DE4224892A1 - Vorrichtung zum Aufzeichnen und zur Darstellung von Informationen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufzeichnen und zur Darstellung von InformationenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und zur
Darstellung von Schriftzeichen oder Graphik auf einem tafelförmig in
einem Rahmen gehaltenen endlosen Band, das über Umlenkwalzen im Bereich
des Rahmens geführt und motorisch antreibbar ist, wobei eine optische
Abtasteinrichtung neben dem Band außerhalb des für die Aufzeichnung
bestimmten Bandbereichs angeordnet ist und beim Vorbeilaufen des Bands
Daten erzeugt, mit denen Kopien der Aufzeichnungen auf dem Band
erzeugbar sind.
Vorrichtungen der vorstehend angegebenen Art werden vielfach bei
Besprechungen, Seminaren oder Konferenzen verwendet und können als
elektronische Wandtafel bezeichnet werden. Die Aufzeichnungen auf der
Wandtafel können bedarfsweise kopiert und den Teilnehmern der
Besprechung, Konferenz oder des Seminars ausgehändigt werden. Es
erübrigt sich daher für die Teilnehmer das Mitschreiben der
Aufzeichnungen auf der Wandtafel. Nach dem Kopieren können die
Aufzeichnungen abgewischt werden, ohne daß die Informationen verloren
gehen.
Es kommt vor, daß von Teilnehmern an Besprechungen, Seminaren bzw.
Konferenzen auf dem Band aufgezeichnete Informationen im Entwurfsstadium
sind und nicht in einer einzigen Besprechung fertiggestellt bzw.
vervollständigt werden können. Dabei können zwischen zwei oder mehr
Besprechungen oder Konferenzen, die zur Erarbeitung eines endgültigen
Plans oder einer Vorgehensweise notwendig sind, Zeiträume liegen, in
denen die elektronische Wandtafel von anderen Personengruppen benötigt
wird.
Dabei werden die vorhandenen Aufzeichnungen auf der Wandtafel gelöscht
und stehen bei der Fortsetzung von Besprechungen nur auf den Kopien zur
Verfügung. Für eine Fortsetzung der Besprechung oder Diskussionen ist es
aber günstiger, den bei Beendigung der letzten Diskussion vorhandenen
Stand der Aufzeichnungen auf der Wandtafel zu präsentieren, da auch
Teilnehmer ohne Kopien sofort über den Stand der Aufzeichnungen
informiert werden und Änderungen, Abwandlungen oder Weiterentwicklungen,
die an den Aufzeichnungen auf der Tafel durchgeführt werden, von den
Teilnehmern leichter erfaßt werden können. Deshalb muß vielfach eine
auf einer Kopie enthaltende Information vor oder zu Beginn einer
Besprechung auf die Wand übertragen werden. Dies ist zeitaufwendig und
oft mit Fehlern verbunden.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß
Darstellungen auf dem Band vor dem Löschen in einer wiederaufbereitbaren
Form gespeichert und bedarfsweise selbsttätig auf dem Band aufgezeichnet
werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die optische
Abtasteinrichtung mit Eingabeschaltungen einer speicherprogrammierbaren
Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, die einen Speicher enthält,
dessen Kapazität wenigstens an die bei der Abtastung der gesamten für
die Darstellung vorgesehenen Bandzone anfallenden Daten ausgelegt ist,
und daß die Datenverarbeitungseinrichtung einerseits an ein Kopiergerät
und andererseits an einen Plotter angeschlossen ist, der mit dem Rahmen
an einer Stelle außerhalb der für die Aufzeichnung zugänglichen
Bandzone verbunden ist und einen mit einem Aufzeichnungsstift versehenen
Schreibkopf enthält. Mit der vorstehend beschrieben Einrichtung können
die Text- und/oder Bildinformationen für einen größeren Personenkreis
auf der Wandtafel von Hand aufgezeichnet, gespeichert und auf
verschiedenen Aufzeichungsmedien automatisch aufgezeichnet werden.
