DE4227924A1 - Fundamentanker - Google Patents

Fundamentanker

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DE4227924A1
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DE19924227924
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English (en)
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Josef Huwyler
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ABB Schweiz Holding AG
ABB AB
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Switzerland
Asea Brown Boveri AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fundamentanker zur Befe­ stigung von Maschinen oder anderen Bauteilen auf einem Funda­ ment, mit einem Ankerbolzen, die sich am unteren Ende im oder am Fundament, am oberen Ende an einem Maschinenfuß abstützt, und Ausgleichselemente zwischen der Unterseite des Maschinen­ fußes und dem Fundament vorgesehen sind.
Technologischer Hintergrund und Stand der Technik
Zur Befestigung von Maschinen oder sonstigen Bauteilen auf ih­ rem meist aus Beton vorgefertigten Fundament werden üblicher­ weise Fundamentanker verwendet. Die dabei eingesetzten Anker­ schrauben oder -bolzen werden mit ihrem Kopf im Fundament ver­ ankert, an deren Schaft wird die zu befestigende Maschine an deren Maschinenfuß mittels Schrauben befestigt. Die Fundamen­ tanker insbesondere von großen Maschinen müssen für die di­ rekte Übertragung von sehr großen Kräften (meist Störfall­ kräfte) ausgelegt sein. Daneben müssen Ausgleichselemente vor­ gesehen werden, um die Maschinen bzw. einen ganzen Maschinen­ satz ausrichten zu können.
Es ist ein Fundamentanker gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 bekannt (CH-PS 584 865), bei welchem der Ankerbol­ zen um den unteren Krafteinwirkungspunkt im Fundament schwenk­ bar ist. Die Ausgleichmittel zur Höhenverstellung und Ausrich­ tung des Maschinenfußes umfassen eine auf dem Fundament auf­ liegende Ringplatte, in welche Stützschrauben (Einstellspindeln) eingeschraubt sind, deren freie Enden an der Unterseite des Maschinenfußes anliegen.
Kurze Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fundamentanker anzugeben, der große Kräfte übertragen kann, einfach und wirtschaftlich herzustellen ist und dabei eine einfache und sichere Möglichkeit der Ausrichtung der Maschine in allen not­ wendigen Freiheitsgraden bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ankerbolzen zumindest in Richtung quer zu ihrer Längsachse un­ nachgiebig im Fundament gehalten ist und die Ausgleichmittel mindestens drei, vorzugsweise unter sich gleichartige Keile umfassen, welche Keile einen Schlitz oder eine Bohrung zur Aufnahme des Ankerbolzens aufweisen und sich auf einer Platte auf dem Fundament abstützen.
Der erfindungsgemäße Fundamentanker bietet im wesentlichen folgende Vorteile:
  • - Große Kräfte, meist Störfallkräfte, z. B. Kurzschluß­ kräfte bei rotierenden elektrischen Maschinen, werden direkt auf das Fundament übertragen, da Ankerbolzen und Keile in einer Achse angeordnet sind. Die zulässigen Flächenpressungen können maximal ausgenützt werden, was bei Lösungen mit Einstellspindeln nicht möglich ist.
  • - Als Folge der direkten Krafteinleitung kann die Platten­ dicke des Maschinenfußes kleiner dimensioniert werden.
  • - Als Folge der direkten Krafteinleitung und der größeren Kontaktflächen können größere Vorspannkräfte und damit auch größere Vorspanndehnungen angewandt werden.
  • - Die Einstellelemente sind einfach und kostengünstig und können schnell sich ändernden Bedürfnissen angepaßt wer­ den.
  • - Das Einstellen der Ausgleichsmittel erfordert keinerlei Werkzeuge. Das System stellt sich praktisch selbsttätig ein, ohne aufwendiges Suchen der richtigen Position.
  • - Mit den Ausgleichsmitteln können vergleichsweise große Winkel- und Distanzabweichungen überbrückt werden.
