DE4225183A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Egalisieren von Schlauchbeutelpackungen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Egalisieren von SchlauchbeutelpackungenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Egalisieren von Beutelpackungen.
Beutelpackungen werden auf vertikalen Schlauchbeutelmaschinen
hergestellt. Die an einem Füllrohr anliegenden, umlaufenden
Reibriemen ziehen die von einer Vorratsrolle zugeführte Hüll
stoffbahn über eine Formschulter, wobei die zunächst flache
Folie zu einem Schlauch geformt wird. Die überlappenden Ränder
werden durch ein Siegel- oder Schweißwerkstück miteinander ver
bunden. Die Formschulter ist mit einem Füllrohr verbunden, so
daß die zu verpackende Ware von oben in den Schlauch eingefüllt
werden kann. Eine unterhalb des Füllrohrs angeordnete Quer
siegelstation bildet die Bodennaht sowie gleichzeitig die Kopf
naht des vorangegangenen Beutels und trennt die beiden Beutel
mittels eines Trennmessers. Der abgetrennte Beutel fällt nach
unten auf eine Rutsche und wird auf einem Transportband einer
weiteren Verarbeitungsstation zugeführt. Dieses kann z. B. eine
Kartoniermaschine oder ein Sammelpacker sein.
Der Maschinenanwender wie auch das wachsende öffentliche
Interesse fordern immer mehr, daß der Aufwand an Verpackungs
material so gering wie möglich sein soll. Im vorliegenden Fall
muß deshalb der Um- oder Sammelkarton so dimensioniert sein,
daß für das Verpacken von Schlauchbeuteln ein möglichst hoher
Füllgrad bei hoher Leistung erreicht wird. Dieser Forderung
steht allerdings oftmals die Beutelgeometrie entgegen. Bedingt
durch die vertikale Abfüllung des Produktes ergibt sich eine
produktfreie Zone im Kopfbereich des Beutels, wobei hier i.a.
vom Maschinenanwender ein möglichst kleines Volumen angestrebt
wird. Dieses ist jedoch nicht in allen Fällen möglich, insbe
sondere dann, wenn bei problematischen Füllgütern auf eine
produktfreie Quernaht geachtet werden muß und sich deshalb die
Wahl einer größeren Beutellänge empfiehlt. Außerdem ist gerade
für druckempfindliche, Füllgüter ein vorhandenes Luftpolster von
besonderem Vorteil. Bedingt durch die vertikale Abfüllung ver
ursacht das Eigengewicht des Beutelinhaltes eine tropfenförmige
Ausbauchung der Beutelpackung im unteren Bereich.
Nachdem nun der Beutel verschlossen und abgetrennt wurde, fällt
dieser auf eine Rutsche. Der Aufprall verursacht je nach Kohä
sion des Produktes eine mehr oder weniger starke Stauchung des
Beutels und somit dessen weitere Deformierung. Im Bereich der
Ausbauchung nimmt dieser Beutel nun einen größeren Platz ein,
als für diesen in z. B. in der Sammelverpackung vorgesehen ist.
Die daraus resultierende Folge ist, daß es zu Störungen im
Verpackungsprozeß kommt. Dieses äußert sich z. B. dadurch, daß
sich der Beutel nicht mehr in den Sammelbehälter einbringen
läßt. Auch eine Stapelung dieser Beutelpackungen ist nicht mehr
möglich, da die tropfenförmige Gestalt für einen hohe Insta
bilität sorgt.
Seit langem ist es bekannt, diesem Problem mit einer über einem
Transportband angeordneten Walze zu begegnen, wobei der Abstand
in etwa der Dicke des egalisierten Beutels entspricht. Dabei
wird der Beutel mit seiner bauchigen Seite voran zwischen
Förderband und Walze hindurchgeführt. Der kalandrieähnliche
Vorgang drückt das überragende Produkt in den hinteren Bereich
des Beutels, der weniger Material enthält. Diese Vorrichtung
ist allerdings insbesondere für leicht fluidisierende sowie für
sehr kohäsive Güter nicht geeignet, so daß die Packung unter
dem einwirkenden Druck zum Platzen neigt. Darüber hinaus kann
auch eine unerwünschte Produktzerstörung bei stückigen Abfüll
gütern auftreten.
