DE4227114C2 - Spinnkopf - Google Patents
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spinnkopf zum Schmelzspinnen
synthetischer Fäden, mit einem aus einem Innentopf und einem
Außentopf gebildeten, druckdicht abgeschlossenen Gehäuse mit
Schmelzeeinlaß und einem Spinndüsenaustritt.
Ein derartiger Spinnkopf ist beispielsweise aus der US-PS 3,466,703
bekannt.
Diese Bauweise bietet den Vorteil einer gleichmäßigen Druck
belastung des Gehäuses sowie guter Dichtwirkung bei einfacher
Fertigung und Montage. Dabei ermöglicht das topfartige Gehäuse
einen hohen Schmelzedurchsatz, da es große Kanalquerschnitte
ermöglicht. Nachteilig hieran ist jedoch, daß der Schmelze
durchsatz nicht beliebig gesteigert werden kann, da das topf
artige Gehäuse nur bis zu bestimmten Maximaldrücken belastbar
ist. Die Druckbelastbarkeit dieses bekannten topfartigen
Gehäuses läßt sich nur über eine Vergrößerung der Wandstärken
des Topfes steigern, wobei gleichzeitig die Einschraublänge des
Gewindedeckels, welcher den Topf in der umgebenden Manschette
hält, entsprechend verlängert werden müßte.
Diese Maßnahme ist mit zusätzlichem Materialaufwand verbunden,
da sich der Einschraubdeckel auch bei höchsten Drücken nicht
aufwölben darf.
Für einen Hochdruckspinnkopf ist es weiterhin aus der DE 16 60 209 A
bekannt, eine Konstruktion anzuwenden, bei
welcher das topfartige Gehäuse des Spinnkopfes nicht radial mit
dem vollen Schmelzedruck beaufschlagt wird. Dies wird dadurch
erreicht, daß der Spinndüsenaustritt bis dicht an den Topfboden
herangebracht wird.
Diese Bauweise bietet zwar den Vorteil eines geringen Mate
rialaufwandes und damit eines geringen Gewichts, es ergibt sich
jedoch nur ein begrenzter Schmelzedurchsatz, da die radial
äußeren Spinndüsen einen gewissen Abstand zur Topfwandung
einnehmen müssen, damit diese den hohen Drücken standhält.
Weiterhin ist es aus der EP-PS 0178570 bekannt, die
hohen Druckkräfte nicht in dem Spinnkopfgehäuse abzufangen,
sondern in einem massiv ausgeführten Verteilerlement.
Aus der DD 159 886 ist ein doppelwandiger Spinnkopf bekannt, dessen
innen liegender Mantel nicht als Topf sondern als Fassung
ausgebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Spinnkopf bekannter Bauart so
zu verbessern, daß er aus Einzelbestandteilen mit geringem
Materialaufwand besteht und trotzdem hohe Durchsätze infolge
hoher Drücke (z. B. 1000 bar) ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Innentopf mit seiner
Öffnung voraus soweit in den Außentopf geschoben ist, daß sich
der Innentopf mit seinem Rand dicht gegenüber dem Boden des
Außentopfs abstützt, wobei sich der Mantel des Außentopfes
zumindest bis in den Bereich des Bodens des Innentopfes er
streckt und den Mantel des Innentopfes eng eingepaßt um
schließt.
Durch diese Maßnahme wird auf überraschend einfache Weise
erreicht, daß das Gehäuse des Spinnkopfes ohne Massivbauweise
einzelner Gehäusebestandteile bei geringem Gewicht imstande
ist, die hohen Druckkräfte aufzunehmen. Weiterhin ergibt sich
hieraus der Vorteil, daß das Innere des Gehäuses im gesamten
Querschnitt frei bleibt. Hierdurch werden hohe Schmelze
durchsätze ermöglicht. Weiterhin steht der gesamte Innenraum
des Gehäuseinneren im Bedarfsfall zur Aufnahme eines Schmel
zefilters bereit, der infolge des großen Strömungsquerschnitts
nur geringe Druckverluste erzeugt. Es kann also dank der
Erfindung ein Schmelzefilter in das Gehäuseinnere des Spinn
kopfes für hohe Drücke eingebracht werden, ohne daß der Schmel
zedurchsatz wesentlich beeinträchtigt wird.
