DE4225497C1 - Locking-joint-cleaning method in hardening wall - flushes out space between seals using agent of greater specific gravity than wall material in liquid state and removes after wall hardens - Google Patents

Locking-joint-cleaning method in hardening wall - flushes out space between seals using agent of greater specific gravity than wall material in liquid state and removes after wall hardens

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DE4225497C1
DE4225497C1 DE19924225497 DE4225497A DE4225497C1 DE 4225497 C1 DE4225497 C1 DE 4225497C1 DE 19924225497 DE19924225497 DE 19924225497 DE 4225497 A DE4225497 A DE 4225497A DE 4225497 C1 DE4225497 C1 DE 4225497C1
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Klaus Dipl.-Ing. 6702 Bad Duerkheim De Krubasik
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Bilfinger SE
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Bilfinger und Berger Bau AG
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • E02D19/185Joints between sheets constituting the sealing aprons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/14Sealing joints between adjacent sheet piles

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer Schloßfuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist durch die DE-PS 37 03 066 bekannt.
Zum Absichern von Mülldeponien, insbesondere zur Abdichtung solcher Deponien gegen das Grundwasser, werden Dichtwände in den Boden um die Mülldeponie eingebracht und bis auf Tonschichten in bis zu 35 m Tiefe hinabgezogen, die eine natürliche Horizontalsperre für Sickerwasser darstellen. Als Dichtwände werden Schlitzwände erstellt, die im Zusammenhang mit der Absicherung von Mülldeponien keinerlei tragende Funktion haben. Zum Erstellen solcher Dichtwände wird eine relativ schmale Grube mit Hilfe eines Zweischalen-Schlitzwandgreifers ausgehoben und mit einer Bentonit-Suspension ausgegossen, der Zement beigemischt ist. Diese Suspension hat eine starke Quellwirkung und härtet nach einer gewissen Zeit aus. Derartige Schlitzwände weisen einen sehr geringen Durchlässigkeitsbeiwert auf. Dennoch werden aus Sicherheitsgründen in die noch flüssige Dichtwandmasse weitere Dichtungselemente in Form von Dichtungsplatten oder -folien beispielsweise aus Kunststoff eingebracht, die für eine noch weitergehende Undurchlässigkeit der Dichtwände sorgen sollen.
Zur Verbindung solcher Dichtungselemente wird in der DE-PS 37 03 066 eine Vorrichtung vorgeschlagen, bestehend aus zwei Kupplungshälften, die jeweils im Randbereich zweier zu verbindender Dichtungselemente angeordnet sind und über eine Dichtleiste verfügen, welche mit der zugehörigen anderen Kupplungshälfte abdichtend verschweißt werden kann. Jede Kupplungshälfte ist an ihrem freien Rand mit einem im Querschnitt C-förmigen Abschlußprofil versehen. In ihrem mit der Dichtungsplatte verbundenen Rand weist jede Kupplungshälfte eine dem C-förmigen Abschlußprofil spiegelbildliche Aussparung auf. Außerdem ist zwischen dem Abschlußprofil und der Aussparung eine Wand vorgesehen, die mit der spiegelbildlich ausgebildeten Wand der zugehörigen anderen Kupplungshälfte einen Hohlraum bildet. Am Übergang zwischen der Aussparung einer jeden Kupplungshälfte und der den Hohlraum bildenden Wand sind die Dichtleisten angeordnet. Sie ragen in den Hohlraum hinein und werden mit dem Übergang zwischen dem C-förmigen Abschlußprofil und der den Hohlraum bildenden Wand der zugehörigen anderen Kupplungshälfte verschweißt.
Beim Einbringen der mit Kupplungshälften versehenen Dichtungselemente in die noch flüssige Dichtwandmasse dringt die flüssige Dichtwandmasse in die Kupplungshälften ein und verbleibt nach dem Ineinanderstecken der Kupplungshälften zweier benachbarter Dichtungselemente in dem durch die beiden ineinandergreifenden Kupplungshälften gebildeten Hohlraum. Zum Verschweißen der beiden Kupplungshälften zweier benachbarter Dichtungselemente ist es erforderlich, diesen Hohlraum von der Dichtwandmasse zu reinigen. Verunreinigungen in den Fugen der aneinandergrenzenden Kupplungselemente verhindern nämlich die Herstellung von einwandfreien Schweißnähten, was zu Undichtigkeiten der Dichtwand führen kann.
