DE4227398A1 - Vorrichtung zur Schwingungsminderung - Google Patents
Vorrichtung zur SchwingungsminderungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/163—Mounting devices
- B62D25/166—Mounting devices by rods or other distance-keeping devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein land- oder bauwirt
schaftliches Fahrzeug, nach dem Oberbegriff der unabhängigen Pa
tentansprüche.
Bei solchen Fahrzeugen, bei denen zumindest an einem Teil des Fahrzeuges
ein Anbauteil befestigt ist, kommt es insbesondere im Fahrbetrieb zu Eigen
schwingungen des Anbauteiles, die zum einen durch Fahrbahnunebenheiten
angeregt werden. In besonderem Maße kommt es zu diesen Eigen
schwingungen bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen (Traktoren), wobei hier
die Eigenschwingungen zum anderen von den groben Reifenstollen der Trak
torräder oder auch durch die Motorschwingungen angeregt werden. Diese Ei
genschwingungen führen nachteiligerweise zu einer Materialermüdung bzw.
zu einem Materialverschleiß des Teiles des Fahrzeuges bzw. des Anbauteiles,
was im schlimmsten Fall zu einem Materialbruch führen kann. Darüber
hinaus stellen insbesondere die durch Eigenschwingungen angeregten An
bauteile ein unschönes optisches Erscheinungsbild dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein Anbauteil
eines Fahrzeuges vorzusehen, mit der eine Eigenschwingung des Anbauteiles
und damit eine Materialermüdung weitestgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe ist zum einen dadurch gelöst, daß zumindest dem Anbauteil
ein Dämpfungselement zugeordnet ist, wobei ein von einem Befestigungsbe
reich des Dämpfungselementes entfernt liegender Bereich des Dämpfungs
elementes an dem Teil des Fahrzeuges bzw. an dem Anbauteil unter Kraft
einwirkung anliegt.
Zur Dämpfung bzw. Vermeidung von Eigenschwingungen des Anbauteiles ist
daher das Dämpfungselement vorgesehen, das in einer ersten Ausgestaltung
der Erfindung einen Befestigungsbereich (bspw. ein Ende des Dämpfungs
elementes) aufweist, mit dem das Dämpfungselement zumindest an einem
Teil des Anbauteiles bzw. des Fahrzeuges in geeigneter Weise befestigt ist.
Bei dieser Befestigung handelt es sich in vorteilhafter Weise um eine Ver
schraubung, Vernietung oder eine Verschweißung. Ein von diesem Be
festigungsbereich entfernt liegender Bereich (beispielsweise das andere Ende
des Dämpfungselementes) liegt unter Krafteinwirkung an einer anderen Stelle
an dem Anbauteil an. Ebenso ist die Befestigung des Dämpfungselementes an
dem Teil des Fahrzeuges möglich. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung ist die Befestigung des Dämpfungselementes umgekehrt denkbar, so
daß der Befestigungsbereich des Dämpfungselementes im Bereich des Anbau
teiles liegt, während der von dem Befestigungsbereich des Dämpfungsele
mentes entfernt liegende Bereich an dem Teil des Fahrzeuges unter Kraftein
wirkung anliegt. In der beschriebenen Ausführung handelt es sich bei dem
Dämpfungselement um ein eigenständiges Element, das an dem Teil des
Fahrzeuges bzw. an dem Anbauteil angebracht ist. Darüber hinaus ist es
denkbar, daß das Dämpfungselement ein Bestandteil des Teiles des Fahrzeu
ges bzw. des Anbauteiles ist. Dies wird konstruktiv beispielsweise dadurch er
reicht, daß das Dämpfungselement aus dem Teil des Fahrzeuges oder aus
dem Anbauteil ausgestanzt wird. Unter Krafteinwirkung ist zu verstehen, daß
in diesem Bereich der Krafteinwirkung die durch die Eigenschwingungen
hervorgerufenen Kräfte (Bewegungen) aufgenommen und gedämpft bzw. ab
sorbiert werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß in dem anliegen
den Bereich eine Reibkraft auftritt, die die Eigenschwingungen weitestgehend
reduziert. Zur Erhöhung der Reibkraft bzw. zur Erreichung einer definierten
Einstellung dieser Kraft ist es denkbar, in diesem Bereich Beschichtungen
(gleichartig oder unterschiedlich) vorzusehen oder in dem Zwischenbereich
einen zusätzlichen Reibbelag anzuordnen.