Die Erfindung hat erkannt, daß ein doppelwandiges Gehäuse mit
geringem Aufwand herstellbar ist und zugleich sicherstellt, daß
die Gehäusewandung die auftretenden Druckkräfte ohne weiteres
aufnehmen kann.
Das doppelwandige Gehäuse wird dadurch gebildet, daß sich der
Mantel des Außentopfs zumindest bis in den Bereich des Bodens
des Innentopfes erstreckt, wobei dieses Merkmal in Kombination
mit dem Merkmal zu sehen ist, daß der Mantel des Außentopfes
den Mantel des Innentopfes eng umschließt. Hierdurch wird
erreicht, daß eine ausreichend große Gesamtwandstärke des
Gehäuses erzielt wird, welche den hohen Schmelzedrücken von
z. B. 1000 bar ohne weiteres standhält. Die Gesamtwandstärke
addiert sich aus der Wandstärke des Mantels des Innentopfes und
der Wandstärke des Mantels des Außentopfes.
Außentopf und Innentopf sind mit ihren einander zugewandten
Öffnungen übereinandergestülpt und zwar soweit, bis sich der
Innentopf mit seinem Topfrand an dem Boden des Außentopfes
abstützt. In dieser Position werden die ineinandergestülpten
Töpfe gegenseitig fixiert, beispielsweise durch geeignete
Befestigungsbolzen. So ergibt sich ein druckdichtes Gehäuse.
Erfindungsgemäß können entweder Außentopf oder Innentopf mit
dem Schmelzeeinlaß verbunden sein und entsprechend der Innen
topf oder der Außentopf mit dem Spinndüsenaustritt, der in
einer Weiterbildung der Erfindung als eine Spinndüsenplatte
ausgebildet sein kann, welche den Boden des Innen- oder
Außentopfes bildet.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 2 ergibt sich eine Weiterbil
dung mit dem Vorteil einer einfachen Verbindung der ineinan
dergestülpten Töpfe. Ein besonderer Vorteil liegt in der
Spannbarkeit, wodurch sich der Rand des Innentopfes mit einer
genau berechenbaren Andruckkraft gegenüber dem Boden des
Außentopfes abstützen kann. Die Andruckkraft muß lediglich so
groß gewählt werden, daß eine druckdichte Anlage des Innentop
fes an dem Außentopf entsteht. Der Stopfen kann in einer
Ausführungsform der Erfindung als Einschraubstopfen in ein
Gewinde im Randbereich des Außentopfes eingeschraubt werden.
Der Einschraubstopfen stützt sich dann mit einer Stirnfläche
auf dem Boden des Innentopfes ab. Auf diese Weise entsteht von
der Funktion her gesehen auch ein doppelwandiger Boden des
Innentopfes, der einerseits einen Teil der Druckbelastung
abfängt und andererseits ein Aufwölben des Einschraubstopfens
infolge der Druckbelastung zuverlässig verhindert.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 3 ergibt sich eine Weiterbil
dung mit dem Vorteil, daß einerseits einer gewissen Wärmeaus
dehnung des Materials des Innentopfes Rechnung getragen wird,
wenn dieser mit der heißen Schmelze hohen Drucks beaufschlagt
wird, und daß sich andererseits der Rand des Innentopfes mit
einer genau dosierten Anpreßkraft infolge einer Feineinstellung
gegenüber dem Boden des Außentopfes abstützen kann. Diese
Feineinstellung kann mit einer Mehrzahl von Einstellschrauben
verwirklicht werden, die in entsprechenden Gewinden des Stopfens
sitzen, und sich mit ihren Enden auf der Druckplatte
abstützen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Druck
platte als Panzerplatte ausgeführt. Hieraus ergibt sich der
Vorteil einer gleichmäßigen Verteilung der Spannkräfte über den
Boden des Innentopfes, auch wenn die Spannkräfte jeweils nur an
den Stellen der Spannschrauben auf die Druckplatte einwirken.