Die in der DE-OS 39 21 538 beschriebene Vorrichtung versucht
diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß die Beutel durch
geeignete, in Schwingung versetzte Mittel so in Bewegung ge
setzt werden, daß im Zusammenwirken mit der Schwerkraft das
Füllgut egalisiert wird. Hierdurch soll insbesondere der Druck
auf die Packung vermieden werden.
Die Praxis zeigt jedoch, daß allein durch die Einwirkung von
Schwingungen viele Produkte nicht die erforderliche Wirkung
zeigen. Insbesondere Bonbons oder Gummibärchen verhaken oder
verkleben miteinander, so daß durch die Schwingungen diese
Kräfte nicht im ausreichenden Maße überwunden werden können.
In der EP-PS 242 594 wird deshalb ein Schwingförderer mit einem
oberhalb angeordneten zweiten Gurtförderer beschrieben, der
sich mit der mittleren Geschwindigkeit der Beutel bewegt. Der
Schwingförderer erzeugt eine kreisförmige Schwingbewegung und
soll so zu einem "Aufschwimmen" des Produktes führen. Durch den
einwirkenden Druck von oben mittels eines zweiten Gurtförderer
soll das Füllgut gleichmäßig verteilt werden. Der Abstand ist
im in Transportrichtung hinteren Bereich kleiner als im vor
deren Bereich. Damit soll der fortschreitenden Egalisisierung
Rechnung getragen werden und man versucht somit einen gleich
mäßigen Druck über die gesamte Egalisierstrecke zu erreichen.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß durch die horizon
tale Schwingbewegung gerade der beschriebene Effekt des Auf
schwimmens nicht im erforderlichen Maße erreicht wird. Darüber
hinaus ergibt sich insbesondere bei Beutel mit hohem Luftanteil
das Problem, daß die Luft im hinteren Teil des Beutels, die
durch das von vorn nach hinten geschobenen Produkt verdrängt
wird, nicht mehr nach vorne ausweichen kann. Durch den weiteren
Transport zwischen den keilförmig angeordneten Bändern erhöht
sich der Innendruck so weit, daß dieses zum Aufplatzen der
Beutel im ,Bereich der Nähte führt.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe eine Vorrichtung zur
Egalisierung von Schlauchbeuteln zu schaffen, die in der Lage
ist, alle Beutelpackungen mit den verschiedensten Beutelformen,
Luftanteilen und mit unterschiedlichstem Produktverhalten zu
verarbeiten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beutel
durch ein unteres Transportband in Schwingung versetzt wird und
daß von oben ein Druck in Form von angetriebenen Rollen aufge
bracht wird, welche in horizontale und/oder in vertikaler Rich
tung in Schwingung versetzt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber dem Stand der
Technik eine Reihe von Vorteilen auf.
Dadurch, daß die Druckvorrichtung mit Rollen ausgestattet ist,
ergibt sich der Vorteil, daß der Druck nur auf einen Teilbe
reich des Beutels ausgeübt wird, während der übrige Bereich
weitgehenst druckfrei verbleibt. Hieraus ergibt sich die Mög
lichkeit, trotz eines großen Luftpolsters im Beutel auf das zu
egalisierende Produkt einzuwirken und dieses gleichmäßig zu
verteilen. Die Luft wiederum erhält die Möglichkeit, nach vorn
bzw. nach hinten auszuweichen. Die momentane Komprimierung des
gesamten Beutels ist auf diese Weise wesentlich niedriger wie
im Stand der Technik, so daß ein Aufplatzen des Beutels auf
grund zu hohen Innendruckes unmöglich ist.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, die Rollen synchron
mit der Transportgeschwindigkeit anzutreiben, da zum einen ein
zuverlässiger Transport der Beutel durch die Vorrichtung ge
gewährleistet ist, zum anderen das Zurückschieben des zu ver
drängenden Produktes unterstützt wird. Auf den Einsatz eines
Vakuumunterstützten Förderbandes, wie in der EP-PS 242 594
beschrieben, kann in diesem Fall verzichtet werden. Die rück
wirkende Kraft ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
fortlaufender Egalisierung in etwa konstant, da der Beutel in
den Zwischenraum der Rollen ausweichen kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind drei Rollen vorge
sehen; mehr als fünf Rollen sind i.a. nicht nötig.