Zum anderen ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest dem Anbauteil
ein Stützelement zugeordnet ist, wobei ein von einem Befestigungsbereich
des Stützelementes entfernt liegender Bereich des Stützelementes an dem
Teil des Fahrzeuges bzw. an dem Anbauteil fest angeordnet ist. Diese feste
Anordnung des Stützelementes (bspw. in Form einer Dreieckskonstruktion)
hat den Vorteil, daß die Eigenfrequenz des Teiles des Fahrzeuges bzw. des
Anbauteiles erhöht wird und es somit zu einer Schwingungsminderung
kommt. In vorteilhafter Weise ergibt sich aus den geometrischen Ab
messungen des Stützelementes in Abhängigkeit von den Abmessungen des
Teiles des Fahrzeuges bzw. des Anbauteiles eine Versteifung in der Art, daß
die Erregungsfrequenz und die Eigenfrequenz des verstimmten Teiles so weit
auseinander liegen, daß störende Resonanzen vermieden werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Befestigungsbereich des Dämpfungs
elementes eine Verspanneinrichtung zur Erzeugung der Krafteinwirkung vor
gesehen. Durch diese Verspanneinrichtung (bspw. eine Verschraubung) sind
einerseits die durch die Eigenschwingungen hervorgerufenen Bewegungen
des Anbauteiles reduzierbar, andererseits ist die in dem von dem Be
festigungsbereich des Dämpfungselementes entfernt liegenden Bereiches
einwirkende Kraft (Reibkraft) mittels der Verspanneinrichtung einstellbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Befestigungsbereich des
Dämpfungselementes direkt an dem Teil des Fahrzeuges bzw. an dem An
bauteil angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil einer schnellen und ein
fachen Montage des Dämpfungselementes, wobei die Verwendung weiterer
Montageelemente (bspw. Distanzstücke) vermieden wird. So kann das
Dämpfungselement bspw. direkt an das Teil des Fahrzeuges bzw. an das An
bauteil angeschraubt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Befestigungsbereich des
Stützelementes in Distanz zu dem Teil des Fahrzeuges bzw. zu dem Anbau
teil angeordnet. In dieser Anordnung ergibt sich eine Dreieckskonstruktion,
die besonders steif ist sowie die Eigenschwingungen absorbiert und diese
damit weitestgehend vermeidet.
Ebenso ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beansprucht, daß
das Dämpfungselement in dem von dem Befestigungsbereich entfernt liegen
den Bereich fest mit dem Teil des Fahrzeuges bzw. mit dem Anbauteil ver
bunden ist. Ebenfalls ist von Vorteil, daß die beschriebenen Konstruktionen
leicht gebaut sind. In einer Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei
der festen Verbindung um eine Verschraubung, wodurch ein einfacher Zu
sammenbau der Konstruktion und eine einfache Lagejustage erreichbar ist.
Durch die Verschraubung ist eine Vorverformung des Dämpfungselementes
nicht erforderlich, da das Dämpfungselement mit der Verschraubung an das
Teil herangezogen wird.
In den weiteren Unteransprüchen ist ein konkretes Anwendungsbeispiel der
Verwendung des Dämpfungselementes bzw. des Stützelementes an einem
landwirtschaftlichen Fahrzeug (Traktor) beschrieben, wobei der zumindest
eine Teil des Fahrzeuges ein Gehäuse einer Achse des Fahrzeuges und das
Anbauteil zumindest ein Träger für eine Reifenabdeckung (Kotflügel) eines an
der Achse des Fahrzeuges angebrachten Reifens ist, bei dem das Dämpfungs
element ein Stab mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist, wobei
zur Erzielung der Krafteinwirkung zumindest ein Knickpunkt in dem Stab
vorgesehen ist, wie dies in den Zeichnungen gezeigt und im folgenden be
schrieben ist.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 und 2: Anwendungsbeispiele für ein reibend wirkendes
Dämpfungselement,
Fig. 3 ein Stützelement in einer Dreieckskonstruktion.
Fig. 4 weitere Ausgestaltungen eines Dämpfungselementes.
Fig. 1 zeigt ein Dämpfungselement, bei dem die Krafteinwirkung zur wei
testgehenden Reduzierung der Eigenschwingungen eine Reibungskraft ist.