Die Panzerplatte besitzt eine hohe Verformungsbeständigkeit und
verteilt die lokal im Bereich der Spannschrauben von einer
Seite auf sie wirkenden Spannkräfte auf erheblich größere
Flächenbereiche des Bodens des Innentopfes.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bieten den Vorteil besonders
einfacher Fertigung und einer gleichmäßigen Material
beanspruchung des Außen- bzw. Innentopfes. Hierdurch läßt sich
also eine gleichmäßige Spannungsverteilung im Material ver
wirklichen. Weiterhin lassen sich mit symmetrischen Abmessungen
Totzonen im Schmelzeweg vermeiden, in denen es zu einem Still
stand der fließenden Schmelze und damit zu unzulässig hohen
Verweilzeiten der Schmelze kommen könnte.
Die Merkmale des Anspruchs 5 bieten weitere Vorteile. Die
Schmelzeführung durch den Boden des Innentopfes ermöglicht es,
die Schmelze zentral auf kürzestem Weg in das Gehäuse ein
zubringen, wodurch die Verweilzeiten der Schmelze im gesamten
Gehäuse im wesentlichen gleich sind. Eine zentrale Zuführung
und Abführung sollte im Sinne gleichbleibender Schmelzequalität
angestrebt werden.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 6 ergibt sich eine Weiterbil
dung mit dem Vorteil, daß die Düsenplatte auswechselbar ist
und andererseits separat gefertigt werden kann.
Die Merkmale des Anspruchs 7 ergeben eine Weiterbildung mit dem
Vorteil weiterer Materialeinsparung. Grundsätzlich ist es zwar
auch möglich, den Außentopf zu panzern; der Innentopf benötigt
jedoch weniger Material, da er kleiner ist. Die Panzerung kann
durch eine geeignete Materialauswahl verwirklicht werden, indem
z. B. widerstandsfähigeres Material mit hoher Festigkeit und
großer Zähigkeit verwendet wird.
Die Merkmale des Anspruchs 8 ergeben eine Weiterbildung mit dem
Vorteil, daß der Spinnkopf auf einfache Weise dicht mit der
Druckseite der Schmelzepumpe verbunden werden kann. Die Druck
seite der Schmelzepumpe wird hierzu einfach gegen die Einlaß
öffnung des Zylinderstücks gepreßt und mittels der Radialspann
einrichtung in dichter Anlage gehalten.
Der Heizmantel umgibt die Anordnung aus Außentopf und Innentopf
und sorgt für eine Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung
im Spinnkopf sowie für die Einhaltung der richtigen Schmelze
temperatur auf dem Weg der Schmelze durch den Spinnkopf.
Die Merkmale des Anspruchs 9 stellen eine Weiterbildung dar,
bei welcher sich die Filterstützplatte beispielsweise auf dem
Boden des Außentopfes abstützen kann. Hierdurch wird zweierlei
erreicht: Einerseits wird eine ungewollte Verformung des
Filters vermieden und andererseits kann die Schmelze nach der
Filterung durch die Ringöffnung der Filterstützplatte in
Richtung zum Spinndüsenaustritt fließen.
Bei dieser Bauweise kann sich der Rand des Innentopfes entweder
unmittelbar auf dem Boden des Außentopfes oder auf der ihm
zugewandten Stirnfläche der Filterstützplatte abstützen, die
sich ihrerseits mit der gegenüberliegenden Stirnfläche auf dem
Boden des Außentopfes abstützt. Hierfür sind Ausführungsbeispiele
gegeben.
