DE60010211T2 - Verfahren zur Kontrolle der Wäschetrocknung in einem Wäschetrockner - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle der Wäschetrocknung in einem Wäschetrockner Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das die Kontrolle der ordnungsgemäßen Funktionsweise eines Wäschetrockners gestattet, und insbesondere des Trocknungsgrads der in diesem Trockner behandelten Wäsche.
  • Die Erfindung findet Anwendung auf alle Typen von Wäschetrocknern, in die eine Ladung von vorher gewaschener Wäsche in feuchtem Zustand eingeführt wird und in trockenem Zustand daraus hervorgeht. Sie betrifft insbesondere die industriellen und halb-industriellen Wäschetrockner, die insbesondere, aber nicht ausschließlich in den Wäschereien eingesetzt werden, die zur Behandlung der aus Krankenhauseinrichtungen kommenden Wäsche dienen.
  • Stand der Technik
  • In den Wäschetrocknern wird eine Wäscheladung während eines im allgemeinen einstellbaren Zeitraums erwärmt und durcheinandergewirbelt. Eine Ventilation gestattet es, den von der Wäsche infolge ihrer Erwärmung freigegebenen Wasserdampf aus der Vorrichtung abzuziehen. Wenn der von der Bedienungsperson programmierte Trocknungszyklus abgeschlossen ist, öffnet dieser die Tür des Trockners und entnimmt die Wäscheladung, deren Behandlung gerade ausgeführt wurde.
  • Unabhängig von dem Typ des eingesetzten Trockners hängt der Trockenheitszustand der aus der Maschine kommenden Wäsche von der Art der Textilie, ihrem Feuchtigkeitsgrad beim Einbringen in die Maschine, der Heiztemperatur und der Behandlungsdauer ab.
  • Für gewöhnlich wird die Heiztemperatur und die Funktionsdauer des Trockners manuell von der Bedienungsperson geregelt. Diese führt die Einstellungen im wesentlichen als Funktion der Art des Stoffs und seines Feuchtigkeitsgrads am Eingang des Trockners durch. Der Trocknungszustand der aus diesem kommen den Wäsche ist also vollständig der Zuverlässigkeit, der Kompetenz und der Erfahrung der Bedienungsperson zuzuschreiben.
  • Wenn die behandelte Wäsche beispielsweise aus Krankenhauseinrichtungen kommt, kann es vorkommen, dass die gewaschene Wäsche noch Bakterien enthält. Diese Bakterien entwickeln sich dabei umso schneller, je höher der Rest-Feuchtigkeitsgrad der getrockneten Wäsche ist. Folglich ist es äußerst wünschenswert, diesen Feuchtigkeitsgrad auf Null oder auf einem so nahe wie möglich an Null liegenden Wert zu halten.
  • Das Dokument GB-A-2 217 824 beschreibt einen Wäschetrockner mit sich drehender Trommel, in dem ein Mikrowellensender eingesetzt wird, um die in die Trommel eingebrachte Wäsche zu trocknen. Ein in der Ausgangsrohrleitung der Luft angeordneter Messfühler misst den Feuchtigkeitsgrad. Diese Messung wird dazu verwendet, den Feuchtigkeitsgrad derart einzustellen, dass der Strahlungspegel während der gesamten Trocknungsdauer konstant gehalten wird. Übrigens ist das Programm der Maschine so gestaltet, dass die Verriegelung der Tür während des ganzen Trocknungsvorgangs blockiert bleibt.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das für die präzise und zuverlässige Kontrolle der Wirksamkeit der Wäschetrocknung in einem Wäschetrockner konzipiert ist, um insbesondere garantieren zu können, dass der Rest-Feuchtigkeitsgrad der in diesem Trockner behandelten Wäsche Null oder hinreichend gering ist, um eine schnelle Entwicklung von eventuell in der Wäsche vorhandenen Bakterien zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ergebnis mittels eines Verfahrens zur Kontrolle der aseptischen Eigenschaft der Wäsche in einem Wäschetrockner, der mindestens eine Tür aufweist, vor dem Öffnen der mindestens einen Tür des Wäschetrockners erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, den Rest-Feuchtigeitsgrad der Wäsche im Innern des Trockners zu bestimmen, den Grad mit einer zulässigen Höchst schwelle zu vergleichen und ein Berechtigungssignal für das Öffnen der Tür auszugeben, wenn der Rest-Feuchtigkeitsgrad unter der zulässigen Höchstschwelle liegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Rest-Feuchtigkeitsgrad der Wäsche kontinuierlich bestimmt. Wenn der Trockner eine metallische Trommel und mindestens eine von dieser Trommel elektrisch isolierte Rührschaufel aufweist, wird übrigens der Rest-Feuchtigkeitsgrad der Wäsche vorteilhafterweise durch Messen des elektrischen Widerstands zwischen der Schaufel und der Trommel bestimmt.
