DE102013102581A1 - Verfahren zum Einbringen eines Zusatzstoffes in die Trocknungskammer eines Wäschetrockners - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen eines Zusatzstoffes in die Trocknungskammer eines Wäschetrockners, wobei der Zusatzstoff aus einer Vorratskammer mit Hilfe einer Dosiereinrichtung in die Trocknungskammer eingebracht wird. Um die Dosierung des Zusatzstoffs zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass der Zusatzstoff in einer Menge in die Trocknungskammer eingebracht wird, welche abhängig von der Menge der in der Trocknungskammer befindlichen Wäsche ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen eines Zusatzstoffes in die Trocknungskammer eines Wäschetrockners, wobei der Zusatzstoff aus einer Vorratskammer mit Hilfe einer Dosiereinrichtung in die Trocknungskammer eingebracht wird.
  • Aus der EP 1 441 060 A1 und aus der EP 2 520 706 A2 sind Verfahren bekannt, bei denen in die Trommel eines Wäschetrockners Wasser gesprüht wird. Aus der EP 1 441 060 A1 ist es außerdem bekannt, als Zusatzstoff ein Reinigungsmittel oder einen Duftstoff zu verwenden. Auch aus der EP 2 431 516 A1 ist es bekannt, einen Duftstoff in die Trommel eines Wäschetrockners zu leiten. Hier wird der Duftstoff direkt in den Prozessluftstrom abgegeben, seine Menge wird durch die Temperatur des Prozessluftstroms gesteuert.
  • Der Erfindung stellt sich das Problem, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Dosierung des Zusatzstoffs zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile ergeben sich dadurch, dass der Zusatzstoff in einer Menge in die Trocknungskammer eingebracht wird, welche abhängig von der Menge der in der Trocknungskammer befindlichen Wäsche ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass keine Über- oder Unterdosierung erfolgt. Bei einer Überdosierung würde sich die Programmlaufzeit verlängern, mit der das gewünschte Trocknungsergebnis erreicht wird. Hierdurch erhöht sich der Energieverbrauch. Eine Unterdosierung hat in der Regel zur Folge, dass das gewünschte Resultat nicht erreicht wird.
  • Wenn der Zusatzstoff flüssig ist, kann er mittels einer Pumpe in die Trocknungskammer eingebracht werden. Die Menge des Zusatzstoffs kann dann über die Einschaltzeit der Pumpe bestimmt werden.
  • Der Zusatzstoff kann Wasser sein, insbesondere Kondensat aus einem Kondensatsammelbehälter. Alternativ oder zusätzlich kann der Zusatzstoff ein Duftstoff sein oder Duftstoff enthalten.
  • Bei flüssigen Zusatzstoffen ist folgendes Verfahren in einem Wäschetrockner mit der in der Regel bereits vorhandenen Sensorik einfach durchführbar:
    • – Einbringen einer ersten Teilmenge des Zusatzstoffs in die Trocknungskammer;
    • – Bestimmen der Menge der in der Trocknungskammer befindlichen Wäsche durch Ermittlung der Wäsche-Restfeuchte nach dem Einbringen der ersten Zusatzstoff-Teilmenge;
    • – Einbringen einer zweiten Zusatzstoff-Teilmenge, welche abhängig von der ermittelten Menge der in der Trocknungskammer befindlichen Wäsche ist.
