DE4226363A1 - Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern - Google Patents

Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern

Info

Publication number
DE4226363A1
DE4226363A1 DE4226363A DE4226363A DE4226363A1 DE 4226363 A1 DE4226363 A1 DE 4226363A1 DE 4226363 A DE4226363 A DE 4226363A DE 4226363 A DE4226363 A DE 4226363A DE 4226363 A1 DE4226363 A1 DE 4226363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
drill bit
bit according
drill
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4226363A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4226363C2 (de
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauer Spezialtiefbau GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4226363A priority Critical patent/DE4226363C2/de
Priority to DE59308332T priority patent/DE59308332D1/de
Priority to EP93111525A priority patent/EP0583629B1/de
Priority to AT93111525T priority patent/ATE164657T1/de
Publication of DE4226363A1 publication Critical patent/DE4226363A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4226363C2 publication Critical patent/DE4226363C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/48Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of core type
    • E21B10/485Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of core type with inserts in form of chisels, blades or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/62Drill bits characterised by parts, e.g. cutting elements, which are detachable or adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrkrone mit umfangsverteilten, lös­ bar angeordneten Zahnkörpern, insbesondere für Bohrrohre.
Bekannt sind Bohrkronen insbesondere für doppelwandige Bohrrohre mit gebräuchlichen Durchmessern von 600 mm bis 2000 mm. Diese be­ stehen aus einem Stahlgußkörper mit einer Kronenverzahnung und einem Kupplungsteil zum Verbinden mit dem Bohrrohrstrang. Bei be­ kannten Bohrkronen sind die Zähne durch Brennschnitte aus einem gewalzten Flußstahl-Rohling geformt und durch Aufschweißen er­ höht und darauf mit einer Verschleiß-Auftragschweißung gepan­ zert. Bei diesen Kronen werden die verschlissenen oder abge­ brochenen Zähne durch sog. Lagenschweißen von unten nach oben neu aufgebaut und gepanzert und nachgeschliffen. Wenn die Ver­ schleißpanzerung nur teilweise zu erneuern ist, wird zunächst die verschlissene Panzerung abgeschliffen, dann durch Aufbau­ schweißung die Grundzahnform wieder hergestellt und darauf die Verschleißpanzerung aufgebracht. Diese Arbeiten können nur aus­ nahmsweise auf der Baustelle durchgeführt werden, sie erfordern außerdem einen Werkstatt-Arbeitsaufwand von ca. einer bis zwei Arbeitsstunden pro Zahn.
Bei anderen bekannten Bohrkronen sind vollständige Zahneinheiten mit äußeren Freischnitträumern und inneren Zahnrücken in tiefen Ausbuchtungen in den Grundkörper der Bohrkrone eingeschweißt. Durch diese Formgestaltung sind sehr lange und tiefe Schweiß­ nähte erforderlich.
Sollen bei dieser Bauart verschlissene Zähne ersetzt werden, so ist es umständlich und langwierig, diese großen Schweißnähte zu entfernen, die Ausbuchtungen zur Aufnahme von neuen Zahnein­ heiten freizumachen und vorzubereiten. Das Einschweißen der neuen Zahneinheiten erfordert einen großen Zeit- und Arbeits­ aufwand. Diese umfangreichen Arbeiten können ebenfalls nicht auf der Baustelle durchgeführt werden, sondern die Bohrrohre oder Bohrkronen müssen zum Aufarbeiten in eine Werkstatt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine demgegenüber verbesserte Bohrkrone, die in an sich bekannter Weise leicht von dem Bohr­ rohr gelöst werden kann und bei der die dem stärksten Ver­ schleiß ausgesetzten Zahnkörper mit geringstem Zeit- und Ar­ beitsaufwand ersetzbar sind. Diese Arbeiten sind auf der Bau­ stelle durchführbar.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde ein ringförmiger an ein Bohrrohr oder eine Kupplung anschweißbarer Grundkörper vorgeschlagen, an den abstandsverteilt Zahn-Ansätze angeformt sind, an denen aus­ tauschbar die Zahnkörper durch Verschweißen in der Weise ange­ setzt sind, daß alle Schweißnähte zur Unterkante des Grundkör­ pers auf einer ebenen Kreislinie liegen.