  • Die höchstzulässige Schwelle ist vorzugsweise einstellbar.
  • Unabhängig davon, ob sie einstellbar ist oder nicht, beträgt die Schwelle vorteilhafterweise höchstens zwei Prozent.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der die einzige Figur eine perspektivische Ansicht ist, welche auf sehr schematische Weise einen Wäschetrockner darstellt, in dem das Verfahren zur Kontrolle gemäß der Erfindung eingesetzt wird.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • In der einzigen Figur ist sehr schematisch ein Wäschetrockner dargestellt, der das Kontrollverfahren gemäß der Erfindung einsetzt. Es ist anzumerken, dass dieses Kontrollverfahren auf jede Art von Wäschetrockner angewandt werden kann, unabhängig von der Art der eingesetzten Mittel, um die Trocknung der Wäsche im Innern der Maschine durchzuführen.
  • Der schematisch in der einzigen Figur dargestellte Trockner umfasst ein parallelepipedes Gehäuse 10, in dem eine metallische Trommel 12 aufgenommen ist, die sich um eine Horizontalachse drehen kann. Steuermittel (nicht darge stellt), die im Innern des Gehäuses 10 untergebracht sind, können die Trommel 12 zu einer Drehung um ihre Achse mit oder ohne Richtungsumkehrung antreiben.
  • Die Vorderseite des Gehäuses 10 umfasst eine kreisförmige Öffnung, die auf die Trommelachse zentriert ist. Diese Öffnung ist normalerweise durch eine Tür 14 verschlossen, die sich um ein vertikales Scharnier 16 drehen/schwenken kann. Der Verschluss der Tür 14 wird durch einen Riegel 18 bewerkstelligt.
  • Das Öffnen der Tür 14 gestattet einen Zugang zum Innern der Trommel 12, um in diesen eine Ladung von zu trocknender Wäsche einzubringen oder die Ladung daraus zu entnehmen, wenn der Trocknungszyklus abgeschlossen ist.
  • Der schematisch in der einzigen Figur dargestellte Wäschetrockner umfasst auch Heizmittel (nicht dargestellt), die von beliebiger Art sein können (Gas, Elektrizität, Dampf oder Fluid als Wärmeträger).
  • In einer speziellen Ausführungsform, die keineswegs einschränkend ist, sind eine oder mehrere Rührschaufeln im Innern der Trommel 12 angeordnet, um die Verwirbelung der Wäsche zu fördern und den Wirkungsgrad der Trocknung zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung sind ein oder mehrere Feuchtigkeitsfühler 20 im Innern der Trommel 12 angeordnet, um den Rest-Feuchtigkeitsgrad zu messen, der in der im Trockner enthaltenen Wäsche vorhanden ist.
  • In der Praxis kann der Feuchtigkeitsmesser 20 aus einem Detektor gebildet sein, der den elektrischen Widerstand zwischen der metallischen Trommel 12 und einer der in deren Inneren angeordneten Rührschaufeln (nicht dargestellt) messen kann. Dieser elektrische Widerstandsdetektor kann dabei eine Leiterbahn aufweisen, die auf einer in Bezug auf die metallische Trommel 12 elektrisch isolierten Rührschaufel ausgebildet ist, sowie eine oder mehrere an der Trommel angebrachte Kohlebürsten, damit diese sich an der Leiterbahn reiben.
  • Weitere Feuchtigkeitsmesser 20, beispielsweise Detektoren einer Infrarot-Absorption, Messfühler, welche den Ohm'schen Widerstand der Wäsche sowie ihre Kapazität messen, etc., können ebenfalls eingesetzt werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu überschreiten.
  • Vorteilhafterweise wird der Rest-Feuchtigkeitsgrad, der von dem oder den Messfühler(n) 20 bestimmt wird, kontinuierlich gemessen, wenn der Trockner in Funktion ist.
