DE4226316A1 - Insassenrückhaltesystem mit Gassack sowie Gasgenerator - Google Patents

Insassenrückhaltesystem mit Gassack sowie Gasgenerator

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Description

Die Erfindung betrifft ein Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit Gassack sowie Gasgenerator, der den Gassack bei einem Unfall automatisch aufbläst sowie kurz­ zeitig in aufgeblasenem Zustand hält und zusammen mit dem zuvor zusammengelegten Gassack in einem gehäuseähn­ lichen Unterbringungsraum angeordnet und von zumindest einem durch das Aufblasen des Gassackes aufstoßbaren Deckel auf der Austrittsseite des Gassackes abgedeckt ist.
Ein derartiges Insassenrückhaltesystem ist beispielsweise Gegenstand der DE-OS 38 35 581. Danach ist ein insbesondere für den Schutz eines Beifahrers vorgesehener Gassack in einem Unterbringungsraum im Armaturenbrett unterhalb der Windschutzscheibe angeordnet. Zum Fahrzeuginnenraum hin wird dieser Unterbringungsraum normalerweise durch einen Deckel abgedeckt. Um zu verhindern, daß der Deckel beim explosionsartig erfolgenden Aufblasen des Gassackes mit großer Heftigkeit gegen die Windschutzscheibe schlägt und dieselbe zerstören kann, ist der Öffnungswinkel des Deckels durch ein Fangband begrenzt.
Eine ähnliche Anordnung ist im Gegenstand der EP-OS 03 58 230. Auch hier soll ein Aufprall des Deckels gegen die Windschutz­ scheibe vermieden werden. Dazu ist vorgesehen, den Deckel mit nachgiebigen Winkeln derart zu haltern, daß die Öffnungsbe­ wegung begrenzt wird bzw. der Deckel zumindest bereichsweise beim Öffnungen in einen zuvor vom Deckel abgedeckten Freiraum im Armaturenbrett eintaucht.
Nach der DE-PS 22 07 095 besitzt der Unterbringungsraum für den Gassack und den Gasgenerator auf der Austrittsseite des Gassackes eine polsterartig ausgebildete Abdeckung, welche beim Aufblasen des Gassackes aufgesprengt wird.
Derartige Insassenrückhaltesysteme haben sich in der Praxis bewährt. Gleichwohl ist zu berücksichtigen, daß der Gassack vom Gasgenerator nur für eine sehr kurze Zeit in aufgeblasenem Zustand gehalten werden kann, so daß durch den aufgeblasenen Gassack der jeweilige Insasse nur kurz zeitig gegen einen Aufprall gegen härtere Flächen im Fahrzeuginnenraum geschützt wird. Dies gilt inbesondere dann, wenn der jeweilige Insasse nicht angegurtet ist und im Verlauf des Unfalles, beispiels­ weise bei einem Überschlag des Fahrzeuges, mehrfache Stöße zeitlich hintereinander auf das Fahrzeug einwirken.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, die Schutzwirkung von Insassenrückhaltesystemen der eingangs angegebenen Art noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel gegen Federkraft auf stoßbar ist, welche den Deckel bei Erschlaffung des zuvor aufgeblasenen Gassackes - zumindest annähernd - in die Schließlage zurückstellt.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Deckel eine aufpralldämpfende Außenseite bzw. Struktur aufweist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinem Gedanken, den Unterbringungsraum für den Gassack derart auszubilden, daß nach Erschlaffung des zuvor aufgeblasenen Gassackes der jeweilige Insasse vor einem Aufprall auf den geöffneten Deckel bzw. die Ränder der Austrittsöffnung geschützt wird. Vielmehr ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei durch Erschlaffung unwirksam werdenden Gassack eine die Folgen eines Aufpralles zumindest mindernde unzerklüftete Prall­ fläche zur Verfügung steht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, daß der Deckel auch in seiner vollständigen Offenlage von der Windschutzscheibe des Fahrzeuges beabstandet bleibt, so daß die Windschutzscheibe vom Deckel nicht zerstört werden kann und den Insassen davor zu schützen vermag, aus dem Fahrzeug herausgeschleudert zu werden.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform besitzt die Federkraft eine ausgeprägte Progressivität, so daß der Öffnungsbewegung des Deckels ein zunehmender Widerstand entgegengesetzt wird, welcher dann bei weiter geöffnetem Deckel eine zur Begrenzung der Öffnungsbewegung ausreichende Stärke aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist auch vorteilhaft, daß die Öffnungsbewegung in Richtung der vollständigen Offenstellung zunehmend verlangsamt wird. Sollte nämlich ein Insasse sich außerhalb seiner normalen Sitzposition aufhalten, weil er sich beispielsweise in Richtung des Armaturenbrettes vor­ beugt, so kann er im ungünstigsten Falle nur von einem vergleichsweise gedämpften Schlag des sich öffnenden Deckels getroffen werden, wenn aufgrund eines Unfalls der Gasgenerator gezündet und der Gassack aufgeblasen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungs­ formen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild eines in einem Armaturenbrett ange­ ordneten Insassenrückhaltesystems mit Gassack und Gasgenerator gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen zur Abdeckung des Unterbringungsraumes von Gassack und Gasgenerator geeigneten Deckels,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform dieses Deckels,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Deckels,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Deckels und
