DE4226298A1 - Fluessigkristallanzeige, die auf dem prinzip elektrisch kontrollierter doppelbrechung beruht, sowie fluessigkristallmischung - Google Patents
Fluessigkristallanzeige, die auf dem prinzip elektrisch kontrollierter doppelbrechung beruht, sowie fluessigkristallmischungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeige, die
auf dem Prinzip elektrisch kontrollierter Doppelbrechung
beruht mit
- - zwei planparallelen Außenplatten, die zusammen mit einem Rahmen eine Zelle bilden,
- - einer in der Zelle vorhandenen nematischen Flüssigkristallmischung mit negativer dielektrischer Anisotropie,
- - Elektrodenbeschichtungen mit darauf befindlichen Orientierungsschichten, die auf der Innenseite der Außenplatten angebracht sind, sowie
- - einem Tiltwinkel zwischen der Moleküllängsachse an der Oberfläche der Außenplatten und den Außenplatten von etwa 85 Grad bis 95 Grad,
dadurch gekennzeichnet, daß die nematische Flüssigkristallmischung
etwa 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 35
Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 1
enthält:
worin R¹ und R² jeweils unabhängig eine geradkettige
Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
und m 0 oder 1 bedeuten,
10 bis 55, vorzugsweise 25 bis 50 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 2:
10 bis 55, vorzugsweise 25 bis 50 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 2:
worin R³ und R⁴ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung
besitzen und n 0 oder 1 ist,
0-10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 3:
0-10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 3:
worin R⁵ und R⁶ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung
besitzen, o 0 oder 1 und
bedeutet,
1-30, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 4:
1-30, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 4:
worin R⁷ die für R¹ angegebene Bedeutung besitzt, p 0 oder
1 ist,
jeweils unabhängig
Z -CH₂CH-, -CH₂O-, -C≡C- oder eine Einfachbindung,
L¹ und L² jeweils unabhängig H oder F und X CN, F,
OCF₃ oder OCF₂H bedeuten, sowie
0-50% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 5:
0-50% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 5:
worin R⁸ und R⁹ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung
besitzen, Z¹ und Z² jeweils unabhängig -COO-, -O-CO-,
-C≡C-, -CH₂CH₂- oder eine Einfachbindung,
jeweils unabhängig
und q 0, 1 oder 2 bedeuten.
Der ECB-Effekt (elektrisch kontrollierte Doppelbrechung)
oder DAP-Effekt (Deformation ausgerichteter Phasen) wurde
zum ersten Mal 1971 beschrieben (M. F. Schieckel und K.
Fahrenschon, "Deformation of naemtic liquid crystals with
vertical orientation in electrical fields" [Deformation
nematischer Flüssigkristalle mit senkrechter Orientierung
in elektrischen Feldern], Appl. Phys. Lett. 19 (1971),
3912). Danach folgen die Artikel von J. F. Kahn (Appl.
Phys. Lett. 20 (1072), 1193) und G. Labrunie und J.
Robert (J. Appl. Phys. 44 (1973), 4869).
Aus den Artikeln von J. Robert und F. Clerc (SID 80
Digest Techn. Papers (1980), 30), J. Duchene (Displays 7
(1986), 3) und H. Schad (SID 82 Digest Techn. Papers
(1982), 244) ist ersichtlich, daß flüssigkristalline
Phasen hohe Werte für das Verhältnis der elastischen
Konstanten K₃/K₁, hohe Werte für die optische Anisotropie
Δn und dielektrische Anisotropiewerte Δε zwischen -0,5
und -5 aufweisen müssen, um für auf dem ECB-Effekt
beruhende Anzeigeelemente mit hohem Informationsgehalt
verwendet werden zu können. Elektrooptische
Anzeigeelemente auf der Basis des ECB-Effekts weisen eine
homeotropische Randorientierung auf.
Zur technischen Anwendung dieses Effekts in elektrooptischen
Anzeigeelementen sind FK-Phasen erforderlich, die
eine große Anzahl von Voraussetzungen erfüllen müssen.
