DE4225871A1 - Hubanlage - Google Patents

Hubanlage

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DE4225871A1
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Karl Eickmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/04Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/22Lazy-tongs mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Hubanlagen sind in vielen Ausführungen im Einsatz. Die elektri­ schen Elevatoren benötigen jedoch starke Gebäude, die die oberen Lager tragen können. Daher hat man bereits hydraulische Aufzüge gebaut und eingesetzt, die den Vorteil haben, daß die Anlage auf dem Boden getragen und nicht von oben her gezogen wird.
Doch sind diese bekannten hydraulischen Aufzüge feuergefährlich, so daß die Feuerwehren sie nicht mögen und außerdem verschmutzen gelegentliche Undichtheiten die Wohnungen mit Öl, wenn solche Hubanlagen als Wohnungs-Elevatoren eingesetzt sind. Schließlich benötigen die hy­ draulischen Aufzüge oder Hub-Anlagen eine tiefe Versenkung im Boden, die teuer ist, weil der im Boden zu versenkende Zylinder lang ist, oder diese Aufzüge benötigen starke Führungen, wenn die Hub-Hydraulik (oder Pneumatik) seitlich des eigentlichen Aufzugs angeordnet ist.
Daher besteht ein Bedarf für Aufzüge und Hubanlagen, deren Zylinder nicht im Boden versenkt und deren Hydroantriebe wegen nicht ein­ seitlicher Anordnung keine starken Führungsbauten benötigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubanlage oder einen Aufzug für Personen oder Sachen zu schaffen, der ohne starke Gebäude-Teile oberhalb des Aufzugs, tiefe Versenkungen von Zylindern im Boden und ohne starke Führungs-Bauteile wegen unzentrischer Anordnung der Hubantriebe auskommt. Bei dieser Aufgabe wird ferner angestrebt, die Feuergefahr und Verschmutzungsgefahren zu verringern, die Hubkolben zu verkürzen und die Hubanlage selbst haltend auszubilden, um auf starke Führungsteil-Bauten verzichten zu können.
Diese Aufgabe wird in der Gattung der Technik nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere spezielle Ausführungsformen und Ergänzungen, sowie spezielle weitere Vervollkommnungen sind durch die Unteransprüche 2 bis 17 definiert.
Die Fig. 1 bis 32 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungs-Beispiele
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Huban­ lage der Erfindung von vorne gesehen und Fig. 2 zeigt die gleiche Anlage in prinzipieller Ansicht von der Seite her. Man steht beim Ansehen nach Fig. 1 vor dem Fahrstuhlboden 10, so daß man den Fahrstuhl 10 betreten kann. Die Wände und Türen des Fahrstuhles, die an dessen Boden 10 befestigt sein mögen, sind nicht eingezeichnet, weil für die Technik des Betriebs des Fahrstuhles 10 nur dessen Boden 10 wichtig ist, weil auf ihm die Last liegt oder die Menschen stehen. Der Fahrstuhlboden ist daher einfachkeitshalber auch als "Plattform" bezeichnet. Links und rechts des Fahrstuhls 10 sind die Scheerensäulen 4 und 5 angeordnet, deren Scheeren und Schenkel man in Fig. 2 deutlich erkennt. Da Fig. 2 die Ansicht der Fig. 1 von rechts her ist, sieht man nur die rechte Scheerensäule 5 der Fig. 1 in der Fig. 2, weil die linke Scheerensäule 4 hinter der rechten Scheeren-Säule 5 liegt und daher in Fig. 2 nicht sichtbar sein kann.
Die Hubscheeren bestehen aus jeweils zwei Scheeren-Schenkeln 13 und 14, 15 und 16 etc., die in ihrer gemeinsa­ men Mitte durch die Schwenkverbindungen 17 so miteinander verbunden sind, daß die Schenkel 13, 14 usw. mit ihren Enden aufeinander zu und voneinander fort schwenken können. Ein Ausführungsbeispiel einer Schwenk­ verbindung 17 ist im Schnitt in Fig. 26 gezeigt. An ihren Enden sind die Schenkel beispielsweise zu benachbarten Schenkeln einer benachbarten Scheere mittels Verbindungen 18, 19 oder 20, 21 schwenkbar verbunden, soweit sie nicht unterste oder oberste Schenkel sind. Eine typische Ver­ bindung zweier der Hubscheeren findet man in Fig. 2, in der die Schen­ kel 13, 14 mittels Verbindungen 18, 19 zu den Schenkeln 15, 16 der benach­ barten Scheere verbunden sind. Ein Beispiel für die Ausbildung der Verbindungen 18, 19, 20, 21 ist im Schnitt in Fig. 25 gezeigt. Fig. 2 zeigt noch, daß die oberen Scheeren Halbscheeren mit nur einendigen Schenkeln sind oder sein können, wobei deren mittlere Schwenkverbindung, die normalerweise 17 wäre, mit Haltemitteln , zum Beispiel Wellen, 6, 7 verse­ hen sind. An ihnen ist in den Fig. 1 und 2 die Plattform 10 mittels der Seitenleisten 8 und 9, die auch Seitenwände sein können, aufgehängt.
Die Halterungen 6, 7 befestigen also den Fahrstuhl 8, 9, 10 am oberem Teil der seitlichen Hubscheeren-Säulen 4 und 5. Die Hubscheeren-Säulen sind die rechts und links des Fahrstuhls angeordneten mehreren Scheeren­ sätze 13-14, 15-15 usw.
Ausführungsbeispiele für den Antrieb der Hubanlage nach den Fig. 1 und 2 sind in den Fig. 3 bis 5 und 6 bis 19 gezeigt.
Fig. 3 und 4 zeigen wichtige Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung für die praktische Ausbildung der Hubanlage der Erfindung. Da es ein Vorteil der Erfindung ist, daß die Hubanlage sich selbst stabil halten kann, ohne teure Gebäudeteile, wie Fahrstuhl Schächte mit teuren seitlichen Führungen des Fahrstuhls zu benötigen, kommt der technisch-speziellen Ausführung der unteren Schenkel 13, 14 zur Bodenplatte 1 besondere Bedeutung zu, die beispielsweise in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Es wird vorgezogen, den Abstand der Lager 129 und 130 von der Mittelachse des Kolbens 24 geringer zu halten, als der Abstand der Lager 82 und 83 bei der unteren Lage und dem kleinstem Winkel "alpha" der Schenkel 13, 14 ist. Dieses ist in Fig. 3 und 4 sichtbar, denn die Schwingkörper 43 und 44 sind oben nach außen geneigt. Die Körper 43 stehen also nach oben links schräg, die Körper 44 nach oben rechts schräg.
