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Flüssigkristalline Phase
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Flüssigkristalline Phase Die Erfindung betrifft flüssigkristalline
Phasen mit mindestens zwei Komponenten, wobei mindestens eine Komponente aus Verbindungen
der Formel I RS-Phe-Z¹-(A¹-Z²)n-A²-R¹ I besteht, worin R und R¹ jeweils eine Alkylgruppe
mit 1-12 C-Atomen, worin auch eine oder zwei nicht benachbarte, nicht an Schwefel
gebundene CH2-Gruppen durch 0-Atome und/oder -Co-Gruppen und/oder -CH=CH-Gruppen
ersetzt sein können, Phe unsubstituiertes oder durch ein oder zwei F-und/oder Cl-Atome
und/oder CH3-Gruppen und/ oder CN-Gruppen substituiertes 1,4-Phenylen, Z1 und z2
-CH2CH2-, -OCH2-, -CH2O- oder eine Einfachbindung, A¹ und A² jeweils unsubstituiertes
oder durch ein oder zwei F- und/oder Cl-Atome und/oder CH3-Gruppen und/oder CN-Gruppen
substituiertes 1,4-Phenylen, worin auch eine oder zwei CH-Gruppen durch N-Atome
ersetzt sein können, unsubsti-
tuiertes oder in 1- und/oder 4-Stellung
durch F, Cl, Br, CH3, CH30, CF3 und/oder CN substituiertes 1,4-Cyclohexylen oder
1,4-Bicyclo-(2,2,2)-octylen, n 0,1 oder 2 bedeutet, wobei im Falle n = 2 die A¹-
bzw. Z²-Komponenten jeweils gleich oder voneinander verschieden sein können.
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Für Flüssigkristall-Anzeigeelemente werden in zunehmendem Maße die
Eigenschaften nematischer oder nematischcholesterischer flüssigkristalliner Materialien
ausgenutzt, ihre optischen Eigenschaften wie Lichtabsorption, Lichtstreuung, Doppelbrechung,
Reflexionsvermögen oder Farbe unter dem Einfluß elektrischer Felder signifikant
zu verändern. Die Funktion derartiger Anzeigeelemente beruht dabei beispielsweise
auf den Phänomenen der dynamischen Streuung, der Deformation aufgerichteter Phasen,
dem Guest-Host-Effekt, dem Schadt-Helfrich-Effekt in der verdrillten Zelle oder
dem cholesterisch-nematischen Phasenübergang.
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Für die technische Anwendung dieser Effekte in elektronischen Bauelementen
werden flüssigkristalline Phasen benötigt, die einer Vielzahl von Anforderungen
genügen müssen. Besonders wichtig sind hier die chemische Beständigkeit gegenüber
Feuchtigkeit, Luft und physikalischen Einflüssen wie Wärme, Strahlung im infraroten,
sichtbaren und ultravioletten Bereich und elektrische Gleich- und Wechselfelder.
Ferner wird von technisch verwendbaren flüssigkristallinen Dielektrika eine flüssigkristalline
Mesophase in einem geeigneten Temperaturbereich und eine möglichst niedrige Viskosität
bei Raumtemperatur
gefordert. Schließlich dürfen sie im Bereich
des sichtbaren Lichts keine Eigenabsorption aufweisen, d. h. sie müssen farblos
sein.
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In keiner der bisher bekannten Reihen von Verbindungen mit flüssigkristalliner
Mesophase gibt es eine Einzelverbindung, die allen diesen Erfordernissen entspricht.
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Es werden daher in der Regel Mischungen von zwei bis zwanzig, vorzugsweise
drei bis zwölf, Verbindungen hergestellt, um als flüssigkristalline Phasen verwendbare
Substanzen zu erhalten. Hierzu mischt man gewöhnlich mindestens eine Verbindung
mit niedrigem Schmelz- und Klärpunkt. Hierbei wird normalerweise ein Gemisch erhalten,
dessen Schmelzpunkt unter dem der niedriger schmelzenden Komponente liegt, während
der Klärpunkt zwischen den Klärpunkten der Komponenten liegt. Optimale Phasen lassen
sich jedoch auf diese Weise nicht leicht herstellen, da besonders die Komponenten
mit den hohen Schmelz- und Klärpunkten den Gemischen häufig auch eine hohe Viskosität
verleihen. Dadurch werden die Schaltzeiten der damit hergestellten elektrooptischen
Anzeigeelemente in unerwünschter Weise verlängert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flüssigkristalline Phasen
herzustellen, die eine nematische Phase im geforderten Temperaturbereich aufweisen
und in Flüssigkristallzellen bei Raumtemperatur ausreichend kurze Schaltzeiten ermöglichen.
Weiterhin ist es für alle eingangs genannten Arten von Anzeigeelementen von Bedeutung,
daß der Betrag der dielektrischen Anisotropie ausreichend große Werte annimmt, um
die erforderlichen Ansteuerspannungen möglichst klein zu halten. Ferner ist es wünschenswert,
flüssigkristalline Phasen herzustellen, die für den Multiplexbetrieb besser geeignet
sind.
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Es ist bereits eine große Anzahl flüssigkristalliner Phasen auf der
Basis einer Vielzahl von Verbindungen im Handel. Es besteht jedoch immer noch ein
großer Bedarf nach flüssigkristallinen Phasen mit hohen Klärpunkten, niederen Schmelzpunkten,
niedriger Viskosität (und damit kurzen Schaltzeiten), günstigen elastischen Eigenschaften
und relativ kleiner optischer Anisotropie.
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Die Flüssigkristallphasen müssen darüber hinaus eine hohe W-Stabilität
besitzen und ggf. pleochroitische Farbstoffe in ausrechnendem Maße aufnehmen. Die
gleichzeitige Realisierung all dieser Eigenschaften war bisher nicht möglich.
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Es wurde nun gefunden, daß Flüssigkristallphasen mit besonders günstigen
Kombinationen von Materialeigenschaften, insbesondere breiten Mesophasenbereichen,
vorteilhaften dielektrischen und optischen Anisotropien, vorteilhaften elastischen
Eigenschaften, günstigen Schwellen- und Steuerspannungen und gutem Lösungsvermögen
für pleochroitische Farbstoffe und Leitsalze erhalten werden, wenn sie mindestens
eine Komponente der Formel I enthalten.
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Gegenstand ist somit die oben beschriebene Flüssigkristallphase sowie
die Verwendung dieser Phase in Flüssigkristallanzeigelementen.
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Ferner sind Gegenstand der Erfindung Flüssigkristallanzeigeelemente,
die solche Phasen enthalten.
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Einzelne Verbindungen der Formel I der erfindungsgemäßen Flüssigkristallphasen
sind aus der P 3333168 bekannt, worin sie als Ausgangsstoffe für andere flüssigkristalline
Verbindungen dienen. Überraschenderweise erweisen sich die Verbindungen der Formel
I ebenfalls als flüssigkristalline
Substanzen mit z. T. sehr guten
Eigenschaften, insbesondere als Komponenten der vorteilhfaten, erfindungsgemäßen
Phasen.
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Die Verbindungen der Formel I werden nach an sich bekannten Methoden
hergestellt, wie sie in der Literatur (z.B. in der Standardwerken wie Houben-Weyl,
Methoden der Organischen Chemie, Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart) beschrieben sind,
und zwar unter Reaktionsbedingungen, die an sich für die genannten Umsetzungen bekannt
und geeignet sind. Dabei kann man auch von an sich bekannten, hier nicht näher erwähnten
Varianten Gebrauch machen Der Fachmann kann durch Routinemethoden entsprechende
Synthesemethoden aus dem Stand der Technik entnehmen (z. B. DE-OS 23 44 732, 24
50 088, 24 29 093, 25 02 904, 26 36 684, 27 01 591 und 27 52 975 betreffen Verbindungen
mit 1, 4-Cyclohexylen und 1, 4-Phenylen-Gruppen; DE-PS 26 41 724 betreffend Verbindungen
mit Pyrimidin-2,5-diyl-Gruppen; DE-OS 32 28 350 betreffend Verbindungen mit Pyridazin-3,6-diyl-Gruppen;
JP-OS 58-43 961 betreffend Verbindungen mit Pyrazin-2, 5-diyl-Gruppen und DE-OS
32 01 721 betreffend Verbindungen mit -CH2CH2 -Brückengliedern).
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Die Ausgangsstoffe können gewünschtenfalls auch in situ gebildet werden,
derart, daß man sie aus dem Reaktionsgemisch nicht isoliert, sondern sofort weiter
zu den Verbindungen der Formel I umsetzt.