Von besonderer Bedeutung ist hierbei die chemische
Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, Luft und physikalische
Einflüsse wie etwa Wärme, Infrarot-, sichtbare und
ultraviolette Strahlung sowie Gleich- und Wechselstromfelder.
Weiterhin müssen technisch verwendbare FK-Phasen
eine flüssigkristalline Mesophase in einem geeigneten
Temperaturbereich sowie geringe Viskosität aufweisen.
Unter den bisher bekannten, eine flüssigkristalline
Mesophase aufweisenden Verbindungen ist keine
Einzelverbindung, die all diese Erforderungen erfüllt.
Daher werden im allgemeinen Mischungen aus zwei bis 25,
vorzugsweise drei bis 18 Verbindungen hergestellt, wobei
Substanzen erhalten werden, die als FK-Phasen verwendbar
sind. Idealphasen lassen sich jedoch auf diesem Wege nur
schwer herstellen, da bisher noch keine Flüssigkristallsubstanzen
mit deutlich negativer dielektrischer Anisotropie
und geeigneter Langzeitstabilität zugänglich
waren.
Aus der WO 88/02 130 sind Anzeigen bekannt, die auf dem
ECB-Effekt beruhen und hauptsächlich flüssigkristalline
Tolane, Cyclohexyltolane oder 4-(2-(Cyclohexyl)-ethyl]-
bicyclohexane neben Verbindungen mit negativer dielektrischer
Anisotropie enthalten. Bei der letztgenannten
Verbindungsklasse ist deren verhältnismäßig geringe
Doppelbrechung für ECB-Anwendungen nachteilig.
Daher besteht weiterhin ein großer Bedarf für Flüssigkristallphasen
mit günstigen Mesophasenbereichen, hohen
K₃/K₁-Werten, hoher optischer Anisotropie Δn, negativer
dielektrischer Anisotropie Δε sowie guter
Langzeitstabilität.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung
einer Flüssigkristallanzeige, die die obenerwähnten
Nachteile nicht oder nur sehr geringfügig aufweist
und deren FK-Phase insbesondere durch sehr gute
Langzeitstabilität gekennzeichnet ist.
Die Schärfe von ECB-FK-Anzeigen kann durch Minimierung
von Y′ = |Δε|/ε′′ verbessert werden. Zur Minimierung von
Y′ ist es notwendig, ECB-Mischungen herzustellen, die
nicht nur ein großes ε₁, sondern auch ein verhältnismäßig
großes ε|| aufweisen. Folglich müssen in das Mischungskonzept
Flüssigkristalle mit einem zur Moleküllängsachse
parallelen Dipolmoment einbezogen werden. Am einfachsten
ist eine Kombination aus negativ-dielektrischen und
positiv-dielektrischen Verbindungen. Aus der J5 1097-585
ist eine Flüssigkristallzusammensetzung bekannt, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Flüssigkristallzusammensetzung
mit negativer dielektrischer Anisotropie
mit mindestens einem der Flüssigkristalle mit positiver
dielektrischer Anisotropie vermischt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Verwendung der
Verbindungen aus Gruppen 1 bis 5 gelöst. Es hat sich
herausgestellt, daß die erfindungsgemäßen flüssigkristallinen
Phasen sehr günstige Eigenschaften und ausgezeichnete
Langzeitstabilität aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeige, die
auf dem Prinzip elektrisch kontrollierter Doppelbrechung
beruht mit
- - zwei planparallenen Außenplatten, die zusammen mit einem Rahmen eine Zelle bilden,
- - einer in der Zelle vorhandenen nematischen Flüssigkristallmischung mit negativer dielektrischer Anisotropie,
- -Elektrodenbeschichtungen mit darauf befindlichen Orientierungsschichten, die auf der Innenseite der Außenplatten angebracht sind, sowie
- - einem Tiltwinkel zwischen der Moleküllängsachse an der Oberfläche der Außenplatten und den Außenplatten von etwa 85 Grad bis 95 Grad,