Bei dem Teil des nicht dargestellten Fahrzeuges handelt es sich um ein Ge
häuse 2 einer Achse eines Traktors, an dem ein Anbauteil befestigt ist. Dieses
Anbauteil besteht in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung aus mehreren
Komponenten. So ist zunächst an dem Gehäuse 2 ein Kotflügelträger 4 be
festigt, an dem wiederum eine Kotflügelstütze 6 befestigt ist, die eine Kotflü
geldecke 8 trägt, wobei die Kotflügeldecke 8 beispielsweise die Vorderreifen
des Traktors abdeckt. Dem Anbauteil des Fahrzeuges (Kotflügelträger 4) ist
ein Dämpfungselement 10.1 zugeordnet, wobei ein von einem Befestigungs
bereich B des Dämpfungselementes 10.1 entfernt liegender Bereich K des
Dämpfungselementes 10.1 an dem Anbauteil unter Krafteinwirkung
(Reibungskraft) anliegt. Es ist denkbar, die der Kotflügelstütze 6 zugewandte
Seite des Dämpfungselementes 10.1 bzw. die dem Dämpfungselement 10.1
zugewandte Seite der Kotflügelstütze 6 im Bereich K mit gleichartigen oder
unterschiedlichen Reibbelägen zu versehen. Darüber hinaus ist es möglich,
im Bereich der Krafteinwirkung K zwischen der Kotflügelstütze 6 und dem
Dämpfungselement 10.1 einen Zwischenbelag anzuordnen, der ebenfalls
gleichartige oder unterschiedliche Beläge aufweisen kann. In dem Be
festigungsbereich B ist das Dämpfungselement 10.1 über eine Verspannein
richtung 12 (Schrauben) mit dem Kotflügelträger 4 verbunden. Alternativ
dazu ist es denkbar, das Dämpfungselement 10.1 mittels dieser Verspannein
richtung 12 auch an dem Teil des Fahrzeuges (also beispielsweise an dem
Gehäuse 2) anzubringen. Mit einer weiteren Verspanneinrichtung zwischen
den Bereichen B und K ist es möglich, die Krafteinwirkung im Bereich K zu
beeinflussen. Ebenso ist es denkbar, zur Konstanthaltung der Reibungskraft
federnde Elemente (bspw. Tellerfedern oder Schraubenfedern) an dem
Dämpfungselement 10.1 und dem Anbauteil (beispielsweise an der Kotflügel
stütze 6) anzuordnen.
Fig. 2 zeigt eine gleichwirkende Anwendung des Dämpfungselementes 10.1
analog zu der Fig. 1, wobei in dieser Fig. 2 eine Anordnung gezeigt ist, bei
dem das Dämpfungselement 10.1 zwischen der Kotflügelstütze 6 und dem
nicht dargestellten Reifen des Traktors angeordnet ist. Bei dieser Anordnung
ist ein optisch gefälliges Erscheinungsbild gegeben, da das Dämpfungsele
ment 10.1 weitestgehend von der zwangsläufig vorhandenen Kotflügelstütze
6 verdeckt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß das in den beiden vorangegangenen Fig. 1
und 2 gezeigte Dämpfungselement 10.1 mit zwei Knickpunkten versehen ist,
wodurch eine Vorverformung gegeben ist. Durch diese Vorverformung wird
nach Befestigung mit der Verspanneinrichtung 12 im Befestigungsbereich B
die im Bereich K erforderliche Kraft erzeugt, in dem das Dämpfungselement
in diesem Bereich K gegen das Anbauteil drückt. Darüber hinaus ist es denk
bar, das Dämpfungselement 10.1 derart auszugestalten, daß es nach der Be
festigung mit der Verspanneinrichtung 12 nicht an dem Anbauteil anliegt.
Die Kraft, die zur Erzeugung der Reibkraft im Bereich K erforderlich ist, kann
durch eine weitere Verspannungseinrichtung, welche eine definierte Normal
kraft aufbringt, erzeugt werden. Bei dieser Verspannungseinrichtung kann es
sich bspw. um eine Verschraubung eine Verklammerung oder um eine ähn
lich geartete Verspannungseinrichtung handeln. Die Verschraubung ist reali
sierbar mittels einer Schraube und einer selbstsichernden Mutter, wobei die
Schraube beispielsweise durch die Kotflügelstütze 6 durch ein Langloch oder
eine aufgeweitete Bohrung durchgeführt ist. Die Verspanneinrichtung ist der
art einstellbar, daß im Bereich K zwischen dem Dämpfungselement 10.1 und
der Kotflügelstütze eine Reibung erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt ein Stützelement in einer Dreieckskonstruktion. Neben den in
den vorangegangenen Figuren gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern
versehenen Komponenten ist zwischen dem Kotflügelträger 4 und dem einen
Ende des Stützelementes 10.2 im Befestigungsbereich B ein Distanzstück 12
angeordnet, wobei sich die Dreieckskonstruktion aus dem Stützelement 10.2,
dem Distanzstück 14 sowie aus zumindest einem Teil der Kotflügelstütze 6
(bzw. allgemein aus dem Anbauteil) ergibt. In dem dem Distanzstück 14 ab
gewandten Befestigungsbereich B des Stützelementes 10.2 ist dieses bei
spielsweise mit der Kotflügelstütze 6 verschraubt (wie gezeigt), vernietet, ver
klebt oder verschweißt. Darüber hinaus ist es auch hier denkbar, ein Ende
des Stützelementes 10.2 an dem Teil des Fahrzeuges (bspw. an dem Gehäuse
2) zu befestigen. Alternativ zu der Verspanneinrichtung 12 (Verschraubung)
ist es denkbar, das Stützelement 10.2 auf eine andere geeignete Art und
Weise (z. B. Verschweißung, Vernietung, Verklebung) an dem Teil des Fahr
zeuges bzw. an dem Anbauteil zu befestigen.
Fig. 4 zeigt weitere Ausgestaltungen eines Dämpfungselementes. Fig. 4a
zeigt das Dämpfungselement 10.1, das in eine Einbuchtung (bpsw. eine Ein
buchtung 16, die in der Kotflügelstütze 6 eingebracht ist), eingreift und in
dieser Einbuchtung reibend gelagert ist. Fig. 4b zeigt ein Teil des Fahrzeu
ges bzw. ein Anbauteil (Kotflügelstütze 6), welches eine Ausbuchtung 18
aufweist, an dem im Bereich K das Dämpfungselement 10.1 anliegt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Dämpfungselement zur Verminde
rung bzw. Vermeidung von Eigenschwingungen neben der Verwendung an
einer Kotflügelstütze auch an weiteren Bauteilen einsetzbar ist, die an zu
mindest einem Teil des Fahrzeuges befestigt sind und die durch den Betrieb
des Fahrzeuges zu Eigenschwingungen angeregt werden können. Denkbar
sind hier alle von dem Fahrzeug abstehenden Anbauteile wie Spiegel, Schall
dämpfer oder Auspuffanlagen, Lampen sowie beispielsweise Schwenkrohre
zur Körnerabgabe oder Einstiegsleitern bei Mähdreschern oder ähnlichen
Erntefahrzeugen.
Claims (10)
1. Fahrzeug, insbesondere ein land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug,
wobei zumindest an einem Teil des Fahrzeuges ein Anbauteil befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem Anbauteil ein Dämpfungsele
ment (10. 1) zugeordnet ist, wobei ein von einem Befestigungsbereich B des
Dämpfungselementes (10.1) entfernt liegender Bereich K des Dämpfungsele
mentes (10.1) an dem Teil des Fahrzeuges bzw. an dem Anbauteil unter
Krafteinwirkung anliegt.
2. Fahrzeug, insbesondere ein land- oder bauwirtschaftliches Fahrzeug,
wobei zumindest an einem Teil des Fahrzeug ein Anbauteil befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem Anbauteil ein Stützelement
(10.2) zugeordnet ist, wobei ein von einem Befestigungsbereich B des Stütz
elementes (10.2) entfernt liegender Bereich K des Stützelementes (10.2) an
dem Teil des Fahrzeuges bzw. an dem Anbauteil fest angebracht ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungsbereich B des Dämpfungsele
mentes (10.1) bzw. des Stützelementes (10.2) eine Verspanneinrichtung (12)
vorgesehen ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich B des Dämpfungsele
mentes (10.1) direkt an dem Teil (2) des Fahrzeuges bzw. an dem Anbauteil
(4) angeordnet ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich B des Stützelementes
(10.2) in Distanz D zu dem Teil (2) des Fahrzeuges bzw. zu dem Anbauteil (4)
angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (10.1) in dem von dem
Befestigungsbereich B entfernt liegenden Bereich K fest mit dem Teil des
Fahrzeuges bzw. mit dem Anbauteil verbunden ist.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung eine Verschraubung ist.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Teil des Fahrzeuges ein
Gehäuse (2) einer Achse des Fahrzeuges ist.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil zumindest ein Träger für eine
Reifenabdeckung (Kotflügel) eines an der Achse des Fahrzeuges angebrachten
Reifen ist.
10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (10.1) bzw. das Stütz
element (10.2) ein Stab mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist,
wobei zur Erzielung der Krafteinwirkung zumindest ein Knickpunkt in dem
Stab vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227398 DE4227398A1 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Vorrichtung zur Schwingungsminderung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227398 DE4227398A1 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Vorrichtung zur Schwingungsminderung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227398A1 true DE4227398A1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6465852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227398 Withdrawn DE4227398A1 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Vorrichtung zur Schwingungsminderung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227398A1 (de) |
Cited By (1)
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