  • - Der erfindungsgemäße Fundamentanker eignet sich sowohl für horizontale Fundamente (klassische Maschinenaufstel­ lung) als auch für die Befestigung von Maschinen und an­ deren Bauteilen an nicht horizontal verlaufenden "Fundamenten", z. B. Wänden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die damit erzielbaren Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sche­ matisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Fundamentanker mit durchgehenden, nicht einbe­ tonierten Ankerbolzen zur Verbindung des Maschinen­ fußes mit einem Fundament;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die drei geschlitzten, gegenein­ ander verdrehten Keile, welche das Ausgleichmittel bilden;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Keiles;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Keil;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Anordnung von Fig. 1;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Fundamentanker mit durchgehenden, einbetonier­ ten Ankerbolzen;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Fundamentanker mit nicht durchgehenden, einbe­ tonierten Ankerbolzen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Gemäß Fig. 1 ist eine Maschine, von welcher nur der Maschinen­ fuß 1 sichtbar ist, auf einem Fundament 2 befestigt. Dieses Fundament ist im Beispielsfall eine Fundamentplatte. Demgemäß kommt hier ein Fundamentanker mit einem durchgehenden Anker­ bolzen 3 aus hochfestem Stahl zum Einsatz, der durch eine Aus­ sparung 4 in der Fundamentplatte 2 hindurch verläuft. Am unte­ ren Ende des Ankerbolzens ist zwischen der unteren Ankermutter 5 und der Fundamentplatte 2 eine untere Preßplatte 6 vorgese­ hen. Eine obere Preßplatte 7 liegt auf der Fundamentplatte 2 auf. Zwischen dieser und der Unterseite des Maschinenfußes 1 sind drei Keile 8 als Ausgleichsmittel angeordnet. Diese Keile 8 haben etwa quadratischen Grundriß mit einer Länge und Breite wenig kleiner als die Ausmaße der oberen Preßplatte 7. Sie bestehen aus Stahl und weisen einen Schlitz 9 auf. Die­ ser Schlitz 9 reicht bis über den geometrischen Mittelpunkt des Grundrisses. Seine Breite ist wenig größer als der Außen­ durchmesser des Ankerbolzens 3. Alle drei Keile sind unter sich gleichartig. Ihr Keilwinkel liegt bei ca. 5°, um Selbst­ hemmung zu erzielen. Größere Keilwinkel können dann verwendet werden, wenn die schrägen Keilflächen mit einer reibungsbehaf­ teten Beschichtung, z. B. aus Karborund, versehen werden, um Selbsthemmung zu erzielen. Auf diese Weise läßt sich eine bis zu dreifache Vergrößerung des Einstellbereichs (Winkel- und Distanzabweichungen) erzielen. Die mittlere Keilhöhe h richtet sich nach der zu überbrückenden Ausgleichsdistanz und liegt in der Praxis bei etwa 20 mm).
Unter der Voraussetzung, daß die Oberseite der Preßplatte 7 und die Unterseite des Maschinenfußes 1 planparallel zueinan­ der verlaufen, sind unmittelbar aufeinanderliegende Keile 8 jeweils um den Winkel β = 120° gegeneinander verdreht. In Fig. 2 sind die Symmetrielinien der drei Keile 8 strichpunk­ tiert eingezeichnet und mit 8 1, 8 2 und 8 3 bezeichnet und die­ ser Winkel eingetragen. Mit Hilfe von einfachen goniometri­ schen Beziehungen kann man nachweisen, daß der Verdrehwinkel β = 120° unabhängig vom Keilwinkel α ist.
Bei festem Verdrehwinkel kann die Gesamthöhe der drei Keile durch Verschieben eines, beider oder aller drei Keile in Rich­ tung ihrer Symmetrielinien verändert werden.
Durch Verdrehen der Keile 8 gegeneinander und nachfolgende Hö­ henverstellung in der vorgenannten Art und Weise lassen sich auch Distanzen überbrücken, die von nicht-planparallelen Ebe­ nen begrenzt sind.
Selbstverständlich benötigt man zum Ausfüllen von Distanzen, die von planparallelen Ebenen begrenzt sind, nur zwei gleich­ artige, um den Winkel β = 180° verdrehte Keile 8. Auch für eine Reihe von speziellen Schieflagen reichen zwei gegeneinander verdrehte Keile 8 aus. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hin­ gewiesen, daß unbedingt drei Keile 8 notwendig sind, um alle vorkommenden "Schieflagen" überbrücken zu können.
Das Einstellen der Keile 8 kann ohne Werkzeuge erfolgen. Der Keilverband stellt sich praktisch selbsttätig ein, ohne auf­ wendiges Suchen nach der richtigen Position. Ist die richtige Position gefunden, können die Keile 8 in ihrer gegenseitigen Lage fixiert werden, was beispielsweise durch lokale Ver­ schweißung der Keile untereinander erfolgen kann.