dadurch gekennzeichnet, daß die nematische Flüssigkristallmischung
etwa 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 35
Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 1
enthält:
worin R¹ und R² jeweils unabhängig eine geradkettige
Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
und m 0 oder 1 bedeuten,
10 bis 55, vorzugsweise 25 bis 50 Gew-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 2:
10 bis 55, vorzugsweise 25 bis 50 Gew-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 2:
worin R³ und R⁴ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung
besitzen und n 0 oder 1 ist,
0-10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 3:
0-10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 3:
worin R⁵ und R⁶ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung
besitzen, o 0 oder 1 und
bedeutet,
1-30, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 4:
1-30, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 4:
worin R⁷ die für R¹ angegebene Bedeutung besitzt, p 0 oder
1 ist,
jeweils unabhängig
Z -CH₂CH₂-, -CH₂O-, -C≡C- oder eine Einfachbindung,
L¹ und L² jeweils unabhängig H oder F und X CN, F,
OCF₃ oder OCF₂H bedeuten, sowie
0-50% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 5:
0-50% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 5:
worin R⁸ und R⁹ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung
besitzen, Z¹ und Z² jeweils unabhängig -COO-, -O-CO-,
-C≡C-, -CH₂CH₂- oder eine Einfachbindung,
jeweils unabhängig
und q 0, 1 oder 2 bedeuten,
insbesondere eine Anzeige dieser Art, bei der die Flüssigkristallmischung einen nematischen Phasenbereich von mindestens 60 K und eine Maximalviskosität von 30 mPa · s bei 20°C aufweist, und/oder bei der die Flüssigkristallmischung ein |Δε|/ε′′ von etwa 0,2 bis 0,7 aufweist, wobei |Δε| den Wert der dielektrischen Anisotropien und ε′′ die Dielektrizitätskonstante in Richtung der Längsachse der Flüssigkristallmoleküle darstellen, und/oder, bei der das Produkt aus der Doppelbrechung Δn und der Schichtdicke der Flüssigkristallmischung zwischen 0,1 µm und 2,5 µm liegt.
insbesondere eine Anzeige dieser Art, bei der die Flüssigkristallmischung einen nematischen Phasenbereich von mindestens 60 K und eine Maximalviskosität von 30 mPa · s bei 20°C aufweist, und/oder bei der die Flüssigkristallmischung ein |Δε|/ε′′ von etwa 0,2 bis 0,7 aufweist, wobei |Δε| den Wert der dielektrischen Anisotropien und ε′′ die Dielektrizitätskonstante in Richtung der Längsachse der Flüssigkristallmoleküle darstellen, und/oder, bei der das Produkt aus der Doppelbrechung Δn und der Schichtdicke der Flüssigkristallmischung zwischen 0,1 µm und 2,5 µm liegt.
Bevorzugt ist eine Anzeige, bei der die Dielektrizitätskonstante
ε′′ größer oder gleich 3 ist und/oder bei der
die dielektrische Anisotropie Δε kleiner als oder gleich
-0,5 ist.
Die Herstellung der nematischen Flüssigkristallmischungen
erfolgt auf herkömmliche Weise. Im allgemeinen wird die
gewünschte Menge der in geringerer Menge verwendeten
Komponenten in den die Hauptbestandteile ausmachenden
Komponenten zweckmäßigerweise bei erhöhter Temperatur
aufgelöst. Es ist ebenfalls möglich, Lösungen der Komponenten
in einem organischen Lösungsmittel, zum Beispiel
in Aceton, Chloroform oder Methanol, zu mischen und nach
dem Mischen das Lösungsmittel wieder zu entfernen, zum
Beispiel durch Destillation.