Zum Verschweißen wird ein Werkzeug in den Hohlraum eingeführt.
In dem Hohlraum verbleibende Dichtwandmassereste behindern jedoch die exakte Führung eines solchen Werkzeuges. Oftmals ist es auch zweckdienlich, eine Lehre in den Hohlraum einzubauen, um eine schweißgerechte, gegenseitige Lage der beiden Kupplungshälften zueinander zu gewährleisten. Die Lehre wird dann nach dem Aushärten der Dichtwandmasse und vor dem Schweißprozeß wieder entfernt. Es ist außerdem bekannt, den gereinigten Hohlraum zur Kontrolle der Dichtigkeit der Verbindung benachbarter Dichtungselemente zu verwenden. Die Kontrolle kann entweder nur nach dem Zusammenbau oder ständig erfolgen.
Das Reinigen der durch zwei ineinandergreifende Kupplungshälften gebildeten Schoßfugen erfolgt üblicherweise durch Auswaschen der Schloßfugen mit Wasser vor dem Erhärten der Dichtwandmasse. Nach dem Erhärten der Dichtwandmasse werden die Schloßfugen in einer Nachbehandlung mit einem Hochdruckwasserstrahl ausgedüst, um nachträglich in die bereits gereinigten Schloßfugen eingedrungene ausgehärtete Dichtwandmasse zu entfernen.
Dieses bekannte Verfahren ist in der Praxis problematisch, da das Reinigungsmedium Wasser nach dem eigentlichen Reinigungsvorgang zumindest teilweise in die noch flüssige, noch nicht vollständig ausgehärtete Dichtwandmasse eindiffundiert. Außerdem läßt sich ein nachträgliches Eindringen der noch nicht ausgehärteten Dichtwandmasse in die bereits gereinigte Schloßfuge nicht verhindern. Dem Erfolg des nachträglichen Ausdüsens der Schloßfugen mit dem Düsendruck sind Grenzen gesetzt. Als Konsequenz daraus können Undichtigkeiten der Dichtwand im Bereich der Schloßfugen nicht ausgeschlossen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zum Reinigen von durch zwei ineinandergreifende Kupplungshälften benachbarter Dichtungselemente gebildeten Schloßfugen so weiterzuentwickeln, daß eine möglichst optimale Reinigung der Schloßfugen erzielt wird und ein nachträgliches Eindringen der noch nicht vollständig ausgehärteten Dichtwandmasse in die bereits gereinigten Schloßfugen verhindert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die voranstehende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Bei der Entwicklung dieser Lehre ist zunächst erkannt worden, daß der an gereinigten Schloßfugen beobachtete Diffusionsprozeß des Reinigungsmediums in die Dichtwandmasse darauf zurückzuführen ist, daß das Reinigungsmedium beim Stand der Technik ein geringeres spezifisches Gewicht als die Dichtwandmasse aufweist. Es ist dann erkannt worden, daß das in der Schloßfuge verbleibende Reinigungsmedium der Dichtwandmasse aufgrund ihres höheren spezifischen Gewichts keinen Widerstand entgegensetzen kann, so daß die Dichtwandmasse nach dem Auswaschen erneut in die Schloßfugen eindringen kann, bis der Aushärtprozeß beendet ist.
Erfindungsgemäß ist schließlich erkannt worden, daß diese Erscheinungen durch die Verwendung eines nicht abbindenden Spülgutes, das ein höheres spezifisches Gewicht aufweist, als die flüssige Dichtwandmasse verhindert werden können. Zum einen tritt praktisch keine Diffusion des Spülgutes in die Dichtwandmasse auf; zum anderen dient das Spülgut über die Dauer des Aushärtprozesses als eine Art Platzhalter in der Schloßfuge, der der Dichtwandmasse einen Widerstand entgegensetzt und ihr Eindringen in die Schloßfugen verhindert. Durch die Verwendung eines nicht abbindenden Spülgutes kann dieses nach dem Aushärten der Dichtwandmasse auf einfache Weise aus den Schloßfugen gewaschen werden.
Als Spülgut für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich beispielsweise eine Mischung von Steinmehl, Tonmehl und/oder feinem Sand mit Wasser. Je nach Mischungsverhältnis läßt sich das spezifische Gewicht dieses Spülgutes entsprechend größer als das spezifische Gewicht der Dichtwandmasse einstellen.