Anstelle von Schweißnähten können auch Steckverbindungen oder Verriegelungen für die mechanische Befestigung der Zahnkörper an der Unterkante des Grundkörpers in Betracht kommen.
Die Erfindung knüpft an diese Ausbildungsweise nach der DE 39 33 867 A1 an, und sie besteht aus einem Zahnkörper mit
  • a) einer dem Bohrrohrdurchmesser angepaßten leicht gekrümmten Anschlußfläche für die Schweiß- oder Steckverbindung zu der auf einer ebenen Kreislinie liegenden Unterkante oder deren Zahn-Ansätzen des Grundkörpers,
  • b) einer im rechten oder spitzen Winkel zu dieser Fläche verlau­ fenden nahezu ebenen Rückenfläche,
  • c) einer an die Anschlußfläche und an die Rückenfläche an­ schließende, diese verbindende, einen Winkelbereich zwischen ca. 180° und 270° umschreibende, stetig gekrümmte Ar­ beitsfläche, die flächenverteilt mit einer Anzahl von einge­ lassenen, etwa um 1,5 bis 2,0 mm aus der umgebenden Fläche heraustretenden Hartmetall-Stirnstiften versehen ist,
  • d) zwei die obengenannten Flächen beidseitig abschließenden Stirnflächen, die zu der Anschlußfläche einen Winkel kleiner 90° bilden.
Eine abgewandelte Lösung, die ebenfalls von der DE 39 33 867 A1 ausgeht, besteht aus einem Zahnkörper mit den identischen Merk­ malen a), b) und d), sowie mit
  • c′) einer an die Anschlußfläche und an die Rückenfläche an­ schließende, diese verbindende, einen Winkelbereich zwischen ca. 180° und 270° umschreibende, stetig gekrümmte Arbeitsfläche, in die eine Anzahl von Hartmetall-Platten eingelassen ist, die etwa um 1,5 bis 2,0 mm aus der gekrümm­ ten Arbeitsfläche heraustreten.
Diese Bohrkrone mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Merkmalen stellt gegenüber den bekannten Bauformen wie auch der gattungsge­ mäßen Bohrkrone einen erheblichen Fortschritt dar. Während die Bohrrohre mit den nach dem gattungsgemäßen Stand der Technik ge­ formten Vorschweiß-Zahnkörper mit Hartmetallstiften sich vor­ zugsweise zum Fräsen eignen, wenn sie auch noch gewisse Schneid­ eigenschaften aufweisen, ist die neue Gestaltung nach der Erfin­ dung vorzugsweise zum Schneid-Einsatz geeignet, obwohl sie auch gute Fräseigenschaften besitzt; sie ist daher universeller ein­ setzbar.
Dies gilt auch gegenüber bekannten Bohrkronen, beispielsweise nach der DE 36 00 189 C2, die hauptsächlich für fräsenden Vor­ trieb eingesetzt werden können. Ferner sind auch Bohrkronen mit Stollenzähnen zum Fräsen in harten Böden gebräuchlich, bei denen die Außenflächen der Zähne in Richtung der Außenschale des Bohrrohres verlaufen und die zur Erzielung eines Freischnittef­ fekts vorspringen müssen, so daß nur eine der Zahnbreite ent­ sprechende Frässpur erzeugt wird.
Beim Einsatz dieser bekannten Bohrkronen hat sich gezeigt, daß häufig, bei wechselhaften Bodenverhältnissen von sehr harter bis steifer oder festplastischer Konsistenz, nur geringe oder keine Verrohrungsfortschritte erzielt werden können. Wenn dann das Bohrrohr gezogen werden soll, wirken die vorstehenden Zähne wie Widerhaken; diesen bekannten Zahnformen kommt weder ein Rück­ schneideeffekt zu, noch weisen sie einen Schneideffekt für den Rohrvorschub bei bindigen Böden auf.