Zur Anpassung an den fortschreitenden Egalisierprozeß ist es
von besonderem Vorteil, die Rollenanordnung mit einem Winkeln
zur Transportebene zu versehen. Zur Anpassung an die Beutel
geometrie und den Egalisierbedingungen ist der Abstand zwischen
Transportband und der in Transportrichtung letzten Rolle sowie
der Winkel α einstellbar. Es ist darüber hinaus auch möglich,
die Anordnung im Bereich der letzten Rolle schwenkbar anzu
bringen und mittels einer Feder nach oben hin nachgiebig zu
gestalten. Damit ergibt sich zum einen die Möglichkeit, bei
einer Störung die Beutel ohne großen Aufwand entnehmen zu
können, zum anderen stellt sich die Anordnung selbst auf unter
schiedlich geformte Beutel ein.
Die Wirkung der oben angeordneten Druckrollen kann in vorteil
hafter Weise, dadurch unterstützt werden, daß das Transportband
selbst in diesem Bereich Rollen aufweist. Durch die nur teil
weise Unterstützung des Gurtes kann nun der Beutel auch nach
unten ausweichen, wenn auch nur im geringeren Maße wie bei den
oberen Druck-rollen. Der konkrete Anwendungsfall bestimmt, ob
die jeweiligen Rollen deckungsgleich gegenüberliegen oder
versetzt angeordnet sind.
Die oben beschriebenen Transportbandrollen sowie die nach
folgende Stützplatte werden zum Auflockern des Beutelinhaltes
in Schwingung versetzt, wobei die Schwingungsebene vorteil
hafterweise vertikal ausgerichtet ist. Eine Schwingung in
horizontaler, Richtung ist ebenso ohne größeren Aufwand möglich
wie auch die Kombination beider Komponenten. Frequenz und
Amplitude sind frei wählbar und in bekannter Weise auf das
Füllgutverhalten abzustimmen. Es ist aber auch denkbar, den
gesamten Transportbandkörper oder nur die Stützplatte bzw. die
Transportbandrollen allein in Schwingung zu versetzen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist hinter den
oberen Druckrollen ein weiteres Oberband angeordnet. Der Beutel
kann dadurch in seine entgültige Form gebracht werden.
Um die Wirkung des Oberbandes zu unterstützen, ist vorteil
hafterweise auch dieses schwingend angeordnet. In einer bevor
zugten Ausführung ist die Schwingungsebene horizontal ausge
richtet. Die Schwingungserzeugung erfolgt entweder über einen
externen Schwingungserzeuger, der über die Stützplatte auf den
Gurt einwirkt, oder über einen Antrieb, dem eine sinuide Ge
schwindigkeitskomponente überlagert ist. Darüber hinaus ist
auch eine Schrägstellung des Oberbandes möglich, wobei der Ab
stand zum Transportband in Transportrichtung zunimmt. Dadurch
kann die Wirkung des Oberbandes mit einfachen Mitteln außer
Kraft gesetzt werden, wenn diese für bestimmte Beutel und deren
Füllgüter von Nachteil ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines konkreten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Zeichnung eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die von einer nicht dargestellten Schlauchbeutelmaschine herge
stellten Schlauchbeutel 1 werden von einem Abtransportband dem
Transportband 2 der Egalisierstation 3 zugeführt. Der Stütz
rahmen 4 des Transportbandes 2 ist auffedernden Mittel 5 ge
lagert. Die Schwingungen werden durch eine Vorrichtung 6
bekannter Bauart erzeugt. Frequenz und Amplitude sind auto
matisch oder von Hand einstellbar.
Der verwendete Gurt 7 weist eine besonders rauhe Oberfläche
auf. Durch den hohen Reibungskoeffizienten ist gewährleistet,
daß die Beutel 1 trotz der auf sie wirkenden Rückstellkräfte
nicht nach hinten oder zur Seite ausweichen und sich der
Egalisierung widersetzen können.
Der Gurt 7 ist im Einlaufbereich des Transportbandes 2 durch
eine Anzahl von Rollen 8 unterstützt, im übrigen Bereich durch
eine Platte 9, welche mit dem Stützrahmen 4 zur Schwingungs
übertragung verbunden sind.