In Fig. 3 drückt der Kopf 25 des Kolbens 24 unter die betref­ fende Schwenkverbindung 17, so, wie in Fig. 5. Doch hat der Zylinder 23 der Fig. 3 und 4 keine Räder 31, 32, sondern er steht fest und stationär auf dem Boden 1. Er kann so auch stationär auf der Bodenplatte 1 befestigt sein.
Führen die Kolben 24 der Fig. 3 einen Druckhub nach oben aus, dann schwenken die Schwingkörper 43 in Richtung des Pfeiles 47, während die Körper 44 dann in Richtung des Pfeiles 49 schwenken. Beim Absenken der Kolbenköpfe 25 schwenken die Körper 43 in Richtung des Pfeiles 48 und die Körper 44 in Richtung des Pfeiles 50.
Die Anordnung der Schwingkörper 43 und 44 nach den Fig. 3 und 4 macht es möglich, alle Schwenkverbindungen mit runden Wellen und zylindrischen Sitzen herzustellen und mittels handelsüblichen, rei­ bungsarmen Lagern zu lagern, zum Beispiel in Walzlagern oder selbst schmierenden Lagerbuchsen. Das ermöglicht geringe Toleranzen der Lagerungen und somit stabile Führungen selbst bis zu den oberen Schen­ kelverbindungen 6, 7 der Fig. 1. Da solche handelsüblichen Lager meis­ tens weniger als 0,03 mm Lagerluft bei einem Durchmesser von 50 mm haben, kann der oberste Teil des Fahrstuhls 10 nach Erreichen von 6 Metern Höhe nur eine maximale seitliche Verlagerung von 0,03 mm mal (500/50 mm)×Scheerenpaar-Anzahl erfahren. Das ist eine maximale Verlagerung von 0,03 × 100 = 3 mm mal 10 Scheeren = 30 mm oder 3 Zentimeter. Man sieht, daß durch die Ausbildung der kritischen Einzelheiten der Erfindung der Fahrstuhl 8, 9, 10 selbst für drei Stockwerke ohne Führung in einem Gebäude-Schacht auskommen kann. Da in der Praxis das zu hebende oder zu senkende Gewicht senkrecht auf die Lagerungen wirkt, entsteht meistens gar keine Verlagerung innerhalb der Lager-Toleranzen. Der Fahrstuhl verla­ gert dann auch in großer Hubhöhe weniger als die 3 Zentimeter nach dem Ausführungsbeispiel bei 10 Scheeren-Paaren in 6 Metern Höhe.
Für Wohnungs-Aufzüge entsteht ein durch die Erfindung erkanntes neues Problem. Es ist nämlich so, daß die Teile der Erfindung nur geringes Gewicht für private Wohnungsaufzüge haben. Ein Schenkel für einen Aufzug von etwa 1 Meter mal 1 Meter Bodenfläche wiegt nur etwa 4 bis 5 Kilogramm. Oft fährt nur eine alte Oma oder ein alter Opa vom Grundflur in das erste oder zweite Stockwerk hoch, weil er keine Treppen mehr klettern kann. Das gesamte zu hebende Gewicht ist dann nur 200 bis 300 Kilogramm. Jeder der Kolben 424 und 524 hat nur die Hälfte des Gewichts zu heben beziehungsweise die erforderlichen Kraft auf zu bringen. Die Last an den mittleren Verbindungen 17 ist etwa doppelt so hoch, wie an den Schenkelenden. Bei 15 Grad Anstellwinkel "alpha", also beim kleinstem praktischem Winkel, ist die Kraftkomponente etwas weniger als das Vierfache der zu tragenden Last. Bei 100 Kg Eigengewicht, und 100 kg Förderlast wären nur 200 Kilogramm zu heben, die durch die spitzen Winkel in den Lagern 18 bis 21 bei Beginn des Hebens fast ver­ vierfachen. Diese Vervierfachung wird durch den Angriff am halbem Hebel­ arm bei Lagerungen 17 noch mal verdoppelt. Man hat also pro Kolben 24 dann das achtfache der Last geteilt durch zwei Kolben 24 zu heben. Bei 200 kg Gesamtlast also 200 mal 8 = 1600 geteilt durch 2 Zylinder = 800 Kilogramm pro Kolben 24 in diesem Rechenbeispiel. Die Wasserpumpen des Erfinders fördern bis 2000 Bar Wasserdruck bei Lichtstrom Antrieb der Motoren völlig geräuschlos. Bis zu 2000 kg pro Quadratzentimeter Wasserdruck können also zur Verfügung stehen. Da nur 800 Kilogramm pro Kolben zu heben sind, wurde der Querschnitt des betreffenden Kolbens nur 1 Quadratzentimeter geteilt durch (2000/800) sein. Also nur 1/2,5 = 0,4 Quadratzentimeter. Das entspräche einem Kolben 24 von 7, 14 Milli­ metern Durchmesser. Ein solcher Kolben wäre zu dünn und würde biegen. Daher wird mittels der Erfindung ein wichtiger Kompromiß ge­ macht. Einmal wird nur ein Teil des möglichen Wasserdruckes der Pumpe 73-75 verwendet. Zum Beispiel nur 50 bis 500 kg/cm2. Und außerdem werden die Kolben 24 im Vergleich zur obigen Rechnung künstlich verdickt und verkürzt, damit sie nicht biegen und man sie billiger aus nicht rostendem Material präzise schleifen kann. Fig. 4 bringt ein erfindungs­ gemäßes Beispiel für die Verdickung der Kolben 24 und für die Verkü­ rzung derer Hubwege zum Beispiel auf etwa die Hälfte. Man hat dann für 3 bis 12 Meter Hub nach obigen Beispielen, mit Scheerenschenkeln von 1 Meter Abstand zwischen den Endlagern, Kolben 24 mit Hub wegen "H" von weniger, als 300 Millimetern. Derartige Kolben sind billig präzise schleifbar. Um das für die Kolben 24 in diesem Umfange zu verwirkli­ chen, sind in Fig. 4 an den einwärts gerichteten unteren Schenkelteilen 13 und 14 die Hublager 52, 53 angeordnet, die wieder Rollen um Wellen sein können, damit keine Gleitreibung entsteht. Ihre Achsen mögen etwa in der Mitte zwischen den Lagern 82, 83 und 17 der unteren Schenkel 13 und 14 liegen.
