DE4227924A1 - Fundamentanker - Google Patents

Fundamentanker

Info

Publication number
DE4227924A1
DE4227924A1 DE19924227924 DE4227924A DE4227924A1 DE 4227924 A1 DE4227924 A1 DE 4227924A1 DE 19924227924 DE19924227924 DE 19924227924 DE 4227924 A DE4227924 A DE 4227924A DE 4227924 A1 DE4227924 A1 DE 4227924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foundation
anchor
wedges
anchor bolt
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924227924
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Huwyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Schweiz Holding AG
ABB AB
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Switzerland
Asea Brown Boveri AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Brown Boveri AG Switzerland, Asea Brown Boveri AB filed Critical Asea Brown Boveri AG Switzerland
Priority to DE19924227924 priority Critical patent/DE4227924A1/de
Publication of DE4227924A1 publication Critical patent/DE4227924A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fundamentanker zur Befe­ stigung von Maschinen oder anderen Bauteilen auf einem Funda­ ment, mit einem Ankerbolzen, die sich am unteren Ende im oder am Fundament, am oberen Ende an einem Maschinenfuß abstützt, und Ausgleichselemente zwischen der Unterseite des Maschinen­ fußes und dem Fundament vorgesehen sind.
Technologischer Hintergrund und Stand der Technik
Zur Befestigung von Maschinen oder sonstigen Bauteilen auf ih­ rem meist aus Beton vorgefertigten Fundament werden üblicher­ weise Fundamentanker verwendet. Die dabei eingesetzten Anker­ schrauben oder -bolzen werden mit ihrem Kopf im Fundament ver­ ankert, an deren Schaft wird die zu befestigende Maschine an deren Maschinenfuß mittels Schrauben befestigt. Die Fundamen­ tanker insbesondere von großen Maschinen müssen für die di­ rekte Übertragung von sehr großen Kräften (meist Störfall­ kräfte) ausgelegt sein. Daneben müssen Ausgleichselemente vor­ gesehen werden, um die Maschinen bzw. einen ganzen Maschinen­ satz ausrichten zu können.
Es ist ein Fundamentanker gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 bekannt (CH-PS 584 865), bei welchem der Ankerbol­ zen um den unteren Krafteinwirkungspunkt im Fundament schwenk­ bar ist. Die Ausgleichmittel zur Höhenverstellung und Ausrich­ tung des Maschinenfußes umfassen eine auf dem Fundament auf­ liegende Ringplatte, in welche Stützschrauben (Einstellspindeln) eingeschraubt sind, deren freie Enden an der Unterseite des Maschinenfußes anliegen.
Kurze Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fundamentanker anzugeben, der große Kräfte übertragen kann, einfach und wirtschaftlich herzustellen ist und dabei eine einfache und sichere Möglichkeit der Ausrichtung der Maschine in allen not­ wendigen Freiheitsgraden bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ankerbolzen zumindest in Richtung quer zu ihrer Längsachse un­ nachgiebig im Fundament gehalten ist und die Ausgleichmittel mindestens drei, vorzugsweise unter sich gleichartige Keile umfassen, welche Keile einen Schlitz oder eine Bohrung zur Aufnahme des Ankerbolzens aufweisen und sich auf einer Platte auf dem Fundament abstützen.
Der erfindungsgemäße Fundamentanker bietet im wesentlichen folgende Vorteile:
  • - Große Kräfte, meist Störfallkräfte, z. B. Kurzschluß­ kräfte bei rotierenden elektrischen Maschinen, werden direkt auf das Fundament übertragen, da Ankerbolzen und Keile in einer Achse angeordnet sind. Die zulässigen Flächenpressungen können maximal ausgenützt werden, was bei Lösungen mit Einstellspindeln nicht möglich ist.
  • - Als Folge der direkten Krafteinleitung kann die Platten­ dicke des Maschinenfußes kleiner dimensioniert werden.
  • - Als Folge der direkten Krafteinleitung und der größeren Kontaktflächen können größere Vorspannkräfte und damit auch größere Vorspanndehnungen angewandt werden.
  • - Die Einstellelemente sind einfach und kostengünstig und können schnell sich ändernden Bedürfnissen angepaßt wer­ den.
  • - Das Einstellen der Ausgleichsmittel erfordert keinerlei Werkzeuge. Das System stellt sich praktisch selbsttätig ein, ohne aufwendiges Suchen der richtigen Position.
  • - Mit den Ausgleichsmitteln können vergleichsweise große Winkel- und Distanzabweichungen überbrückt werden.
  • - Der erfindungsgemäße Fundamentanker eignet sich sowohl für horizontale Fundamente (klassische Maschinenaufstel­ lung) als auch für die Befestigung von Maschinen und an­ deren Bauteilen an nicht horizontal verlaufenden "Fundamenten", z. B. Wänden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die damit erzielbaren Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sche­ matisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Fundamentanker mit durchgehenden, nicht einbe­ tonierten Ankerbolzen zur Verbindung des Maschinen­ fußes mit einem Fundament;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die drei geschlitzten, gegenein­ ander verdrehten Keile, welche das Ausgleichmittel bilden;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Keiles;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Keil;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Anordnung von Fig. 1;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Fundamentanker mit durchgehenden, einbetonier­ ten Ankerbolzen;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Fundamentanker mit nicht durchgehenden, einbe­ tonierten Ankerbolzen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Gemäß Fig. 1 ist eine Maschine, von welcher nur der Maschinen­ fuß 1 sichtbar ist, auf einem Fundament 2 befestigt. Dieses Fundament ist im Beispielsfall eine Fundamentplatte. Demgemäß kommt hier ein Fundamentanker mit einem durchgehenden Anker­ bolzen 3 aus hochfestem Stahl zum Einsatz, der durch eine