Weiterhin verhindert die Filterstützplatte ein Hineinkriechen
des Filtermaterials in die haarfeinen Spinndüsen, da sie
zwischen dem Filter und den Spinndüsen sitzt.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 10 ergibt sich eine Ausführung
mit dem Vorteil größten Schmelzedurchsatzes.
Die Merkmale des Anspruchs 11 ermöglichen es, das Ringfilter
paket abhängig vom Druck der Schmelze zusammenzupressen, und
somit eine druckabhängige Filterung zu erreichen. Bei einem
höheren Druck wird das Filterpaket axial zusammengepreßt,
wodurch die Filterporen verkleinert werden. Trotz des höheren
Durchsatzes bleibt die Filterung somit effektiv.
Die Merkmale des Anspruch 12 sichern eine gleichmäßige Ver
weilzeit der Schmelze im gesamten Innenbereich des Gehäuses.
Die Merkmale des Anspruchs 13 stellen sicher, daß der Druck
verlust am Filter so gering wie möglich bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spinnkopf im Längsschnitt;
Fig. 2 einen weiteren erfindungsgemäßen Spinnkopf im Längs
schnitt;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Spinnkopfes im Längsschnitt;
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Spinnkopf aus Fig. 3 in Ansicht
von oben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Spinnkopf 1 zum Schmelzspinnen
synthetischer Fäden mit einem topfartigen, druckdicht ab
geschlossenen Gehäuse 2 mit Schmelzeeinlaß 3 und Spinndüsenaus
tritt 4. Hierzu ist der Schmelzeeinlaß 3 mit der Druckleitung 5
einer Schmelzepumpe 6 (Fig. 1) druckdicht verbunden. Der
Spinndüsenaustritt 4 weist eine große Anzahl einzelner Spinn
düsen 7 auf, aus welchen die ersponnenen Filamente in an sich
bekannter Weise austreten.
Das topfartige Gehäuse 2 ist doppelwandig ausgebildet, indem
ein Innentopf 8 und ein Außentopf 9 öffnungsseitig übereinan
dergestülpt sind. Hierzu wurde der Innentopf 8 mit seiner Öff
nung 10 voraus so weit in den Außentopf 9 geschoben, daß sich
der Innentopf 8 mit seinem Rand 20b dicht gegenüber dem Boden
17 des Außentopfs 9 abstützt, wobei sich der Mantel des Außen
topfes 9 zumindest bis in den Bereich des Bodens 20 des Innen
topfes 8 erstreckt und den Mantel des Innentopfes 8 eng einge
paßt umschließt.
Die Festlegung der beiden so zusammengebrachten Töpfe kann auf
verschiedene Weise geschehen. So wäre es bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 2 möglich, Innentopf 8 und Außentopf 9
an der gemeinsamen Berührungsfläche mit je einem Außen- bzw.
Innengewinde zu versehen und beide Töpfe während des Übereinan
derstülpens gegenseitig zu verschrauben.
Bei den Ausführungsbeispielen gem. Fig. 1 und 3 steht der
Mantel des Außentopfes 9 über den Innentopf 8 hervor und ist im
vorstehenden Bereich 12 mittels eines fest einsetzbaren Stop
fens 13 gegen den Innentopf 8 verspannt. Im Falle der Fig. 1
besteht der Stopfen 13 aus einem in axialer Richtung auf den
Innentopf 8 drückenden Spannring, der in einer Ringnut 14
sitzt, welche mit einigem Abstand von der Öffnungsseite 11 des
Außentopfes 9 im vorstehenden Bereich 12 eingebracht ist.
Der Abstand ist so bemessen, daß die in axialer Richtung
wirkende Spannkraft von dem vorstehenden Bereich 12 abgefangen
werden kann.
Hier liegt der Rand des Innentopfes 20b unmittelbar auf dem
Boden 17 des Außentopfes 9 auf.