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Die Thiole der Formel I (R=H) können analog zu bekannten Verbindungen
nach Standardverfahren hergestellt werden. So lassen sie sich beispielsweise gewinnen,
indem
man Phenole der Formel OH-Phe-Y, worin Y Z1~(Al-Z2)n-A2-Rl mit den angegebenen Bedeutungen
für zl, z2, A1, A2, R1 und n oder deren reaktionsfähige Derivate mit Dimethylthiocarbamoylchlorid
umsetzt, umlagert und verseift. Die entsprechenden Phenole werden mit Alkalimetallhydroxid,
vorzugsweise Natriumhydroxid, unter für derartige Reaktionen üblichen Reaktionsbedingungen
in das entsprechende Phenolat überführt und dieses mit Dimethylthiocarbamoylchlorid
umgesetzt.
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Das entstande Thiocarbaminat wird thermisch bei Temperaturen zwischen
100 - 280 °C oder mit Methyljodid in den entsprechenden Dimethylthiocarbaminsäure-S-phenylester
überführt, wobei die Umlagerung mittels Methyljodid vorzugsweise in fester Form
als Mischung der beiden Komponenten, während die thermische Umlagerung vorzugsweise
unter Stickstoff durchgeführt wird. Der Thiocarbaminsäure-S-phenylester wird in
üblicher Weise vorzugsweise mit Alkalihydroxid in vorzugsweise alkoholischer Lösung
zum entsprechende Thiolat verseift, aus dem das Mercaptan mit Säure freigesetzt
wird. Die als Ausgangsverbindung dienenden Phenole sind entweder bekannt oder lassen
sich analog zu bekannten Verbindungen nach Standardverfahren herstellen.
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Weiterhin können Thiole der Formel I hergestellt werden, indem entsprechende
Thioether oder Sulfonylhalogenide der Formel I (R = Alkyl oder SO2Hal) reduziert
werden. Die Reduktion der Thioether erfolgt vorzugsweise mit Alkalimetallen, insbesondere
Lithium in flüssigem Ammoniak. Auch andere für solche Reaktionen übliche Metalle
und Lösungsmittel sind einsetzbar. Die Reduktion der Sulfonylhalogenide kann beispielsweise
mit Metallen wie Zink oder Phosphor unter entsprechend für derartige Reaktionen
üblichen Bedingungen durchge-
führt werden. Die als Ausgangsverbindungen
dienenden Thioether werden wie nachfolgend beschrieben, dargestellt.
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Die entsprechenden Sulfonylhalogenide können analog zu bekannten Verbindungen
nach Standardmethoden hergestellt werden.
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Ferner können Thiole der Formel I hergestellt werden, indem man Halogenide
der Formel X-Phe-Y, worin X, Y und Phe die angegebene Bedeutung hat, und X vorzugsweise
C1 oder Br ist, mit Hydrogensulfiden, vorzugsweise Natriumhydrogensulfid in vorzugsweise
aprotischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid
unter für derartige Reaktionen ähnlichen Bedingungen zur Reaktion bringt.
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Die Thioether der Formel I können analog zu bekannten Verbindungen
nach Standardverfahren hergestellt werden.
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So können sie beispielsweise hergestellt werden, indem man Verbindungen
der Formel X-Phe-Y, worin X C1, Br oder J, vorzugsweise C1 oder Br, und Y Z1(A1-Z2)
-A2-R1 bedeutet, und Phe, Z¹, Z², A¹, A², R¹ und n die angegebenen Bedeutungen haben,
mit Thiolen der Formel R-SMe, worin Me ein Equivalent eines Metallkations, vorzugsweise
Alkalimetallkations, insbesondere Natrium oder Kalium bedeutet, umsetzt. Die Thioether
der Formel I können aber nach gleichem Schema hergestellt werden, indem man Thiole
der Formel HS-Phe-Y oder deren reaktionsfähige Derivate, vorzugsweise der Formel
MeS-Phe-Y, worin Me, Phe und Y die angegebenen bzw. bevorzugten Bedeutungen haben,
mit Halogeniden der Formel R-X, worin X vorzugsweise Cl oder Br bedeutet, umsetzt.
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Die Reaktionsbedingungen für diese Thioethersynthesen aus den Verbindungen
der Formeln X-Phe-Y bzw. HS-Phe-Y
sind die für derartige Umsetzungen
üblichen; als Lösungsmittel werden polare, aprotische verwendet, zum Beispiel Dimethylsulfoxid,
N,N-Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon; als Basen dienen vorzugsweise Alkalisalze
schwacher Säuren, zum Beispiel Natriumacetat. Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat.
Die Reaktinen können bei Temperaturen zwischen 0 °C und dem Siedepunkt der am niedrigsten
siedenden Komponente des Reaktionsgemisches durchgeführt werden; es hat sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, Temperaturen zwischen 60 und 120 °C anzuwenden.
Die Ausgangsmaterialien der Formeln X-Phe-Y und HS-Phe-Y sind zum Teil bekannt,
ihre Darstellung zum Teil vorstehend beschrieben, zum Teil können sie analog zu
bekannten Verbindungen nach Standardverfahren der synthetischen organischen Chemie
hergestellt werden.
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Thioether der Formel I lassen sich ferner herstellen, indem man Halogenide
der Formel R-X, worin R und X die angegebenen Bedeutungen haben, in an sich bekannter
Weise in die entsprechenden Grignard-Verbindungen überführt, diese nach einem analog
zu ähnlichen Verbindungen bekannten Verfahren mit Schwefel zu einem entsprechenden
Schwefel-Grignard-Komplex der Formel R-S-MgX umsetzt und diesen mit einem metallorganischen
Komplex der Formel Z-Phe-Y, worin Z MgHal oder Li bedeutet, und der nach Standardverfahren
herstellbar ist, zur Reaktion bringt, unter Bedingungen, die für metallorganische
Reaktionen gebräuchlich sind.
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Von den erfindungsgemäßen Phasen sind insbesondere jene bevorzugt,
die Verbindungen der Teil formeln Ia-Ic RS-Phe-Z¹-A²-R¹ (n = 0) Ia RS-Phe-Z¹-Z²-A¹-Z²-A²-R¹
(n = 1) Ib RS-Phe-Z¹-A¹-Z²-A¹-Z²-A²-R¹ (n = 2) Ic enthalten, wobei im Falle n =
2 die A1 - bzw. Z2-Komponenten jeweils gleich oder voneinander verschieden sein
können.
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Von den Teilformeln Ia bis Ic sind die Verbindungen der Teilformeln
Ia und Ib bevorzugt. Insbesondere sind Verbindungen der Teilformel Ia bevorzugt.
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Die besonders bevorzugten Verbindungen der Teil formel Ia umfassen
Verbindungen der Teilformeln Ia 1 - Ia 20: RS-Phe-Cyc-R¹ Ia1 RS-Phe-Pyr-R1 Ia 2
RS-Phe-Phe-R1 Ia 3 RS-Phe-Pyn-R¹ Ia 4 RS-Phe-Bic-R¹ Ia 5 RS-Phe-CH2CH2-Cyc-R¹ Ia
6 RS-Phe-CH2CH2-Pyr-R¹ Ia 7 RS-Phe-CH2CH2-Phe-R¹ Ia 8 RS-Phe-CH2CH2-Pyn-R¹ Ia 9
RS-Phe-CH2CH2-Bic-R¹ Ia 10 RS-Phr-CH2O-Cyc-R¹ Ia 11 RS-Phr-CH2O-Pyr-R¹ Ia 12 RS-Phr-CH2O-Phe-R¹
Ia 13 RS-Phr-CH2O-Pyn-R¹ Ia 14 RS-Phr-CH2O-Bic-R¹ Ia 15 RS-Phe-OCH2-Cyc-R¹ Ia 16
RS-Phe-OCH2-Pyr-R¹ Ia 17 RS-Phe-OCH2-Phe-R¹ Ia 18 RS-Phe-OCH2-Pyn-R¹ Ia 19 RS-Phe-OCH2-Bic-R¹
Ia 20 Von den bevorzugten Verbindungen der Formel Ia 1 bis Ia 20 sind vorzugsweise
die Verbindungen der Formeln Ia 1 bis Ia 15, insbesondere Ia 1 - Ia 10 zu nennen.
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Weiterhin bevorzugt sind Verbindungen der Formeln Ial und Ia2, worin
R1 eine geradkettige Alkylgruppe mit 1-10, insbesondere 2-7 C-Atomen und R eine
geradkettige Alkylgruppe mit 2 bis 12, insbesondere 3 bis 12 C-Atomen bedeutet.