Aus­ sparung 4 in der Fundamentplatte 2 hindurch verläuft. Am unte­ ren Ende des Ankerbolzens ist zwischen der unteren Ankermutter 5 und der Fundamentplatte 2 eine untere Preßplatte 6 vorgese­ hen. Eine obere Preßplatte 7 liegt auf der Fundamentplatte 2 auf. Zwischen dieser und der Unterseite des Maschinenfußes 1 sind drei Keile 8 als Ausgleichsmittel angeordnet. Diese Keile 8 haben etwa quadratischen Grundriß mit einer Länge und Breite wenig kleiner als die Ausmaße der oberen Preßplatte 7. Sie bestehen aus Stahl und weisen einen Schlitz 9 auf. Die­ ser Schlitz 9 reicht bis über den geometrischen Mittelpunkt des Grundrisses. Seine Breite ist wenig größer als der Außen­ durchmesser des Ankerbolzens 3. Alle drei Keile sind unter sich gleichartig. Ihr Keilwinkel liegt bei ca. 5°, um Selbst­ hemmung zu erzielen. Größere Keilwinkel können dann verwendet werden, wenn die schrägen Keilflächen mit einer reibungsbehaf­ teten Beschichtung, z. B. aus Karborund, versehen werden, um Selbsthemmung zu erzielen. Auf diese Weise läßt sich eine bis zu dreifache Vergrößerung des Einstellbereichs (Winkel- und Distanzabweichungen) erzielen. Die mittlere Keilhöhe h richtet sich nach der zu überbrückenden Ausgleichsdistanz und liegt in der Praxis bei etwa 20 mm).
Unter der Voraussetzung, daß die Oberseite der Preßplatte 7 und die Unterseite des Maschinenfußes 1 planparallel zueinan­ der verlaufen, sind unmittelbar aufeinanderliegende Keile 8 jeweils um den Winkel β = 120° gegeneinander verdreht. In Fig. 2 sind die Symmetrielinien der drei Keile 8 strichpunk­ tiert eingezeichnet und mit 8 1, 8 2 und 8 3 bezeichnet und die­ ser Winkel eingetragen. Mit Hilfe von einfachen goniometri­ schen Beziehungen kann man nachweisen, daß der Verdrehwinkel β = 120° unabhängig vom Keilwinkel α ist.
Bei festem Verdrehwinkel kann die Gesamthöhe der drei Keile durch Verschieben eines, beider oder aller drei Keile in Rich­ tung ihrer Symmetrielinien verändert werden.
Durch Verdrehen der Keile 8 gegeneinander und nachfolgende Hö­ henverstellung in der vorgenannten Art und Weise lassen sich auch Distanzen überbrücken, die von nicht-planparallelen Ebe­ nen begrenzt sind.
Selbstverständlich benötigt man zum Ausfüllen von Distanzen, die von planparallelen Ebenen begrenzt sind, nur zwei gleich­ artige, um den Winkel β = 180° verdrehte Keile 8. Auch für eine Reihe von speziellen Schieflagen reichen zwei gegeneinander verdrehte Keile 8 aus. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hin­ gewiesen, daß unbedingt drei Keile 8 notwendig sind, um alle vorkommenden "Schieflagen" überbrücken zu können.
Das Einstellen der Keile 8 kann ohne Werkzeuge erfolgen. Der Keilverband stellt sich praktisch selbsttätig ein, ohne auf­ wendiges Suchen nach der richtigen Position. Ist die richtige Position gefunden, können die Keile 8 in ihrer gegenseitigen Lage fixiert werden, was beispielsweise durch lokale Ver­ schweißung der Keile untereinander erfolgen kann.
Sofern nötig, kann vor dem Einbringen der Keile 8 die Lage des Maschinenfußes relativ zum Fundament 2 mittels einfacher Ein­ stellspindeln 10 (Fig. 1) justiert werden, die sich auf Platten 11 auf dem Fundament 2 abstützen. Diese müssen nur das Eigen­ gewicht der Maschine tragen können, also nicht für den Stör­ fall dimensioniert sein.
In Fig. 6 ist veranschaulicht, wie der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschriebene Fundamentanker bei Anordnungen einsetzen läßt, bei denen der Ankerbolzen einbetoniert ist. Die Aussparung 4 im Fundament 2 ist dort mit Gießbeton 12 ausgefüllt.
Die Anordnung und der Aufbau eines Fundamentankers mit nicht durchgehendem Ankerbolzen 3 ist in Fig. 7 veranschaulicht. Der Ankerbolzen 2 taucht in eine Aussparung im Fundament 2 ein. Am eintauchenden Ende trägt der Ankerbolzen 3 zwei Ankerplatten 13, 14, die mittels Muttern 15 befestigt sind. Nach dem Einset­ zen des so vorbereiteten Ankerbolzens wird die Aussparung mit Gießbeton 12 ausgefüllt. Der restliche Aufbau entspricht dem­ jenigen der Fig. 1 und 6.
Ohne den durch die Erfindung definierten Rahmen zu verlassen, sind eine Reihe von Ausführungsformen und -varianten möglich, die nachfolgend vorgestellt werden.
Anstelle von geschlitzten Keilen 8 können auch Keile mit einem Langloch verwendet werden, wie es in Fig. 4 durch strichlierte Linien angedeutet ist. Die Länge des Langlochs in Richtung der Symmetrielinie gesehen muß dabei der maximal vorgesehenen Verschiebung in Richtung dieser Linie angepaßt sein. Auch können die Keile von der quadratischen Grundfläche abweichen, z. B. geschlitzte oder ungeschlitzte Scheiben bzw. Kreisringe sein.
Bei vorgegebener mittlerer Keilhöhe h können zusätzlich zu den drei Keilen 3 im Bedarfsfall planparallele, mit einer Bohrung oder mit einem Schlitz versehene Platten mit verwendet werden, um größere Distanzen zwischen Maschinenfuß 1 und Fundament 2 auszufüllen. Diese können - müssen aber nicht an den Keilen 8 fixiert werden.
Die Erfindung wurde im vorstehenden anhand der Befestigung einer Maschine auf einem Fundament bzw. einer Fundamentplatte erläutert. Selbstverständlich ist sie nicht auf solche Anwen­ dungen beschränkt. Verankerungen dieser Art können auch für andere Bauteile, z. B. im Brückenbau, Verankerung von Freilei­ tungsmasten und dergleichen ohne weiteres eingesetzt werden. Die Fundamentanker müssen dabei nicht vertikal angeordnet sein, z. B. bei der Befestigung von Bauteilen, z. B. Leitungsma­ sten an mehr oder weniger senkrechtstehenden Wänden etc.
Bezeichnungsliste
 1 Maschinenfuß
 2 Fundament
 3 Ankerbolzen
 4 Aussparung im Fundament
 5 untere Ankermutter
 6 untere Preßplatte
 7 obere Preßplatte
 8 geschlitzte Keile
 9 Schlitz in 8
10 Einstellspindel
11 Platten auf 2
12 Gießbeton
15, 14 Ankerplatten
16 Muttern.