  • Um ein genaues Messergebnis zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Einbringen der ersten Teilmenge des Zusatzstoffs und dem Bestimmen der Wäschemenge eine Durchfeuchtungsphase durchgeführt wird. Hierdurch wird zunächst eine gleichmäßige Durchfeuchtung der Wäsche mit dem eingebrachten Zusatzstoff erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Hilfe einer rein schematischen Zeichnung nachfolgend näher beschrieben. Die 1 zeigt in der geschnittenen Seitenansicht einen Wäschetrockner 1 mit einer in einem Gehäuse 2 drehbar gelagerten Trommel 3. Der Antrieb der Trommel erfolgt über einen nicht dargestellten Motor. Der Wäschetrockner 1 verfügt über eine Beschickungsöffnung 4, die mittels einer Tür 5 verschließbar ist. Weiter umfasst der Wäschetrockner 1 ein Gebläse 6 und eine Heizeinrichtung 7 zur Erzeugung eines Prozessluftstromes. Der Prozessluftstrom wird, von der Heizeinrichtung 7 erwärmt, durch einen Prozessluftkanal 19 in die Trommel geblasen und nimmt aus der dort befindlichen Wäsche die Feuchtigkeit auf. Anschließend wird er durch den Prozessluftkanal 19 zu einer Kondensationseinrichtung in Form eines Wärmetauschers 8 geleitet und dort abgekühlt und dabei entfeuchtet. Das hierbei anfallende Kondensat wird zunächst im Bereich des Wärmetauschers 8 gesammelt, und dann über eine Leitung 9 einem Kondensatsammelbehälter 10 zugeführt. Der Kondensatsammelbehälter 10 ist, wie im oberen Bereich des Wäschetrockners 1 zu erkennen ist, als ausziehbarer Schub 11 ausgebildet. Der Kondensatsammelbehälter 10 wirkt mit einer programmgesteuerten Sprüheinrichtung 13 zur Rückbefeuchtung der getrockneten Wäsche in der Trommel 3 zusammen. Wie aus der Seitenansicht der 1 zu erkennen ist, umfasst die Sprüheinrichtung 13 eine Zuleitung 14 mit Pumpe 15, welche das Kondensat oder vom Benutzer in den Sammelbehälter 10 eingefülltes Wasser mittels einer Düse 16 in den Trommelraum 6 sprüht. Die Entnahme des Kondensats aus dem Kondensatsammelbehälter 10 erfolgt mittels einer im oberen Deckelbereich 17 des Sammelbehälters 10 angeordneten Einrichtung 18 zusammen. Diese ist aus der EP 2 520 706 A2 bekannt und deshalb hier nicht näher beschrieben. In der Figur ist auch die Programmsteuerung des Wäschetrockners 1 durch den Kasten 12 symbolisiert. Diese erhält unter anderem Messdaten von einer Einrichtung 21 zur Erfassung der Restfeuchte der Wäsche, welche in einer Trommelrippe angeordnet ist. Außerdem steuert die Programmsteuerung 12 über die Einschaltzeit der Pumpe 15 die Menge des Kondensats, die in die Trommel 3 gesprüht wird.
  • Anstelle des Kondensats kann auch ein anderer Zusatzstoff, beispielsweise ein Duftstoff oder eine Duftstoff enthaltende Flüssigkeit aus einem separaten Vorratsbehälter in die Trommel eingebracht werden. Es kann auch Wasser direkt aus einer mit dem Wäschetrockner verbundenen Wasserleitung oder aus einem Vorratstank verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einbringen eines Zusatzstoffes kann auch bei solchen Einsatzfällen angewendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt das Phänomen, dass der Verlauf der Wäsche-Restfeuchte nach dem Einbringen von Feuchtigkeit abhängig von der Wäschemenge ist. Bei wenig Wäsche oder leerer Trommel ergibt sich anfangs ein sehr hoher Restfeuchtewert, der dann sehr schnell abnimmt. Bei starker Beladung der Trommel wird das Wasser zunächst von der Wäsche aufgesaugt. Der Restfeuchtewert ist deshalb am Anfang kleiner als bei wenig Wäsche oder leerer Trommel, nimmt dann aber auch langsamer ab.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf ein Verfahren, welches bei einem eingangs beschriebenen Wäschetrockner mit Rückbefeuchtungsfunktion zur Anwendung kommt. Eine solche Funktion kann beispielsweise über eine nicht gezeigte Programmwahleinrichtung auswählbar sein. Ist ein solches Rückbefeuchtungs-Programm angewählt, wird zunächst nach einigen Trommelumdrehungen ein erster Restfeuchtewert gemessen. Hierdurch wird sichergestellt, dass eine Rückbefeuchtung der Wäsche überhaupt sinnvoll ist. Dies ist nur dann der Fall, wenn der Restfeuchtewert unterhalb eines vorgegebenen Anfangswerts liegt, der beispielsweise auf 8% festgesetzt wird. Andernfalls hat der Bediener feuchte Wäsche in die Trommel eingefüllt, bei der eine Zugabe von Wasser gar nicht sinnvoll ist. Ist dies der Fall, wird die Wäsche auf einen vorgegebenen oder eingestellten Restfeuchtewert getrocknet.