Die Kolben 24 sind in Fig. 4 mit die Köpfe 25 ersetzenden Doppelköpfen 51 versehen, die obere Hubflächen 51 bilden, die bis über die Achsen der Lager 52, 53 hinaus erstreckt sind. Beim Hubweg der Kolben 24 drücken die Flächenteile 54 gegen die Lager 52 und 53. Gleicher Hubweg der Kolben 24, wie in Fig. 3, bewirkt in Fig. 4 den doppelten Hubweg der äußeren Schenkelenden 18, 19 bei erforderlicher doppelter Kraft, im Vergleich zu Fig. 3, wenn die Lager 52, 53 in der Mitte zwischen den Lagern 17 und 82 bzw. 83 angeordnet sind.
Die Ausführung der Erfindung nach Fig. 4 ist zur Zeit die gün­ stigste, die bei sehr kurzen Kolben mit kurzem Kolbenhub lange Hubwege des Fahrstuhls 10 ergibt und bei der die Herstellungskosten gering sind, sowie bei der die Drucke im Fluid angenehme Höhe haben.
Im Übrigen hat die Änderung der Winkel "alpha" Einfluß auf die Hub-Höhe des Fahrstuhls 10. Ändert man den Winkel "alpha" bei­ spielsweise von 30 auf 60 Grad, dann ist der Hubweg der oberen Schenkel­ enden 18, 19 das 0,366fache des Abstandes der Schenkel-Enden 11-19 oder 12-18 voneinander. Generell kann man sagen, daß der Hubweg der oberen Schenkelenden 18, 19, relativ zu den unteren, höhenmäßig ruhenden, unteren Schenkelenden 11, 12 gleich zum Schenkelenden Abstand 11-19 oder 12-18 mal (sin alpha 2 minus sin alpha 1) ist. Darin sind "sin alpha 2" der größere und "sin alpha 1′" der kleinere Anstellwinkel "alpha" der betreffenden Schenkel 13, 14 usw. Bei den "Alpha" Werten 60 und 15 Grad erhält man also den Hubweg der Schenkelspitzen = "Hs" = L (0,866-0,259) = L mal 0,6072. Darin ist "L" der Abstand der Schen­ kelspitzen bzw. der Achsen der Lager 11, 19 oder 12-18 usw. voneinander.
Die Winkel 60 und 15 Grad für die größten und kleinsten Winkel "alpha" sind bevorzugte Werte, bei denen die Kräfte der Hublast nur etwa vervierfacht werden, die Hubwege aber sehr hoch sind. Der Hubweg der oberen Schenkelenden 18, 19 war mit "Hs" bezeichnet und der Hubweg der Kolben 24 soll mit "Hk" bezeichnet werden.
Der Hubweg "Hs" der Oberen Schenkelenden wird dann:
Hs = (sin α 2 - sin α 1)L (1)
Für die Grenzwinkel 60 und 15 Grad erhält man also :
Hs = 0,6072 L. Wenn die Schenkel-Länge (genauer der Abstand der Achsen der Schwenkverbindungen an den Enden der Schenkel) zum Beispiel 1 Meter ist, dann ist der erzielte Hubweg pro Schenkel und pro Scheerenpaar also 0.6072 Meter bei Verwendung der Grenzwinkel 60 und 15 Grad. Verwendet man 10 Scheeren-Paare 13, 14 in jeder der Hub­ scheeren Säulen 4 und 5, dann hat man bei obigen Werten einen Hub der obersten Verbindungen 20, 21 von 10 ml 0,6072 Metern = 6,072 Meter.
Mit nur zehn Scheerenpaaren kurzer Länge von nur 1 Meter, Gewicht pro Schenkel 13 oder 14 usw. etwa 4 Kilogramm, kann man bereits einen Fahrstuhl oder eine Plattform 10 vom Boden in das dritte Stockwerk hochfahren. Verwendet man pro Hubscheerensäule 4 und 5 je 20 Scheeren­ paare, dann kann man den Fahrstuhl bereits 12 Meter hoch fahren, also vom Boden bis zum viertem oder fünftem Stockwerk des Hauses.
Dabei aber sind die Hubwege der Kolben 24 sehr kurz, nämlich nur etwa die Hälfte des Hubweges "Hs" der unteren Schenkelspitzen-Achsen 18 und 19.
Im obigem Rechenbeispiel für den Fahrstuhl vom Boden zum drit­ tem oder fünftem Stockwerk des Gebäudes ist der Hubweg des betreffen­ den Kolbens 24 nur 0,3036 Meter, also nur 304 Millimeter bei obigen Schenkel Längen "L" und Winkeln "alpha".
Daraus erkennt man, daß die Kolben und Zylinder 24, 23 so kurz sind, daß sie aus nicht rostenden Materialien produziert werden können, ohne teuer zu werden. Man kann also auf den ölhydraulischen langen Zylinder und Kolben der bekannten Technik verzichten und sehr kurze, leichte, und billige durch Druckwasser betriebene Kolben 24 in Zylindern 23 verwenden.
Fig. 5 zeigt das bewährte und bevorzugte Ausführungsbeispiel des Antriebs der Hubanlage der Erfindung. Man sieht, daß auf dem Boden 1, der bevorzugterweise eine Platte 1 ist, rechts und links, also beidsei­ tig des Fahrstuhls 10, der in Fig. 1 sichtbar, aber in Fig. 5 nicht eingezeichnet ist, die Hubzylinder 23 auf dem Boden 1 befestigt sind. Um die rechten von den linken Teilen unterscheiden zu können, sind die Teile der Hub-Säule 4 der Fig. 1 in Fig. 5 und einigen anderen Figuren mit der Vorziffer 4, die der rechten Hubsäule 5 mit der Vorziffer 5 versehen. Die Zylinder 23 erscheinen also in Fig. 5 als Zylinder 423 und 523. Entsprechend sieht man die Rollen 26 also Rollen 426 und 526. Man erkennt so in Fig. 5 die schwenkbare Verbindung 17 als 417 und 517 der Mittelteile der Schenkel 413, 414 und 513, 514 zueinander. Die Räder 17 der Schwenkverbindungen können die Schenkel radial überragen und so auf den Köpfen 425 bzw. 525 der Hubkolben 424 bzw. 524 lagern.