Besonders vorteilhaft ist es, als Spülgut eine Bentonitsuspension mit Steinmehl und/oder feinem Sand zu verwenden. Eine solche Suspension hat die Eigenart, an den Wänden der Schloßfugen und an deren Fußpunkt einen Film zu bilden, der das Eindringen der Suspension in die Dichtwandmasse sowie das Versickern der Suspension am Fußpunkt der Schloßfugen verhindert. Bei Verwendung einer solchen Bentonitsuspension mit Steinmehl und/oder feinem Sand als Spülgut kann deshalb auf das Einbringen von abdichtendem Material am Fußpunkt des Hohlraums der Schloßfugen verzichtet werden. Um ein Entweichen des Spülgutes nach unten aus dem Hohlraum zu verhindern, ist es auch von Vorteil, wenn das Ausspülen und Anfüllen der Schloßfuge mit dem Spülgut von oben nach unten fortschreitend erfolgt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur einen Schnitt durch eine Schloßfuge.
Es ist eine Schloßfuge 1 dargestellt, die aus zwei ineinandergreifenden Kupplungshälften 4 und 5 gebildet ist. Jede der beiden Kupplungshälften 4 und 5 ist jeweils mit einem Dichtungselement 2 und 3 verbunden. Die Schloßfuge 1 bildet also die Verbindung der beiden Dichtungselemente 2 und 3. Die Kupplungselemente 4 und 5 sind spiegelbildlich zueinander in Form einer Labyrinthdichtung ausgebildet und umschließen einen Hohlraum 6.
Die Dichtungselemente 2 und 3 werden nacheinander in die noch flüssige, noch nicht ausgehärtete Dichtwandmasse 7 eingebracht, und zwar so, daß die beiden Kupplungshälften 4 und 5 ineinandergreifen. Dabei dringt die Dichtwandmasse 7 auch in den Hohlraum 6 der Schloßfuge 1 ein. Diese Dichtwandmasse wird vor dem endgültigen Aushärten mit einem nicht abbindenden Spülgut 8 ausgewaschen, das ein höheres spezifisches Gewicht aufweist als die flüssige Dichtwandmasse. Als Spülgut kann beispielsweise eine Mischung von Steinmehl, Tonmehl und/oder feinem Sand mit Wasser verwendet werden oder auch vorteilhafterweise eine Bentonitsuspension mit Steinmehl und/oder feinem Sand. Wichtig ist, daß das Spülgut ein höheres spezifisches Gewicht als die Dichtwandmasse aufweist. Das Spülgut 8 verbleibt nach dem Auswaschen in der Schloßfuge. Wenn die Schloßfuge nicht vollständig mit dem Spülgut angefüllt ist, wird sie nach dem Auswaschen mit dem Spülgut aufgefüllt. Das Spülgut verbleibt in der Schloßfuge bis die Dichtwandmasse vollständig ausgehärtet ist. Erst dann wird das Spülgut aus der Schloßfuge herausgewaschen oder gespült, wozu beispielsweise Wasser verwendet werden kann.
Hinsichtlich weiterer, in der Figur nicht gezeigter Merkmale, wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Reinigen einer Schloßfuge (1), die durch zwei ineinandergreifende und einen Hohlraum (6) zwischen sich einschließende Kupplungshälften (4, 5) zweier benachbarter Dichtungselemente (2,3) gebildet ist,
bei dem zunächst die Dichtungselemente (2, 3) unter Einkupplung der Kupplungshälften (4, 5) in eine noch flüssige, aushärtende, eine Dichtwand bildende Dichtwandmasse (7) eingebracht werden, und bei dem dann der Hohlraum (6) vor dem endgültigen Aushärten der Dichtwandmasse durch Anfüllen und Ausspülen mit einem nicht abbindenden Spülgut (8) gereinigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spülgut (8) ein höheres spezifisches Gewicht als die flüssige Dichtwandmasse (7) hat, und daß das Spülgut (8) nach dem Aushärten der Dichtwandmasse (7) aus der Schloßfuge (1) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülgut (8) eine Mischung von Steinmehl, Tonmehl und/oder feinem Sand mit Wasser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülgut (8) eine Bentonitsuspension mit Steinmehl und/oder feinem Sand verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausspülen und Anfüllen der Schloßfuge (1) mit dem Spülgut (8) von oben nach unten fortschreitend erfolgt.
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CN104975616A (zh) * 2015-06-30 2015-10-14 中国二十冶集团有限公司 逆作法施工旋流池外筒的双止水构造及其施工方法

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