Im Falle der Fig. 3 ist der fest einsetzbare Stopfen 13 als
Einschraubstopfen ausgebildet, welcher in einem Einschraub
gewinde 15 sitzt, das im vorstehenden Bereich 12 angebracht
ist. In diesem Falle wird die Kraft zur Verspannung des Außen
topfes 9 mit dem Innentopf 8 mittels Spannschrauben 16c auf den
Innentopf aufgebracht, so daß der Innentopf 8 dichtend gegen den
Boden des Außentopfes 9 gedrückt wird. Die Spannschrauben 10 ver
laufen durch den Stopfen 13 und stützen sich auf einer zwischen
dem Stopfen 13 und dem Boden 20 des Innentopfes 8 befindlichen
Druckplatte 16 ab. Die Druckplatte 16 sitzt zwischen der
einschraubseitigen Stirnfläche 13a des Stopfens 13 und der
Bodenfläche 20a des Innentopfes 8. Die Druckplatte 16 bildet
hier zusätzlich einen ringförmigen nachgiebigen Bereich, der
aus einer ringförmigen Aushöhlung 16a besteht. Die ringförmige
Aushöhlung 16a vermeidet die Anlage der Druckplatte 16 an der
Bodenfläche 20a des Innentopfes 8. An der gegenüberliegenden
Stirnfläche der Druckplatte 16 liegen auf dem Radius R der
ringförmigen Aushöhlung 16a die Einschraubenden 16b der
Spannschrauben 16c. Auf diesem Radius R sitzen eine Mehrzahl
dieser Spannschrauben 16c gleichmäßig verteilt, z. B. neun
Stück, um eine möglichst gleichmäßige Pressung der Druckplatte
16 auf die Bodenfläche 20a des Bodens 20 des Innentopfes 8 zu
erzielen.
Dies wird in Fig. 4 gezeigt. Durch Eindrehen der Spannschrauben
16c wird die Kraft zur Verspannung des Innentopfes 8 mit dem
Außentopf 9 über die Druckplatte 16 auf den Innentopf 8 gebracht,
so daß sich der Rand des Innentopfes 20b dichtend gegenüber dem
Boden 17 des Außentopfes 9 abstützt. Im Falle der Fig. 3 erfolgt
dies mittelbar über die zwischengelegte Filterstützplatte 29,
auf welche noch eingegangen wird.
In den Fällen der Fig. 1 bis 3 weisen Außentopf 9 und Innentopf
8 jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf. Es soll aus
drücklich gesagt werden, daß dies nicht Voraussetzung für die
Verwirklichung der Erfindung ist, sondern eine einfach zu
fertigende Ausführungsform.
Weiterhin kann der Innentopf 8 gegenüber dem Außentopf 9 aus einem
gepanzerten Material bestehen, u. a. um Einflüssen aggressiver
Kunststoffschmelzen standzuhalten.
Wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, steht der Boden 20 des
Innentopfes 8 über einen radialen Durchbruch 21 mit dem
Schmelzeeinlaß 3 in Verbindung und der Außentopf 9 ist mit dem
Spinndüsenaustritt 7 versehen. Im Falle der Fig. 2 weist jedoch
der Außentopf 9 den Durchbruch 21 auf, der mit dem Schmelze
einlaß 3 in Verbindung steht, und der Boden 20 des Innentopfes
8 ist mit dem Spinndüsenaustritt 4 versehen.
Die Ausführung der Erfindung nach Fig. 3 weist als weitere
Besonderheit auf, daß der Spinndüsenaustritt 4 eine Düsenplatte
18 ist, welche als Boden in den Außentopf 9 eingesetzt ist.
Hierzu liegt die Düsenplatte 18 auf dem sich nach innen er
streckenden Ringabsatz 19 auf, welcher mit der Außenwandung des
Außentopfes 9 einstückig ausgebildet ist.
Wie weiterhin die Fig. 1 und 3 zeigen, enthält der Innentopf 8
ein zentrisch sitzendes Filterpaket 28, welches sich auf einer
Filterstützplatte 29 vor dem Spinndüsenaustritt 4 abstützt.
Hier ist die Filterstützplatte 29 ringförmig ausgebildet und
mündet mit einer zentrischen Öffnung 32 zum Spinndüsenaus
tritt 4.
Im Falle der Fig. 3 ist das Filterpaket 28 ein einströmseitig
30 geschlossener Ringfilter, welcher außen mit dem Innentopf
8 einen Ringspalt 31 für die einströmende Schmelze freiläßt.
Hierzu wird das Ringfilterpaket 28 von einer pilzförmigen Deck
platte 33 derart abgedeckt, daß der Pilzschaft 34 in die
Ringöffnung 35 weist. Die pilzförmige Deckplatte 33 sitzt frei
beweglich innerhalb des Innentopfes 8, da sie keinerlei Wandbe
rührung mit dem Innentopf 8 aufweist. Der Pilzschaft 34 weist
jedoch in Längsrichtung verlaufende Schmelzeleiteinrichtungen
36 auf. Deshalb liegt der Pilzschaft 34 einerseits an der
Ringöffnung 35 des Ringfilterpakets 28 an und verhindert so
eine radial nach innen erfolgende Ausbeulung des Ringfilterpa
kets infolge höchster Schmelzedrücke.
Andererseits wird mittels der Schmelzeleiteinrichtungen 36 ein
ausreichender Strömungsquerschnitt für die Schmelze bereitge
stellt.
Weiterhin weist die pilzförmige Deckplatte 33 einströmseitig
30 eine Stromteilerspitze 37 auf, welche dem Schmelzestrom,
der in den Innenraum des Innentopfes fließt, entgegengerichtet
ist.
Der zentral auf diese Stromteilerspitze 37 auftreffende Schmel
zestrom wird radial gleichmäßig aufgespalten und fließt über
die Oberfläche der Deckplatte 33 nach außen in Richtung zum
Ringspalt 31 ab.
Fig. 3 zeigt eine weitere Besonderheit: Der Außentopf 9 und der
Innentopf 8 sitzen mit einem radialen Spiel 22 in einem Heiz
mantel 40. Das geringe radiale Spiel 22 ermöglicht, daß die
Töpfe innerhalb des Heizmantels 40 in radialer Richtung etwas
beweglich sind.
Der Innentopf 8 weist eine Paßbohrung 23 für ein dicht ein
setzbares Zylinderstück 24 auf, welches durch einen Wandungs
durchbruch 38 des Außentopfes 9 mit Abstand zu diesem verläuft.
Diametral gegenüberliegend weist der Heizmantel 40 eine
Radialspanneinrichtung 25 auf, die sich über das Zwischenstück
42 auf dem Innentopf 8 in Richtung zur Druckleitung 5 der
Schmelzepumpe 6 abstützt. Die Radialspanneinrichtung 25
bewirkt, daß das Zylinderstück 24 als Schmelzeeinlaß 3 druck
seitig mit der Schmelzepumpe 6 verbindbar ist, indem es zusam
men mit Außentopf 9 und Innentopf 8 dichtend gegen die Schmel
zepumpendruckleitung 5 gedrückt wird.