Diese Nachteile werden bei der neuen Konfiguration der Bohrrohre mit den Zahnkörpern weitestgehend vermieden. Die beidseitigen Stirnflächen sind gegenüber den Anschlußflächen einen spitzen Winkel bildend geneigt und schaftkantig gegenüber der eine etwa ovale Umfangslinie beschreibenden Arbeitsfläche, so daß eine schneidenartige Kontur geschaffen wird. Wenn nach einem zusätz­ lichen Merkmal zwei Schrägflächen an die schneidenartigen Stirn­ flächen anschließen, dann wird dadurch ein Wegräumraum für den geschnittenen und gelösten Boden freigegeben.
Die Standzeit dieser Schnittkanten wird noch erheblich gestei­ gert, wenn diese nach einem Vorschlag mit einer Aufschweiß-Pan­ zerung aus einem verschleißfesten Werkstoff versehen werden. Es können auch die Stirnflächen großflächig gepanzert und auch mit einer Hartmetallplatte armiert sein.
Ein bedeutsames Merkmal besteht auch noch darin, daß einige der Zahnkörper unter einem Winkel β zwischen 5° und 25° nach außen und einige Zahnkörper unter einem Winkel γ zwischen 5° und 25° nach innen geneigt mit der Unterkante oder deren Zahn-Ansätzen des Grundkörpers verbunden sind, wobei es besonders vorteilhaft sein kann, wenn die Zahnkörper abwechselnd nach innen und außen geneigt mit dem Grundkörper verbunden sind.
Durch diese Verschränkung der Zahnkörper wird ein ausreichend großer Vor- und Freischnitt erzielt, so daß die Bohrrohre ohne Schwierigkeiten jederzeit gezogen oder dem fortschreitenden Bohrablauf angepaßt werden können.
Die Formgebung der Zahnkörper - zu einer rohr-axialen, die Rohr­ achse schneidenden Ebene symmetrisch - bringt den außerordent­ lichen Vorteil mit sich, daß das Bohren sowohl rotierend wie auch oszillierend, vorzugsweise auch abwechselnd, durchgeführt werden kann, ohne daß es zum Festsitzen des Bohrrohrs kommt. Über die nach außen hin geneigten Zahnkörper wird gleichzeitig ein Rückfräs- wie auch ein Rückschneid-Effekt erzielt und das zur Verfutterung führendende Bodenmaterial wird über die erwähn­ ten Schrägflächen und Zahnlücken nach innen hin weggeleitet und abgeführt. Selbst bei Verfutterungen durch Felseinlagen ist un­ ter der Wirkung des Hartmetallbesatzes ein Rückfräsen möglich.
Weitere Vorteile können sich dadurch ergeben, daß die größte Höhe der Zahnkörper bezogen auf die Unterkante des Grundkörpers abwechselnd unterschiedliche Maße aufweist. Das bedingt ver­ schiedene Anpreßdrücke der einzelnen Zahnkörper auf den zu frä­ senden Bohrgrund, wodurch es beispielsweise möglich ist, daß einzelne Felseinlagen oder Brocken aus Hartgestein leichter weg­ gedrückt und dann beim Rückfräsen aus der Fräs- und Schneidbahn entfernt werden können. Dabei ist es vorteilhaft, daß die nach außen geneigten Zahnkörper ein größeres Maß, die nach innen geneigten ein kleineres Maß ihrer größten Höhe aufweisen: Es ergibt sich beim Bohren ein Stufenschnitt, der einen sehr schnellen Verrohrungsfortschritt ermöglicht.
Das Wegräumen und Verdrängen von gelöstem Boden wird auch noch dadurch erleichtert, daß die Unterkante des Grundkörpers zu den Flächen für die Befestigungsschweißnähte hin eine leicht konisch verlaufende Querschnittsverjüngung aufweist. Ferner können auch im Bereich der Querschnittsverjüngung als Innen­ räumer dienende Erhöhungen angebracht sein, welche als Auf­ schweiß-Hartpanzerung ausgeführt oder mit Aufschweiß-Hart­ panzerung versehen sein können.