Sofern nötig, kann vor dem Einbringen der Keile 8 die Lage des Maschinenfußes relativ zum Fundament 2 mittels einfacher Ein­ stellspindeln 10 (Fig. 1) justiert werden, die sich auf Platten 11 auf dem Fundament 2 abstützen. Diese müssen nur das Eigen­ gewicht der Maschine tragen können, also nicht für den Stör­ fall dimensioniert sein.
In Fig. 6 ist veranschaulicht, wie der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschriebene Fundamentanker bei Anordnungen einsetzen läßt, bei denen der Ankerbolzen einbetoniert ist. Die Aussparung 4 im Fundament 2 ist dort mit Gießbeton 12 ausgefüllt.
Die Anordnung und der Aufbau eines Fundamentankers mit nicht durchgehendem Ankerbolzen 3 ist in Fig. 7 veranschaulicht. Der Ankerbolzen 2 taucht in eine Aussparung im Fundament 2 ein. Am eintauchenden Ende trägt der Ankerbolzen 3 zwei Ankerplatten 13, 14, die mittels Muttern 15 befestigt sind. Nach dem Einset­ zen des so vorbereiteten Ankerbolzens wird die Aussparung mit Gießbeton 12 ausgefüllt. Der restliche Aufbau entspricht dem­ jenigen der Fig. 1 und 6.
Ohne den durch die Erfindung definierten Rahmen zu verlassen, sind eine Reihe von Ausführungsformen und -varianten möglich, die nachfolgend vorgestellt werden.
Anstelle von geschlitzten Keilen 8 können auch Keile mit einem Langloch verwendet werden, wie es in Fig. 4 durch strichlierte Linien angedeutet ist. Die Länge des Langlochs in Richtung der Symmetrielinie gesehen muß dabei der maximal vorgesehenen Verschiebung in Richtung dieser Linie angepaßt sein. Auch können die Keile von der quadratischen Grundfläche abweichen, z. B. geschlitzte oder ungeschlitzte Scheiben bzw. Kreisringe sein.
Bei vorgegebener mittlerer Keilhöhe h können zusätzlich zu den drei Keilen 3 im Bedarfsfall planparallele, mit einer Bohrung oder mit einem Schlitz versehene Platten mit verwendet werden, um größere Distanzen zwischen Maschinenfuß 1 und Fundament 2 auszufüllen. Diese können - müssen aber nicht an den Keilen 8 fixiert werden.
Die Erfindung wurde im vorstehenden anhand der Befestigung einer Maschine auf einem Fundament bzw. einer Fundamentplatte erläutert. Selbstverständlich ist sie nicht auf solche Anwen­ dungen beschränkt. Verankerungen dieser Art können auch für andere Bauteile, z. B. im Brückenbau, Verankerung von Freilei­ tungsmasten und dergleichen ohne weiteres eingesetzt werden. Die Fundamentanker müssen dabei nicht vertikal angeordnet sein, z. B. bei der Befestigung von Bauteilen, z. B. Leitungsma­ sten an mehr oder weniger senkrechtstehenden Wänden etc.
Bezeichnungsliste
 1 Maschinenfuß
 2 Fundament
 3 Ankerbolzen
 4 Aussparung im Fundament
 5 untere Ankermutter
 6 untere Preßplatte
 7 obere Preßplatte
 8 geschlitzte Keile
 9 Schlitz in 8
10 Einstellspindel
11 Platten auf 2
12 Gießbeton
15, 14 Ankerplatten
16 Muttern.

Claims (3)

1. Fundamentanker zur Befestigung von Maschinen oder anderen Bauteilen auf einem Fundament (2), mit einem Ankerbolzen (3), die sich am unteren Ende im oder am Fundament (2), am oberen Ende an einem Maschinenfuß (1) bzw. Bauteil­ fuß abstützt, und Ausgleichselemente (8) zwischen der Unterseite des Maschinenfußes (1) und dem Fundament (2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker­ bolzen (3) zumindest in Richtung quer zu seiner Längs­ achse unnachgiebig im Fundament (2) gehalten ist und die Ausgleichmittel mindestens drei, vorzugsweise unter sich gleichartige Keile (8) umfassen, welche Keile (8) einen Schlitz (9) oder eine Bohrung zur Aufnahme der Anker­ schraube (2) aufweisen und sich auf einer Platte (7) auf dem Fundament (2) abstützen.
2. Fundamentanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (8) auf ihrer Keilfläche mit einem Reibbe­ lag, vorzugsweise mit einer Karborundschicht, versehen sind.
3. Fundamentanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drei Keile (3) zumindest während der Montage gegeneinander verdrehbar und relativ zueinander verschiebbar sind.
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