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Weiterhin sind solche Verbindungen als Komponenten der erfindungsgemäßen
flüssigkristallinen Phasen bevorzugt, die Cyc, Pyr oder Phe, vorzugsweise Cyc oder
Pyr enthalten, also Verbindungen der Teilformeln Ia 1 - Ia 3, Ia 6 - Ia 8, Ia 11
- Ia 13 und Ia 16 - Ia 18.
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Flüssigkristalline Phasen, welche aus Verbindungen der Formeln I bestehen,
die mindestens eine 2,5-Pyrimidylgruppe enthalten, sind bevorzugt für den Multiplexbetrieb
geeignet.
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Die bevorzugten Verbindungen der Teil formel Ib umfassen unter anderem
die bevorzugten Verbindungen der Teilformeln Ib 1 - Ib 26: RS-Phe-Phe-Cyc-R1 Ib
1 RS-Phe-Cyc-Cyc-R1 Ib 2 RS-Phe-Phe-Phe-R1 Ib 3 RS-Phe-Cyc-Phe-R1 Ib 4 RS-Phe-Pyr-Phe-R
Ib 5 RS-Phe-Pyr-Cyc-R1 Ib 6 RS-Phe-Phe-CH2CH2-Cyc-R Ib 7 RS-Phe-Cyc-CH2CH2-Cyc-R1
Ib 8 RS-Phe-CH2CH2-Phe-Cyc-R Ib 9 RS-Phe-CH2CH2 -Cyc-Cyc-R1 Ib 10 RS-Phe-CH2CH2-Phe-Phe-R1
Ib 11 RS-Phe-Phe-CH2CH2-Phe-R1 Ib 12 RS-Phe-CH2CH2-Phe-Pyr-R¹ Ib 13 RS-Phe-Pyr-CH2CH2
-Phe-R1 Ib 14
RS-Phe-Pyr-CH2CH2-Cyc-R¹ Ib 15 RS-Phe-Cyc-CH2CH2-Pyr-R¹
Ib 16 RS-Phe-Phe-CH2O-Cyc-R¹ Ib 17 RS-Phe-Cyc-CH2O-Cyc-R¹ Ib 18 RS-Phe-Cyc-CH2O-Phe-R¹
Ib 19 RS-Phe-Phe-CH2O-Phe-R¹ Ib 20 RS-Phe-CH2O-Phe-Cyc-R Ib 21 RS-Phe-CH20-Cyc-Cyc-R
Ib 22 RS-Phe-OCH2-Cyc-Phe-R¹ Ib 23 RS-Phe-OCH2-Phe-Cyc-R¹ Ib 24 RS-Phe-OCH2-Cyc-Cyc-R¹
Ib 25 RS-Phe-OCH2-Phe-Phe-R¹ Ib 26 Bevorzugt sind Verbindungen der Formeln Ibl,
Ib2, b5 und Ib6, worin R1 eine geradkettige Alkylgruppe mit 1-10, insbesondere 2-7
C-Atomen und R eine geradkettige Alkylgruppe mit 2 bis 12, insbesondere 3-12 C-Atomen
bedeutet.
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Unter den Verbindungen Ib bzw. Ib 1 - Ib 26 sind weiterhin jene besonders
bevorzugt, bei denen Z1 und z2 eine Einfachbindung oder Z¹ oder z2 eine Einfachbindung
und dementsprechend Z² oder Z1 -CH2CH2- und CH2O-, insbesondere CH2CH2- bedeutet.
Weiterhin sind diejenigen Verbindungen bevorzugt, die außer der obligatorischen
SR-tragenden 1,4-Phenylengruppe Cyc und/oder Phe, und/oder Pyr vorzugsweise mindestens
eine 1,4-Cyclohexylengruppe oder 2,5-Pyrimidylgruppe enthalten.
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Ist A¹ und/oder A² eine 1,4-Cyclohexylengruppe, so können die 1,4-Substituenten
in cis- oder trans-Stellung angeordnet sein. Dabei sind diejenigen Stereoisomeren
bevorzugt, in denen die Gruppen RS-Phe-Z¹ und R1 oder RS-Phe-Z¹ und Z²-A²-R¹ bzw.
RS-Phe-Z¹-A¹-Z² und R¹ oder RS-Phe-Z¹ und Z²-A¹-Z-A²-R¹ bzw. RS-Phe-Z¹-A¹-Z² und
Z2-A2 -R1 bzw. RS-Phe-Z1-A1 -Z2-A1 -Z2 und R1 in trans-Stellung zueinander stehen.
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In den Verbindungen der Formeln I sowie Ia bis Ic einschließlich der
Unterformeln Ia 1- Ia 20 und Ib 1- Ib 26 bedeuten R und R¹ jeweils eine Alkylgruppe
mit 1 - 12 C-Atomen, worin auch eine ("Alkoxy" bzw. "Oxaalkyl") oder zwei ("Alkoxylalkoxy"
bzw. "Dioxaalkyl") nicht am Schwefel gebundene CH2-Gruppen durch O-Atome und/oder
-CO-Gruppen (Alkanoyl) ersetzt sein können. R und R können geradkettig oder verzweigt
sein. Vorzugsweise sind sie geradkettig, haben 2, 3, 4, 5, 6, 7, e, 9 oder 10 C-Atome
und bedeuten demnach bevorzugt Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl,
Nonyl, Decyl, Ethoxy, Propoxy, Butoxy, Pentoxy, Hexoxy, Heptoxy, Octoxy, Nonoxy,
Decoxy, 2-Oxypropyl (= Methoxymethyl), 2-(=Ethoxymethyl) oder 3-Oxabutyl (= 2-Methoxymethyl),
2-, 3-, oder 4-Oxypentyl, 2-, 3-, 4- oder 5-Oxahexyl, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Oxaheptyl,
2-, 3-, 4-, 5-, 6-, oder 7-Oxaoctyl, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7- oder 8-Oxanonyl, 2-,
3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-oder 9-Oxadecyl, ferner Methyl, Undecyl, Dodecyl, Methoxy,
Undecoxy, Dodecoxy, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9- oder 10-Oxaundecyl, 2-, 3-, 4-,
5-, 6-, 7-, 8-, 9-, 10- oder ll-Oxadodecyl, 1,3-Dioxabutyl (Methoxymethoxy), 1,3-,
1,4- oder 2,4-Dioxapentyl, 1,3-, 1,4-, 1,5-, 2,4-, 2,5- oder 3,5-Dioxahexyl, 1,3-,
1,4-, 1,5-, 1,6-, 2,4-, 2,5-, 2,6-, 3,5-, 3,6- oder 4,6-Dioxaheptyl, 1,3-, 1,4-,
1,5-, 1,6-, 1,7-, 2,4-, 2,5-, 2,6-, 2,7-, 3,5-, 3,6-, 3,7-, 4,6-, 4,7- oder 5,7-Dioxaoctyl,
1,3-, 1,4-, 1,5-, 1,6-, 1,7-, 1,8-, 2,4-, 2,5-, 2,6-, 2,7-,-2,8-, 3,5-, 3,6-, 3,7-,
3,8-, 4,6-, 4,7-, 4,8-, 5,7- oder 5,8-Dioxanonyl, 1,3-, 1,4-, 1,5-, 1,6-, 1,7-,
1,8-, 1,9-, 2,4-, 2,5-, 2,6-, 2,7-, 2,8-, 2,9-, 3,5-, 3,6-, 3,7-, 3,8-, 3,9-, 4,6-,
4,7-, 4,8-, 4,9-, 5,7-, 5,8- oder 5,9-Dioxadecyl. R ist vorzugsweise Alkyl oder
Alkoxy, insbesondere n-Alkyl.
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Wenn die Alkylgruppen 3 oder mehr Kohlenstoffatome enthalten, können
diese in gerader oder verzweigter Kette angeordnet sein. In den erfindungsgemäßen
Phasen werden jedoch keine Komponenten verwendet/ die mehr als eine verzweigte Alkylgruppe
enthalten. Derartige verzweigte Alkylgruppen enthalten im Rahmen der vorliegenden
Erfindung nicht mehr als eine Rettenverzweigung; vorzugsweise handelt es sich dabei
um eine Methyl- oder Ethylgruppe in 1- oder 2-Stellung des Kohlenstoffgerüstes,
so daß als verzweigte Alkylgruppen insbesondere in Frage kommen: 2-Methylpropyl,
2-Methylbutyl, 1-Methylpentyl, 2-Methylpentyl, l-ETethylhexsyl. In der Regel enthalten
die erfindungsgemäßen flüssigkristallinen Dielektrika nur eine Komponente mit einem
verzweigtkettigen Alkylrest, um gewünschtenfalls optische Aktivität zu induzieren.