Fig. 6 ein Diagramm, welches die Kennlinie der der Öffnungs­ bewegung des Deckels entgegenwirkenden Federkraft wiedergibt.
Gemäß Fig. 1 ist in einem nicht näher dargestellten Armaturen­ brett ein zum Fahrzeuginnenraum hin offenes Gehäuse 1 ange­ ordnet, welches im wesentlichen wannenförmig ausgebildet ist und einen Gasgenerator 1 sowie einen zusammengelegten Gas­ sack 3 aufnimmt, welcher bei einem Unfall automatisch vom Gasgenerator 2 aufgeblasen wird und damit kurz zeitig ein ballonartiges Kissen bildet, mit dem ein harter Aufprall eines Insassen auf das Armaturenbrett verhindert wird.
Die offene Seite des Gehäuses 1 wird normalerweise von beispielsweise zwei Deckeln 4 abgedeckt, welche sich gegen Federkraft in Pfeilrichtung P bis in eine strichliert darge­ stellte Offenlage auf schwenken lassen, wobei der sich auf­ blähende Gassack 3 den Öffnungsschwenk bewirkt.
In der voll geöffneten Stellung schlagen die Deckel 4 mit über ihre Schwenkachse hinausreichenden Endteilen gegen nachgiebige Anschläge 5, die den Öffnungsschwenk der Deckel 4 entsprechend begrenzen.
Bei einem Unfall bleibt der Gassack 3 jeweils nur kurz zeitig in prall aufgeblasenem Zustand. Danach erschlafft der Gassack 3 wieder. Aufgrund der der Öffnungsbewegung der Deckel 4 ent­ gegenwirkenden Federkraft, welche im dargestellten Beispiel durch Torsionsfedern 6, welche auch die Schwenkachsen der Deckel 4 bilden, erzeugt wird, schließen dann die Deckel 4 wieder und bilden dementsprechend im Bereich der Öffnung des Gehäuses 1 eine praktisch unzerklüftete Fläche.
Wenn gleichzeitig die Deckel eine aufpralldämpfende Außenseite bzw. Struktur aufweisen, wird die Gefahr einer Verletzung eines Insassen bei einem Aufprall auf das Armaturenbrett nach Erschlaffung des Gassackes 3 deutlich vermindert.
Insbesondere wird aufgrund der Erfindung vermieden, daß ein Insasse auf die geöffneten Deckel 4 prallen kann.
Gemäß Fig. 2 kann jeder Deckel 4 mittels eines einzigen Torsionsfederstabes 6 gehaltert sein. Dieser Federstab 6 besitzt unrunde Enden, beispielsweise mit Vierkant- oder Vielzahnprofil, so daß die genannten Enden undrehbar an stationären Verankerungspunkten im Armaturenbrett od. dgl. gehaltert werden können. In axialem Abstand L von diesen Enden ist der Federstab 6 undrehbar mit dem Deckel 4 ver­ bunden, so daß der Federstab bei Verschwenkung des Deckels 4 an seinen Enden jeweils auf einer Länge L tordiert wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der Deckel 4 mit zwei Federstäben 6 gehaltert, deren eines Ende jeweils undrehbar an einem stationären Teil des Armaturenbrettes od. dgl. gehaltert ist und deren anderes Ende undrehbar mit dem Deckel 4 verbunden ist, beispielsweise indem dieses Ende an den Deckel 4 angespritzt ist.
Bei der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besitzen der Federstab bzw. die Federstäbe 6 doppelwinkelförmige Abschnitte, derart, daß die Drehachse des Deckels 4 relativ zu den Verankerungen des Federstabes bzw. der Federstäbe 6 am Deckel 4 versetzt ist. Im übrigen kann die Anordnung entsprechend den Fig. 2 oder 3 ausgebildet sein.
Nach Fig. 5 ist auch eine Halterung des Deckels 4 mittels Blattfedern 7 möglich, deren deckelseitige Enden beispiels­ weise in den Deckel eingelegt oder an denselben angespritzt sein können.
Gemäß Fig. 6 ist vorgesehen, daß die der Öffnungsbewegung des Deckels 4 von den Federn 6 bzw. 7 entgegengesetzte Kraft F progressiv mit dem Öffnungsweg S des Deckels 4 ansteigt, d. h. mit zunehmendem Öffnungsgrad des Deckels 4 steigt der der Öffnungsbewegung entgegengesetzte Widerstand überproportional an.

Claims (4)

1. Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge, mit Gassack sowie Gasgenerator, der den Gassack bei einem Unfall automatisch aufbläst sowie kurzzeitig in aufgeblasenem Zustand hält und zusammen mit dem zuvor zusammengelegten Gassack in einem gehäuseähnlichen Unterbringungsraum angeordnet und von zumindest einem durch das Aufblasen des Gassackes auf stoßbaren Deckel auf der Austrittsseite des Gassackes abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) gegen Federkraft (6, 7) aufstoßbar ist, welche den Deckel (4) bei Erschlaffung des zuvor aufgeblasenen Gassackes (3) - zumindest annähernd - in die Schließlage zurückstellt.
2. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) eine aufpralldämpfende Außenseite bzw. Struktur aufweist.
3. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (6, 7) einen stark progressive Kennlinie besitzt und mit zunehmender Öffnung des Deckels (4) stark ansteigt.
4. Insassenrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Offenlage des Deckels (4) von einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges beabstandet ist.
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