Weiterhin weist die Egalisierstation 3 im Einlaufbereich Druck
rollen 10 auf, die über den Rollen 8 angeordnet sind. Die
Druckrollen 10 sind mit einem Gummi 11 überzogen, um zu einen
die Reibung gegenüber den Beuteln 1 zu erhöhen und zum zweiten
eine gewissen Nachgiebigkeit gegenüber scharfkantigem Füllgut
zu erreichen. Die Druckrollen 10 sind untereinander antriebs
mäßig mittels eines Zahnriemens oder einer Kette 17 verbunden.
Der Antrieb der Druckrollen 10 ist elektrisch oder mechanisch
mit dem des Transportbandes 2 gekoppelt, wobei Umfangs- und
Transportgeschwindigkeit gleich groß sind. Die Anordnung der
Druckrollen 10 ist um den Anlenkpunkt 12 schwenkbar gelagert
und kann mittels einer Feder 13 gegenüber der voreingestellten
Lage vorgespannt sein.
Direkt danach schließt sich ein weiteres Oberband 14 an,
welches ebenfalls um den Anlenkpunkt 12 schwenkbar und um den
Winkel β einstellbar ist. Das gesamte Oberband 14 oder auch nur
der Gurt 15 und sein Antrieb werden über eine nicht darge
stellte Vorrichtung in eine im wesentlichen horizontale
Schwingung versetzt. Die mittlere Geschwindigkeit entspricht
ebenfalls der Transportgeschwindigkeit. Bei geeigneter Ausfüh
rung ist auch hier eine mechanische oder elektrische Kopplung
zu den anderen Antriebselementen möglich.
Durch ein zusätzliches Federelement 16 ergibt sich die Möglich
keit, das Oberband 14 bzw. den Anlenkpunkt 12 gegenüber dem
Transportband 2 in der Höhe nachgiebig zu gestalten und somit
einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten. Die Auslenkung
läßt sich mittels Sensoren als Maß für die erreichte Egali
sierung erfassen, wobei unzureichend egalisierte Beutel in
einer nachfolgenden Station ausgestoßen werden können.
Die Federn 13, 16 sorgen für den notwendigen Freiheitsgrad einer
vertikalen Schwingung. Ein weiteres Federelement 16a ermöglicht
die horizontale Schwingung der Druckrollen 10 sowie des Stütz
rahmens des Oberbandes 14.
Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt; vielmehr ergeben sich im Rahmen der er
findungsgemäßen Vorrichtung vielfältige Abwandlungs- und
Modifikationsmöglichkeiten.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Egalisieren von Schlauch
beutelpackungen, wobei ein erstes Förderband einen Schwingungs
mechanismus aufweist, welcher die Beutel in eine, insbesondere
in eine vertikal zur Transportrichtung ausgerichteten Schwing
bewegung versetzt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Vorrichtung mindestens eine, über dem Förderband (2) angeordnete Druckrolle (10) aufweist,
- - daß die Druckrolle (10) mit im wesentlichen gleicher Umfangs geschwindigkeit wie das Förderband (2) angetrieben wird
- - und daß die Druckrolle (10) in eine horizontale und/oder vertikale Schwingung versetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Druckrollen (10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufhängung der Druckrollen (10) im Bereich
der in Transportrichtung hinteren Rolle gelenkig angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anstellwinkel α der Egalisierstation (3) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckrollen (10) oder deren Aufhängung
federnd gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Druckrollen (10) ein weiteres Oberband (14)
nachgeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe des Oberbandes (14) zum Transportband (2) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberband (14) in vertikaler Richtung
federnd gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberband (14) schwenkbar am Anlenkpunkt (12)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anstellwinkel β des Oberbandes (14) einstell
bar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Oberbandes (14)
gleich dem des Förderbandes (2) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Gurt (15) des Oberbandes (14) über den
Antrieb eine zusätzliche, im wesentlichen sinuide Geschwindig
keitskomponente überlagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-12, dadurch
gekennzeichnet, daß das gesamte Oberband (14) durch einen
Vibrator in eine horizontale Schwingung versetzt wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gurt des Transportbandes (2) unterhalb
der Druckrollen (10) durch Rollen (8) unterstützt wird.
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Publications (2)
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