DE4225769A1 - Automatisch gesteuerte Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Automatisch gesteuerte Wäschebehandlungsmaschine

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Description

Die Erfindung geht aus von einer automatisch gesteuerten Wäschebehandlungsmaschine für den Haushalt mit einer Wäsche­ trommel mit Beschickungsöffnung und mit einer das Gewicht der beladenen Wäschetrommel erfassenden Einrichtung.
Eine derartige Wäschebehandlungsmaschine ist aus der deut­ schen Offenlegungsschrift 30 25 088 bekannt. Sie ist dazu geeignet, durch vollautomatische Erfassung und Auswertung der durch die einzufüllende Wäsche verursachenden Gewichts­ zunahme wesentliche Parameter des anschließenden Wäschebe­ handlungsprozesses auf die vorhandene Wäschefüllung exakt anzupassen. Das Ziel solcher Maßnahmen ist eine möglichst vollständige Erfassung und Berücksichtigung aller für den Wäschebehandlungsprozeß erforderlichen Parameter, damit der Wäschebehandlungsprozeß nach dem Einlegen der Wäsche und dem Starten der Wäschebehandlungsmaschine vollautomatisch dem eingelegten Wäscheposten angepaßt werden kann.
Dieses an sich sehr erstrebenswerte Ziel birgt jedoch Gefah­ ren in sich, die sich daraus ergeben, daß die Bedienungsper­ son keine geistige Mindestanforderung für die Bedienung des Wäschebehandlungsgerätes mehr erbringen muß. Damit sind auch Kinder in der Lage eine solche Wäschebehandlungsmaschine in Gang zu setzen. Das kann dazu führen, daß spielende Kinder die Wäschebehandlungsmaschine starten, wenn eines der Kinder in die Trommel der Wäschebehandlungsmaschine gestiegen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs beschriebenen Wäschebehandlungsmaschine eine Maßnahme vor zu­ sehen, durch die der Wäschebehandlungsprozeß nicht in Gang gesetzt werden kann, wenn sich ein Kind mit einem Gewicht von beispielsweise mehr als 5 kg in der Trommel befindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die das Gewicht erfassende Einrichtung an eine Auswerteschaltung angeschlossen ist, die beim Erfassen eines für den Betriebs­ zustand der Wäschebehandlungsmaschine unwahrscheinlich hohen Gewichts ein Sperrsignal zum Verhindern des Starts eines Wä­ schebehandlungsprogramms abgibt. Der Schwellwert für dasje­ nige Beladungsgewicht, bei dem das Sperrsignal bereits abge­ geben werden soll, kann fest vorgegeben oder variabel sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Maschinensteuerung einen Vergleicher mit einem Speicher für mehrere Schwellwerte von Beladungsgewichten, die je nach Programmzustand abrufbar und zusammen mit dem erfaßten Wert des Beladungsgewichts dem Vergleicher zuführbar sind. Beispielsweise ist das wahrscheinliche Beladungsgewicht bei einer Waschmaschine vor Beginn des Wäschebehandlungspro­ gramms gleich oder kleiner als 4,5 kg. Der Schwellwert kann also auf 4,5 kg justiert sein. Durch diese Maßnahme ergibt sich außerdem der vorteilhafte Effekt, daß ein Waschprogramm nicht gestartet werden kann, wenn die Trommel überladen ist. Hierzu kann auch ein optisches Signal am Bedienungstableau hilfreich sein.
In fortgeschrittenen Programmabschnitten kann das Beladungs­ gewicht der Trommel bedingt durch die Wasseraufnahme der Wä­ sche erheblich höher sein, so daß der Schwellwert hier ent­ sprechend höher justiert sein muß. Dies kann auch bei einer kombinierten Wasch- und Trockenmaschine von Bedeutung sein, bei der für das an das Waschprogramm anschließende Trock­ nungsprogramm eine Wäschebeladung von nur 3,5 kg Trockenwä­ sche zulässig ist.
Bei einer Trockenmaschine kann der Schwellwert auf bei­ spielsweise 8 kg eingestellt sein entsprechend einem Bela­ dungsgewicht von 4,5 kg Trockenwäsche zuzüglich der in der Wäsche aufgenommenen Feuchtigkeit nach einem Schleuderlauf durch ein vorhergehendes Wasch- und Schleuderprogramm. Der Schwellwert bei einem Trommeltrockner kann so eingerichtet sein, daß ein Wäscheposten mit zuviel Anteil an im Gewebe gebundenem Wasser nicht automatisch getrocknet werden kann, damit nicht zuviel thermische Energie vergeudet wird. Ein solcher Wäscheposten soll zunächst so weitgehend trockenge­ schleudert sein, daß zum Austreiben der Restfeuchte nur noch ein Minimalbetrag von thermischer Energie erforderlich ist. Hierdurch kann ein tropfnasser Wäscheposten von der Trock­ nung im Trommeltrockner ausgeschlossen werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungs­ gemäß ausgestatteten Trockner entlang der Mittel­ achse der Trommel und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Auswerteschaltung zum Verhindern das Starts eines Trockenprogramms.