Die dielektrischen Verbindungen können ebenfalls weitere,
dem Fachmann bekannte und in der Literatur beschriebene
Zusatzstoffe enthalten. Es können z. B. 0-15%
pleochroitischer Farbstoffe zugegeben werden, des
weiteren lassen sich zur Verbesserung der Leitfähigkeit
Leitsalze zugeben, vorzugsweise Ethyldimethyldodecylammonium-
4-hexoxybenzoat, Tetrabutylammoniumtetraphenylborat
oder komplexe Salze von Kronenethern
(siehe z. B. Haller et al., Mol. Cryst. Liq. Cryst., Band
24, Seiten 249-258 (1973)), oder Substanzen zur Änderung
der dielektrischen Anisotropie, der Viskosität und/oder
der Orientierung nematischer Phasen. Substanzen dieser
Art sind z. B. in den DE-A 22 09 127, 22 40 864,
23 21 632, 23 38 281, 24 50 088, 26 37 430 und 28 53 728
beschrieben.
Die Einzelkomponenten aus Gruppen 1 bis 5 der erfindungsgemäßen
Flüssigkristallphasen sind entweder bekannt
oder deren Herstellungsverfahren lassen sich vom
entsprechenden Fachmann leicht aus den Stand der Technik
ableiten, da diese auf in der Literatur beschriebenen
Standardmethoden beruhen.
Die entsprechenden Verbindungen aus Gruppe 1 sind z. B. in
DE-A 32 31 707, DE-A 33 20 024, DE-A 33 32 691,
DE-A 33 32 692, DE-A 34 07 013, DE-A 34 37 935,
DE-A 34 43 929, DE-A 35 33 333 und DE-A 36 08 500
beschrieben.
Die entsprechenden Verbindungen aus Gruppe 2 sind z. B.
aus der WO 88/07 514 bekannt.
Die entsprechenden Verbindungen aus Gruppe 3 sind z. B.
aus der WO 89/08 637 bekannt.
Die entsprechenden Verbindungen aus Gruppe 4 sind z. B.
aus der WO 89/02 884 (X = OCF₃), DE 26 36 684 (X = CN),
EP 00 14 840 (X = F) und WO 91/03 450 (L¹ = L² = F)
bekannt.
Die entsprechenden Verbindungen aus Gruppe 5 sind z. B.
aus Flüssige Kristalle in Tabellen I und II, VEB
Deutscher Verlag für Kunststoffindustrie, Leipzig, 1984
bekannt.
Besonders bevorzugte Verbindungen aus Gruppe 1 sind
solche der Teilformeln 1a bis 1d:
Besonders bevorzugte Verbindungen aus Gruppe 2 sind
solche der Teilformeln 2a und 2b:
Besonders bevorzugte Verbindungen aus Gruppe 3 sind
solche der Teilformeln 3a bis 3d:
Besonders bevorzugte Verbindungen aus Gruppe 4 sind
solche der Teilformeln 4a bis 4h:
Besonders bevorzugte Verbindungen aus Gruppe 5 sind
solche der Teilformeln 5a bis 5e:
Alkyl bedeutet eine geradkettige Alkylgruppe mit vorzugsweise
2 bis 7 Kohlenstoffatomen.
Aus Gruppe 1 und 2 wird oder werden vorzugsweise eine
Verbindung oder Verbindungen ausgewählt, die einen Δε-
Wert von 0,5, vorzugsweise einen Δε-Wert von -0,8,
aufweist oder aufweisen. Dieser Wert muß um so negativer
sein, je geringer der Anteil an Gruppe 1 und 2 in der
Gesamtmischung ist.
Bei hohem Anteil der Gruppe 1 kann der Δε-Wert der
Gruppe 1 auch geringfügig negativ sein, zum Beispiel im
Bereich von -0,5 bis -1,0.
Gruppe 5 ist ausgesprochen nematogen und weist eine
Viskosität von nicht mehr als 30 mm²s-1, vorzugsweise von
nicht mehr als 25 mm²s-1 bei 20°C auf.