  • Wird ein Restfeuchtewert unterhalb des Anfangswerts festgestellt, wird das Programm zur Rückbefeuchtung durchgeführt. Dabei wird zunächst eine erste Wassermenge in die Trommel eingesprüht. Als zweckmäßig hat sich eine Menge von ca. 130 Milliliter erwiesen, was einer Einschaltzeit der Pumpe von 60 Sekunden entspricht. Anschließend erfolgt bei ausgeschalteter Heizung eine Durchfeuchtungsphase, in der die Trommel gedreht und dadurch das eingesprühte Wasser in der Wäsche verteilt wird. Am Ende der Durchfeuchtungsphase wird die Restfeuchte erneut gemessen. Zunächst erfolgt eine Sicherheitsüberprüfung, ob der Benutzer das Programm zur Rückbefeuchtung bei leerer Trommel eingeschaltet hat. Dies wird dadurch erkannt, dass trotz Einsprühens von Wasser der zweite Restfeuchtewert nicht höher als der erste ist. Dann wird ein zeitgesteuertes Trocknungsprogramm durchgeführt, um die Trommel zu trocknen. Ergibt die vorbeschriebene Prüfung, dass sich Wäsche in der Trommel befindet (=> Anstieg der Restfeuchte), wird eine zweite Wassermenge in die Trommel gesprüht. Diese zweite Wassermenge wird abhängig von dem zuvor gemessenen zweiten Restfeuchtewert eingestellt. Bei einem Restfeuchtewert von mehr als 35% wird kein Wasser mehr eingesprüht, weil die Wäsche dann eine ausreichende Feuchte besitzt. Bei Werten zwischen 30% und 35% werden 90 Milliliter Wasser eingesprüht (entspricht 40 Sekunden Sprühdauer), bei einem mittleren Wert zwischen 25% und 30% werden 175 Milliliter Wasser eingesprüht (entspricht 80 Sekunden Sprühdauer), und bei einem geringen Wert unter 25% werden 270 Milliliter Wasser eingesprüht (entspricht 125 Sekunden Sprühdauer).
  • Durch die eingesprühte Wassermenge wird die Wäsche zunächst überbefeuchtet, d. h. die sich dann einstellende Restfeuchte, etwa 30%, ist größer als der gewünschte vorgegebene oder eingestellte Endzustand der bei ca. 8% liegt Dies ist beabsichtigt. Das danach durchgeführte Trocknen mit eingeschalteter Heizung und drehender Trommel sorgt für ein Auflockern und Glätten der Wäsche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1441060 A1 [0002, 0002]
    • EP 2520706 A2 [0002, 0010]
    • EP 2431516 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einbringen eines Zusatzstoffes in die Trocknungskammer eines Wäschetrockners, wobei der Zusatzstoff aus einer Vorratskammer mit Hilfe einer Dosiereinrichtung in die Trocknungskammer eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff in einer Menge in die Trocknungskammer eingebracht wird, welche abhängig von der Menge der in der Trocknungskammer befindlichen Wäsche ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff flüssig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff mittels einer Pumpe in die Trocknungskammer eingebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Zusatzstoffs über die Einschaltzeit der Pumpe bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff Wasser ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kondensat aus einem Kondensatsammelbehälter verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff ein Duftstoff ist oder einen Duftstoff enthält.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Einbringen einer ersten Teilmenge des Zusatzstoffs in die Trocknungskammer; – Bestimmen der Menge der in der Trocknungskammer befindlichen Wäsche durch Ermittlung der Wäsche-Restfeuchte nach dem Einbringen der ersten Zusatzstoff-Teilmenge; – Einbringen einer zweiten Zusatzstoff-Teilmenge, welche abhängig von der ermittelten Menge der in der Trocknungskammer befindlichen Wäsche ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einbringen der ersten Teilmenge des Zusatzstoffs und dem Bestimmen der Wäschemenge eine Durchfeuchtungsphase durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbringen einer zweiten Zusatzstoff-Teilmenge die Wäsche auf eine vorgegebene oder eingestellte Restfeuchte getrocknet wird.
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