Zu diesem Zweck werden normalerweise nicht mehr als 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,5 bis 3 Gewichtsprozent einer Komponente mit einem verzweigten Alkylrest zugefügt.
Im übrigen werden als Komponenten der erfindungsgemäßen Phase solche Verbindungen
der Formel I bevorzugt verwendet, in denen die Alkylreste geradkettig sind, also
Methyl, Ethyl, n-Propyl, n-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl, n-Heptyl, n-Octyl, n-Nonyl,
n-Decyl, n-Undecyl und n-Dodecyl bedeuten.
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Die erfindungsgemäßen flüssigkristallinen Phasen bestehen aus 2 bis
20, vorzugsweise 3 bis 15 Komponenten, darunter mindestens einer Verbindung der
Formel I.
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Die anderen Bestandteile werden vorzugsweise ausgewählt aus den nematischen
oder nematogenen Suubstanzen, insbesondere den bekannten Substanzen aus den Klassen
der Azoxybenzole, Benzylidenaniline, Biphenyle, Terphenyle, Phenyl- oder Cyclohexylbenzoate,
Cyclohexancarbonsäurephenyl- oder -cyclohexyl-ester, Phenylcyclo-
hexane,
Cyclohexylbiphenyle, Cyclohexylcyclohexane, Cyclohexylnaphthaline, 1,4-Bis-cyclohexylbenzole,
4,4'-Bis-cyclohexylbiphenyle, Phenyl- oder Cyclohexylpyrimidine, Phenyl- oder Cyclohexyldioxane,
gegebenenfalls halogenierte Stilbene, Benzylphenylether, Tolane und substituierten
Zimtsäuren.
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Die wichtigsten als Bestandteile derartiger flüssigkristalliner Phasen
in Frage kommenden Verbindungen lassen sich durch die Formel II charakterisieren,
R'-L-G-E-R'' II worin L und E je ein carbo- oder heterocyclisches Ringsystem aus
der aus 1,4-disubstituierten Benzol- und Cyclohexanringen, 4,4' -disubstituierten
Biphenyl-, Phenylcyclohexan- und Cyclohexylcyclohexansystemen, 2,5-disubstituierten
Pyrimidin- und 1,3-Dioxanringen 2,6-disubstituierten Naphthalin, Di- und Tetrahydronaphthalin,
Chinazolin und Tetrahydrochinazolin gebildeten Gruppe, wobei die 1,4-disubstituierten
Cyclohexanringe zusätzlich in 1- oder 4-Stellung eine Cyanogruppe tragen können,
G -CH=CH--CH=CY- -CH=N(O)--C=C- -CH2-CH2--CO-O- -CH2 -0--CO-S- -CH2-S--CH=N- -COO-Phe-COO-oder
eine Einfachbindung, Y Halogen, vorzugsweise Chlor, oder -CN, und
R'
und R'' Alkyl, Alkoxy, Alkanoyloxy oder Alkoxycarbonyloxy mit bis zu 18, vorzugsweise
bis zu 8 Kohlenstoffatomen, oder einer dieser Reste auch CN, NC, NO21 CF3, F, Cl
oder Br bedeuten.
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Bei den meisten dieser Verbindungen sind R' und R'' voneinander verschieden,
wobei einer dieser Reste meist eine Alkyl- oder Alkoxygruppe ist. Aber auch andere
Varianten der vorgesehenen Substituenten sind gebräuchlich. Viele solcher Substanzen
oder auch Gemische davon sind im Handel erhältlich. Alle diese Substanzen sind nach
literaturbekannten Methoden erhältlich.
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Die erfindungsgemäßen Dielektrika enthalten in der Regel mindestens
30, vorzugsweise 50 - 99, insbesondere 60 - 98 Gewichtsprozent der Verbindungen
der Formel I und II. Hiervon entfallen bevorzugt mindestens 5 Gewichtsprozent meist
auch 10 - 40 Gewichtsprozent auf eine oder mehrere Verbindungen der Formel I. Jedoch
werden von der Erfindung auch solche flüssigkristallinen Dielektrika umfaßt, denen
beispielsweise zu Dotierungszwecken nur weniger als 5 Gewichtsprozent zum Beispiel
0,1 bis 3 Gewichtsprozent einer oder mehrerer Verbindungen der Formel I zugesetzt
worden sind. Andererseits können die Verbindungen der Formel I bis zu 60 Gewichtsprozent
der erfindungsgemäßen Dielektrika ausmachen.
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Vorzugsweise enthalten die flüssigkristallinen Dielektrika nach der
Erfindung 10 bis 30 Gewichtsprozent einer oder mehrerer Verbindungen der Formel
1.
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen Phasen erfolgt in an sich überlicher
Weise. In der Regel wird die gewünschte Menge der in geringerer Menge verwendeten
Komponenten in der den Hauptbestandteil ausmachenden Komponenten gelöst, zweckmäßig
bei erhöhter Temperatur.
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Wenn dabei eine Temperatur oberhalb des Klärpunkts des Hauptbestandteils
gewählt wird, kann die Vollständigkeit des Lösevorgangs besonders leicht beobachtet
werden.
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Es ist jedoch auch möglich, Lösungen der Komponenten in einem geeigneten
organischen Lösungsmittel, zum Beispiel Aceton, Chloroform oder Methanol, zu mischen
und das Lösungsmittel nach gründlicher Durchmischung wieder zu entfernen, beispielsweise
durch Destillation unter vermindertem Druck. Selbstverständlich muß bei dieser Verfahrensweise
darauf geachtet werden, daß durch das Lösungsmittel keine Verunreinigungen oder
unerwünschten Dotierungsstoffe eingeschleppt werden.
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Durch geeignete Zusätze können die flüssigkristallinen Phasen nach
der Erfindung so modifiziert werden, daß sie in allen bisher bekannt gewordenen
Arten von Flüssigkristallanzeigeelementen verwendet werden können.
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Derartige Zusätze sind dem Fachmann bekannt und in der Literatur ausführlich
beschrieben. Beispielsweise können Leitsalze, vorzugsweise Ethyl-dimethyl-dodecylammonium-4-hexyloxybenzoat,
Tetrabutylammonium-tetraphenylboranat oder Komplexsalze von Kronenethern (dgl.
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z.B. I. Haller et al., Mol.Cryst.Liq.Cryst. Band 24, Seiten 249 -
258, (1973)) zur Verbesserung der Leitfähigkeit, pleochroitische Farbstoffe zur
Herstellung farbiger Guest-Host-Systeme oder Substanzen zur Veränderung der dielektrischen
Anisotropie, der Viskosität und/oder der Orientierung der nematischen Phasen zugesetzt
werden. Derartige Substanzen sind z. B.
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in den DE-OS 22 09 127, 22 40 864, 23 21 632, 23 38 281, 24 50 088,
26 37 430, 28 53 728 und 29 02 177 beschrieben.
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Im folgenden sind Beispiele zur Herstellung von Verbindungen der
Formel I geschildert, die als Komponenten der erfindungsgemäßen kristallinen Phasen
verwendet werden.
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Die Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu begrenzen.
F. bedeutet dabei den Schmelzpunkt, K. den Klärpunkt der jeweiligen Verbindung,
angegeben in 00.
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Beispiel 1 32,7 g 4-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-phenol werden in
einer Lösung von 21,6 g KOH in 100 ml Wasser aufgeschlemmt. Hierzu wird unter starkem
Rühren bei 10 OC innerhalb von 30 Minuten eine Lösung von 24,8 g Dimethylthiocarbamoylchlorid
in 40 ml Tetrahydrofuran gegeben. Das Reaktionsgemisch wird mit 50 ml 10 %iger Kalilauge
alkalisiert und mehrmals mit Toluol extrahiert. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wird das zurückgebliebene 0- [4- (trans-4-Propylcyclohexyl ) -phenyl] -dimethylthiocarbamat
aus Ethanol umkristallisiert. Die Kristalle werden 45 Minuten unter Stickstoff auf
270 -275 OC erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Produkt mit einer Lösung von 8,4
g KOH on 75 ml Ethylenglykol und 10 ml Wasser 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Die
abgekühlte Lösung wird mit 200 ml Wasser verdünnt und mit CH2Cl2 gewaschen. Die
wäßrige Phase wird mit Salzsäure angesäuert und mehrmals mit CH2Cl2 extrahiert.