Als besonders bevorzugte Einzelverbindungen aus Gruppe 5
kommen nematische Flüssigkristalle mit extrem niedriger
Viskosität von nicht mehr als 18 mm²s-1, vorzugsweise von
nicht mehr als 12 mm²s-1 bei 20°C in Frage. Verbindungen
aus Gruppe 5 sind monotrop- oder enantiotrop-nematisch,
enthalten keine smektischen Phasen und sind in der Lage,
das Auftreten smektischer Phasen in den Flüssigkristallmischungen
bis hinunter zu sehr niedrigen Temperaturen zu
verhindern. Werden z. B. unterschiedliche Substanzen hoher
Nematogenität jeweils zu einer smektischen Flüssigkristallmischung
gegeben, so kann die Nematogenität dieser
Substanzen durch den erzielten Grad an der Zurückdrängung
smektischer Phase verglichen werden.
Die erfindungsgemäßen Flüssigkristallphasen enthalten
vorzugsweise 2 bis 15 Komponenten, vorzugsweise 3 bis 18
Komponenten. Zusätzlich zu den Verbindungen aus Gruppen
1 bis 5 können auch andere Bestandteile vorhanden sein,
z. B. in einer Menge von bis zu 45% der Gesamtmischung,
vorzugsweise jedoch bis zu 34%, insbesondere bis zu 10%.
Die anderen Bestandteile werden vorzugsweise aus nematischen
oder nematogenen Substanzen ausgewählt, insbesondere
bekannten Substanzen, aus der Klasse der Azoxybenzole,
Benzylidenaniline, Biphenyle, Terphenyle,
Phenyl- oder Cyclohexylbenzoate, Phenyl- oder Cyclohexylcyclohexancarboxylate,
Phenylcyclohexane, Cyclohexylbiphenyle,
Cyclohexylcyclohexane, Cyclohexylnaphthaline,
1,4-Bis-Cyclohexylbiphenyle oder Cyclohexylpyrimidine,
Phenyl- oder Cyclohexyldioxane, gegebenenfalls halogenierte
Stilbene, Benzyl-phenyl-ether, Tolane sowie
substituierten Zimtsäuren.
Die wichtigsten, als Bestandteile derartiger Flüssigkristallphasen
in Frage kommenden Verbindungen lassen sich
durch die Formel VI kennzeichnen
R¹⁰-L-G-E-R¹¹ (VI)
worin L und E jeweils ein carbocyclisches oder heterocyclisches
Ringsystem aus der Gruppe 1,4-disubstituierter
Benzol- und Cyclohexanringe, 4,4′-disubstituierter
Biphenyl-, Phenylcyclohexan- und Cyclohexylcyclohexansysteme,
2,5-disubstituierte Pyrimidine und 1,3-Dioxanringe,
2,6-disubstituiertes Naphthalin, Di- und Tetrahydronaphthalin,
Chinazolin und Tetrahydrochinazolin,
G -CH=CH-
-CH-CQ-
-C≡C-
-CO-O-
-CO-S-
-CH=N-
-N(O)=N-
-CH=N(O)-
-CH₂-CH₂-
-CH₂-O-
-CH₂-S-
-COO-Phe-COO-
-CH-CQ-
-C≡C-
-CO-O-
-CO-S-
-CH=N-
-N(O)=N-
-CH=N(O)-
-CH₂-CH₂-
-CH₂-O-
-CH₂-S-
-COO-Phe-COO-
oder eine C-C-Einfachbindung, Q Halogen, vorzugsweise
Chlor, oder -CN, und R¹⁰ und R¹¹ jeweils Alkyl, Alkoxy,
Alkanoyloxy oder Alkyoxycarbonyloxy mit bis zu 18,
vorzugsweise bis zu 8 C-Atomen oder einer dieser Reste
wahlweise CN, NC, NO₂, CF₃, F, Cl oder Br bedeuten.