Besonders vorteilhaft ist die Wiederaufzeichnung auf derselben oder
einer gleichartigen Wandtafel, da hierfür keine Person benötigt wird.
Die Aufzeichnung kann daher in kurzer Zeit und ohne Flüchtigkeitsfehler
erfolgen, die bei Personen zumeist auftreten, wenn die Aufzeichnungen
umfangreich sind bzw. viele Details enthalten.
Es ist auch möglich, Blätter mit Aufzeichnungen auf dem Band anzubringen
und an der Abtasteinrichtung vorbeizubewegen, wobei die Darstellungen
auf dem Band abgetastet und in der Datenverarbeitungseinrichtung
gespeichert werden. Die Wiederaufzeichnung kann auf der Tafel oder auf
Kopierpapier erfolgen. Die Aufzeichnungen, die aus dem Speicher geholt
und automatisch auf der Tafel aufgetragen werden, können von Hand
geändert, erweitert und/oder reduziert werden. Anschließend werden die
auf der Tafel als Ergebnis dieser Maßnahmen vorhandenen Aufzeichnungen
gespeichert und stehen abrufbereit in der Datenverarbeitungseinheit zur
Verfügung. Die gespeicherten Informationen können bedarfsweise durch
Computerprogramme bearbeitet werden. Es können z. B. Druckvorlagen nach
handschriftlichen Aufzeichnungen bzw. Freihandzeichnungen erstellt
werden. Durch Computerprogramme können Bildausschnitte vergrößert
werden. Auch eine Vergrößerung gedruckter Vorlagen ist möglich. Ebenso
können Bilder oder Bildausschnitte verkleinert werden. Informationen,
die mittels Computerprogrammen generiert werden, können automatisch auf
der Tafel einem größeren Personenkreis gezeigt werden. Eine weitere
Bearbeitung der Aufzeichnungen auf der Tafel ist dann von Hand möglich.
Vorzugsweise enthält der Schreibstift Material, das vom Band
bedarfsweise trocken abwischbar ist. Die automatisch erstellten
Aufzeichnungen können daher leicht und schnell bedarfsweise auch nur zum
Teil gelöscht werden. Für die von Hand aufzutragenden Information werden
vorzugsweise Schreibstifte aus dem gleichen, trocken vom Band
abwischbaren Material verwendet.
Die frei programmierbare Datenverarbeitungseinrichtung ist insbesondere
ein Personalcomputer mit einem Monitor. Mit dieser Ausführungsform
können durch ein entsprechendes PC-Graphikprogramm Text- und
Zeichnungsdarstellungen mit Hilfe des Bildschirms erzeugt und auf dem
Band aufgezeichnet werden.
Das Kopiergerät ist zweckmäßigerweise ein Thermodrucker. Mit diesem wie
bei einem Telefaxgerät arbeitenden Drucker ist es möglich, Kopien auf
einfache Art zu erzeugen.
Die Aufzeichnungen sind vorzugsweise als Rasterinformation matrixartig
gespeichert.
Die Rasterinformationen lassen sich in Steuerinformationen für den
Schreibkopf umsetzen. Es ist möglich, die Umsetzung durch Programme
durchzuführen und zu speichern, was eine schnellere Ausgabe an die
Plotteraktoren zur Folge hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich
weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und zur Darstellung von
Text- oder Bildinformationen in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Bildinformation und die zugehörigen binären Daten, die
in einem Speicher enthalten sind und
Fig. 3 an einen Schreibkopf auf der Basis der gem. Fig. 2 gespei
cherten Daten ausgegebenen Signale.
Eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und zur Darstellung von Schriftzeichen
oder Graphik enthält eine Tafel 1 mit einem Rahmen 2, in dem ein
endloses Band 3 um vertikale Walzen 4, 5 bewegbar gelagert ist. Die
Walzen 4, 5 befinden sich in Hohlräumen innerhalb des Rahmens 2 und sind
von außen nicht sichtbar. Eine Walze 5 ist mit einem Elektromotor 6
verbunden, der mittels eines der Tafel 1 angebrachten Schalters 7 ein-
und ausschaltbar ist. Das Band 3 wird als Aufzeichnungsträger benutzt
und ruht auf einem Gestell, von dem in Fig. 1 zwei Beine 8, 9 sichtbar
sind. Als Material für das Band 3 ist ein Kunststoff vorgesehen, auf den
mit Stiften geschrieben wird. Die mit den Stiften auf der Bandoberfläche
erzeugten Aufzeichnungen lassen sich trocken mit einem Tuch oder einem
Schwamm abwischen.
Neben dem Band 3 ist in einem Hohlraum 2 eine optische Abtasteinrichtung
10 angeordnet, die sich über die Höhe des von vorne beschreibbaren
Bandbereichs erstreckt. Die optische Abtasteinrichtung 10 weist
lichtempfindliche, ladungsgekoppelte, integrierte Schaltungen auf, die
sich über die Höhe des Bands 3 erstecken und in Fig. 1 nicht näher
bezeichnet sind. Weiterhin ist eine längliche Lichtquelle 11 vorgesehen,
die sich ebenfalls über die Höhe des Bands 3 erstreckt.
Die Lichtquelle 11, z. B. eine Leuchtröhre, befindet sich nahe an den
ladungsgekoppelten Schaltungen. Die Intensität des vom Band mit und ohne
Aufzeichnungen reflektierten Lichts wird von den ladungsgekoppelten
Schaltungen erfaßt. Entsprechende Signale werden nach der Umwandlung in
eine binäre Form erzeugt und weiterverarbeitet. Die ladungsgekoppelten
Schaltungen sind an eine freiprogrammierbare
Datenverarbeitungseinrichtung in Form eines Personalcomputers 12
angeschlossen, der im folgenden kurz PC genannt ist.
Der PC 12 steuert, z. B. über eine nicht dargestellte
Schnittstellenbaugruppe, die serielle, nach Art eines Schieberegisters
arbeitende Auslesung und Übertragung der Daten aus der
ladungsgekoppelten Schaltung, wenn sich das Band 3 gegebenenfalls mit
Abtastpausen schrittweise bewegt. Zwischen dem PC 12 und der Tafel 1 ist
ein Kabel 13 verlegt, in dem neben den zu den ladungsgekoppelten
Schaltungen verlaufenden Leitungen und Steuerleitungen, die dem PC 12 in
die Bewegung des Bands 3 anzeigen, noch weitere Leitungen verlaufen, auf
die unten noch näher eingegangen wird.
Im PC 12 ist ein in Fig. 1 schematisch und gestrichelt dargestellter
Speicher 14 vorhanden, dessen Kapazität so groß ist, daß wenigstens
die zu einer Darstellungszone des Bands 3 gehörigen Daten gespeichert
werden können. Es kann sich bei dem Speicher um die Festplatte oder eine
Diskette handeln. Die Darstellungszone umfaßt jeweils den von vorne
zugänglichen und vom Rahmen 2 begrenzten Teil des Bands 3, also ungefähr
eine Bandhälfte. Die Auflösung von Zeichen auf dem Band 3 hängt vom
Aufbau der ladungsgekoppelten Schaltung ab. Es ist eine Auflösung von
mehreren Punkten pro mm erreichbar.
Der PC 12 weist einen Monitor 15 und eine Eingabe-Tastatur 16 auf. An
den PC 12 ist ein Kopiergerät 17 angeschlossen, bei dem es sich
insbesondere um einen Thermodrucker handelt. Der Thermodrucker ist
gleich aufgebaut wie bei an sich bekannten Telefax-Geräten.