Die zum Beispiel vom Kraftstrom des Gebäudes oder vom elektri­ schem Lichtstrom des Hauses über einen Elektromotor getriebene Pumpe 73 ist so gebaut, daß sie zwei Förderkammern 74, 75 bildet, in denen je ein Fluid-Druckstrom erzeugt wird, wobei die Kammern oder Kammern­ gruppen 74 und 75 zu gleichen Zeiten gleiche Fördermengen liefern. Derar­ tige Pumpen sind aus den entsprechenden Patentschriften des Erfinders bekannt. Von dem Fluidfördersystem 74 führt die Leitung 76 zum Zylin­ der 523 und vom Fluidfördersystem 75 führt die Leitung 77 zum Zylinder 423. Die Leitungen 76 und 77 sind voneinander getrennt, dürfen also nicht mit einander kommunizierend verbunden sein. So erhält man gleiche Hubwege der Kolben 424 und 524. Die Hubwege der Kolben 424 und 524 sind also durch die Anordnungen 73 bis 77 zueinander synchronisiert. Diese Synchronisierung ist wichtig, um gleiche Hubwege der linken und rechten Hubscheeren Säulen 4 und 5 zu gleichen Zeiten zu erzwingen, also um eine in sich selbst stabile, selbst tragende und haltende Hubanlage der Erfindung zu erzielen, die ohne schwere Führungen in Gebäuden auskommen kann. Zum Heben des Fahrstuhls oder der Plattform 10 wird die Pumpe 73 bzw. deren Antriebsmotor eingeschaltet. Die Hubsäulen 4 und 5 beginnen dann zu gleichen Zeiten mit gleichen Hubwegen zu heben und dabei die Teile des Fahrstuhls, 8, 9, 10 in stabiler Lage zu halten. Zum Absenken des Fahrstuhles oder der Plattform 10 kann man die Förder­ systeme 74, 75 reversieren oder gesonderte Beipassleitungen mit darin regulierbaren Durchflußmengen Ventilen einsetzen. Zum Beispiel hat man den Tank 79, der bevorzugterweise Wasser enthält mit einer Leitung 78 zur Pumpe 73, die bevorzugterweise eine Wasserpumpe ist, aber auch eine Hydraulikpumpe sein kann, wenn die Feuerwehr keine Bedenken gegen den hydraulischen Aufzug erhebt. Der Tank 79 enthält dann Hydraulik- Öl. Die Leitung 76 kann mit einer Ablaß-Leitung 80 verbunden sein, die zu einem Ablaß-Ventil 82 führt, während das Ventil 82 über Leitung 84 zum Tank 79 verbunden ist. Die Leitung 77 kann durch Leitung 81 zum Ablaß-Ventil 83 verbunden sein, während das Ventil 83 mittels Leitung 84 zum Tank 79 verbunden ist. Der Antrieb der Pumpe 79 und das Öffnen und Schließen der Ablaß-Ventile 82 und 83 werden vom Fahr­ stuhl oder von der Druck-Knopf Automatik ferngesteuert. Das geschieht in an sich bekannter Weise, muß jedoch auf die Pumpe 73 und die Ventile 82, 82 verbunden und angepaßt werden. Die Ventile 82, 83 können Regeldro­ sseln mit Durchfluß-Querschnittsregelungen sein, um die Sink-Geschwindig­ keit des Fahrstuhls 10 (der Plattform 10) zu regeln. Die Ventile 81 und 82 können auch einfache Rohre mit Verschluß-Hähnen sein. Eine Anzahl der Rohre mag zur Geschwindigkeitsregelung zeitlich nacheinander bedient werden. Es ist erfindungsgemäß angestrebt, Wasser als Treibfluid für die Kolben 24 zu verwenden, weil Hydrauliköl-Viskositäten stark von der Temperatur, also von der Jahreszeit abhängen. Im Winter würde der Fahrstuhl langsam absinken, an heißen Sommertagen aber ggf. mit "overspeed" sinken. Dieser Nachteil der bekannten Technik wird durch die erfindungsgemäße Verwendung von Wasser als Druckfluid ver­ mieden, denn Wasser ist wenig von der Temperatur abhängig bezüglich der Viskosität.
In den Fig. 6 und 7 ist noch gezeigt, daß die beiden oberen Scheeren-Schenkel 34 und 35 Halbschenkel sein können, die bei ihrer oberen Verbindung die Halterungen 6 und 7 für die Aufhängung des Fahrstuhls 8, 9, 10 tragen. Fig. 7 deutet noch eine Wand 36 des Fahrstuhls an, die das herausfa­ llen von Fahrgästen verhindert. Fig. 6 ist die Ansicht von der rechten Seite der Fig. 7 her und Fig. 7 ist die Ansicht der Fig. 6 von links her. Fig. 8 ist die Draufsicht auf Fig. 6 von oben. Die Fig. 6 und 7 verwen­ den das System der Fig. 4.
In Fig. 4 ist keine Zentrierung der Hubbewegung zur Mitte der Achse des Zylinders 23 vorhanden. Dadurch sollen seitliche Belastungen des Kolbens 24 bei seinem Hube im Zylinder 23 vermieden werden. Das erfordert dann aber eine anderweitige Zentrierung der Hubbewegung symmetrisch oder parallel zur Achse der Zylinder 23. Aus diesem Grunde ist in den Fig. 6 bis 12 die untere Führung 29 angeordnet. Diese untere Führung 29 ist bevorzugterweise eine Platte 29 mit einer Führungsbahn 31-33 für die Füh­ rung des untersten Schwenk-Gelenks 18, also des mittleren Gelenkes der unte­ ren Scheerenschenkel 13 und 14. Je eine dieser Führungen 29 ist an jeder der Hubseiten des Fahrstuhls angeordnet. Man sieht die Hubführungen 29 in den Fig. 9 und 10, die Schnittfiguren entlang der Pfeile zueinander sind, separiert dargestellt. Am Boden 1 ist rechts und links eine Führungsplatte 29 befestigt, die senkrecht nach oben erstreckt ist und an ihrem oberem Teile die Hubführungen 31 bis 33 bildet. Das kann zum Beispiel der Schlitz 32 zwischen den Führungsschienen 31 und 33 sein. Der untere Teil der Füh­ rung 29 ist bevorzugterweise erweitert, um einen guten Halt an dem Boden 1 zu erzielen. Die Hubführung 31 bis 33 ist nur für die Länge der Hub- Bewegung der untersten Gelenke 18 notwendig. Daher ist vorteilhafterweise unter der Führungsbahn 31 bis 33 eine Ausnehmung 30 ausgebildet, in die der betreffende Zylinder 24 eingesetzt werden kann. Den Einbau der beiden Zylinder 423, 523 in die Hubführungen 429, 529 sieht man beispielhaft in den Fig. 11 und 12, die wieder Ansichten von Teilen zueinander sind. In Fig. 6 sieht man die Hubführung 29 hinter dem Zylinder und hinter den unteren Hubscheeren. Da in Fig. 6 die Hubscheeren in der unteren Lage erscheinen, erstrecken sich die Hubführungen 29 bis über die nächstunteren Schenkel­ gelenke der Schenkel 15, 16 nach oben hinaus. Nach dem Hoch-Hub der Anlage der Fig. 6 aber bleibt lediglich das unterste Gelenk 18 der Schenkel 13 und 14 innerhalb der Führungsbahn der betreffenden Hubführung 29, bzw. 429 oder 529.