Die gesammelten Extrakte werden mit Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren
des Lösungsmittels erhält man 4-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-thiophenol.
-
Analog werden hergestellt: Beispiele 2 - 56 4-(trans-4-Ethylcyclohexyl)-thiophenol
4-(trans-4-Butylcyclohexyl)-thiophenol 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-thiophenol 4-(trans-4-Hexylcyclohexyl)-thiophenol
4-(trans-4-Heptylcyclohexyl)-thiophenol 4-(trans-4-Octylcyclohexyl)-thiophenol 4-(trans-4-Nonylcyclohexyl)-thiophenol
4-(trans-4-Decylcyclohexyl)-thiophenol 4-(5-Ethylpyrimidyl)-thiophenol 4-(5-n-Propylpyrimidyl)-thiophenol
4-(5-n-Butylpyrimidyl)-thiophenol 4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-thiophenol 4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-thiophenol
4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-thiophenol 4- ( 5-n-Octylpyrimidyl ) -thiophenol 4-(5-n-Nonylpyrimidyl)-thiophenol
4-(5-n-Decylpyrimidyl)-thiophenol 4-(5-n-Undecylpyrimidyl)-thiophenol 4-(5-n-Dodecylpyrimidyl)-thiophenyl
4-(4-Ethylphenyl)-thiophenol 4-(4-n-Propylphenyl)-thiophenol 4-(4-n-Butylphenyl)-thiophenol
4-(4-n-Pentylphenyl)-thiophenol 4-(4-n-Hexylphenyl)-thiophenol 4-(4-n-Heptylphenyl)-thiophenol
4-(4-n-Octylphenyl)-thiophenol 4-(4-n-Nonylphenyl)-thiophenol 4- (4-n-Decylphenyl
) -thiophenol 4- (trans-4-Ethylcyclohexylphenyl ) -thiophenol 4- (trans-4-n-Propylcyclohexylphenyl
) -thiophenol 4-(trans-4-n-Butylcyclohexylphenyl)-thiophenol
4-(trans-4-n-Pentylcyclohexylphenyl)-thiophenol
4-(trans-4-n-Hexylcyclohexylphenyl)-thiophenol 4-(trans-4-n-Heptylcyclohexylphenyl)-thiophenol
4-(trans-4-n-Octylcyclohexylphenyl)-thiophenol 4-(trans-4-n-Nonylcyclohexylphenyl)-thiophenol
4-(trans-4-n-Decylcyclohexylphenyl)-thiophenol 4-(4-Ethylphenylcyclohexyl)-thiophenol
4- (4-n-Propylphenylcyclohexyl ) -thiophenol 4-(4-n-Butylphenylcyclohexyl)-thiophenol
4-(4-n-Pentylcyclohexylphenyl)-thiophenol 4-(4-n-Hexylcyclohexylphenyl)-thiophenol
4- (4-n-Heptylphenylcyclohexyl ) -thiophenol 4-(4-n-Octylphenylcyclohexyl)-thiophenol
4-(4-n-Nonylcyclohexylphenyl)-thiophenol 4- (4-n-Decylphenylcyclohexyl ) -thiophenol
4-(trans, trans-4-Ethylcyclohexylphenyl)-thiophenol 4- (trans, trans-4-n-Propylbicyclohexyl
) -thiophenol 4-(trans, trans-4-n-Butylcyclohexylphenyl)-thiophenol 4-(trans, trans-4-n-Pentylcyclohexylphenyl)-thiophenol
4-(trans, trans-4-n-Hexylcyclohexylphenyl)-thiophenol 4-(trans, trans-4-n-Heptylcyclohexylphenyl)-thiophenol
4-(trans, trans-4-n-Octylcyclohexylphenyl)-thiophenol 4-(trans, trans-4-n-Nonylcyclohexylphenyl)-thiophenol
4-(trans, trans-4-n-Decylcyclohexylphenyl)-thiophenol Beispiel 57 7,2 g 4-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-thiophenol,
6,1 g 1-Bromheptan und 4,7 g Kaliumcarbonat in 15 ml Dimethylformamid werden 5 Stunden
unter Rühren auf 100 ° erhitzt.
-
Man filtriert vom Salz ab, engt das Filtrat zur Hälfte ein, versetzt
mit Wasser und extrahiert mit Dichlormethan. Die gereinigten Extrakte werden mit
Wasser ge-
waschen, über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel
abdestilliert. Der Rückstand wird aus Ethanol/ Essigester 3 : 1 umkristallisiert.
Man erhält 8,1 g 4-(trans, trans-4-n-Propylcyclohexyl)-n-heptylmercaptobenzol F
23 OC Analog werden hergestellt: Beispiele 58 - 266 4- (trans-4-n-Butylcyclohexyl
) -n-heptylmercaptobenzol 4- (trans-4-n-Pentylcyclohexyl ) -n-heptylmercaptobenzol
4- (trans-4-n-Hexylcyclohexyl ) -n-heptylmercaptobenzol 4- (trans -4 -n-Heptylcyclohexyl
) -n-heptylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Ethylcyclohexy)-n-heptylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Ethylcyclohexyl)-ethylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Propylcyclohexyl)-ethylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Butylcyclohexyl)-ethylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-ethylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Hexylcyclohexyl)-ethylmercaptobenzol F. 40 OC, R. 27 OC 4-(trans,
trans-4-n-Heptylcyclohexyl)-ethylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Ethylcyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol 4- (trans-4-n-Butylcyclohexyl
) -n-propylmercaptobenzol 4- (trans-4-n-Pentylcyclohexyl ) -n-propylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Hexylcyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol 4- (trans-4-n-Heptylcyclohexyl
) -n-propylmercapt6benzol 4-(trans, trans-4-n-Ethylcyclohexyl)-n-butylmercaptobenzol
4- ( trans-4-n-Propylcyclohexyl ) -n-butylmercaptobenzol 4- (trans-4-n-Butylcyclohexyl
) -n-butylmercaptobenzol 4- (trans-4-n-Pentylcyclohexyl ) -n-butylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Hexylcyclohexyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Heptylcyclohexyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Ethylcyclohexyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Butylcyclohexyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Hexylcyclohexyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Heptylcyclohexyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Ethylcyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Propylcyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Butylcyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Hexylcyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Heptylcyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(5-Ethylpyrimidyl)-ethylmercaptobenzol 4-(5-n-Propylpyrimidyl)-ethylmercaptobenzol
4-(5-n-Butylpyrimidyl)-ethylmercaptobenzol 4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-ethylmercaptobenzol
4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-ethylmercaptobenzol 4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-ethylmercaptobenzol
4-(5-n-Ethylpyrimidyl)-n-propylmercaptobenzol 4-(5-n-Propylpyrimidyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(5-n-Butylpyrimidyl)-n-propylmercaptobenzol 4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-n-propylmercaptobenzol 4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(5-n-Ethylpyrimidyl)-n-butylmercaptobenzol 4-(5-n-Propylpyrimidyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(5-n-Butylpyrimidyl)-n-butylmercaptobenzol 4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-n-butylmercaptobenzol 4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(5-n-Ethylpyrimidyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(5-n-Propylpyrimidyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(5-n-Butylpyrimidyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(5-n-Ethylpyrimidyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(5-n-Propylpyrimidyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(5-n-Butylpyrimidyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(5-n-Ethylpyrimidyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(5-n-Propylpyrimidyl)-n-heptylmercaptobenzol
4-(5-n-Butylpyrimidyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-n-heptylmercaptobenzol
4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-n-heptylmercaptobenzol
4-(5-n-Ethylpyrimidyl)-n-octylmercaptobezol 4-(5-n-Propylpyrimidyl)-n-octylmercaptobezol
4-(5-n-Butylpyrimidyl)-n-octylmercaptobezol 4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-n-octylmercaptobezol
4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-n-octylmercaptobezol 4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-n-octylmercaptobezol
4-(5-n-Ethylpyrimidyl)-n-nonylmercaptobenzol 4-(5-n-Propylpyrimidyl)-n-nonylmercaptobenzol
4-(5-n-Butylpyrimidyl)-n-nonylmercaptobenzol 4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-n-nonylmercaptobenzol
4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-n-nonylmercaptobenzol 4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-n-nonylmercaptobenzol
4-(5-Ethylpyrimidyl)-n-decylmercaptobenzol
4-(5-n-Propylpyrimidyl)-n-decylmercaptobenzol 4-(5-n-Butylpyrimidyl)-n-decylmercaptobenzol
4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-n-decylmercaptobenzol 4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-n-decylmercaptobenzol