Die in dem Speicher 14 während der optischen Abtastung des Bands 3
eingegebenen Daten können an das Kopiergerät 17 geleitet werden, mit dem
z. B. eine Kopie der Aufzeichnungen auf dem Band 3 erzeugt wird. Es
können selbstverständlich auch beliebig viele Kopien erzeugt werden.
Mit dem Rahmen 2 ist weiterhin ein Plotter 18 verbunden, der einen
entlang der Höhe der Darstellungszone des Bands 3 verfahrbaren
Schreibkopf 19 enthält. Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
befinden sich Plotter 18 und optische Abtasteinrichtung 10 auf einander
entgegengesetzten Seiten der Tafel 1. Es ist jedoch auch möglich, die
beiden Geräte nebeneinander auf der gleichen Seite anzuordnen. In den
Schreibkopf 19 wird ein nicht näher dargestellter Schreibstift
eingesetzt, dessen Material auf dem Band 3 trocken, z. B. mit einem Tuch
oder einem Schwamm abwischbar ist. Plotter sind an sich in Verbindung
mit Papierbahnen oder Polyesterfolien als Schreibmedium bekannt. Dabei
werden als Aufzeichnungsstifte Faserstifte sowie Einweg- oder
nachfüllbare Tuschestifte verwendet. Bei der vorliegenden Erfindung
werden als Aufzeichnungsmedium das endlose Band und als Schreibmedium
Stifte verwendet, die trocken arbeiten und deren Schreibmaterial leicht
trocken vom Band 3 abgewischt werden kann. Der Plotter 18 wird durch den
PC 12 gesteuert, wofür im Kabel 13 eine entsprechende Zahl von Leitungen
erforderlich sind. Der Plotter 13 arbeitet mit einem bestimmten
Befehlssatz und weist insbesondere einen eigenen Speicher auf, in den
die Daten für die auf dem Band 3 herzustellenden Aufzeichnungen
eingegeben werden.
Die Fig. 2 zeigt eine zweidimensionale geometrische Fig. 20 auf dem
Band 3 der Tafel 1. Der von vorne sichtbare Bereich des Bands 3, der
auch beschreibbar ist, ist im Speicher 14 ein Bereich zugeordnet, durch
den Spalten 21 und Zeilen 22 auf dem Band 3 definiert werden. Die Anzahl
der Spalten 21 und Zeilen 22 richtet sich nach der Auflösung der
optischen Abtasteinrichtung 10 und der Bandgeschwindigkeit. Die Dichte
der in einer Zeile nebeneinander angeordneten lichtempfindlichen
Elemente der Abtasteinrichtung 10 legt die Zahl der Spalten fest. Die
Abtastgeschwindigkeit, die einerseits von der Frequenz der Lesetaste und
andererseits von der Bandgeschwindigkeit abhängt, bestimmt die Zahl der
Zeilen 21. Die Fig. 2 zeigt in grober Rasterung die matrixartige
Speicherung, wobei an denjenigen Stellen der Zeilen 22 und Spalten 21,
an denen die Linien der Zeichnung 20 vorhanden sind, binäre "1"-Werte
und an den Stellen ohne Aufzeichnung binäre "0"-Werte gespeichert
werden. Der einer Darstellung auf der von vorne sichtbaren Bandfläche
zugeordnete Speicherinhalt kann zum Kopiergerät 17 übertragen werden,
das den Inhalt zeilen- und spaltenweise ausdruckt.
Wenn eine der Zeichnung 20 entsprechende Darstellung mit dem Plotter 18
auf dem Band 3 aufgezeichnet werden soll, wird der in Fig. 2
dargestellte Speicherinhalt entweder aus dem Speicher 14 oder einem
Zwischenspeicher im Plotter 18 ausgelesen. Entsprechend den ausgelesenen
Daten werden Steuerinformationen für den Schreibkopf 19 erzeugt, die in
Fig. 3 dargestellt sind.