  • Die von dem oder den Feuchtigkeitsmesser(n) 20 gelieferten Signale werden zu einer elektronischen Schaltung 22 übertragen, die einen Vergleich zwischen von dem oder den Messfühler(n) gemessenen Rest-Feuchtigkeitsgrad und einer höchstzulässigen Schwelle für den Feuchtigkeitsgrad der aus dem Trockner entnommenen Wäsche durchführt.
  • Vorteilhafterweise ist die elektronische Schaltung 22, in der die höchstzulässige Schwelle für den Rest-Feuchtigkeitsgrad der aus der Maschine kommenden Wäsche gespeichert ist, so angeordnet, dass diese höchstzulässige Schwelle einstellbar ist.
  • Unabhängig davon, ob sie einstellbar ist oder nicht, beträgt die höchstzulässige Schwelle für den Rest-Feuchtigkeitsgrad der aus der Maschine kommenden Wäsche vorzugsweise höchstenfalls etwa zwei Prozent.
  • Solange der von der elektronischen Schaltung 22 durchgeführte Vergleich ergibt, dass der Rest-Feuchtigkeitsgrad der Wäsche im Trockner höher ist als die höchstzulässige Schwelle, wird kein Signal ausgegeben, und der Riegel 18 der Tür 14 bleibt in einem verriegelten Zustand. Unter diesen Bedingungen ist es nicht möglich, die Tür 14 des Trockners zu öffnen.
  • Sobald hingegen der von der elektronischen Schaltung 22 durchgeführte Vergleich ergibt, dass der Rest-Feuchtigkeitsgrad der Wäsche im Trockner unter der höchstzulässigen Schwelle liegt, wird ein Berechtigungssignal zum Öffnen von der Schaltung geliefert und an den Riegel 18 übertragen. Die Bedienungsperson kann nun diesen Riegel betätigen, um die Tür 14 zu öffnen und die soeben behandelte Wäscheladung aus dem Trockner zu entnehmen.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung kann die Öffnung der Tür 14 des Trockners nur dann vorgenommen werden, wenn der Rest-Feuchtigkeitsgrad der im Trockner enthaltenen Wäsche unter einer höchstzulässigen Schwelle liegt. Infolgedessen kann die Vermehrung von Bakterien in der aus dem Trockner entnommenen Wäsche vermieden werden.
  • Es ist anzumerken, dass verschiedene zusätzliche Anordnungen möglich sind, ohne über den Schutzumfang der Erfindung hinauszugehen. So ist es möglich, den Trockner mit einem Schauzeichen bzw. Kontrollfenster oder irgendeinem analogen System zu versehen, das in der Lage ist, die Bedienungsperson zu verständigen, dass ein Berechtigungssignal zum Öffnen (der Tür) von der elektronischen Schaltung 22 ausgegeben wurde, oder im gegenteiligen Fall, dass ein solches Signal noch nicht ausgegeben wurde und dass das Öffnen der Tür noch nicht möglich ist.
  • Übrigens kann in dem Fall, in dem der Wäschetrockner mit mehreren Türen ausgestattet ist, keine der Türen geöffnet werden, solange das Berechtigungssignal zum Öffnen nicht ausgegeben wurde.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Kontrolle der aseptischen Eigenschaft der Wäsche in einem Wäschetrockner, der mindestens eine Tür aufweist, vor dem Öffnen der mindestens einen Tür (14) des Wäschetrockners, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, den Restfeuchtigkeitsgrad der Wäsche im Inneren des Trockners zu bestimmen, den Grad mit einer zulässigen Höchstschwelle zu vergleichen und ein Berechtigungssignal für das Öffnen der Tür (14) auszugeben, wenn der Restfeuchtigkeitsgrad unter der zulässigen Höchstschwelle liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Restfeuchtigkeitsgrad der Wäsche kontinuierlich bestimmt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Restfeuchtigkeitsgrad der Wäsche bestimmt wird, indem der spezifische elektrische Widerstand zwischen einer Rührschaufel und einer Trommel (12) des Trockners gemessen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zulässige Höchstschwelle einstell- bzw. regelbar ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zulässige Höchstschwelle höchstenfalls 2% beträgt.
DE60010211T 1999-11-30 2000-11-27 Verfahren zur Kontrolle der Wäschetrocknung in einem Wäschetrockner Expired - Lifetime DE60010211T2 (de)

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EP1113104B1 (de) 2004-04-28
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