4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-n-decylmercaptobenzol 4-(5-Ethylpyrimidnyl)-n-undecylmercaptobenzol
4-(5-n-Proylpyrimidnyl)-n-undecylmercaptobenzol 4-(5-n-Butylpyrimidnyl)-n-undecylmercaptobenzol
4-(5-n-Pentylpyrimidnyl)-n-undecylmercaptobenzol 4-(5-n-Hexylpyrimidnyl)-n-undecylmercaptobenzol
4-(5-n-Heptylpyrimidnyl)-n-undecylmercaptobenzol 4-(5-Ethylpyrimidyl)-n-dodecylmercaptobenzol
4-(5-n-Proylpyrimidyl)-n-dodecylmercaptobenzol 4-(5-n-Butylpyrimidyl)-n-dodecylmercaptobenzol
4-(5-n-Pentylpyrimidyl)-n-dodecylmercaptobenzol 4-(5-n-Hexylpyrimidyl)-n-dodecylmercaptobenzol
4-(5-n-Heptylpyrimidyl)-n-dodecylmercaptobenzol 4-(4-Ethylphenyl)-ethylmercaptobenzol
4-(4-n-Propylphenyl)-ethylmercaptobenzol 4-(4-n-Butylphenyl)-ethylmercaptobenzol
4-(4-n-Pentylphenyl)-ethylmercaptobenzol 4-(4-n-Hexylphenyl)-ethylmercaptobenzol
4-(4-n-Heptylphenyl)-ethylmercaptobenzol 4-(4-n-Ethylphenyl)-propylmercaptobenzol
4-(4-n-Propylphenyl)-propylmercaptobenzol 4-(4-n-Butylphenyl)-propylmercaptobenzol
4-(4-n-Pentylphenyl)-propylmercaptobenzol 4-(4-n-Hexylphenyl)-propylmercaptobenzol
4-(4-n-Heptylphenyl)-propylmercaptobenzol 4-(4-n-Ethylphenyl)-butylmercaptobenzol
4-(4-n-Propylphenyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(4-n-Butylphenyl)-n-butylmercaptobenzol 4-(4-n-Pentylphenyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(4-n-Hexylphenyl)-n-butylmercaptobenzol 4-(4-n-Heptylphenyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(4-n-Ethylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(4-n-Propylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(4-n-Butylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(4-n-Pentylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(4-n-Hexylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(4-n-Heptylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(4-n-Ethylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(4-n-Propylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(4-n-Butylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(4-n-Pentylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(4-n-Hexylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(4-n-Heptylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(4-n-Ethylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(4-n-Propylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol
4-(4-n-Butylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(4-n-Pentylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol
4-(4-n-Hexylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(4-n-Heptylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol
4-(trans-4-Ethylcyclohexylphenyl)-ethylmercaptobenzol 4-(trans-4-Propylcyclohexylphenyl)-ethylmercaptobenzol
4-(trans-4-Butylcyclohexylphenyl)-ethylmercaptobenzol 4-(trans-4-Pentylcyclohexylphenyl)-ethylmercaptobenzol
4-(trans-4-Hexylcyclohexylphenyl)-ethylmercaptobenzol
4- (trans-4-n-Heptylcyclohexylphenyl
) -ethylmercaptobenzol 4- (trans-4-Ethylcyclohexylphenyl ) -n-propylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Propylcyclohexylphenyl)-n-propylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Butylcyclohexylphenyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Pentylcyclohexylphenyl)-n-propylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Hexylcyclohexylphenyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Heptylcyclohexylphenyl)-n-propylmercaptobenzol 4- (trans-4-Ethylcyclohexylphenyl
) -n-butylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Propylcyclohexylphenyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Butylcyclohexylphenyl)-n-butylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Pentylcyclohexylphenyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Hexylcyclohexylphenyl)-n-butylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Heptylcyclohexylphenyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Ethylcyclohexylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Propylcyclohexylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Butylcyclohexylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Pentylcyclohexylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Hexylcyclohexylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol
4- (trans-4-n-Heptylcyclohexylphenyl ) -n-pentylmercaptobenzol 4-(trans-4-Ethylcyclohexylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Propylcyclohexylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Butylcyclohexylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Pentylcyclohexylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Hexylcyclohexylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Heptylcyclohexylphenyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Ethylcyclohexylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol
4- (trans-4-n-Propylcyclohexylphenyl ) -n-heptylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Butylcyclohexylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol
4- (trans-4-n-Pentylcyclohexylphenyl ) -n-heptylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Hexylcyclohexylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Hepylcyclohexylphenyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(trans-4-n-Ethylcyclohexylphenyl)-ethylmercaptobenzol
4-(trans-4-n-Propylbicyclohexyl)-ethylmercaptobenzol 4-(trans,trans-4-n-Butylbicyclohexyl)-ethylmercaptobenzol
4-
(trans, trans-4-n-Pentylbicyclohexyl ) -ethylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Hexylbicyclohexyl)-ethylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Heptylbicyclohexy)-ethylmercaptobenzol 4-(trans,trans-4-Ethylbicyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Propylbicyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Butylbicyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Pentylbicyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Hexylbicyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Heptylbicyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Ethylbicyclohexyl)-n-butyl-mercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Propylbicyclohexyl)-n-butylmercaptobenzol 4- (trans, trans-4-n-Butylbicyclohexyl-)
-n-butylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Pentylbicyclohexyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Hexylbicyclohexyl)-n-butylmercaptobenzol 4-(trans,trans-4-n-Heptylbicyclohexyl)-n-butylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Ethylbicyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Propylbicyclohexyl)-n-propylmercaptobenzol
4-(trans,
trans-4-n-Butylbicyclohexyl)-n-pentyl mercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Pentylbicyclohexyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Hexylbicyclohexyl)-n-pentylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Heptylbicyclohexyl)-n-pentylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Ethylbicyclohexyl)-n-hexyl-mermercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Propylbicyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Butylbicyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Pentylbicyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Hexylbicyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Heptylbicyclohexyl)-n-hexylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Ethylbicyclohexyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Propylbicyclohexyl)-n-heptylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Butylbicyclohexyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Pentylbicyclohexyl)-n-heptylmercaptobenzol
4-(trans, trans-4-n-Hexylbicyclohexyl)-n-heptylmercaptobenzol 4-(trans, trans-4-n-Heptylbicyclohexyl)-n-heptylmercaptobenzol
Beispiel
267 Aus 4-n-Pentylmercaptophenyl-(trans-4-n-pentylcyclohexyl)methyl-keton (dargestellt
in an sich bekannter Weise durch Reaktion von (trans-4-n-Pentylcyclohexyl ) -methylmagnesiumbromid
mit 4-n-Pentylmercaptobenzonitril) erhält man durch Reduktion nach Wolff-Kishner
mit Hydrazin in Diethylenglykol/KOH bei 120 - 130 ° 1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcycloheXyl)-ethan.