Zweckmäßigerweise werden die Zahnkörper im Bereich ihrer Anschlußflächen und eines anschließenden Flächenabschnitts ihrer Rückenflächen an den Bohrkronen-Grundkörper oder an eine im Bohrkronen-Grundkörper lösbar zu verankernde Steckverbindung angeschweißt. Aber auch die Anbringung der Zahnkörper mittels lösbarer Verriegelungen kann von Vorteil sein.
Nach weiteren wichtigen erfindungsgemäßen Merkmalen des Zahn­ körpers, der mit Hartmetall-Platten versehen ist, sind diese Platten rohr-radial, also senkrecht zur Rohrwandung und somit senkrecht zu den Bewegungsrichtungen des Zahnkörpers, die gesamte Krümmung der Arbeitsfläche überdeckend in diese einge­ lassen. Dies stellt, bei guter Stabilität der Hartmetall-Plat­ ten, einen Fräseffekt auf der ganzen im Bohrgrund aufliegenden Arbeitsfläche sicher.
Dabei ist es für die Fräseigenschaft des Zahnkörpers von Vor­ teil, wenn die Oberflächen der Hartmetall-Platten sägezahnartig abgeschrägt sind, vorzugsweise je eine Hälfte der Hartmetall- Platten in jeweils einer der beiden Bewegungsrichtungen.
Die Erfindung ist anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels im folgenden mit ihren wesentlichen Merkmalen beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Zahnkörper aus Richtung A gem. Fig. 2;
Fig. 2 einen Zahnkörper aus Richtung B gem. Fig. 1;
Fig. 3 einen Zahnkörper aus Richtung C gem. Fig. 2;
Fig. 4 einen Zahnkörper in Draufsicht gem. den Fig. 1 und 3;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht von der Unterkante des Grundkörpers;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Unterkante des Grundkörpers;
Fig. 7 einen anderen Teilschnitt durch die Unterkante des Grundkörpers;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Zahnkörper in einer anderen Ausführung;
Fig. 9 einen Zahnkörper aus Richtung A gem. Fig. 10;
Fig. 10 einen Zahnkörper aus Richtung B gem. Fig. 9;
Fig. 11 einen Zahnkörper aus Richtung C gem. Fig. 10.
In Fig. 1 wird die symmetrische, spitzwinklige Stellung der Stirnflächen 34 zur Anschlußfläche 31 deutlich. Die Kanten zwi­ schen den Stirnflächen 34 und der Arbeitsfläche 33, bzw. des an die Arbeitsfläche 33 anschließenden trapezförmigen, nahezu ebe­ nen Flächenabschnitts 35 sind dabei hartgepanzert. In die ge­ krümmte Arbeitsfläche 33 sind mehrere Hartmetall-Stirnstifte 29 eingepaßt.
Fig. 2 zeigt die Anschlußfläche 31 und die Rückenfläche 32 als Kehle zur Aufnahme der Schweißnaht. Die in ihrem gekrümmten Ab­ schnitt nahezu zylinderteilmantelförmige Arbeitsfläche 33 über­ streicht einen Winkel von 180°, wobei sie mehrere Hartmetall- Stirnstifte 29 enthält; ihr nahezu ebener Flächenabschnitt 35 steht in einem stumpfen Winkel zur Anschlußfläche 31. Die Schrägfläche 36 schneidet die Stirnfläche zur Rückenfläche 32 hin derart an, daß der Stirnflächenumriß 37 eine hakenähnliche Kontur erhält.
Fig. 3 verdeutlicht die Formung der Schrägflächen 36: An die Rückenfläche 32 und den an diese anstoßenden Teil der Arbeits­ fläche 33, sowie beidseitig an die Stirnflächen 34 anschließend, sind sie leicht konkav gewölbt.
Fig. 4 zeigt deutlicher den konkaven Verlauf der Schrägflächen 36, erkennbar am Verlauf der Kante zwischen den Schrägflächen 36 und der Rückenfläche 32. An der Form der Anschlußfläche 31 er­ kennt man die dem Bohrrohrdurchmesser angepaßte leichte Krümmung des Zahnkörpers. Die in die Arbeitsfläche eingepaßten Hartmetall-Stirnstifte 29 sind mit ihrem über die Außenseite des Zahnkörpers hinausstehenden Teil sichtbar.
