 zur Anlage kommt. In der Kammer 11 kann der Unterdruck noch stärker erhöht werden, ohne daß eine weitere Deformierung bzw. Anhebung des Gewebes damit ver­ bunden ist.

Claims (10)

1. Schröpfvorrichtung mit einer Saugglocke (3), die mit ihrem Öffnungsrand (4) auf die Haut eines Patienten aufgesetzt und mittels in der Saugglocke (3) vorhandenem Unterdruck sich an der Haut festsaugt, wobei eine Haube (1), die einen Sauganschluß (2) aufweist, die Saugglocke (3) übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung der Saugglocke (3) siebartig ausgebildet ist.
2. Schröpfvorrichtung mit einer Saugglocke, die mit ihrem Öffnungsrand (4) auf die Haut eines Patienten aufgesetzt und mittels in der Saugglocke (3) vorhandenem Unterdruck sich an der Haut festsaugt, wobei eine Haube (1) die Saugglocke (3) übergreift, die Saugglocke wenigstens eine zum Haubeninnenraum führende Durchbrechung (9) in ihrer Wandung hat und an der Haube (1) ein Sauganschluß (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugglocke (3) wenigstens ein Walkelement angeordnet ist, das bei festgesaugter Saugglocke (3) gegen die Haut und damit gegen das Gewebe eines Patienten drückt.
3. Schröpfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Walkelement eine Rolle (R1; R2) und/oder eine Kugel ist.
4. Schröpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke (3) und die Haube (1) einen gemeinsamen Öffnungsrand (4) haben.
5. Schröpfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) und die Saugglocke (3) aus einem klaren, durchsichtigen Kunststoffmaterial bestehen.
6. Schröpfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Haube (1) und Saugglocke (3) als ein Kunststoffblas- oder Spritzgußteil ausgebil­ det sind.
7. Schröpfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Saugglocke (3) den von der Haube (1) bis zum Öffnungsrand (4) umschlossenen Innenraum in zwei Kammern (10, 11) unterteilt, wobei die von der Saugglocke (3) bis zum Öffnungsrand (4) umschlossene untere Kammer (10) größer ist als die andere, zwischen Saugglocke (3) und Haube (1) befindliche obere Kammer (1).
8. Schröpfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Saugglocke (3) kugelförmig oder wan­ nenförmig gewölbt ist.
9. Schröpfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß (2) ein Steck-Anschlußstutzen für ei­ nen Saugschlauch (5) ist.
10. Schröpfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Sauganschluß (2) über einen Saugschlauch (5) eine Handsaugpumpe (6) angeschlossen ist.
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