In den meisten dieser Verbindungen sind R¹⁰ und R¹¹ von
einander verschieden, wobei einer dieser Reste gewöhnlich
eine Alkyl- oder Alkoxygruppe darstellt. Andere Varianten
der vorgeschlagenen Substituenten sind jedoch auch
üblich. Viele dieser Substanzen oder deren Mischungen
sind im Handel erhältlich. Alle diese Substanzen lassen
sich nach literaturbekannten Verfahren herstellen.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeigen
entspricht der üblichen wie z. B. in der EP-A 02 40 379
beschriebenen Geometrie.
Auch ohne nähere Erläuterung sollte der Fachmann in der
Lage sein, die vorliegende Erfindung mit Hilfe der obigen
Beschreibung voll zu nutzen. Daher sind die folgenden
bevorzugten speziellen Ausführungsformen lediglich als
Veranschaulichung und in keinster Weise als Begrenzung
der restlichen Offenbarung aufzufassen.
Im Vorhergehenden und in den nachfolgenden Beispielen
sind alle Temperaturen in Grad Celsius angegeben, und,
falls nicht anders angegeben, sind alle Teile und
Prozente Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Auf die gesamten Offenbarungen aller oben und unten
zitierten Anmeldungen, Patentschriften und Veröffentlichungen
und der entsprechenden am 31. März 1990 eingereichten
deutschen Patentanmeldung P 40 10 414.1 wird
hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
Folgende Abkürzungen werden verwendet, wobei die Werte
für "n" und "m" im Bereich von 1 bis 15 liegen:
Die angegebenen Werte für die Schwellenspannung V (0,0),
V (10,0) und V (90,0) wurden in einer herkömmlichen ECB-
Zelle mit einer Zellendicke von 5 µm bei 20°C gemessen.
Zusätzlich bedeuten:
V (0,0) die Schwellenspannung [V] bei 0% Durchlässigkeit und einem Sichtwinkel von 0°
V (10,0) die Schwellenspannung [V] bei 10% Durchlässigkeit und einem Sichtwinkel von 0°
V (90,0) die Schwellenspannung [V] bei 90% Durchlässigkeit und einem Sichtwinkel von 0°
Δn die bei 20°C und 589 nm gemessene optische Anisotropie
Δε die dielektrische Anisotropie bei 20°C
Kp den Klärpunkt [°C]
η (T) die Viskosität [mm²s-1] bei T°C
S die Steigung der Kennlinie
V (0,0) die Schwellenspannung [V] bei 0% Durchlässigkeit und einem Sichtwinkel von 0°
V (10,0) die Schwellenspannung [V] bei 10% Durchlässigkeit und einem Sichtwinkel von 0°
V (90,0) die Schwellenspannung [V] bei 90% Durchlässigkeit und einem Sichtwinkel von 0°
Δn die bei 20°C und 589 nm gemessene optische Anisotropie
Δε die dielektrische Anisotropie bei 20°C
Kp den Klärpunkt [°C]
η (T) die Viskosität [mm²s-1] bei T°C
S die Steigung der Kennlinie
Die zur Messung der Schwellenspannung verwendete Anzeige
weist zwei planparallele Außenplatten in einem Abstand
von 5 µm sowie Elektrodenbeschichtungen mit darauf
befindlichen Lecithinschichten auf der Innenseite der
Außenplatten auf, wodurch eine homeotrope Orientierung
der Flüssigkristalle entsteht.
Es wird eine Mischphase bestehend aus
CCN-33|11,00% | |
CCN-47 | 7,00% |
CCN-55 | 10,00% |
PCH-3 | 5,00% |
PCH-302 | 15,00% |
PTP-102 | 5,00% |
PTP-201 | 6,00% |
CP-302FF | 4,00% |
PTP-302-FF | 14,00% |
PTP-502-FF | 14,00% |
CBC-33F | 4,00% |
CBC-55F | 5,00% |
Klärpunkt +66°C
Δε -2,7
Δn +0,1512
Δε -2,7
Δn +0,1512
hergestellt.
Es wird eine Mischphase bestehend aus
PCH-301|14,00% | |
PTP-20F | 4,00% |
PTP-40F | 4,00% |
PTP-60F | 4,00% |
PTP-102 | 5,00% |
PTP-201 | 7,00% |
PTP-40FF3FF | 5,00% |
PTP-40FF5FF | 5,00% |
PTP-302FF | 14,00% |
PTP-502-FF | 14,00% |
CPTP-301 | 3,00% |
CPTP-302 | 3,00% |
CPTP-302FF | 9,00% |
CPTP-502FF | 9,00% |
Klärpunkt +86°C
Δn +0,2553
Schwellenspannung 2,72 V
Δn +0,2553
Schwellenspannung 2,72 V
hergestellt.
Es wird eine Mischphase bestehend aus
CCN-33|11,00% | |
CCN-47 | 7,00% |
CCN-55 | 10,00% |
PCH-3 | 13,00% |
PCH-5 | 10,00% |
PTP-102 | 5,00% |
PTP-201 | 6,00% |
CP-302FF | 4,00% |
PTP-302-FF | 14,00% |
PTP-502FF | 14,00% |
CBC-53F | 6,00% |
Klärpunkt +58°C
Δn +0,1432
Δn +0,1432
hergestellt.
Claims (10)
1. Flüssigkristallanzeige, die auf dem Prinzip elektrisch
kontrollierter Doppelbrechung beruht, mit
- - zwei planparallelen Außenplatten, die zusammen mit einem Rahmen eine Zelle bilden,
- - einer in der Zelle vorhandenen nematischen Flüssigkristallmischung mit negativer dielektrischer Anisotropie,
- - Elektrodenbeschichtungen mit darauf befindlichen Orientierungsschichten, die auf der Innenseite der Außenplatten angebracht sind, sowie
- - einem Tiltwinkel zwischen der Moleküllängsachse an der Oberfläche der Außenplatten und den Außenplatten von etwa 85 Grad bis 95 Grad,
dadurch gekennzeichnet, daß die nematische Flüssigkristallmischung
etwa 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis
35 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus
Gruppe 1 enthält:
worin R¹ und R² jeweils unabhängig eine geradkettige
Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 12
Kohlenstoffatomen,
und m 0 oder 1 bedeuten,
10 bis 55, vorzugsweise 25 bis 50 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 2: worin R³ und R⁴ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung besitzen und n 0 oder 1 ist,
0-10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 3: worin R⁵ und R⁶ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung besitzen, o 0 oder 1 und bedeutet,
1-30, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 4: worin R⁷ die für R¹ angegebene Bedeutung besitzt, p 0 oder 1 ist, jeweils unabhängig Z -CH₂CH₂-, -CH₂O-, -C≡C- oder eine Einfachbindung, L¹ und L² jeweils unabhängig H oder F und X CN, F, OCF₃ oder OCF₂H bedeuten, sowie
0-50% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 5: worin R⁸ und R⁹ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung besitzen, Z¹ und Z² jeweils unabhängig -COO-, -O-CO-, -C≡C-, -CH₂CH₂- oder eine Einfachbindung, jeweils unabhängig und q 0, 1 oder 2 bedeuten.
10 bis 55, vorzugsweise 25 bis 50 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 2: worin R³ und R⁴ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung besitzen und n 0 oder 1 ist,
0-10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 3: worin R⁵ und R⁶ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung besitzen, o 0 oder 1 und bedeutet,
1-30, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 4: worin R⁷ die für R¹ angegebene Bedeutung besitzt, p 0 oder 1 ist, jeweils unabhängig Z -CH₂CH₂-, -CH₂O-, -C≡C- oder eine Einfachbindung, L¹ und L² jeweils unabhängig H oder F und X CN, F, OCF₃ oder OCF₂H bedeuten, sowie
0-50% einer oder mehrerer Verbindungen aus Gruppe 5: worin R⁸ und R⁹ die für R¹ und R² angegebene Bedeutung besitzen, Z¹ und Z² jeweils unabhängig -COO-, -O-CO-, -C≡C-, -CH₂CH₂- oder eine Einfachbindung, jeweils unabhängig und q 0, 1 oder 2 bedeuten.
2. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das nematische Medium 2, 3 oder 4 Verbindungen aus
Gruppe 1 entsprechend der Formel 1a oder 1d enthält
worin Alkyl eine geradkettige Alkylgruppe mit 2 bis
8 Kohlenstoffatomen bedeutet.
3. Anzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das nematische Medium 2 oder 3 Verbindungen
aus Gruppe 2 entsprechend der Formel 2a und/oder 2b
enthält
worin Alkyl die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung
besitzt.
4. Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das nematische Medium 0-10%
einer oder mehrerer Verbindungen der Formel 3a
enthält
worin Alkyl die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung
besitzt.
5. Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das nematische Medium eine oder zwei
Verbindungen der Formel 4a und/oder 4b enthält
6. Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das nematische Medium drei,
vier, fünf oder sechs Verbindungen enthält, die
ausgewählt sind aus der Formel 5a bis 5d
7. Anzeige nach Anspruch 1, worin die Flüssigkristallmischung
einen nematischen Phasenbereich von mindestens
60 K und eine Maximalviskosität von 30 mPa · s
bei 20°C aufweist.
8. Anzeige nach Anspruch 1, worin die Flüssigkristallmischung
ein |Δε|/ε′′ von etwa 0,2 bis 0,7 aufweist,
wobei |Δε| den Absolutbetrag der dielektrischen
Anisotropien und ε′′ die Dielektrizitätskonstante in
Richtung der Längsachse der Flüssigkristallmoleküle
darstellen.
9. Anzeige nach Anspruch 1, worin das Produkt aus der
Doppelbrechung n und der Schichtdicke der Flüssigkristallmischung
zwischen 0,1 µm und 2,5 µm liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP91113650 | 1991-08-14 | ||
EP92101505 | 1992-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226298A1 true DE4226298A1 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=26128968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226298 Withdrawn DE4226298A1 (de) | 1991-08-14 | 1992-08-08 | Fluessigkristallanzeige, die auf dem prinzip elektrisch kontrollierter doppelbrechung beruht, sowie fluessigkristallmischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226298A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6376030B1 (en) * | 1998-09-12 | 2002-04-23 | Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Nematic liquid-crystal composition, and liquid-crystal display using same |
JP2011241153A (ja) * | 2010-05-14 | 2011-12-01 | Dic Corp | フルオロベンゼン誘導体及びこの化合物を含有する液晶組成物 |
KR20150021915A (ko) * | 2012-05-28 | 2015-03-03 | 디아이씨 가부시끼가이샤 | 유전율 이방성이 음인 액정 조성물, 및 당해 액정 조성물을 사용한 액정 표시 소자 |
-
1992
- 1992-08-08 DE DE19924226298 patent/DE4226298A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6376030B1 (en) * | 1998-09-12 | 2002-04-23 | Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Nematic liquid-crystal composition, and liquid-crystal display using same |
JP2011241153A (ja) * | 2010-05-14 | 2011-12-01 | Dic Corp | フルオロベンゼン誘導体及びこの化合物を含有する液晶組成物 |
KR20150021915A (ko) * | 2012-05-28 | 2015-03-03 | 디아이씨 가부시끼가이샤 | 유전율 이방성이 음인 액정 조성물, 및 당해 액정 조성물을 사용한 액정 표시 소자 |
US20150159087A1 (en) * | 2012-05-28 | 2015-06-11 | Dic Corporation | Liquid crystal composition having negative dielectric anisotropy, and liquid crystal display device using the liquid crystal composition |
KR102101686B1 (ko) * | 2012-05-28 | 2020-04-17 | 디아이씨 가부시끼가이샤 | 유전율 이방성이 음인 액정 조성물, 및 당해 액정 조성물을 사용한 액정 표시 소자 |
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