In den Fig. 13 bis 16, die zueinander Ansichtsfiguren sind, wird der Hubweg des Fahrstuhls der Fig. 6 wesentlich verlängert, nämlich fast verdoppelt. Das geschieht durch die erfindungsgemäße Anordnung der Seilrollen 38 an den oberen Außenenden der oberen Scheerenschenkel 37, 36. Über jede dieser Rollen 38 ist ein bei 39 am Boden 1 befestigtes Seil 41- 40 gelegt. Von den Befestigungen 39 am Boden 1 aus gehen die Seilstücke 41 nach oben bis zu der betreffenden Rolle 38 und über die Lagerung auf der betreffenden Rolle 38 anschließend als Seilstücke 40 nach unten zum Boden 10 des Fahrstuhls, wo sie bei 71 am Boden 10 des Fahrstuhls 10, 36 befestigt sind. Der Fahrstuhl der Fig. 13 bis 16 ist also nicht, wie in Fig. 1 und 6, an Lagern 6, 7 aufgehängt. Er ist überhaupt nicht oben aufgehängt, sondern unten an seinem Boden an den mindestens vier Seilen 40-41. Folglich wird der Fahrstuhl über die Seilzüge mit dem Boden bis zur Höhe der Hoch­ lage der oberen Schenkel 36, 17 gehoben. Man beachte auch, daß die oberen Scheerenschenkel 37, 36 nach ihren Außenenden zu länger, als die anderen Schen­ kel 13, 14, 15, 16 usw. sein können, um die Rollen 38 etwas weiter außen zu tragen, was gerade, senkrechte Seilstücke 40, 41 ermöglicht.
Fig. 17 und 18 sind Schnittfiguren relativ zueinander und zeigen die örtliche Ausbildung eines Beispiels der Führung eines Scheeren­ gelenkes 18 in der betreffenden Hubführung 29. Die Schenkel 13, 14 sind in ihrer mittleren Schwenkverbindung 18 durch eine Welle 60 miteinander verbun­ den. Die Welle 60 trägt einen Gleitschuh (oder ein Wälzlager) 61, der (das) an den Wänden der Führungsleisten 31, 33 der Hubführung 29 gelagert sind und an ihnen auf und ab laufen. In Fig. 17 zum Beispiel gleitet der Gleit­ schuh 61 mit seinen Laufflächen 161 an den Hub-Führungsflächen 131 und 133 der Führungsschienen 31 und 33 der Hubführung 29. Jenseits nach innen der Schenkel 13 und 14 kann eine Halterung 62, 63 angeordnet sein, damit die betreffende Hubführung 29 nicht von den betreffenden unteren Scheerenschen­ keln 13 und 14, bzw. von deren Schwenkgelenk 18 wegkippen kann.
In Fig. 19 ist eine Alternativ-Ausführung gezeigt. Sie bildet um die Welle 63 die rollende Buchse 65, die auch ein Wälzlager sein kann. Gehalten ist die Rolle 65 durch den Bord 64 an der Welle 63 und die Welle 63 ist am jenseitigem Ende der Scheerenschenkel 13, 14 wieder durch eine Halte­ rung 62 gehalten und gegen Lösen oder Herausfallen gesichert.
Die Hubführungen 29 der betreffenden Figuren verhindern ein ungleichmäßiges Schwenken der Schwenkarme 43, 44 und sichern durch die Führung der jeweiligen beiden untersten Schwenkverbindungen 18 der unter­ sten Scheeren 13, 14 den exakt senkrechten Hub der Anlagen und der Fahrstühle Fig. 20 bis 24 illustrieren, wie ein noch längerer Hubweg erzielt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die etwa 30 Zentimeter langen Hubwege der Kolben 24 der beiden Zylinder 23 eine Hubhöhe des Fahrstuhls von zum Beispiel 30 Metern erreichen. 30 Meter zu 0, 3 Meter gibt also eine Verhundertfachung des Hubwegs der Kolben mittels der Mittel nach diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Oft wird in der Praxis die Verhundertfachung nicht voll ausgenutzt. In diesem Beispiel tragen zwei Hubscheeren die vier Rollenträger 66, die an ihren oberen Enden die Seilrollen 70 und an ihren unteren Enden die Seilrollen 69 bilden. Entspre­ chend sind wieder vier (oder acht, bzw. mehr) Seile mittels Ankern 39 am Boden 1 befestigt. Die betreffenden Seilstücke 1′ gehen von der Befestigung 39 hoch zur aus der Fig. 13 bekannten betreffenden Seilrolle 38, lagern auf dieser und gehen dann als Seilstücke 2′ nach unten zur Lagerung, und Abrollung auf der betreffenden unteren Rolle 69, von wo aus die betreffenden Seile als Seilstücke 3′ nach oben zur oberen Rolle 70 gehen, auf ihr lagern und rollen, um dann als Seilstücke 4′ nach unten zu gehen, wo sie mit der Ankerung 71 an einer betreffenden Kante des Fahrstuhlbodens 10 befestigt sind. Fährt der Fahrstuhl nach oben, dann heben die betreffenden Schenkel auch die Stangenführungen 67 und 68 der Seilrollenträger 66. So werden die unteren und oberen Rollen 69 und 70 des Seilrollenträgers 66 nach oben gehoben und nach unten gesenkt, wenn der Fahrstuhl hebt oder sinkt. In der obersten Lage ist die untere Seilträger-Rolle 69 etwa so hoch, wie die ober­ ste Außenkante des betreffenden obersten Scheerenschenkels 37, 36, also etwa so hoch, wie die Rollen 38. Die oberen Rollen 70 sind dann wesentlich höher, um die Länge der Seilrollenträger 66 höher, als die Rollen 48. Der Fahr­ stuhlboden 10 erreicht dann etwa die hohe Höhe der obersten Seilrollen 70. Bedenkt man, daß zehn oder 20 Scheerenschenkel Paare angeordnet sein können ist leicht verständlich, daß Hubhöhen von 30 Metern erreicht werden kön­ nen, selbst dann, wenn die Hubwege der Kolben 24 in den Zylindern 24 nur etwa ein Drittel eines Meters betragen.
Fig. 24 zeigt einen Teil der Anord­ nung in Ansicht, die die Seilrollenträger Halterungen 67, 68 mit ihren, den betreffenden Seilrollenträger 66 umgreifenden Gleitbuchsen 167, 168 und die benachbarten Schenkelteile bei der untersten Lage der Scheeren-Schenkel. Fig. 23 zeigt die gleichen Teile, wie die Fig. 24, jedoch im Zustande der obersten Stellung der Scheerenschenkel. Fig. 23 zeigt auch die oberen und unteren Seilrollen 70 und 60 am Träger 66 und zeigt ferner, daß mehrere Seile pro Rolle gelegt werden können, um die Betriebssicherheit des Fahr­ stuhls auch dann zu erhalten, wenn eines der Seile reißt.
Fig. 25 zeigt den Schnitt durch eine beispielhafte Schwenkver­ bindung zweier Schenkel 13 und 14 einer Scheere 13-14. Die Schenkel sind mittels Radiallagern 85 auf der gemeinsamen Welle 84 gehalten und in achsialer Richtung spielfrei durch die Achsiallager 86 ,gesichert.
Die Muttern oder Borde 90, 91 halten die Schwenklagerung so zusammen, daß die Schenkel 13 und 14 relativ zueinander spielfrei schwenken kö­ nnen. Eine zusätzliche Führung 87, 88 kann angeordnet sein, um die mittleren Schwenklager 17 an einer Hochführung 90 im Gebäude zu füh­ ren.
Fig. 26 zeigt einen entsprechenden Schnitt durch eine Verbindung 19 oder 21 an den Enden der Scheeren-Schenkel, zum Beispiel die Schwenk- Verbindung der Schenkel 13 und 16 mittels der Verbindung 19. Man erkennt wieder die Radiallager 85, die Welle 84, die Achsiallager 86 und die Spann-Muttern 91 zur spielfreien Halterung der Teile. Schmutz-Schutzringe 92 mögen in den Schwenkverbindungen = Schwenk-Gelenken der Fig. 11 und 12 angeordnet sein.
Die Fig. 27 und 28 zeigen den beispielhaften Einbau eines Wohnhaus-Aufzugs der Erfindung in einem zweistöckigem Wohnhaus. Fig. 28 zeigt den Aufzug so, wie man ihn betreten würde, von vorne gesehen, während Fig. 27 ihn von der Seite gesehen zeigt. Diese Figuren sollen gleichzeitig erklären, daß man die Teile für den Aufzug einzeln in den Händen in das Haus tragen und den Aufzug im Hause montieren kann. Zunächst schraubt man die Bodenplatte 1 im Boden der Grundstockwerk des Hauses bzw. des Zimmers fest. Dann schraubt man die Lagerungen 129 und 130 auf die Grundplatte 1. Danach befestigt man die Hubscheeren Säulen 4 und 5 mittels der Bolzen 84 und Muttern 91 an den Halterungen 45, so daß die Schwingkörper an den Halterungen 45 der Bodenplatte 1 befestigt sind. Die Hubscheeren-Säulen 4 und 5 sind jetzt von geringer Höhe, und ihre oberen Enden liegen etwa unterhalb der Augen der im Fahrstuhl stehenden Menschen. Daher können die Hubsäulen 4 und 5 in schmalen Schränken verkleidet sein und der Fahrstuhl kann Fenster 93 erhalten, so daß die Fahrgäste durch die Fenster in die Wohnstube sehen können. In der Decke des unteren Stockwerks muß eine Ausnehmung 100 vorhanden sein, damit der Fahrstuhl durch die Decke hindurch fahren kann. Im zweiten Stockwerk sollen Wände 96, 97 angeordnet sein, damit niemand durch die Öffnung 100 in das Zimmer darunter fallen kann. Man soll den Fahrstuhl im zweitem Stockwerk nur dann betreten können, wenn der Fahrstuhl mit dem Boden 1 in der Öffnung 100 steht und die Tür 99 geöffnet werden kann. Das Dach oder die Decke des zweiten Stockwerks ist durch 98 gezeigt. Im unterem Stockwerk (bei Wunsch auch im oberen) können Führungs-Scheinen 490 und 590 links und rechts des Aufzugs zur Führung der Fuhrungsschlitten 88 der Schwenk-Verbindungen 17 nach Fig. 26 und 25 angeordnet sein. Diese Anordnung der Führungs-Schienen oder Wände 90 hat aber meistens nur psychologischen Sinn. Für den voll nach den Beispielen der Erfindung ausgebildeten Aufzug benötigt man die Führungen oder Wände 90 nicht, weil die Hubanlage der Erfin­ dung sich selbst hält, wenn die Bodenplatte 1 fest im Hause verankert ist. Die Führungen oder Wände, bzw. Verkleidungen 90, 490, 590 aber geben dem Benutzer des Fahrstuhls ein Gefühl der Geborgenheit oder der Sicherheit, denn der jetzige Benutzer von Fahrstühlen der bekannten Technik ist ja noch nicht daran gewohnt, daß ein Fahrstuhl selbst haltend steigen und sinken kann. Die Schienen 90 können mittels Halterungen 94 an der Decke 95 befestigt sein.
Ein wichtiger Vorteil der Hubanlage der Erfindung besteht darin, daß sie als Fahrstuhl im Privathaus einsetzbar ist. Die Gewichte der Hubsäulen 4 und 5 sind so gering, daß ein Mensch sie in die Wohnung tragen kann. Man kann die Hubsäulen mittels Schrauben an die Bodenplatte 1 anschrauben und die Antriebspumpeneinheit neben die Bodenplatte 1 stellen. Nach Anschluß der Verbindungsleitungen und der Steuerungen ist die Hubanlage dann in der Privatwohnung einsatzbereit. Dabei arbeitet sie völlig geräuschlos, weil durch die spezifische Art der Anordnung der Hubscheeren-Säulen 4, 5 und der Antriebs-Synchronisierung nach Fig. 10, die Anlage so bemessen und gebaut ist, daß geräuschlose Wasserpum­ pen nach Patentanmeldungen und Berichten des Erfinders eingesetzt werden können. Weitere zweckdienliche Anordnungen sind in den Patentansprüchen beschrieben und die Patentansprüche sollen daher mit als Teil der Be­ schreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung gelten.
Die Fig. 29 und 30 zeigen die Anwendung der Hubanlage der Erfindung in einem mehrstöckwerkigem Parkplatz oder Lager-Gebäude. Fig. 30 ist die Draufsicht auf Fig. 29 von oben her.
In der Decke des ersten Stockwerks 301 findet man die Durchlaß­ öffnung 100, die bereits aus der Fig. 27-28 bekannt ist. Unter ihr sieht man den Fahrstuhl 8, 9, 10 zwischen den Hubscheerenschenkeln 306, 307. Das Auto fahre in den ebenerdigen Fahrstuhlboden 10. Der Fahrstuhl wird auf Heben geschaltet. Das Auto oder die Ware wird so weit gehoben, daß der Fahrstuhl­ boden 10 den Boden des zweiten Stockwerks 302 erreicht. Die Ware oder das Auto fährt dann auf dem Boden der Lagerhalle 302 zum Lagerplatz bzw. zum Platz, auf dem das Auto parkt. Um den Hubverkehr nicht zu stören, kann aus­ ser der Hubanordnung 305 noch eine Absenkanordnung 306 angeordnet sein. Die Wände 304, 305 des Parkhauses mögen parallel zur Straße stehen, so daß die Autos vorwärts in die Hubstelle 305 fahren und später vorwärts aus der Senkstelle 306 herausfahren, um wieder auf die zu der Wand 305 nahe und parallele Straße zu kommen. Geländer 303 können angeordnet sein, damit kein Auto aus dem Parkplatz an falscher Stelle herausfährt. Wände 309 ver­ hindern das Hereinfallen in offene Luken 100 und verlagerungsfähige Tore 310, 311 verschließen die Einfahrten zu den Hebewerken 305 und 306 zu Zeiten, in denen Autos oder Fahrzeuge gehoben, bzw. gesenkt werden, oder zu denen die Böden 10 der Fahrstühle zu der betreffenden Zeit nicht gleich hoch stehen.
Während in den Fig. 27 und 28 der Einbau des Fahrstuhls der Fig. 1 und 2 in eine Wohnung gezeigt ist, wird in den Fig. 31 und 32 die Hubanlage der Fig. 6 bis 12 benutzt. Dadurch werden die Führungen 490 und 590 der Fig. 27 und 28 vermieden. Um den Fahrstuhl für die Fahrt vom Wohnzimmer im unterem Stockwerk zum Schlafzimmer im oberen Stockwerk zu benutzen, braucht der Tischler lediglich eine Ausnehmung 100 in der Decke 95 auszubilden und die Türen 331 und 332 zur Sicherheit anzubringen. Der Fahrstuhl selbst wird einfach auf den Boden des Wohnzimmers gestellt. Stellt man ihn an eine Wand 333 im Grundstock mit Wand 330 dazu fluchtend im Ober­ stock, dann braucht man auch keine Schutzwände 330, 330 zu beschaffen. Wich­ tig sind hierbei die Führungen 30 bis 33 an den Teilen 29, damit der Fahr­ stuhl nicht kippen kann. Er führt sich dann völlig von selbst einwandfrei senkrecht herauf und herunter. In Fig. 31 sieht man die Hubscheeren mit dem Fahrstuhl in der unteren Stellung. Fig. 32 zeigt den Fahrstuhl zur obe­ ren Stellung hochgefahren. Der Fahrstuhlboden 10 fluchtet dann mit dem Boden des oberen Stockwerks, also mit der Bodenfläche des Schlafzimmers. In Fig. 32 ist eine der unteren Führungen 29 eingezeichnet, damit man deren Höhe im Vergleich zu den anderen Teilen erkennt. Die dahinter liegenden Hubscheren und sonstigen Teile sind in Fig. 32 strichliert angedeutet.

Claims (17)

1. Hubanlage (Aufzug) zum Heben von Personen oder Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (z. B. 1, 29, 30, 17, 45 usw.) zur Erhöhung der Betriebssicherheit bzw. der Verwendungsfähig­ keit angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der zu hebenden Plattform (des Kastens, des Gehäuses) 10, die zum Heben und Absenken der betreffenden Personen oder Lasten eingesetzt ist, durch Druckkolben (24) betä­ tigte Hubscheeren 4, 5 mit an ihren Enden mittels Lagern 11, 12, 18, 19, 20, 21 und in ihren Mitten mittels Schwenkverbindungen 17 schwenkbar verbundenen Scheeren-Schenkeln 13, 14, 15, 16 usw. angeordnet sind, wobei je eine Hubscheere einerseits der Plattform 10 und eine symmetrische dazu andererseits der Plattform angeordnete Hub­ scheere ein Hubscheeren-Paar bilden.
3. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Hubscheeren einerseits der Plattform eine erste Hubscheeren-Säule bilden und mehrere Hubscheeren andererseits der Plattform eine zweite Hubscheeren-Säule bilden, und daß beide Hubscheeren-Säulen einer den Gleichhub der beiden Hubscheeren-Säulen 4, 5 synchronisierenden Antriebs-Vorrichtung zugeordnet sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teilen der untersten Schenkel der Hubscheeren der Hubsäulen synchronisierte Hubanlagen zugeordnet sind, wobei die Hubanlagen mittels in Zylindern 23 durch Druckfluid hebende Kolben 24 gebildet sind, und daß jeder der Hubsäulen 4 und 5 ein separierter individueller Fluidstrom 76 oder 77 aus einer Pumpe 23 mit zeit­ lich gleicher Durchflußmenge mittels individueller Leitung 76 oder 77 zum Hubzylinder 423 der ersten und zum Hubzylinder 523 der zweiten Hubscheeren-Säule geleitet und verbunden ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren unteren Enden 82, 83 der unteren Schenkel 13, 14 = 413, 414-513, 514, zu den oberen Enden von Schwenk-Körpern 43 bzw. 44 schwenkbar verbunden und die unteren Enden 129, 130 der genannten Schwenkkörper 43, 44 mittels Halterungen 45 am Boden 1 verankert, zum Boden 1 schwenkbar verbunden sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe 25 der Kolben 24 der Zylinder 23 die mittleren Schwenkverbindungen 17 der Schenkel 13, 14 mindestens indirekt berührend, diese hebefähig, angeordnet sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen 129-130 bei gesenkter Plattform 10 näher beieinander angeordnet sind als der Abstand der unteren Spitzen der unteren Schenkel 13, 14 voneinander ist und bei Vertikalbewe­ gung der Kolben 24 die Schwingkörper 43, 44 zu den Schwing- Bewegungen 47-48 bzw. 49-50 gezwungen sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenköpfe 25 von den Schwenkverbindungen 17 entfernt platziert und je mit mindestens eine Hubfläche 54 bildenden Hubköpfen 51 versehen sind, die unteren Schenkel der Scheeren 13, 14 mit individuellen Hublagerungen 52 bzw. 53 versehen sind und die Hubflächen 54 der Hubköpfe 51 bis unter die Ach­ sen Lager 52, 53 erstreckt sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen 52 und 53 etwa in der Mitte zwischen den Schwenkverbindungen 17 und den Verbindungen 82, 83 der unteren Schenkelenden zu den Schwingkörpern 43, 44 angeordnet sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Winkel zwischen den Schenkeln und der Horizontalen des Bodens 1 bei der unteren Lage der Plattform 10 etwa 15 Grad und bei der obersten Lage der Plattform 10 etwa 60 Grad betragen, wodurch der Hubweg der Schenkelenden etwa das 0,6fache der Längen der Schenkel erreicht.
11. Anlage nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel mit präzisen Lagerungen zueinander schwenkbar verbunden sind, so daß die Scheeren-Säulen eine sich selbst tragende und den Fahrstuhl befördernde Konstruktion bilden, die auch bei großer Höhenlage des Fahrstuhles 10 nicht schwankt und ohne Füh­ rung in einem starken Schacht des Gebäudes auskommen kann.
12. Anlage nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine so hohe Scheerenzahl angeordnet ist, daß der Hubweg des Fahrstuhls (der Plattform) 10 mehr, als das fünffache des Hubwegs der Hubkolben 24 beträgt.
13. Anlage nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den mittleren Schwenkverbindungen 17 der untersten Scheeren 13, 14 an der Grundplatte 1 befestigte Führungen 29-33 zugeordnet sind, in denen Teile oder Zuordnungen der Schwenkverbindungen 17 geführt sind.
14. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußeren oberen Enden der oberen Schenkel der Scheeren verlängert sind und an ihren äußeren Enden Seilrollen 38 tragen, über die einenends am Boden mittels Ankern 39 und anderenends mittels Ankern 71 am Boden 10 des Fahrstuhls 8-10 befestigt sind, wodurch der Boden 10 des Fahrstuhls bis etwa auf die Höhe der oberen Schenkel 36, 37 der obersten Schee­ ren gehoben werden kann.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheerenpaaren Halterungen 67, 68 mit Führungen 167, 168 zur Halterung und Führung von Seilrollenträgern 66 zugeordnet sind, wobei die Führungsrollenträger unten Seilrollen 6, 9 und oben Seilrollen 70 tragen, so daß aus vier Teilstrecken 1′, 2′, 3′ und 4′ bestehende Seile von der betreffenden Bodenankerung 39 über die betreffende Seilrolle 38, von dort über die betreffen­ de Seilrolle 69 und von dort über die betreffende Seilrolle 70 zur Fahrstuhlboden-Ankerung 71 gelegt sind, wodurch der betre­ ffende Seilrollenträger über die Scheeren nach oben gehoben und der Fahrstuhls 8-10 hoch über die obersten Scheeren der Hub­ scheeren-Säulen hinaus gehoben werden kann.
16. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte 1 (die auch ein Körper oder eine Ebene sein mag) erste und zweite Endteile bildet, die diametral einan­ der gegenüberliegen, die Endteile linke und rechte Orte für die Anordnung von Hub- und Senk-Anordnungen, sowie Schwenklager­ paaren 129, 130 für die Lagerung unterer Schwenkarme 43, 44 bilden, die Schwenkarme zu unteren Hubscheeren-Schenkeln 13, 14 schwenkbar verbunden sind, die unteren Scheeren-Schenkel an ihren anderen Enden zu weiteren Hubscheeren-Schenkeln 15, 16 oberhalb der unte­ ren Hubscheeren verbunden sind, alle Hubscheeren individuell in ihrer Mitte mittels Schwenkverbindungen 17 verbunden sind, die Hub- und Senk-Anordnungen mindestens indirekt auf die unteren Schee­ renpaare wirkend angeordnet sind, den Hub- und Senk-Anordnungen Hubweg Synchronisationsmittel (z. B. 74, 75) zugeordnet sind und zwischen den beiderendigen Anordnungen und Teilen ein freier Raum zur Aufnahme eines Fahrstuhles 8-10 ausgebildet ist.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme 43, 44 an ihren oberen Enden mittels Schwenk­ gelenken 82, 83 zu den unteren Schenkeln 13, 14, die benachbarten Scheerenpaare an ihren Schenkelenden mittels Schwenkverbindungen 18, 19 oder 20, 21 verbunden sind, an den linken und rechten Orten der Grundplatte 1 untere Führungen 29 angeordnet sind, die Füh­ rungen 29 senkrecht nach oben gerichtete Führungsbahnen 31 bis 33 bilden und die unteren Schwenkverbindungen 17 oder die oberen Enden der Hub- und Senk-Anordnungen 24, 25 Teile (zum Beispiel 60) zur Führung an mindestens je einer der Führungs­ bahnen 31-33 der Führungen 29 bilden und die Führungs­ bahnen 31-33 von der untersten Lage der Mitte der untersten Scheeren 13, 14 bis zur obersten Lage der Mitte der untersten Scheeren 13, 14 erstreckt sind.
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