Fig. 5 verdeutlicht die Anbringung der Zahnkörper 30 an der Un­ terkante 18 des Bohrkronen-Grundkörpers 1, sowie der Lage der Arbeitsflächen 33 und der Stirnflächen 34 in ihrer Wirkstellung. Der Grundkörper 1 weist zur Unterkante 18 hin eine leicht ko­ nisch verlaufende Querschnittsverjüngung 15 auf. Über den ge­ schränkt angeschweißten Zahnkörpern sind in diesem Bereich als Freischnitträumer 10 dienende, ihrer Funktion entsprechend ge­ formte Erhöhungen angebracht.
Die Schränkung der Zahnkörper auf dem Bohrkronen-Grundkörper 1, sowie der sich dadurch ergebende Freischnitt im Bohrgrund, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Der Zahnkörper in Fig. 6, mit Schrägfläche 36, nahezu ebenem Flächenabschnitt 35, Stirn­ fläche 34 und Arbeitsfläche 33 und den darin eingepaßten Hart­ metall-Stirnstiften 29, ist um einen Winkel β nach außen, der Zahnkörper in Fig. 7 um einen Winkel γ nach innen geneigt. Die Befestigung der Zahnkörper mittels einer Schweißverbindung 14 an den Zahn-Ansätzen 3 der Bohrkrone wird dabei ebenso ver­ deutlicht, wie die vorteilhafte Wirkung der radialen Anordnung der Hartmetall-Stirnstifte 29 im Bohrgrund. Die für die Schneid- und Fräseigenschaft wichtige Verschiedenheit der größten Höhe der Zahnkörper h1, bzw. h2, ist in den Fig. 6 und 7 ebenfalls ersichtlich.
In Fig. 8 ist der Zahnkörper 30 durch eine Schweißverbindung 14 mit dem Steckschaft 13 verbunden. Dieser ist mit einer Befe­ stigungsbohrung 16 versehen, mit der er lösbar im Grundkörper 1 verankert werden kann.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Zahnkörpers nach Anspruch 2. Dieser Zahnkörper entspricht dem­ jenigen der Fig. 1 bis 4, wobei statt der Hartmetall-Stirn­ stifte vier Hartmetall-Platten 28 in die Arbeitsfläche 33 einge­ lassen sind. Fig. 10 verdeutlicht deren der Arbeitsflächenkrüm­ mung angepaßte Oberflächenkrümmung. Wie aus den Fig. 9 und 11 ersichtlich ist, sind je zwei Hartmetall-Platten 28 zu den beiden Bewegungsrichtungen des Zahnkörpers hin abgeschrägt.
Bezugszeichenliste
 1 Grundkörper
 3 Zahn-Ansätze
10 Innenräumer
13 Steckschaft
14 Schweißverbindung
15 Querschnittsverjüngung
16 Befestigungsbohrung
18 Unterkante von 1
28 Hartmetall-Platten
29 Hartmetall-Stirnstifte
30 Zahnkörper
31 Anschlußfläche
32 Rückenfläche
33 Arbeitsfläche
34 Stirnfläche
35 Flächenabschnitt
36 Schrägfläche
37 Stirnflächenumrisse
α/β/γ Winkel
h1/h2 Maße

Claims (19)

1. Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahn­ körpern, insbesondere für Bohrrohre, mit einem ringförmigen an ein Bohrrohr oder eine Kupplung anschweißbaren Grundkörper, an den abstandsverteilt Zahn-Ansätze angeformt sind, an denen austauschbar die Zahnkörper durch Verschweißen oder durch Steckverbindungen in der Weise angesetzt sind, daß die Flächen für die Befestigungsschweißnähte bzw. die Steckverbindungs­ flächen zur Unterkante des Grundkörpers auf einer ebenen Kreis­ linie liegen, gekennzeichnet durch Zahnkörper (30) mit
  • a) einer dem Bohrrohrdurchmesser angepaßten leicht gekrümmten Anschlußfläche (31) für die Steck- oder Schweißverbindung (14) zu der auf einer ebenen Kreislinie liegenden Unterkante (18) oder deren Zahn-Ansätzen (3) des Grundkörpers (1),
  • b) einer im rechten oder spitzen Winkel (α) zu dieser Fläche (31) verlaufenden nahezu ebenen Rückenfläche (32),
  • c) einer an die Anschlußfläche (31) und an die Rückenfläche (32) anschließende, diese verbindende, einen Winkelbereich zwischen ca. 180° und 270° umschreibende, stetig gekrümmte Ar­ beitsfläche (33), die flächenverteilt mit einer Anzahl von eingelassenen, etwa um 1,5 bis 2,0 mm aus der umgebenden Fläche heraustretenden Hartmetall-Stirnstiften (29) versehen ist,
  • d) zwei die obengenannten Flächen (31, 32, 33) beidseitig ab­ schließenden Stirnflächen (34), die zu der Anschlußfläche (31) einen Winkel kleiner 90° bilden.
2. Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahn­ körpern, insbesondere für Bohrrohre, mit einem ringförmigen, an ein Bohrrohr oder eine Kupplung anschweißbaren Grundkörper, an den abstandsverteilt Zahn-Ansätze angeformt sind, an denen austauschbar die Zahnkörper durch Verschweißen oder durch Steckverbindungen in der Weise angesetzt sind, daß die Flächen für die Befestigungsschweißnähte bzw. die Steckverbindungs­ flächen zur Unterkante des Grundkörpers auf einer ebenen Kreis­ linie liegen, gekennzeichnet durch Zahnkörper (30) mit
  • a) einer dem Bohrrohrdurchmesser angepaßten, leicht gekrümmten Anschlußfläche (31) für die Steck- oder Schweißverbindung (14) zu der auf einer ebenen Kreislinie liegenden Unterkante (18) oder deren Zahn-Ansätzen (3) des Grundkörpers (1),
  • b) einer im rechten oder spitzen Winkel (α) zu dieser Fläche (31) verlaufenden nahezu ebenen Rückenfläche (32),
  • c) einer an die Anschlußfläche (31) und an die Rückenfläche (32) anschließende, diese verbindende, einen Winkelbereich zwischen ca. 180° und 270° umschreibende, stetig gekrümmte Ar­ beitsfläche (33), in die eine Anzahl von Hartmetall-Platten (28) eingelassen ist, die etwa um 1,5 bis 2,0 mm aus der ge­ krümmten Arbeitsfläche (33) heraustreten,
  • d) zwei die obengenannten Flächen (31, 32, 33) beidseitig ab­ schließenden Stirnflächen (34), die zu der Anschlußfläche (31) einen Winkel kleiner 90° bilden.
3. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der, einen Winkelbereich zwischen ca. 180° und 270° umschreibenden, stetig gekrümmten Arbeitsflä­ che (33) mit Hartmetall-Stirnstiften (29) oder Hartmetall-Plat­ ten (28) und der Anschlußfläche (31) ein nahezu ebener Flächen­ abschnitt (35) eingeschaltet ist, der zu dieser in einem Winkel zwischen 130° und 150° stellt.
4. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch Zahnkörper (30), bei denen an die Rückenfläche (32) und an den an diese anschließende Arbeitsfläche (33), sowie beidseitig an die Stirnflächen (34) anschließend zwei Schräg­ flächen (36) anstoßen, die leicht konkav gewölbt die Stirn­ flächen (34) zur Rückenfläche (32) hin derart anschneiden, daß die Stirnflächenumrisse (37) eine hakenähnliche Kontur erhalten.
5. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnkörper (30) an die Unterkante (18) der Grundkörper (1) oder an deren Zahn-Ansätzen (3) mit ihren Anschlußflächen (31) durch lösbare Verriegelungen angeschlossen sind.
6. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnkörper (30) im Bereich ihrer An­ schlußflächen (31) und eines anschließenden Flächenabschnitts ihrer Rückenflächen (32) mit ihrer Unterkante (18) oder deren Zahn-Ansätzen (3) verschweißt sind.
7. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, und wenigstens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Zahnkörper (30) unter einem Winkel (γ) zwischen 5° und 25° nach innen und einige Zahnkörper (30) unter einem Winkel (β) zwischen 5° und 25° nach außen geneigt mit der Unterkante (18) oder deren Zahn-Ansätzen (3) des Grundkörpers (1) verbunden sind.
8. Bohrkrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkörper (30) abwechselnd nach innen und außen geneigt mit dem Grundkörper (1) verbunden sind.
9. Bohrkrone nach den Ansprüchen 1 und 3 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kanten zwischen den Stirnflächen (34) und der Rückenfläche (32) übergehend zur Ar­ beitsfläche (33) mit einer Aufschweiß-Hartpanzerung versehen ist.
10. Bohrkrone nach den Ansprüchen 1 und 3 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Stirnflächen (34) großflächig mit einer Aufschweiß-Hartpanzerung versehen ist.
11. Bohrkrone nach den Ansprüchen 1 und 3 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Stirnflächen (34) mit einer Hartmetallplatte armiert ist.
12. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die größte Höhe der Zahnkörper (30), bezogen auf die Unterkante (18) des Grundkörpers, abwechselnd unterschiedliche Maße (h1/h2) aufweist.
13. Bohrkrone nach den Ansprüchen 7 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die größte Höhe (h1) der nach innen geneig­ ten Zahnkörper (30) jeweils geringer ist, als die größte Höhe (h2) der nach außen geneigten Zahnkörper (30).
14. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterkante (18) des Grundkörpers (1) zu den Flächen für die Befestigungsschweißnähte hin eine leicht konisch verlaufende Querschnittsverjüngung (15) aufweist.
15. Bohrkrone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Querschnittsverjüngung (15) als Innenräumer (10) dienende Erhöhungen angebracht sind.
16. Bohrkrone nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräumer (10) als Aufschweiß-Hartpanzerung ausgeführt sind.
17. Bohrkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetall-Platten (28) rohr-radial über die gesamte Krüm­ mung der Arbeitsfläche (33) verlaufend in diese eingelassen sind.
18. Bohrkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Hartmetall-Platten (28) sägezahnartig abge­ schrägt sind.
19. Bohrkrone nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Hälfte der Hartmetall-Platten (28) in Richtung jeweils einer der beiden Bewegungsrichtungen der Zahnkörper (30) sägezahnartig abgeschrägt sind.
DE4226363A 1992-08-10 1992-08-10 Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern Expired - Fee Related DE4226363C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4226363A DE4226363C2 (de) 1992-08-10 1992-08-10 Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern
DE59308332T DE59308332D1 (de) 1992-08-10 1993-07-19 Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern
EP93111525A EP0583629B1 (de) 1992-08-10 1993-07-19 Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern
AT93111525T ATE164657T1 (de) 1992-08-10 1993-07-19 Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten zahnkörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4226363A DE4226363C2 (de) 1992-08-10 1992-08-10 Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4226363A1 true DE4226363A1 (de) 1994-02-17
DE4226363C2 DE4226363C2 (de) 1995-07-06

Family

ID=6465195

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4226363A Expired - Fee Related DE4226363C2 (de) 1992-08-10 1992-08-10 Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern
DE59308332T Expired - Fee Related DE59308332D1 (de) 1992-08-10 1993-07-19 Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59308332T Expired - Fee Related DE59308332D1 (de) 1992-08-10 1993-07-19 Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0583629B1 (de)
AT (1) ATE164657T1 (de)