-
Analog werden hergestellt: Beispiele 268 - 410 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-propyl
cyclohexyl ) -ethan 1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-propylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-Z-(trans-4-n-propylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-propylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-propylcyclohexyl)-ethan
1- (4-n-Heptylmercaptophenyl ) -2- ( trans-4-n-propylcyclohexyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexyl ) -ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcyclohexyl)-ethan
1- (4-n-Propylmercaptophenyl ) -2- (trans-4-n-pentylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Hepylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcyclohexyl)-ethan
1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexyl)-ethan
1- (4-n-Propylmercaptophenyl ) -2- (trans-4-n-heptylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexyl)-ethan
1- (4-n-Pentylmercaptophenyl ) -2- (trans-4-n-heptylcyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexyl ) -ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(4-ethylphenyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(4-ethylphenyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(4-ethylphenyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(4-ethylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(4-ethylphenyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(4-ethylphenyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(4-n-propylphenyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-propylphenyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(4-n-propylphenyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(4-n-propylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-propylphenyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(4-n-propylphenyl)-ethan
1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(4-n-butylphenyl)-ethan
l-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(4-n-butylphenyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(4-n-butylphenyl)-ethan
1- (4-n-Pentylmercaptophenyl )-2- (4-n-butylphenyl ) -ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(4-n-butylphenyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(4-n-butylphenyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(4-n-pentylphenyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(4-n-pentylphenyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(4-n-pentylphenyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(4-n-pentylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(4-n-pentylphenyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(4-n-pentylphenyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(4-n-hexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(4-n-hexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(4-n-hexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(4-n-hexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(4-n-hexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(4-n-hexylphenyl)-ethan
1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(4-n-heptylphenyl)-ethan 1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(4-n-heptylphenyl)-ethan
1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(4-n-heptylphenyl)-ethan 1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(4-n-heptylphenyl)-ethan
1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(4-n-heptylphenyl)-ethan 1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(4-n-heptylphenyl)-ethan
1- (4-Ethylmercaptophenyl ) -2- (trans-4-ethylcyclo hexylphenyl)-ethan l-(4-n-Propylmercaptophenyl
)-2-(trans-4-ethylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans-4-ethylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-propylcyclohexylphenyl)-ethan
l-(4-n-Propylmercaptophenyl )-2- (trans-4-n-propylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-propylcyclohexylphenyl)-ethan
1-
(4-n-Pentylmercaptophenyl ) -2- (trans-4-n-propylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-propylcyclohexylphenyl)-ethan
1- (4-n-Heptylmercaptophenyl ) -2- (trans-4-n-propylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexylphenyi
) -ethan 1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-butylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-Etyhlmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcyclohexylphenyl)-ethan 1- (4-n-Pentylmercaptophenyl
) -2 - (trans-4-n-pentylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-pentylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-hexylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexylphenyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans-4-n-heptylcyclohexylphenyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans,
trans-4-ethylbicyclohexyl)-ethan 1- (4-n-Propylmercaptophenyl ) -2- (trans, trans-4-ethylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans, trans-4-ethylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans,
trans-4-ethylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-ethylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-ethylbicyclohexyl)-ethan 1- (4-Ethylmercaptophenyl
) -2- (trans, trans-4-n-propylbicyclohexyl)-ethan
1- (4-n-Propylmercaptophenyl
) -2- (trans, trans-4-npropylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-npropylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-npropylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-npropylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-npropylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nbutylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nbutylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nbutylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nbutylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nbutylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nbutylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-npentylbicyclohexyl)-ethan
l-(4-n-Propylmercaptophenyl )-2-(trans, trans-4-npentylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-npentylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-npentylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-npentylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-npentylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nhexylbicyclohexyl)-ethan
1- (4-n-Propylmercaptophenyl ) -2- (trans, trans-4-nhexylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nhexylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nhexylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nhexylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nhexylbicyclohexyl)-ethan l-(4-Ethylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nheptylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Propylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nheptylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Butylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nheptylbicyclohexyl)-ethan
1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nheptylbicyclohexyl)-ethan 1-(4-n-Hexylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nheptylbicyclohexyl)-ethan
l-(4-n-Heptylmercaptophenyl)-2-(trans,trans-4-nheptylbicyclohexyl)-ethan Es folgen
Beispiele für erfindungsgemäße flüssigkristalline Phasen mit einem Gehalt an mindestens
einer Verbindung der Formel I: Beispiel A Man stellt ein Gemisch her aus
17
% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzonitril, 23 % p-trans-4-Pentylcyclohexylbenzonitril,
16 % trans-l-p-Ethoxyphenyl-4-propylcyclohexan, 12 % trans-l-p-Ethylmercaptophenyl-4-hexylcyclohexan,
22 % 4-Ethyl-4 - 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl und 10 % 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl.
-
Beispiel B Man stellt ein Gemisch her aus 21 % p-trans-4-Ethylcyclohexylbenzonitril,
22 % p-trans-4-Butylcyclohexylbenzonitril, 14 % 4-Ethyl-4'-cyanbiphenyl, 18 % 4-Butyl-4'-methylmercaptobiphenyl,
16 % 4-Cyan-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl und 9 % 4-p-Cyanphenyl-4'-pentyl-biphenyl.
-
Beispiel C Man stellt ein Gemisch her aus 21 % trans-l-p-Ethylmercaptophenyl-4-hexylcyclohexan,
22 % trans-l-p-Ethylmercaptophenyl-4-butylcyclohexan, 14 % 4-Ethyl-4'-propylmercaptobiphenyl,
18 % 4-Butyl-4'-ethylmercaptobiphenyl, 16 % 4-Butylmercapto-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl
und 9 % 4-p-Pentylmercaptophenyl-4'-ethyl-biphenyl.
-
Beispiel D Man stellt ein Gemisch her aus 15 % p-trans-4-Propylcyclohexyl-benzonitril,
11 % p-trans-4-Butylcyclohexyl-benzonitril, 21 % p-trans-4-Pentylcyclohexyl-benzonitril,
15,5 % trans-l-p-Ethylmercaptophenyl-4-hexylcyclohexan, 4,5 % 4-Propylmercapto-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
21 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl und 12 % 4- (trans-4-Pentylcyclohexyl
)-4' -(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl.
-
Beispiel E Man stellt ein Gemisch her aus 10 % 4-Ethyl-4 4-Ethyl-4'-methylmercaptobiphenyl,
7 % 4-Propyl-4'-ethylmercaptobiphenyl, 13 % 4-Butyl-4'-butylsulfonylbiphenyl, 1
% p-trans-4-Propylcyclohexyl-benzonitril, 17 % trans-1-p-Ethylphenyl-4-propylcyclohexan,
8 % trans-l-p-Ethoxyphenyl-4-propylcyclohexan, 7 % 4-Cyan-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
15 % 4-Ethyl-4 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 8 % 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
8 % p-trans-4-Propylcyclohexylbenzoesäure-(p-propylphenylester) und 6 % p-trans-4-Pentylcyclohexylbenzoesäure-(p-propylphenylester).
-
Beispiel F Man stellt ein Gemisch her aus 15 % trans-l-p-heptylmercaptophenyl-4-propylcyclohexan,
37 % trans-l-p-Ethylphenyl-4-propylcyclohexan, 10 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
8 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl, 15 % 4-Ethyl-2'-fluor-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
6 % 4,4'-Bis-(trans-4-porpylcyclohexyl)-biphenyl und 9 % 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl
) -biphenyl.