In Fig. 3 sind in Abhängigkeit von der Zeit t Steuersignale 23, 24 und
26 dargestellt. Der Schreibkopf 19 wird z. B. zum Zeitpunkt t0 längs
der Bewegungsbahn bewegt. Zum Zeitpunkt t1 wird das Steuersignal 23
erzeugt, wodurch der Schreibstift zur Bahn 3 bewegt wird und diese
berührt. Um den langen Balken zu zeichnen, dem gem. Fig. 2 sieben binäre
"1" zugeordnet sind, wird das Signal 24 dem Schreibkopf 19 zugeführt.
Zur Aufzeichnung der parallelen Linien der Zeichnung 20 werden die
Steuersignale 26 dem Schreibkopf 19 zugeführt.
Der Bandantriebsmechanismus kann so ausgebildet sein, daß das Band
während der Bewegung des Schreibkopfs 19 stillsteht. Gegebenenfalls
werden zwei verschiedene Antriebe, einerseits für die photoelektrische
Abtastung und andererseits für das automatische Aufzeichnen verwendet.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung können auf der Tafel 1
aufgezeichnete Bild- und Textinformationen abgespeichert und
bedarfsweise entweder kopiert oder erneut auf dem Band 3 aufgezeichnet
werden. Die gespeicherten Text- oder Bildinformationen lassen sich auch
durch ein Programm bearbeiten. Weiterhin können Informationen mit Hilfe
von Computerprogrammen erzeugt und auf die Tafel 1 übertragen werden.
Es kommt bei Besprechungen mit mehreren Teilnehmern häufig vor, daß am
Ende der Besprechung die gewünschte Problemlösung noch nicht gefunden
wurde. Die während der Besprechung auf der Tafel 1 aufgezeichneten
Informationen werden vielfach als Grundlage für die Fortsetzung der
Besprechung benötigt. Mit der oben beschriebenen Vorrichtung ist es
möglich, Aufzeichnungen, die noch nicht fertiggestellt sein müssen, im
PC 12 abzuspeichern und bei Fortsetzung der Besprechung zu einem
späteren Zeitpunkt selbsttätig auf dem Band 3 wieder aufzuzeichnen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen und zur Darstellung von Bild- und/oder
Textinformationen auf einem tafelförmig in einem Rahmen gehaltenen,
endlosen Band, das über Umlenkwalzen im Bereich des Rahmens geführt
und motorisch antreibbar ist, wobei eine optische Abtasteinrichtung
neben dem Band außerhalb des für die Aufzeichnung verfügbaren
Bandbereichs angeordnet ist und beim Abtasten des Bands Daten
erzeugt, mit denen Kopien der Aufzeichnungen auf dem Band erzeugbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Abtasteinrichtung (10) mit Eingabeschaltungen
einer speicherprogrammierbaren Datenverarbeitungseinrichtung
verbunden ist, die einen Speicher enthält, dessen Kapazität
wenigstens an die bei der Abtastung der gesamten für die Darstellung
vorgesehenen Bandzone anfallenden Daten ausgelegt ist, und daß die
Datenverarbeitungseinrichtung einerseits an ein Kopiergerät (17) und
andererseits einen Plotter (18) angeschlossen ist, der mit dem
Rahmen (2) an einer Stelle außerhalb der für die Aufzeichnung
zugänglichen Bandzone verbunden ist und einen mit einem
Aufzeichnungsstift versehenen Schreibkopf (19) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schreibstift Material enthält, das vom Band (3)
bedarfsweise trocken abwischbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungseinrichtung ein Personalcomputer (12)
ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopiergerät (17) ein Thermodrucker ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnung als Rasterinformation matrixartig gespeichert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224892 DE4224892A1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Vorrichtung zum Aufzeichnen und zur Darstellung von Informationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224892 DE4224892A1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Vorrichtung zum Aufzeichnen und zur Darstellung von Informationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224892A1 true DE4224892A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224892 Withdrawn DE4224892A1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Vorrichtung zum Aufzeichnen und zur Darstellung von Informationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224892A1 (de) |
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