Claims (3)

1. Fundamentanker zur Befestigung von Maschinen oder anderen Bauteilen auf einem Fundament (2), mit einem Ankerbolzen (3), die sich am unteren Ende im oder am Fundament (2), am oberen Ende an einem Maschinenfuß (1) bzw. Bauteil­ fuß abstützt, und Ausgleichselemente (8) zwischen der Unterseite des Maschinenfußes (1) und dem Fundament (2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker­ bolzen (3) zumindest in Richtung quer zu seiner Längs­ achse unnachgiebig im Fundament (2) gehalten ist und die Ausgleichmittel mindestens drei, vorzugsweise unter sich gleichartige Keile (8) umfassen, welche Keile (8) einen Schlitz (9) oder eine Bohrung zur Aufnahme der Anker­ schraube (2) aufweisen und sich auf einer Platte (7) auf dem Fundament (2) abstützen.
2. Fundamentanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (8) auf ihrer Keilfläche mit einem Reibbe­ lag, vorzugsweise mit einer Karborundschicht, versehen sind.
3. Fundamentanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drei Keile (3) zumindest während der Montage gegeneinander verdrehbar und relativ zueinander verschiebbar sind.
DE19924227924 1992-08-22 1992-08-22 Fundamentanker Withdrawn DE4227924A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924227924 DE4227924A1 (de) 1992-08-22 1992-08-22 Fundamentanker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924227924 DE4227924A1 (de) 1992-08-22 1992-08-22 Fundamentanker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4227924A1 true DE4227924A1 (de) 1994-02-24