Hierzu ist die Radialspanneinrichtung 25 in ein Spanngewinde 26
des Heizmantels so weit eingeschraubt, daß die Einschraub
stirnfläche 25a radial gegen das Zwischenstück 42 drückt,
welches den Spanndruck unmittelbar auf den Boden 20 des Innen
topfes 8 überträgt. Die Radialspanneinrichtung 25 weist wei
terhin einen von außen zugänglichen Spannschlüsselansatz 27
auf, der hier als Innensechskant ausgeführt ist. In diesen läßt
sich ein Spannschlüssel einbringen, mit welchem Innentopf 8 und
Außentopf 9 relativ zur Schmelzepumpe 6 und damit relativ zur
Druckleitung 5 radial so weit in Richtung zu dieser gespannt
werden können, bis der Schmelzeeinlaß 3 des Zylinderstücks 24
dichtend an der Schmelzepumpendruckleitung 5 anliegt. Hierbei
gleiten Innentopf 8 und Außentopf 9 auf der Schulter 41 des
Heizmantels 40 entlang, welche als Gleitfläche für den nach
außen weisenden Ringabsatz 43 des Außentopfs 9 ausgebildet ist,
bis der für die Dichtwirkung notwendige Anpreßdruck zwischen
der Schmelzepumpendruckleitung 5 und der dieser zugewandten
Stirnfläche des Zylinderstücks 24 erreicht ist.
1
Spinnkopf
2
topfartiges Gehäuse
3
Schmelzeinlaß
4
Spinnndüsenaustritt
5
Druckleitung
6
Spinnpumpe
7
Spinndüse
8
Innentopf
9
Außentopf
10
Öffnungsseite des Innentopfes
11
Öffnungsseite des Außentopfes
12
vorstehender Bereich
13
Stopfen
13
a einschraubseitige Stirnfläche
14
Ringnut
15
Einschraubgewinde
16
Druckplatte
16
a Aushöhlung
16
b Einschraubende
16
c Spannschraube
17
Boden des Außentopfes
18
Düsenplatte
19
Ringabsatz
20
Boden des Innentopfes
20
a Bodenfläche des Innentopfes
20
b Rand des Innentopfes
21
Durchbruch
22
radiales Spiel
23
Paßbohrung
24
Zylinderstück
25
Radialspanneinrichtung
25
Einschraubstirnfläche
26
Spanngewinde
27
Spannschlüsselansatz
28
Filterpaket
29
Filterstützplatte
30
Einströmseite
31
Ringspalt
32
zentrische Öffnung
33
Deckplatte
34
Pilzschaft
35
Ringöffnung
36
Schmelzeleiteinrichtung
37
Stromteilerspitze
38
Wandungsdurchbruch
40
Heizmantel
41
Schulter
42
Zwischenstück
43
Ringabsatz
R Radius
R Radius
Claims (13)
1. Spinnkopf (1) zum Schmelzspinnen synthetischer Fäden, mit
einem aus einem Innentopf (8) und einem Außentopf (9)
gebildeten druckdicht abgeschlossenen Gehäuse (2) mit
Schmelzeeinlaß (3) und einem Spinndüsenaustritt (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innentopf (8) mit seiner Öffnung (10) voraus so weit in den Außentopf (9) geschoben ist, daß sich der Innentopf (8) mit seinem Rand (20b) dicht gegenüber dem Boden (17) des Außentopfs (9) abstützt, wobei
sich der Mantel des Außentopfes (9) zumindest bis in den Bereich des Bodens (20) des Innentopfes (8) er streckt und den Mantel des Innentopfes (8) eng einge paßt umschließt.
der Innentopf (8) mit seiner Öffnung (10) voraus so weit in den Außentopf (9) geschoben ist, daß sich der Innentopf (8) mit seinem Rand (20b) dicht gegenüber dem Boden (17) des Außentopfs (9) abstützt, wobei
sich der Mantel des Außentopfes (9) zumindest bis in den Bereich des Bodens (20) des Innentopfes (8) er streckt und den Mantel des Innentopfes (8) eng einge paßt umschließt.
2. Spinnkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel des Außentopfes (9) über den Boden (20) des
Innentopfes (8) hervorsteht und daß der Außentopf (9)
im vorstehenden Bereich (12) mittels eines fest einge
setzten Stopfens (13) gegen den Innentopf (8) verspannt
ist.
3. Spinnkopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraft zur Verspannung mittels Spannschrauben (16c)
aufgebracht wird, die durch den Stopfen (13) verlaufen
und sich auf einer zwischen Stopfen (13) und Boden (20)
des Innentopfes (8) befindlichen Druckplatte (16) abstützen.
4. Spinnkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Außentopf (9) und Innentopf (8) kreisförmige Quer
schnitte aufweisen.
5. Spinnkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (20) des Innentopfes (8) über einen radialen Durchbruch (38) mit dem Schmelzeeinlaß (3) in Verbin dung steht und daß
der Außentopf (9) mit dem Spinndüsenaustritt (4) ver sehen ist.
der Boden (20) des Innentopfes (8) über einen radialen Durchbruch (38) mit dem Schmelzeeinlaß (3) in Verbin dung steht und daß
der Außentopf (9) mit dem Spinndüsenaustritt (4) ver sehen ist.
6. Spinnkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spinndüsenaustritt (4) eine Düsenplatte (18) ist,
welche als Boden (17) in den Außentopf (9) eingesetzt
ist.
7. Spinnkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innentopf (8) im Unterschied zum Außentopf (9) aus einem
gepanzerten Material besteht.
8. Spinnkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
Innentopf (8) und Außentopf (9) mit einem radialen Spiel (22) in einem Heizmantel (40) sitzen, daß
der Innentopf (8) eine Paßbohrung (23) für ein dicht einsetzbares Zylinderstück (24) aufweist und im Heiz mantel (40) eine diametral gegenüberliegende Radial spanneinrichtung (25) angeordnet ist, mittels welcher das Zylinderstück (24) als Schmelzeeinlaß (3) dichtend an eine Schmelzepumpendruckleitung (5) andrückbar ist.
Innentopf (8) und Außentopf (9) mit einem radialen Spiel (22) in einem Heizmantel (40) sitzen, daß
der Innentopf (8) eine Paßbohrung (23) für ein dicht einsetzbares Zylinderstück (24) aufweist und im Heiz mantel (40) eine diametral gegenüberliegende Radial spanneinrichtung (25) angeordnet ist, mittels welcher das Zylinderstück (24) als Schmelzeeinlaß (3) dichtend an eine Schmelzepumpendruckleitung (5) andrückbar ist.
9. Spinnkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innentopf (8) ein zentrisch sitzendes Filterpaket (28) enthält und daß
sich das Filterpaket (28) auf einer Filterstützplatte (29) abstützt, die mit einem Durchbruch (32) vor dem Spinndüsenaustritt (4) mündet.
der Innentopf (8) ein zentrisch sitzendes Filterpaket (28) enthält und daß
sich das Filterpaket (28) auf einer Filterstützplatte (29) abstützt, die mit einem Durchbruch (32) vor dem Spinndüsenaustritt (4) mündet.
10. Spinnkopf nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Filterpaket (28) ein einströmseitig geschlossener
Ringfilter ist, welcher außen mit dem Innentopf (8)
einen Ringspalt (31) für die einströmende Schmelze bil
det, und daß die Filterstützplatte (29) mit einer zen
trischen Öffnung (32) zum Spinndüsenaustritt (4) mün
det.
11. Spinnkopf nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ringfilterpaket (28) von einer pilzförmigen Deck
platte (33) derart abgedeckt wird, daß der Pilzschaft
(34) in die Ringöffnung (35) weist, daß die pilzförmige
Deckplatte (33) beweglich innerhalb des Innentopfes (8)
sitzt und daß der Pilzschaft (34) in Längsrichtung
verlaufende Schmelzeleiteinrichtungen (36) aufweist.
12. Spinnkopf nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die pilzförmige Deckplatte (33) einströmseitig eine
Stromteilerspitze (37) aufweist.
13. Spinnkopf nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ringfilterpaket (28) als Etagenfilter aus einzelnen
Ringscheiben aufgebaut ist.
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-
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Patent Citations (4)
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