-
Beispiel G Man stellt ein Gemisch her aus 7 % 2-p-Cyanphenyl-5-n-pentylpyrimidin,
8 % 2-p-Cyanphenyl-5-n-heptylpyrimidin, 8 % 4-Cyan-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
4 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 6 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
7 % 2-p-Methoxyphenyl-5-hexylpyrimidin, 6 % 2-p-Heptylmercapto-5-heptylpyrimidin,
6 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-octylpyrimidin, 7 % 2 -p-Methylmercaptophenyl-5-nonylpyrimidin,
6 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-nonylpyrimidin, 7 % 2-p-Undecylmercaptophenyl-5-nonylpyridimidin,
7 % trans-4-Propylcyclohexancarbonsäure-(pethoxyphenylester), 7 % trans-4-Butylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester),
7
% trans-4-Pentylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester) und 7 % trans-4-Propylcyclohexancarbonsäure-(ppropylester)
Beispiel H Man stellt ein Gemisch her aus 3 % 2-p-Cyanphenyl-5-pentyl-1,3-dioxan,
6 % 4-Cyan-4' - (trans-4-pentylcyclohexyl ) -biphenyl, 7 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
8 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl, 5 % 2-p-Pentylmercapto-5-hexylpyrimidin,
5 % 2-p-Hexoxyphenyl-5-hexylpyrimidin, 5 % 2-p-Heptoxyphenyl-5-hexylpyrimidin, 4
% 2-p-Nonoxyphenyl-5-hexylpyrimidin, 5 % 2-p-Heptoxyphenyl-5-heptylpyrimidin, 4
% 2-p-Nonoxyphenyl-5-heptylpyrimidin, 5 % 2-p-Heptylmercapto-5-nonylpyrimidin, 5
% 4-(4-Ethylpyrimidil)-thiophenol 7 % 4-(4-n-Heptylbicyclohexyl)-thiophenol 8 %
trans-4-Pentylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester), 17 % trans-1-p-Propylphenyl-4-pentylcyclohexan
und 6 % trans-1-Ethylmercaptophenyl-4-n-hexylcyclohexan Beispiel 1 Man stellt ein
Gemisch her aus 5 % 2-p-Cyanphenyl-5-ethyl-1,4-dioxan, 8 % 2-p-Cyanphenyl-5-propyl-1,4-dioxan,
8 % 2-p-Cyanphenyl-5-butyl-1,4-dioxan,
7 % 2-p-Cyanphenyl-5-pentyl-1,4-dioxan,
5 % 4,4' -Bis- (trans-4-propylcyclohexyl ) -biphenyl, 7 % 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
6 % 2-p-Pentylmercapto-6-hexylpyrimidin, 6 % 2-p-Undecylmercapto-6-hexylpyrimidin,
6 % 2-p-Dodecylmercapto-6-hexylpyrimidin, 5 % 2-p-Nonoxyphenyl-6-hexylpyrimidin,
5 % 2-p-Heptoxyphenyl-5-heptylpyrimidin, 5 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-heptylpyrimidin,
4 % 4-(trans-4-n-Pentylcyclohexylphenyl)-n-pentylmercaptobenzol 6 % 4-(trans,trans-4-n-Propylbicyclohexyl)-n-decylmercaptobenzol
7 % 1-(4-n-Pentylmercaptophenyl)-2-(trans-4-npropylcyclohexyl)-ethern und 10 % trans-l-p-Propylphenyl-4-pentylcyclohexan
Beispiel K Man stellt ein Gemisch her aus 5 % 2-p-Cyanphenyl-5-ethyl-1,3-dioxan,
8 % 2-p-Cyanphenyl-5-propyl-1,3-dioxan, 8 % 2-p-Cyanphenyl-5-butyl-1,3-dioxan, 7
% 2-p-Cyanphenyl-5-pentyl-1,3-dioxan, 5 % 4,4'-Bis-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
7 % 4-(trans-4-Pentylcyclohexyl )-4' -(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 4 % 2-p-Methoxyphenyl-5-hexylpyrimidin,
4 % 2-p-Pentoxyphenyl-5-hexylpyrimidin, 4 % 2-p-Heptoxyphenyl-5-hexylpyrimidin,
4 % 2-p-Octoxyphenyl-5-hexylpyrimidin, 3 % 2-p-Nonylmercapto-5-hexylpyrimidin,
4
% 2-p-Dodecylmercapto-5-heptylpyrimidin, 4 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-heptylpyrimidin,
3 % 2-p-Heptoxyphenyl-5-octylpyrimidin, 4 % 2-p-Methoxyphenyl-5-nonylpyrimidin,
3 % 2-p-Hexoxyphenyl-5-nonylpyrimidin, 4 % 4-(trans-4-n-Heptylcyclohexylphenyl)-ethylmercaptobenzol
4 % 4- (trans, trans-4-n-Propylbicyclohexyl ) -npentylmercaptobenzol 5 % 4-(5-n-Propylpyrimidyl)-thiophenol
und 10 % trans-l-p-Ethylmercaptophenyl-4-hexylcyclohexan Beispiel L Man stellt ein
Gemisch her aus 37 % 4-Cyan-4'-pentylbiphenyl, 5 % 2-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-5-butylpyrimidin,
5 % 2-(trans-4-Propylcyclohexyl)-5-ethylpyrimidin, 8% trans-1-p-Propylphenyl-4-pentylcyclohexan,
5% trans-4-Propylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester), 11 % p-Methoylbenzoesäure-(p-pentylphenylester),
8 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl, 5 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl,
9 % trans-4-Pentylcyclohexyl-benzoesäure-(ppropylphenylester) und 7 % trans-1-p-Ethylmercaptophenyl-4-hexylcyclohexan
Beispiel
M Man stellt ein Gemisch her aus 7 % 2-p-Cyanphenyl-5-pentylpyrimidin, 8 % 2-p-Cyanphenyl-5-heptylpyrimidin,
8 % 2-p-Cyanphenyl-5-(trans-4-heptylcyclohex pyrimidin, 5 % 4-Ethyl-4' - (trans-4-propylcyclohexyl
) -biphenyl, 5 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl, 4 % 2-p-Methoxyphenyl-5-hexylpyrimidin,
4 % 2-p-Pentoxyphenyl-5-hexylpyrimidin, 4 % 2-p-Methoxyphenyl-5-heptylpyrimidin,
3 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-heptylpyrimidin, 3 % 2-p-Heptoxyphenyl-5-octylpyrimidin,
3 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-octylpyrimidin, 4 % 2-p-Methoxyphenyl-5-nonylpyrimidin, 4
% 2-p-Hexoxyphenyl-5-nonylpyrimidin, 3 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-nonylpyrimidin, 5 %
trans-4-Propylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester), 5 % trans-4-Propylcyclohexancarbonsäure-(pethoxyphenylester),
5 % trans-4-Butylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester), 5 % trans-4-Butylcyclohexancarbonsäure-(pethoxyphenylester),
5 % 4-(4-n-Pentylpyrimidiyl)-thiophenol und 10 % trans-l-p-Propylmercaptophenyl-4-pentylcyclohexan
Beispiel
N Man stellt ein Gemisch her aus 4 % 5-Cyan-2-[4-(trans-4-pentylcyclohexylcarbonyloxy)-phenyl]-pyrimidin,
6 % 2-p-Cyanphenyl-5-heptylpyrimidin, 5 % 2-p-Cyanphenyl-5-pentylpyrimidin, 8 %
2-p-Cyanphenyl-5- (p-butylphenyl ) -pyrimidin, 7 % 2-p-Methoxyphenyl-5-hexylpyrimidin,
6 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-heptylpyrimidin, 6 % 2-p-Nonylmercapto-5-octylpyrimidin,
7 % 2-p-Methylmercapto-5-nonylpyrimidin, 6 % 2 -p-Nonoxyphenyl-5-nonylpyrimidin,
5 % trans-4-Propylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester), 5 % trans-4-Propylcyclohexancarbonsäure-(pethoxyphenylester),
5 % trans-4-Butylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester), 5 % trans-4-Butylcyclohexancarbonsäure-(pethoxyphenylester),
5 % trans-4-Pentylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester), 10 % trans-1-p-EThylmercaptophenyl-4-hexylcyclohexan,
5 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl und 5 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl
Beispiel
O Man stellt ein Gemisch her aus 5 % 2- (trans-4-Propylcyclohexyl ) -5-cyanpyrimidin,
5 % 2-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-5-cyanpyrimidin, 4 % 2-(trans-4-Cyancylohexyl)-5-(trans-4-heptylcyclohexyl)-pyrimidin,
6 % 2-p-Octylmercapto-5-pentylpyrimidin, 6 % 2-p-Methylmercapto-5-hexylpyrimidin,
6 % 2-p-Pentylmercapto-5-hexylpyrimidin, 6 % 2-p-Heptylmercapto-5-hexylpyrimidin,
6 % 2-p-Undecylmercapto-5-hexylpyrimidin, 6 % 2-p-Dodecylmercapto-5-heptylpyrimidin,
6 % 2-p-Hexoxyphenyl-5-heptylpyrimidin, 6 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-heptylpyrimidin,
6 % 2-p-Methoxyphenyl-5-nonylpyrimidin, 6 % 2-p-Hexoxyphenyl-5-nonylpyrimidin, 10
% 2-(trans-4-Pentylcyclohexyl)-5-pentylpyrimidin, 10 % 2-(trans-4-Propylcyclohexyl)-5-propylpyrimidin
und 6 % 4- (trans-4-n-Heptylcyclohexylphenyl ) -thiophenol Beispiel P Man stellt
ein Gemisch her aus 7 % 2-p-Cyanphenyl-5-ethylpyrimidin, 5 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-propylcyclohexyl)-biphenyl,
6 % 4-Ethyl-4'-(trans-4-pentylcyclohexyl)-biphenyl, 4 % 2-p-Methoxyphenyl-5-hexylpyrimidin,
3 % 2-p-Pentoxyphenyl-5-hexylpyrimidin,
4 % 2-p-Methoxyphenyl-5-heptylpyrimidin,
2 % 2-p-Pentoxyphenyl-5-heptylpyrimidin, 2 % 2-p-Nonoxyphenyl-5-heptylpyrimidin,
2 % 2-p-Undecylmercaptophenyl-5-cyanpyrimidin, 1 % 2-p-Dodecylmercaptophenyl-5-cyanpyrimidin,
13 % trans-l-p-Ethylmercaptophenyl-4-hexylcyclohexan, 12 % trans-4-Propylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester),
14 % trans-4-Butylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester), 17 % trans-4-Pentylcyclohexancarbonsäure-(pmethoxyphenylester)
und 4 % trans-4-Pentylcyclohexancarbonsäure-(pethoxyphenylester)