Family

ID=6466199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924227924 Withdrawn DE4227924A1 (de) 1992-08-22 1992-08-22 Fundamentanker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4227924A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29716792U1 (de) * 1997-09-18 1997-11-13 Schrepfer Air Loc Ag Einrichtung zur Vergrößerung des Höheneinstellbereichs in einem Nivellierschuh und mit dieser versehener Nivellierschuh
AT407781B (de) * 1998-05-20 2001-06-25 Poeselt Martina Befestigungsvorrichtung
WO2003091618A1 (de) 2002-04-23 2003-11-06 Alstom Technology Ltd Verfahren zur befestigung eines maschinenfusses einer maschine und befestigungsvorrichtung eines maschinenfusses
EP1491814A2 (de) 2003-06-27 2004-12-29 Alstom Technology Ltd Befestigungsvorrichtung eines Maschinenfusses einer Maschine und Verfahren zur Befestigung desselben
DE102006002576A1 (de) * 2006-01-18 2007-07-19 Spiegel, Werner, Dipl. Ing. Vorrichtung zur Bereitstellung von Funktionsflächen
EP1905685A1 (de) 2006-09-29 2008-04-02 Atlas Copco Energas Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur bodenseitigen Befestigung einer Turbomaschine
CN101691014B (zh) * 2009-10-19 2011-02-16 陕西秦川机械发展股份有限公司 机床计量垫铁
CN103056669A (zh) * 2013-01-10 2013-04-24 柳州正菱重型数控机床有限公司 机床调平装置
CN103322387A (zh) * 2013-07-09 2013-09-25 太原重工股份有限公司 一种轴心对正装置
CN104315306A (zh) * 2014-11-03 2015-01-28 苏州昌田机械设备制造有限公司 一种试验用平衡插盘
WO2020086990A1 (en) * 2018-10-25 2020-04-30 Softway Industrial Solutions, Llc Aligner
US11306606B2 (en) 2017-03-30 2022-04-19 Mitsubishi Power, Ltd. Rotary machine

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1380347A (en) * 1921-01-13 1921-06-07 Blume George Fred Distancing device
DE1067262B (de) * 1955-03-25 1959-10-15 Bremen-Aumund Johannes Gehrke Nachstellbare fundamentzwischenlage für maschinen, insbesondere schiffsmaschinen
FR2032938A5 (de) * 1969-02-24 1970-11-27 Zeiss Jena Veb Carl
DE7344416U (de) * 1974-03-21 Siemens Ag Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Maschinengehäuse teils, insbesondere von Dampfturbinen
DE2449364A1 (de) * 1974-10-17 1976-04-22 Horst Lippert Stellelement
SU625093A1 (ru) * 1977-04-26 1978-09-25 Особое Конструкторское Бюро Станкостроения Устройство дл креплени базовых т желых станков на фундаменте
SU720246A1 (ru) * 1978-04-10 1980-03-05 Всесоюзный научно-исследовательский институт золота и редких металлов Регулируема прокладка
CH676876A5 (de) * 1987-02-27 1991-03-15 Gutehoffnungshuette Man

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7344416U (de) * 1974-03-21 Siemens Ag Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Maschinengehäuse teils, insbesondere von Dampfturbinen
US1380347A (en) * 1921-01-13 1921-06-07 Blume George Fred Distancing device
DE1067262B (de) * 1955-03-25 1959-10-15 Bremen-Aumund Johannes Gehrke Nachstellbare fundamentzwischenlage für maschinen, insbesondere schiffsmaschinen
FR2032938A5 (de) * 1969-02-24 1970-11-27 Zeiss Jena Veb Carl
DE2449364A1 (de) * 1974-10-17 1976-04-22 Horst Lippert Stellelement
SU625093A1 (ru) * 1977-04-26 1978-09-25 Особое Конструкторское Бюро Станкостроения Устройство дл креплени базовых т желых станков на фундаменте
SU720246A1 (ru) * 1978-04-10 1980-03-05 Всесоюзный научно-исследовательский институт золота и редких металлов Регулируема прокладка
CH676876A5 (de) * 1987-02-27 1991-03-15 Gutehoffnungshuette Man