DE (2) DE4226363C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10205643C1 (de) * 2002-02-12 2003-10-16 Betek Bergbau & Hartmetall Bohrkrone mit lösbaren Schneidzähnen
CN114728349A (zh) 2019-11-14 2022-07-08 米沃奇电动工具公司 具有大的硬质合金悬突的孔锯

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933867A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-18 Fromme Theo Bohrkrone mit umfangsverteilt angeordneten zaehnen fuer bohrrohre

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1317937A (de) * 1963-05-10
US1957476A (en) * 1931-10-14 1934-05-08 Elgan S Sloan Swiveled drill bit for cable tool drilling
DE851331C (de) * 1944-08-10 1952-10-02 Salzgitter Maschinen Ag Bohrkrone fuer Drehbohrer
US2506387A (en) * 1948-10-20 1950-05-02 Koebel Diamond Tool Co Core bit
US2506388A (en) * 1948-10-20 1950-05-02 Koebel Diamond Tool Co Core bit
US2506341A (en) * 1948-10-28 1950-05-02 Koebel Diamond Tool Co Core bit
US2520876A (en) * 1949-05-13 1950-08-29 Koebel Diamond Tool Company Core bit
FR1417359A (fr) * 1964-10-03 1965-11-12 Benoto Sa Trousse coupante pour tube de forage
USRE26669E (en) * 1968-05-09 1969-09-30 Drilling bit
US4208154A (en) * 1978-03-21 1980-06-17 Gundy William P Core drill
DE3408092A1 (de) * 1984-03-05 1985-09-19 Hilti Ag, Schaan Hohlbohrer
DE3600189A1 (de) * 1986-01-16 1987-07-16 Kazachskij Politekhn I Im W I Diamantbohrkrone
DE3738942A1 (de) * 1987-11-17 1989-06-01 Eastman Christensen Co Drehbohrmeissel fuer tiefbohrungen
DE3824502A1 (de) * 1988-07-20 1990-01-25 Hilti Ag Hohlbohrwerkzeug
US4854396A (en) * 1988-12-21 1989-08-08 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Pivoting cutter for ice coring auger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933867A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-18 Fromme Theo Bohrkrone mit umfangsverteilt angeordneten zaehnen fuer bohrrohre

Also Published As

Publication number Publication date
EP0583629A1 (de) 1994-02-23
DE4226363C2 (de) 1995-07-06
EP0583629B1 (de) 1998-04-01
DE59308332D1 (de) 1998-05-07
ATE164657T1 (de) 1998-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0184209B1 (de) Baggerzahn-Anordnung
DE19857451A1 (de) Schneid- oder Brechwerkzeug sowie Schneideinsatz für dieses
DE19810192A1 (de) Bohrwerkzeug
DE3500931C2 (de)
DD283436A5 (de) Stopfpickel fuer gleisstopfmaschinen
DE2735368C2 (de) Gesteinsbohrkrone mit einem Hartmetall-Bohrkopf
DE10044369C2 (de) Schnellwechselhaltersystem für Werkzeuge auf Walzen
DE4226363C2 (de) Bohrkrone mit umfangverteilten, lösbar angeordneten Zahnkörpern
DE60025395T2 (de) Verriegelbare bohrstange sowie aufnahme
DE3403459C2 (de) Gleisstopfwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10001078C1 (de) Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern
DE3933867C2 (de) Bohrkrone mit umfangsverteilt angeordneten Zähnen für Bohrrohre
DE2745447C2 (de) Vortriebseinrichtung mit einem drehbeweglichen Schneidkopf
DE4002907C2 (de)
DE3607938A1 (de) Hobelmeissel, insbesondere fuer kohlenhobel
DE3442747A1 (de) Aus zahn und adapter bestehender werkzeugsatz
DE3619334A1 (de) Hohlbohrkrone
DE2855577A1 (de) Fraesmeissel fuer eine fraes- oder schraemmeinrichtung
DE2152127B2 (de) Gesteinsbohrer
DE3300168A1 (de) Fraesmeisselhalter fuer fraes- und teilschnittmaschinen
DE2821248C3 (de) Gesteinsbohrkrone zum Drehschlagbohrer
DE60131867T2 (de) Bodenbearbeitungswerkzeuge zur verwendung in kraftangetriebenen rechen
AT392515B (de) Schraemkopf fuer abbau- und vortriebsmaschinen, insbesondere fuer teilschnittmaschinen mit querschneidekopf
DE8533058U1 (de) Schrämmeißel
AT315785B (de) Streckenvortriebsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAUER SPEZIALTIEFBAU GMBH, 86529 SCHROBENHAUSEN, D

8181 Inventor (new situation)

Free format text: FROMME, THEODOR, 56154 BOPPARD, DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8368 Opposition refused due to inadmissibility
8339 Ceased/non-payment of the annual fee