Die Wäschetrommel 1 gemäß Fig. 1 trägt an ihrer im mitt­ leren Bereich perforierten Rückwand 2 einen Lagerzapfen 3, der in einem Trommellager 4 drehbeweglich gelagert ist. Sie besitzt außerdem im Bereich der Beschickungsöffnung 6 einen Flansch 27 für ein weiteres Lager, das vordere Trommellager 7. Es enthält eine auf einem Rahmenteil 12 der Beschic­ kungsöffnung 6 befestigte Dichtpackung 9, in die Gleitstüc­ ke eingelagert sind. Die Dichtung 9 kann aus Filzstrei­ fen bestehen und verhindert, daß die in den Trommelraum eingespeiste Druckluft durch die Lagerspalte entweicht.
Statt dessen tritt sie durch den gelochten Wäscheabweiser 10 in der Beschickungstür in einen hier nicht dargestellten Kanal, der sie zur erneuten Erwärmung über die Heizung 11 wieder zum Trommelraum führt. Gleichartige hintere Dicht­ ringe 13 dichten die Trommel 1 am Luftsicherungskanal 14 gegenüber der Umgebung ab.
Am vorderen Trommellager 7 ist außerdem ein auf Druck oder Bewegung reagierender Meßaufnehmer 8 angeordnet, der bei Druck oder Bewegung durch in die Wäschetrommel 1 eingela­ gerte Gegenstände ein Signal abgibt. Dabei senkt sich die Trommelachse um einen minimalen Winkelbetrag Statt eines im vorderen Trommellager 7 angeordneten Ge­ wichtserfassungs-Aufnehmers 8 kann am hinteren Trommella­ ger 4 ein Gewichtsaufnehmer entsprechend angeordnet sein, der beispielsweise im Lager 4 oder an der Rückwand 15 der Wäschetrommel entstehende Spannungen signalisiert. Ferner kann das Lager auch vertikal beweglich zwischen Federn an­ geordnet sein und die Auslenkung des Lagers ein Maß für das Beladungsgewicht der Trommel darstellen.
In einem schematisch dargestellten Blockdiagramm gemäß Fig. 2 können Signale aus dem Beladungsgewicht der Trom­ mel verarbeitet werden. Der Meßwertaufnehmer 8 gibt seine Gewichtssignale an einen Komparator 16, der diese Signale mit einem Schwellwertsignal an seinem anderen Eingang, ausgegeben von einem Schwellwert-Signalgenerator 17, ver­ gleicht. Sobald die Gewichtssignale des Meßwert-Aufnehmers 8 eine größere Beladungsmenge signalisieren, als sie durch das Schwellwert-Signal bestimmt ist, wechselt das negative Signal des Ausgangs vom Komparator 16 in ein positives Si­ gnal. Dieses positive Signal wird am invertierenden Eingang der Koinzidenzstufe 18 zu einem Sperrsignal an deren Aus­ gang, das an ein Programmsteuergerät 19 geführt wird. Nor­ malerweise, d. h. bei einer bestimmungsgemäßen Beladung der Wäschetrommel führt die Ausgangsleitung des Komparators 16 negatives Potential, das durch die Inversion an dem zutref­ fenden Eingang der Koinzidenzstufe 18 zu einem positiven Signal umgesetzt wird. Wenn der andere Eingang der Koinzi­ denzstufe 18 bei Betätigung der Starttaste 20 des Wäsche­ trockners ebenfalls mit positivem Potential beaufschlagt wird, nur dann führt der Ausgang der Koinzidenzstufe 18 ein Startsignal für das Programmsteuergerät 19. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Wäschebehandlungsmaschine - im vor­ liegenden Falle der Wäschetrockner - nicht in Betrieb ge­ nommen werden kann, wenn die Beladung der Wäschetrommel ein über das Normalmaß hinausgehendes Gewicht hat.
Der Schwellwert-Signalgeber 17 kann einen Speicher für mehrere unterschiedliche Schwellwerte enthalten, der in Ab­ hängigkeit vom Programmstand durch ein Signal des Programm­ steuergerätes 19 auslesbar ist. Dann können unterschied­ liche Schwellwerte für die Beladungsmenge dem Komparator 16 vorgegeben werden, so daß auf jeweils unterschiedliche Höchst-Beladungsmengen im jeweiligen Programmstand Rück­ sicht genommen werden kann.

Claims (2)

1. Automatisch gesteuerte Wäschebehandlungsmaschine für den Haushalt mit einer Wäschetrommel mit Beschickungsöffnung und mit einem das Gewicht der beladenen Wäschetrommel erfassenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) an eine Auswerteschaltung (16-18) ange­ schlossen ist, die beim Erfassen eines für den Betriebs­ zustand der Wäschebehandlungsmaschine unwahrscheinlich hohen Gewichts ein Sperrsignal zum Verhindern des Starts eines Wäschebehandlungsprogramms abgibt.
2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Maschinensteuerung einen Verglei­ cher (16) mit einem Speicher für mehrere Schwellwerte (17) von Beladungsgewichten enthält, die je nach Pro­ grammzustand abrufbar und zusammen mit dem erfaßten Wert des Beladungsgewichts dem Vergleicher (16) zuführbar sind.
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