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6152409A (en) * 1997-09-18 2000-11-28 Air Loc Schrepfer Ag Device for increasing the height adjustment range with a levelling shoe provided therewith
DE29716792U1 (de) * 1997-09-18 1997-11-13 Schrepfer Air Loc Ag Einrichtung zur Vergrößerung des Höheneinstellbereichs in einem Nivellierschuh und mit dieser versehener Nivellierschuh
AT407781B (de) * 1998-05-20 2001-06-25 Poeselt Martina Befestigungsvorrichtung
WO2003091618A1 (de) 2002-04-23 2003-11-06 Alstom Technology Ltd Verfahren zur befestigung eines maschinenfusses einer maschine und befestigungsvorrichtung eines maschinenfusses
US7441743B2 (en) 2003-06-27 2008-10-28 Alstom Technology Ltd. Fastening arrangement of a machine base and method of fastening the same
EP1491814A2 (de) 2003-06-27 2004-12-29 Alstom Technology Ltd Befestigungsvorrichtung eines Maschinenfusses einer Maschine und Verfahren zur Befestigung desselben
EP1491814A3 (de) * 2003-06-27 2005-06-15 Alstom Technology Ltd Befestigungsvorrichtung eines Maschinenfusses einer Maschine und Verfahren zur Befestigung desselben
DE102006002576A1 (de) * 2006-01-18 2007-07-19 Spiegel, Werner, Dipl. Ing. Vorrichtung zur Bereitstellung von Funktionsflächen
EP1905685A1 (de) 2006-09-29 2008-04-02 Atlas Copco Energas Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur bodenseitigen Befestigung einer Turbomaschine
CN101691014B (zh) * 2009-10-19 2011-02-16 陕西秦川机械发展股份有限公司 机床计量垫铁
CN103056669A (zh) * 2013-01-10 2013-04-24 柳州正菱重型数控机床有限公司 机床调平装置
CN103322387A (zh) * 2013-07-09 2013-09-25 太原重工股份有限公司 一种轴心对正装置
CN104315306A (zh) * 2014-11-03 2015-01-28 苏州昌田机械设备制造有限公司 一种试验用平衡插盘
US11306606B2 (en) 2017-03-30 2022-04-19 Mitsubishi Power, Ltd. Rotary machine
WO2020086990A1 (en) * 2018-10-25 2020-04-30 Softway Industrial Solutions, Llc Aligner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1491814B1 (de) Befestigungsvorrichtung eines Maschinenfusses einer Maschine und Verfahren zur Befestigung desselben
DE2601168C2 (de) Stellvorrichtung für Maschinen
DE2837547C2 (de) Zugkräfte zwischen zwei Bauteilen aufnehmendes, höhenverstellbares und Kippbewegungen zulassendes Lager
DE4227924A1 (de) Fundamentanker
DE3618075C2 (de)
EP0037473A1 (de) Hilfseinrichtung für die Aufstellung von Schwerlasten an einer Stellfläche
DE4139387A1 (de) Anordnung zur befestigung eines maschinenteils auf einem fundament
DE3240104A1 (de) Aufhaengung fuer eine schiene
DE4106743A1 (de) Stuetzfuss fuer pfosten
DE3216232C2 (de) Verankerung für einen metallischen Sockel
DE19839419C2 (de) Befestigungssystem für Platten
AT13023U1 (de) Auflastgehaltene anschlagvorrichtung
EP0174646A1 (de) Einrichtung zur lagemässigen Fixierung eines Gewindebolzens
EP0101984A2 (de) Einstellbare Befestigungsvorrichtung für Tragkonstruktionen
DE3319262C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Teile eines waermegedaemmten Verbundprofils
DE202005012726U1 (de) Schalungsanordnung zur Herstellung von Wänden aus Beton
WO2003091618A1 (de) Verfahren zur befestigung eines maschinenfusses einer maschine und befestigungsvorrichtung eines maschinenfusses
DE3330970A1 (de) Aufbockvorrichtung
EP3601674B1 (de) Unterlegplatte zum abstützen einer schiene für ein schienenfahrzeug
DE3103146A1 (de) "geraet zum insbesondere dreidimensionalen messen und/oder anreissen und/oder antasten von werkstuecken"
AT318310B (de) Maschinenauflager
DE4403442C1 (de) Fixator zwischen einem Fundament und einem Maschinenbett
DE1928920A1 (de) Transportables Haus
DE3440891A1 (de) Einrichtung zur herstellung von aus beton gefertigten baukoerpern
DE3530122C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee